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Mason Atlantic Kapitel 3.0

Geschichte Info
Das Haus wird belebt.
26.9k Wörter
4.64
18.1k
6
0

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2011
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Kapitel 3.0:

Das Haus wird belebt

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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.

„Aufstehen" rief ich voller überschüssiger Laune durchs Haus. Nichts rührte sich, nicht mal ein Murren oder Gestöhne über diesen lästig lauten Weckruf.

„Halllooooo..., ihr seid so schrecklich lahm, Leute ......... ein neuer Tag ....... mit viel Sonne ist angesagt." Ich war mir sicher meine gute Laune musste ansteckend sein.

Ich kam gerade aus der nahelegenden Boulangerie, die in dem kleinen so pittoresk mittelalterlich wirkenden Dorf zurück. Dabei hatte ich, einige frische Baguette und andere Leckereien für das gemeinsame Frühstück, wie fast jeden Morgen für meine Familie, gekauft.

Anke lag noch im Bett, das konnte ich schnell checken, denn die Tür zu unserem Schlafzimmer stand deutlich offen.

„Was für ein schöner Anblick", dachte ich im Vorbeigehen.

Nackt wie immer, wir beiden schliefen am liebsten nackt.
„Pyjama braucht man nur fürs im Krankenhaus, basta. Die zweite Woche wäre dann morgen rum", dachte ich wehmütig, während ich die gekauften Leckereien in der Küche ablegte.

Ich lächelte in mich hinein, als ich über die letzten Tage nachdachte. Es war ein echtes Knistern zwischen Helen und mir entstanden.

„Schon fast zu sichtbar", ging es mir durch den Kopf.

Anke lächelte uns beiden immer irgendwie wissend zu, aber weder Helen noch ich hatten uns geoutet.

Zwischen Helen und mir hatte sich ein Spiel entwickelt, ich nannte es zeigen und fühlen. Sie nutzte meine Offenheit, bezüglich meines Schwanzes ganz und gar aus. Ich durfte oft ihre Brüste und ihre Muschi berühren, immer dann, wenn sich eine Gelegenheit bot.
Sie versicherte mir, dass sie es möchte, sich ersehnte, dass ich sie so berühre. Also, dass ich sie so unsittlich wie möglich begrapschte. Begrapschen war ihr Wort.
Sie suchte meine Nähe, die Intimität mit mir. Immer war es mein Schwanz, der sie fast magisch anzog. Sie wollte ihn sehen, mich untenrum nackt sehen, es machte sie irre an. Das gestand sie mir, als wir über unsere offensichtliche Gier aufeinander sprachen. Diese gegenseitig Gier fußte wohl eindeutig in dem Umstand, dass ich ihr Vater war und sie meine Tochter war. Es war eine verbotene Sehnsucht, diese so auszuleben eine unbeschreibliches Gefühl der Lust- Somit auch ein nicht enden wollender Kick, der uns beide immer wieder aufs Neue ansprang.

Der Zustand meines Schwanzes war dabei nebensächlich. Ihn aber zu sehen, immer anfassen zu können, jederzeit, das war für Helen sowas wie ein Fetisch geworden.
Ich gestand ihr, dass es mir auch so ginge. Somit hatte ich jeden Tag ihre Muschi frei sichtbar, konnte sie berühren und so ihre Erregung auf mich ohne Hindernis erfühlen.

Wie gesagt nur im Geheimen.

Es waren leider bisher recht kurze Momente, in denen das Ausleben unseres gemeinsamen Fetisches möglich war. Aber es als Geheimnis zu zelebrieren, war gleichwohl ziemlich aufregend, aber es förderte, bei ihr und mir, eine neue Verbundenheit.

