Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mädchen der Provence Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Giselles Eltern gingen auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Beide weinten sie. Pierre sagte leise „Das sollt ihr gerne ... mein Junge, meine Tochter, das sollt ihr sehr gerne ... das ist wunderschön ... Was heißt denn ‚sehr bald’, Jean ...?“ lachte Pierre mit immer noch bewegter Stimme. Giselle, die auch in den Armen ihrer Eltern lag, antwortete statt Jean „Mama, Papa, eben möglichst schnell ... aber erst in ein, zwei Wochen ...!“ Am anderen Ende des Telefones hörte man alles sehr genau. Jeans Eltern mussten sich jetzt hinsetzen, weil sie vor lauter Aufregung ihre Beine nicht mehr trugen. Mit einer derartigen Überraschung hätten auch sie nicht einmal in ihren kühnsten Träumen gerechnet.

Pierre brüllte jetzt vor Lachen, als er laut in Richtung Telefonhörer fast heulend schrie und man hörte, dass er sich unheimlich freute „Habt ihr das gehört, Charles, Marie, unsere Kinder werden heiraten, möglichst schnell, aber erst in etwa 14 Tagen. Ihr beide seid aber wirklich blitzschnell. Ich denke, ich spreche auch im Namen deiner Eltern, wenn ich euch sage, gerne heute noch ... da wird aber der Bürgermeister nicht mitspielen. Tut es nur ... ganz schnell ... und werdet glücklich ... genau so, wie es eure Eltern waren und sind und - bitte lieber Gott – hoffentlich noch recht lange bleiben ...!“

Sogleich nahm er wieder den Telefonhörer hoch. Pierre hatte sich zwischenzeitlich wieder etwas beruhigt. Als er jetzt wieder mit seinem Freund sprach, kamen ihm erneut die Tränen. Er hörte, wie Charles und Marie am anderen Ende schnieften und sagte leise „Unser Traum ... weißt du noch ... Charles ...?“
Weinend flüsterte Charles „Jaaa ... Pierre ... ich weiß ... ich weiß ... mein Gott ... er geht jetzt in Erfüllung ... unser Traum ... er geht in Erfüllung ... grüß die Kinder und sag ihnen, dass wir auch sehr glücklich sind ... und sie sehr lieben ...!“ Pierre merkte, dass Charles am Ende seiner Kräfte war, und nicht mehr sprechen konnte. Ihm erging es genau so. Er verabschiedete sich und legte auf. Etwas später fuhren Jean und Giselle zu Jeans Eltern und wurden auch von denen, wie man sich denken konnte, überaus herzlich in die Arme geschlossen.

Etwa drei Wochen später war es schließlich mit ihrem Kinderwunsch tatsächlich so weit. Giselle sprach darüber am Abend mit Jean, als sie mit ihm auf der Couch saß und sie sich unterhielten. Seit ein paar Tagen waren sie bereits standesamtlich verheiratet. Kirchlich wollten sie etwas später heiraten und feiern. Auf eine Hochzeitsreise wollten sie momentan verzichten. Am glücklichsten waren sie, wenn sie zusammen auf dem Weingut oder in den Weinbergen waren.


29
Liebster, ich bin fruchtbar


Giselle kniete bei ihm auf der Couch und hielt sich an ihm fest. Plötzlich flüsterte sie „Liebster, in meinem Bauch wartet heute etwas auf deinen Samen ...!“ Mit großen Augen sah er sie an und fragte „In deinem Bauch auf ... meinen Samen ... Liebste ... wieso ... in deiner Muschi ...?“ Da begriff er erst, um was es ging und setzte nach „Bist du fruchtbar ... kannst du heute ein Kind kriegen ... heiß ... richtig heiß ... für ein Kind machen ...!“ Als Giselle jetzt lächelnd nickte und über ihr Scham strich, hakte es bei ihm aus.