Die vergangenen Tage waren richtig schöne Urlaubstage gewesen. Wir hatten sie, als Familie, recht eng verbracht. Leider ergab sich dadurch keine Zeit, in der Helen und ich wirklich allein waren, über mehrere Stunden.
Ich spürte sie suchte, wie ich, solche Momente. Andere Heimlichkeit hatten wir vor Anke nicht, wir küssten uns Zunge, nur vor Steven nicht. Ich weiß auch nicht warum, aber das ging irgendwie von Helen aus, dass sie das vermied.

Ich hatte bestimmt jeden Tag bei ihr mindesten einmal abgespritzt oder sie bis zum Orgasmus gefingert. Es waren echte Peeting-Quickies, immer im Stehen, klingt verrückt, war aber so.
Das, was vor paar Tagen am Strand passierte, konnten wir so nicht wiederholen. Oralsex war kaum möglich, immer störte etwas. Auch sahen wir uns selten komplett nackt. Es machte mich jedes Mal irre geil, wenn es klappte. Das ging nur, wenn wir uns zufällig im Bad oder beim Duschen überraschten, wie gesagt ganz zufällig.

Das meine ich ohne ein Augenzwinkern.

Es war nie mehr als 6-10 Minuten, die wir ungestört waren. Mein Schwanz war durch diese Quickies, bestens im Training.
Sowohl Helen als auch ich waren in einer täglichen Dauerspannung, was sexuelle Erregung und Gefühle betraf.

Helen gestand mir, dass sie mehrmals täglich masturbierte, sonst würde sie platzen. Sie hatte schon mir einige Clips, ihrer Fingerfertigkeit geschickt. Die ich bedauerlicherweise nicht sehen konnte, denn mein Handy lag zuhause in Hamburg. Deshalb filmte sie mich, wie ich vor ihr wichste und in ihre Richtung richtig fett abspritzte. Das wurde ihre ultimative ich-befriedige-mich-selbst-Vorlage, gestand sie mir.
Ich erzählte ihr wie ich mich entspannte, also täglich. Ich masturbierte nicht, denn ich musste wirklich fit bleiben, für meine zwei Frauen.
Somit erzählte ich ihr, wie ich mit Anke Sex hatte. Helen hatte es angestoßen, es ihr zu erzählen, es machte sie irre an das zu wissen, wann und wo ich Sex mit Anke hatte.

Anke und ich vögelten eigentlich sonst nie täglich. In einer Woche, wenn ich mir einen Durchschnitt überlege, sind es 2-3-mal die wir Sex hatten.
Hier war es fast täglich, es war irre, wie gierig wir auf uns waren. Ich konnte mittlerweile gut, wenn die Geilheit stimmte, dreimal am Tag vögeln oder abspritzen. Nicht hintereinander, aber gut auf den Tag verteilt ging das locker, ich war begeistert über diese mir bisher unbekannte Potenz.
Believe it or not.

Anke bemerkte recht oft, dass, wenn ich mit Helen im Bad war, ich meist mit einem sichtbar halbsteifen oder gar steifen Schwanz wieder herauskam.
Ihr Kommentar war, dass mir so verhasste, mich irritierende unergründliche Lächeln.
Sie schien es zu übersehen, dass immer Helen im Bad war, wenn das passierte. Ich war dann richtig verlegen und schalt mich dolle, denn sowas gefährdete einfach alles.
Helen und ich hatten darüber gesprochen, auch ihr war es wichtig nicht entdeckt zu werden.
Wir beschlossen uns mehr unter Kontrolle zu haben, denn bisher wusste niemand das wir Sex hatten.
So war es beim heimlichen, versteckten, selten intensivem Petting geblieben. Helen wollte, wie ich, beim ersten Mal zusammenschlafen, keinen Quickie, sondern eine ganze Nacht nur für uns.