Sofort sprang er auf, drückte Giselle auf die Couch und zog sie nackig aus, wobei ihm die über das ganze Gesicht strahlende Giselle kräftig mithalf. Es eilte beiden sehr. An einem solchen Tag war jede Minute kostbar. Auch Jeans Kleidung flog auf den Boden. Und schon waren sie beide nackt. Er nahm sie auf seine Arme und trug seine lachende und strampelnde Frau in das Schlafzimmer. Als sie so an einander lagen, sagten sie beide minutenlang gar nichts, sahen sich nur an und küssten sich immer wieder, bis Jean sagte „Ich möchte jetzt zuerst deine fruchtbare Muschi küssen ... bevor wir unser Baby machen ...!“ Giselle nickte nur und sagte leise
„Und ich möchte deinen Schwanz küssen, ganz fest küssen ... da kommt es ja raus ... mit deinem Samen ...!“


Jean war schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und küsste mit einer wahren Hingabe ihren ganzen Unterleib. Für Jean war Giselles Becken von Anfang an, jetzt aber ganz besonders und nur noch, ein geheiligter Schoß, etwas Heiliges, unvorstellbar Wertvolles, in dem sich tief drinnen das Geheimnis des Lebens verbarg. Dort musste er jetzt rein und durfte das erste Kind in seiner Giselle mit seinem Samen zum Leben erwecken. Giselles wartendes Ei und sein Samen würden jetzt gleich, so wünschte er sich inständig, ineinander verschmelzen und es würde ein ganz kleiner, neuer Mensch, der nur aus ihnen beiden bestand, in seiner Giselle entstehen. Genau so dachte er auch, als er schließlich vorsichtig in sie eindrang.


Giselle kniete sich auch über seinen Schwanz und küsste zärtlich seine Scham und seine Eichel. Dabei streichelte sie seine Scham und sein Becken und flüsterte zärtlich lächelnd zum Schwanz „Heute bist du besonders stark. Sei nur ganz stark und drück dich so tief rein in meine Muschi, wie es nur geht. Ich möchte dich am Muttermund spüren, wenn der Samen kommt, mein Lieber. Sei jetzt ganz stark und spritzen musst du jetzt auch gleich ganz besonders fest, mit aller Kraft, hörst du ... du musst mir den Samen direkt in das kleine Löchlein spritzen, damit er ganz schnell in die Gebärmutter kommt ...!“

Sogleich legte sie sich wieder zu ihm und sie besprachen, wie sie die Zeugung ihres Kindes besonders liebevoll und feierlich ablaufen lassen konnten. Die Besamung einer fruchtbaren Muschi war ja nun nicht nur etwas Geiles und Schönes. Giselle wollte Jeans Samen für ein Kind empfangen, und Jean wollte seiner Frau das ersehnte Kind in den Bauch spritzen. An nichts anderes dachten sie beide.

Giselle schob ihn zwischen ihre Beine. Ganz langsam glitt sein Schwanz in ihre Muschi. Ganz von alleine zog sie ihre Schenkel nach oben, so weit, wie es nur ging, und hielt sie fest. Nichts sollte Jean jetzt beim Eindringen behindern. Als er ganz in ihr war und etwas fester nachdrückte, spürte er, wie bisher auch schon oft, wie seine Eichelspitze ihren Muttermund berührte. Giselle bestätigte es ihm. Leise sagte sie „Jaaa, mein Liebster, das musst du fühlen, da muss dein Samen rein ... bitte fick mich ... ich bin bereit dein Kind zu empfangen ... spritz es mir in den Bauch ... Schwänger meine Gebärmutter ... mach mich mit deinem Samen zur Mutter deines Kindes ... mach mir ein Kind ... Liebster ... fick mir ein Kind ... fick mir ein Kind in meinen geilen Bauch ... ich möchte doch ein Baby von dir ... von meinem geliebten Mann ... du musst fest spritzen ... fick mich fest ... jaaaa ... noch fester ... drück mir die Eichel rein ... jaaa ... soo ... genau soo ... ich spür dich so schön ... fick mich ... mach mir das Baby ... bitte Liebster ... mach mir ein Kind ... fick mir ein Kind in den Bauch ... spritz mir deinen Samen ... spritz ihn mir ... kommt ... mein Liebster ... jaaaa ... das tut so gut ... jaaaa ... sei ganz stark ... schön stoßen ... schön stoßen ...!“ An Jeans verzerrtem Gesicht sah sie, dass er bald kommen musste. Sie feuerte ihn immer noch mehr an „Liebster ... mach mir ein Kind ... mach mir ein Kind ... komm ... spritz mich ... spritz mir deinen Samen ... spriiitz ... spriiiitz mir ein Kind ... spritz doch ...!“