Ich hatte locker um die 6 Kilo abgenommen, in zwei Wochen. Das fand ich recht ordentlich. Noch 15 Kilo und ich wäre im oberen Bereich meines Idealgewichtes. Das spornte mich an, noch 4 Wochen Urlaub, das könnte auf jeden Fall 10 Kilo bedeuten.
Tägliches Joggen und schwimmen, täglicher Sex mit Anke und das Petting mit Helen, forderten von meinem Bauch ihren Tribut.
Aber auch, dass ich nichts mehr mit Zucker zu mir nahm und mich fast nur von Gemüse und proteinhaltiger Nahrung ernährte.
Steven fand das richtig gut, die neue Ernährung von mir. Anke fand, dass ich bitte nicht so drastisch meinen Körper verändern sollte.
Ich wollte aber unbedingt etwas sportlicher rüberkommen und somit genoss ich meine kleinen Veränderungen.
Was auch zu meiner Gewichtsreduktion betrug, dass mein Hunger hier gezügelt war, es gab zu viel Ablenkung. Ans Essen dachte ich nur morgens und abends.
Helen und Anke quatschten darüber, natürlich in meinem Beisein. Das Ergebnis stand erst nach einer kleinen leicht emotional geführten Diskussion fest.

Im Fazit, sie fanden es dann doch irgendwie sexy, sei, dass ich bauchseits schwinde. Aber sie mahnten an, etwas Bauch müsse bleiben, denn das würde mich ausmachen. Einfach süß meine Mädels.

Wenn ich, wie Brandon mich gebeten hatte, den Garten bewässerte und Blumen für die Tische im Haus schnitt, dann dachte ich oft darüber nach, was ich hier alles noch machen, verändern oder anbauen würde, wenn es mein Haus wäre.

Ich würde mir hier noch eine Sauna und paar Fitnessgeräte hinstellen. Es gab ein altes, fast verfallenes Steinhaus auf dem Grundstück, es war ein guter Ort für so ein Projekt. Eine Außensauna, eine russische Banja, einen Jacuzzi, ich malte mir es in einem Hazienda Stil aus und kombiniert mit einer Texas-Arizona Bar. Ich nahm mir vor das mal mit Brandon zu besprechen.

Helen war, wie schon erwähnt, insgesamt sehr locker geworden, also auch im alltäglichen. Fast schon erschreckend locker.
Selbst Steven fiel diese Wesensveränderung auf. Sie lachte viel, plötzlich, wie aus heiterem Himmel, auch über gewisse Zweideutigkeiten.
Sie zog sich nun auch anders an. Ich freute mich, die zweite Woche und Helen war in Sachen Outfit auf neuen Wegen. Man sah deutlich sie suchte einen neuen Style. Sie wollte mehr zeigen von sich. Kleidung, Haare, ihre Art zu reden oder sich an Gesprächen zu beteiligen war eine 360° Wende.
Anke hatte nun eine neue beste Freundin, zum Shoppen, sie quatschen über Style und Klamotten. Beide entdeckten Ankes Kleiderschrank, als Quelle unendlicher Inspiration. Helens Klamotten verschwanden nach und nach in Plastiksäcken. Die wollte sie, auch die Klamotten, die zuhause in Hamburg noch nichts von ihrem Schicksal wussten, an ein second-hand Kaufhaus verschenken.

Ich war sowas von glücklich, dass viele Sachen von Anke, Helen richtig gut passten. Auf jeden Fall brachte es Mutter und Tochter näher zusammen, es war, so schien es mir, eher eine wirkliche Freundschaft, die da entstand.
Denn Anke und Helen verhielten sich immer seltener wie Mutter und Tochter, mehr wie eine best-friends-sisters-gang.

Sie standen nackt vor einen Spiegel und probierten unendlich lange irgendwelche Sachen aus, alle aus Ankes Kleiderfundus. Anke hatte, aus meiner Sicht irre viel Kleidung mit in den Urlaub genommen. Für alle möglichen Anlässe pflegte sie zusagen, wenn sie meinen gequälten Blick sah. Denn tragen musste ich das meiste, in rollenden Koffern oder prallen Taschen.
Beide waren oft unterwegs, um zu shoppen, etwas zu ergänzen oder was Passendes zu suchen. Aus meiner Sicht kam dabei Unmengen Neues zusammen und ich dachte schon darüber nach einen kleinen Container für die Rückreise zu mieten.
Nachdem shoppen, rannten sie kicherten durchs Haus, wollten Wein, Oliven und Baguette. Verschwanden in Helens Zimmer und starteten ihre best-friends-sisters-gang-Modenshow. Ich war einige Male dazu eingeladen. Beiden, aber vor allem Helen war es wichtig das ich alles sah und beurteilte.
Anke bestärkte Helen mehr Brüste, Bauch oder Po zu zeigen. Ich war ganz Ankes Meinung und so wandelte sich Helen.

Das Erste was sich änderte war der Bikini.

Echt, wirklich!

Helen hat einen Neuen. Gelb, mit weißem Muster, sehr schön, modisch. Nicht zu bieder, nicht zu dezent. Er war im Stil eines Cheeky Bikinis. Ich war baff die Sachen hatten Fachnamen.

Wie kann ich es beschreiben, also ich versuch es mal.

Bis knapp über die Schamgrenze reichte er. Er ließ ein gutes Drittel der Pobacken frei. Der Pfiff war, dass er sich von hinten eng zwischen Pobacken schmiegte und so ihren Schritt von hinten deutlich betonte. Helen erklärte mir, dass es noch heißere Modelle gäbe.

Ich fand den schon heiß, an ihr zusehen, nur geil.

Helen freute sich richtig dolle, als sie meine ehrliche Begeisterung spürte. Wenn er nass wurde sah man ihren Busch, dieser war so getrimmt das er nicht heraus-schaute. Achselbehaarung hatte sie keine mehr. Ansonsten war sie immer noch sehr behaart, aber sie stutzte ich den Busch regelmäßig.
Helen fand ihre neue Intimfrisur sexy.

Sexy war ein neues Adjektiv, welches Helen neuerdings häufig und gerne verwendete. So wie wir alten Semester alles geil fanden. Also im Sinne geiler Kaffee, geiles Auto usw.
Aber sie sagte auch sexy, auch wenn sie fand, dass es wirklich sexy aussah, also eine deutliche erotische Note hatte.
Kurzum, es war ihr peinlich, unten so nackt zu sein, wie Anke. Das erzählte mir Anke. Ich dachte mir, alles wird zu seiner Zeit geschehen. Wenn Helen sich so wohlfühlte, dann fand ich es definitiv auch sexy. Es gab Wichtigeres was mich an meiner Tochter fesselte, faszinierte, als die Vorstellung, die Muschi meiner Tochter glatt rasiert zu sehen.

Derweil, seit Tagen, war es mir das Wichtigste mehr Zeit mit meiner Tochter am Stück verbringen zu können. Das war wie schon berichtet mir bisher nicht gelungen.

Im Bad hatte sie ihren neuen Bikini, vor mir, ohne Anke, getestet. Also nass gemacht. Dann drehte sie sich, bückte sich, hockte, lag mal auf den Bauch, mal auf dem Rücken oder spreizte ihre Beine. Immer wollte sie von mir wissen was man alles sehen konnte. Sie wollte, dass ich ihr sagte was ich alles sah, zum Beispiel, als ihr Bikini nass war.
Ich klärte sie auf, dass man deutlich ihre behaarte Scham sehen konnte. Aber kein weiteres Detail, wie zum Beispiel das sich ihre Spalte als Abdruck zeigte. Denn dafür hatte sie dort noch zu viel Behaarung, das erklärte ich mir jedenfalls so.
Wir hatten einen Sprachgebrauch gefunden, ihre Vagina nannte sie Muschi, das war eine allgemeine Bezeichnung. Aber es war ihre Idee, ihre sichtbare Vulva, Spalte zu nennen. Beide Begriffe verwendete ich gerne.
Sie fand, wenn ich ihre Spalte benannte, als Spalte, es so verrucht geiler war, als wenn ich Fotze gesagt hätte. Meine Tochter fand Spalte richtig schön dirty und somit ich recht schnell auch.