Jean schrie auf „Liebste ... er kommt ... er kommt ... ich muss spritzen ... jetzt kommt er ... dein Kind kommt ... ich muss spritzen ...!“

Giselle schrie auch „Fest reindrücken ... fest reindrücken ... fest spritzen ... deinen Samen ... mach mir ein Kind ... ich liebe dich so ... mein geliebter Mann ... mein süßer Junge ... mein Jean ... ich liebe dich ...!“

Während er ihr seinen Samen mit besonders hohem Druck, wie er danach beim Schmusen zu ihr meinte, in den Muttermund spritzte, hielt er sie unter den Arschbacken, hatte sie richtig mit festem Griff gepackt und zog sie sich entgegen. Mit aller Kraft spreizte er sich ein und presste ihr die Eichel in den Schoß, drückte sie ihr tatsächlich ein paar Millimeter in diese kleine Öffnung, zur geheiligten Haupthalle, zur Gebärmutter. Dort wartete man schon auf die vielen Samenzellen, die jetzt in einem dichten Schwall einströmten und alles überfluteten. Er keuchte „Ich liebe dich ... Giselle ... Liebste ... Liebling ... Giselle ... der Samen ... für unser Kind ... ich hab dir unser Kind gemacht ... unser Kind ... gemacht ... ganz fest hab ich dich gespritzt ... ganz fest ... ich liebe dich ... meine Liebste ...!“ Mit dem letzten Samenspritzer waren jetzt auch seine Kräfte erschöpft. Er brach auf Giselle zusammen. Die hatte schon das bereitliegende Tampon in der Hand und wartete darauf, dass Jean gleich seinen Schwanz herauszog und sich neben sie legte.

Es war für diesen Tag noch nicht ganz vollbracht. Etwas später liebten sie sich erneut. Giselle setzte sich auf ihn. Und diesmal lag es an ihr, sich seinen Schwanz tiefstmöglich mit ihrer ganzen Kraft tief in die Muschi zu drücken. An den beiden folgenden Tagen liebten sie sich erneut ganz besonders intensiv und zelebrierten den Akt der Zeugung regelrecht. Giselle bot sich ihm auch von hinten und spürte ihn dabei noch tiefer in ihrem Leib. Sie wusste von Grafiken, dass dabei zwar der Schwanz, im Gegensatz zur Missionarsstellung, leicht nach oben stieß, die Gebärmutter aber nach unten hing, weil sie sich so weit es ging nach unten beugte. Danach blieb sie mit ein paar Kissen unter dem Becken noch liegen und Jean nahm bald danach den Tampon heraus, drückte ihr schnell seinen wieder versteiften Schwanz in die Muschi und schob den schon eingespritzten Samen langsam immer wieder zum Muttermund. In den konnte er bei dieser Stellung sogar mit der Eichelspitze richtig etwas eindringen.

Schließlich war es auch in Giselles Gebärmutter vollbracht. Jeans Samen und Giselles Ei vereinigten sich in den folgenden Tagen. Das Kind war gezeugt. Giselle wusste es, als sie zwei Tage über der Zeit ihrer Regelblutung war. Beide hatten sie jeden Tag, jede Stunde gespannt darauf gelauert, ob die sich bemerkbar machte, was eine Frau ja schon immer ein paar Tage vor der Blutung mehr oder wenig stark mit allerhand Anzeichen und Problemen spürte. Da rührte sich nicht das Geringste. Sie war weder schlecht gelaunt, ständig gereizt, noch hatte sie Kopfschmerzen oder ein Ziehen in ihren Brüsten. Für Giselle war damit schon aufgrund der fehlenden Vorzeichen, wie sie ansonsten immer eintraten, sehr hoffnungsvoll. Mit Bangen sah sie dem 28. Tag ihres Zyklus entgegen.