Alles findet im Kopf statt Leute und jeder ist anders, in dem was ihn triggert.

Ihr Oberteil war da großzügiger, man konnte die Vorhöfe ihrer Brüste gut sehen und vor allen ihre Nippel, ein richtig geiler Anblick.
Helen war zufrieden und freute sich über ihre eigene Courage. Von dem Tag, ihrer ersten Präsentation des Bikinis im Bad, war der alte Bikini ein Relikt.

Ich habe ihn gerettet aus der Mülltonne, um ihn als Erinnerungsstück behalten. Man weiß nie für welches Museum der von Interesse sein könnte.
Sie trug ihn nun täglich und achtete darauf mitzubekommen ob andere Kerle auf ihre Reize achteten, wann immer es ging. Manchmal machte sie sich wie Anke mit einer Wasser Flasche nass, bevor sie mit mir über den Strand am Hotel schlenderte. Hier gab es die meisten Gucker, Gaffer und Stauner, aller Altersgruppen und Geschlechter.
Ich bestätigte ihr, dass sie viel Aufmerksamkeit erregte, vor allen in dem Abschnitt, wo die Strandkörbe standen. Dort flanierte sie auffallend gerne, es gab dort die meisten Männer.
Von Anke wusste ich, dass Helen auch einen String Bikini wie Anke hatte, dieser lag aber noch unbenutzt in ihrem Schrank. Ich schätze der konnte derweil nix, weil ihre Intimrasur drastischer hätte Ausfallen müsste. Kurz gesagt ihre Schnecke müsste blank rasiert sein.

Diese Überlegung teilte mir Anke mit. Anke nannte Helen gerne meine Schnecke, was ich bis vorkurzen für einen reinen, hübschen nicht zweideutigen Kosenamen hielt. Da ich aber nun wusste wie nass Helen in ihrer Erregung werden konnte, bekam Schnecke eine ganz neue Bedeutung und ich fand es sehr trefflich wie Anke Helens Spalte mit diesem Kosenamen umschrieb.

Ich hatte mir wirklich keine Gedanken darum gemacht, vor Anke ohne Scheu über den Body ihrer Tochter zureden. Wie es mir nicht komisch vorkam, dass es Anke ganz wichtig schien mich über alles was Helens Body betraf auf das Detaillierteste in Kenntnis zu setzen. Warum Anke mit mir so barrierefrei über Helens Körper plauderte erweckte bei mir kein Nachdenken. Eher fand ich es ziemlich heiß mit ihr so über Helen zureden.
Das zwischen Helen und mir sich etwas anbahnte, das nicht in das klassische Schema Vater Tochter passte, konnte nicht lange vor Anke verborgen bleiben. Das war mir irgendwie in der letzten Zeit bewusst geworden.
Dennoch war es eher so, dass Anke in vielen Augenblicken, meine Sicht auf Helen Reize förderte, mich explizit auf ihre Reize hinwies. Sie schaffte viele Momente, denen ich beiwohnte, wo sie und Helen nackt vor mir rumhüpften und sie Helen animierte sich vor mir zu zeigen.
Ich fand es großartig, erklärte es mir, mit der schon immer in unserer Familie gelebten Freizügigkeit und war, nein, wollte mir einfach mit weiteren Gedanken nicht im Weg sein.

Steven merkte nix, wirklich, er merkte null. Er war komplett in der Welt des Wassersports angekommen, nichts anderes war sein Thema.
Er hatte zwei neue Freunde gefunden und entdeckte seine Leidenschaft fürs Tauchen.