Als sie den Test machte, war ihr Jean gerade im Weinberg unterwegs. Sofort musste er erfahren, dass er jetzt Vater wurde. Im schnellen Galopp raste sie auf ihrem Pferd in die Weinberge und suchte ihn. Er sah sie schon von weitem kommen. Und er sah auch, dass sie jubelte, unheimlich sich freuen musste, weil sie lachte und mit beiden Armen winkte. Als sie bei ihm abgestiegen war und vor ihm stand, heulten sie beide. Giselle schluchzte „Ich bekomme ein Kind von dir ... es steht fest ... ein Kind ... von dir ... unser Kind ... für uns beide ... hier in mir ... im Bauch wächst es schon ...!“ Sie konnten beide nichts weiter sagen und nahmen einander nur in den Arm. Minutenlang hielten sie einander fest und sagten leise zu einander „Ich liebe dich so sehr ...!“ Giselle flüsterte ihm schluchzend zu „Danke, meine geliebter Mann, für das Kind ... das du mir gemacht hast ... danke ... ich liebe dich so schrecklich ... so sehr ...!“ Da musste Jean grinsen „Liebling, das ist erst der Anfang, der Prototyp. Der geht nach der Geburt gleich sofort in Serie ...!“ Er konnte dabei noch nicht ahnen, dass es tatsächlich im Laufe der folgenden Jahre fast eine kleine Serienproduktion werden sollte, weil er nicht nur in Giselles Schoß seinen ‚krankhaften’ Fortpflanzungstrieb hemmungslos ausleben durfte. Die Couvilles-Mädchen Giselle und Suzanne sollten ihm ein Leben lang immer alles abverlangen, aber auch alles schenken, und ihn unendlich glücklich machen.


* * *


__________________

TEIL 1
01. Der Mensch denkt und Gott lenkt
02. Zusammenstöße
03. Karambolagen am Pool
04. Chantalls Sinne sind nur noch auf Empfang geschaltet
05. EIne schicksalhafte Begegnung
06. Ein schicksalhafter Entschluss
07. Der Zweck heiligt die Mittel
08. Liebe, Leidenschaft und ein fruchtbarer Schoß
09. Er geht in die Falle
10. Ihr Sehnen erfüllt sich
11. Quälende Sehnsucht

TEIL 2
12. Ich bekomme ein Kind
13. Freudiger Schreck für Francoise
14. So ein raffiniertes Weib!
15. Leidenschaftliches Wiedersehen
16. Ein Geschenk zum Wiedersehen
17. Heiße Tage in Marseille
18. Festessen nach Chantalls ‚besonderem Rezept’
19. Beschützer beim Ausritt und wilder Ritt im Heu

TEIL 3:
20. Ihre Wege kreuzen sich
21. Den will ich haben
22. Sie ist ja eine Couvilles!
23. Eine wunderbarer Abend
24. Eine wunderschöne, folgenschwere Nacht
25. Ich will ein Kind von dir empfangen
26. Und dich will ich sowieso
27. Alles gibt es noch nicht, Der Brauttrunk
28. Glückliche Eltern
29. Liebster, ich bin fruchtbar

TEIL 4:
30. Suzanne, gib du ihm, was ich ihm nicht geben kann
31. Du darfst und du sollst sie lieben
32. Zufälliger Besuch bei Suzanne
33. Suzanne empfängt im Büro
34. Ein Traum erfüllt sich
35. Weibliche Raffinesse für einen glücklichen Mann
36. Im Weinkeller werden ‚kostbare Tropfen kredenzt’
37. Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht
38. Armer Jean, armer Francoise!


© COPYRIGHT:
Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN
Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen’ und ‚Vorlieben’ zur ‚Einstimmung’ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten’ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.


BEISPIELE:
(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit’ von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!" (K. Heer, Paartherapeut)
[+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte’ (Anne West. Knaur TB)
[+] ‚VOKABELN DER LUST.’ (Max Christian Graeff. 230 S., DTV Taschenbuch)
[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik’ (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)
[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!’ Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)
[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS "DIRTY TALK". Hörbuch. 1 CD, audioamore
[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT’. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd“.

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."
(Johann Wolfgang von Goethe)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Meine bezaubernde Nichte 01 Vorgeführt von meiner Nichte
Schlampe Yvonne 01 - Einleitung Yvonne verbringt einen durchvögelten Morgen mit ihrem Freund.
Der Pate Eine Polizistin wird auf einen Mafiapaten angesetzt.
Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei Markus lernt Ilses Tochter kennen.
Mehr Geschichten