Nur ab und zu schaut er verwirrt, manchmal erstaunt, zu seiner Schwester, dann hatte sie sich etwas zu auffällig anders verhalten. Er schaute mich oder Anke fragend an, wir zuckten nur theatralisch mit den Schultern. Was Steven wohl auch nicht wirklich weiterbrachte.

Steven hatte sein eigenes Ding am Laufen, was nicht bedeutete, dass Anke ihn nicht sofort ablenken konnte. Das war das Auffälligste was ich in der letzten Zeit beobachtete. Er himmelte Anke an, kuschelte recht eng und häufiger mit ihr. Abendlich am Strand oder morgens beim Frühstück. Anke praktizierte das neue Zurschaustellen von weiblichen Reizen bei Steven immer offensichtlicher. Was Helen oft irritierte und mich dann fragend ansah. Ich zuckte theatralisch mit den Schultern.

Nachdem ich alle Einkäufe in der Küche verstaut hatte, schlich ich leise zurück, um den Anblick von Anke noch etwas zu genießen.

Wie gesagt, Anke schlief noch. Die morgendlichen Sonnenstrahlen, hüpften auf ihren Po. Der Wind, welcher die Vorhänge sanft bewegte, sorgte für immer neue Lichtmuster. Sie lag auf dem Bauch, mit gespreizten Beinen und präsentierte ihre Muschi in aller Pracht. Die nächtliche Schwüle ließ uns ohne Zudecke schlafen.
Gestern Nacht, im Halbdunkeln, hatte ich mir erlaubt mir vorzustellen, dass ich mit Helen vögelte. Wir waren laut, intensiv und ich war derartig geil, dass ich sie stieß als gäbe es kein Morgen mehr.
Was Anke irgendwie so kommentierte, dass sie zu gerne wüsste, welche Fantasie ich dabeigehabt hätte.

Ich riss mich mit gewissem Unmut von dieser Szene los und suchte den Rest der Familie.

Stille in den Zimmern von Helen und Steven, ich klopfe an alle Türen und schaute kurz rein. Die Kids pennten versunken in ihren Betten.

„Okay, ist Urlaub und ich bin der Frühaufsteher", dachte ich gut gelaunt bei mir.

In der Küche begann ich langsam, aber sicher, das obligatorische Urlaubsfrüh-stück auf den Weg zu bringen. Aus dem Radio quollen nette französische Songs. Die Sprecherin sang mir unverständliche Nachrichten zwischendurch ins Ohr. Französisch ist für mich eine Sprache, die mich sowieso nur an Gesang erinnerte. Aber ich spreche null Französisch, was hier bisher kein Problem war, alles sprach zu meiner Überraschung erträglich gutes Englisch.

Ich pfiff die Melodie eines Songs mit, den ich zu kennen glaubte. Beschwingt goss ich Wasser in den Wasserkocher. Ich freute mich über die großen Kaffeetassen, diese französischen Milchkaffeetassen. Das Lebensgefühl der Region schein sich auf mich zu übertragen zu haben.
Der Blick aus dem Fenster verstärkte das Gefühl, mir ging es gut, ich war glücklich und mir ging es noch nie besser.

Anke rief verschlafen, ich war wohl doch zu laut gewesen, in meinen Frühstücksvorbereitungen. Ich bekam den Auftrag Kaffee ans Bett zubringen, kein Ding.

Ich mag es, wenn Kaffeegeruch am Morgen durchs Haus strömt und alle noch träge sind, der Tag alles offenhält. Die schönste französische Kaffeetasse, eigentlich ist es eine Schale, in der Hand, balancierte ich in Richtung Anke.

Zu unserer Lasterhölle.

Der Kaffee ist wie ihn Anke mag, süß und mit viel Milch. Im Vorbeigehen sehe ich Steven im Bad verschwinden, nackt, aber ohne seine oft zusehende Morgenlatte. Ich notierte in meinen Kopf, Steven schlief seit neustens nackt.

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