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Mason Atlantic Kapitel 3.0

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Mir wurde klar, dass Anke alles wusste und nun eine Basis schaffte, auf der wir uns alle frei bewegen konnten, denn jeder hatte sich geoutet.

Helen stöhnte auf und kam mit einem kleinen seufzenden Laut. Wieder ein Orgasmus, ich war sofort neidisch. Frauen konnten so oft, es war nicht in Ordnung fand ich.
Sie zitterte an ihren Beinen, etwas was ich schon kannte, wenn sie kam. Sehr befriedigt, kuschelte sie sich an Anke, die nicht auf hörte ihre Brüste und Muschi sanft weiter zu streicheln.

Im Flur war die Badezimmertür erneut zuhören. Helen löste sich fast widerwillig von Anke, aber nicht mehr so hektisch. Wir warteten, denn kaum in Bad, war Steven schon wieder auf dem Weg in sein Zimmer, scheinbar hatte er irgendwas vergessen.

„Schnecke, hat dir das mit uns gefallen?", fragte Anke, als wäre es die normalste Sache, drauf jetzt und einfach antworten zu können.

Helen küsste sie sofort, als Antwort. Beide verfielen in einen Reigen von wilden, feuchten, langen Zungenküssen. Dabei tastete sie Ankes ganzen Körper ab, ihr Finger verschwanden in Anke. Beide Verschwinden unter einer Decke, verschlingen sich und ich höre wie ihre Erregung sich neu entfacht.

Nach eine kleinen Weile stelle ich fest, ich bin über. Fischte meine Hose vom Boden, zog sie an. Beide Frauen machten wundervolle Geräusche.
Leise schlich ich mich ins Bad, machte mich frisch, duschte. Dann in die Küche, stand dort ruhig, entspannt und schlürfte in Gedanken meinen Kaffee.

Mein Kopf schwirrte, es rasten Gedanken, Gefühle und ich spürte das alles an Sex, zwischen Anke, Helen und mir möglich sein könnte. Es war einfach zu geil für mich gewesen, noch nie bin ich so schnell gekommen.

Zirka 20 Minuten später, nachdem ich die beiden alleine gelassen hatte, sehe ich Helen aus dem Schlafzimmer kommen, nackt und etwas unsicher auf den Beinen. Sie hält kurz inne als sie mich sah, winkte mir zu, sie wirkte fast schon tiefenentspannt, irgendwie beruhigend, ne, ansteckend glücklich.

Dann verschwand sie im Bad und schloss ab, das registrierte ich erstaunt. Anke schlüpfte mit Bären guter Laune in die Küche, splitterfasernackt, sie roch nach intensiven Sex.

„Meinst du nicht wir machen hier was falsch?" fragte ich Anke zaghaft, immer noch in Gedanken. Sie zupfte sich Haare von Mund.

Ich bin von Donner gerührt, sie hat Helen geleckt. Warum auch nicht, was hatte ich mir gedacht was die beiden da machen werden.
Anke versicherte mir, dass es die geilste 69 Stellung war, die sie jemals gehabt hätte.

Das glaubte ich ihr sofort. Ich war irgendwie enttäuscht und angesäuert. Aber auch völlig beseelt von dem Gedanken das Anke, wie Helen es genossen hatten. Dennoch, ich wollte der Erste gewesen sein, der Helen leckte, in einer 69 Stellung.

Meiner Lieblingsstellung. „Du Idiot", schalt ich mich.
Aber das kratzende Gefühl von latenter Eifersucht wurde ich trotzdem nicht los.

Anke roch an ihrem Fingern die eben noch Helens Spalte liebkost hatten, schmeckte genüsslich den Nachgeschmack der Säfte unserer Tochter. Sie grinste mich lüstern an, ließ mich an ihren Fingern riechen.

„Deine Tochter, aber ich schätze den Geruch kennst du schon. Jedenfalls glaube ich, dass sie weiß wie dein Sperma schmeckt. Denn sie hat es mir aus meiner Fotze mit Gier geleckt. Und ich sage dir sie leckt himmlisch gut."

Plötzlich lachte sie leise und verschwörerisch.
„Wir hatten gerade echt geilen Lesbensex und das war komplettes Neuland für sie. Wir brauchen Dildos mein Herz, kein Scheiß, ich muss zusehen wie ich welche bekommen".

Ich nickte abwesend. Sie erklärte mir, dass sie ein Wanddildo wollte im Bad, wie zuhause in unseren privaten Bad. Mein Einwand das Steven sich was fragen könnte, tat sie mit einem Grinsen ab.
Ihre Idee war, dass sie und Helen unter der Dusche Sex haben würden, in einer ihrer Muschis steckte der Dildo, während die andere sie leckte. Wieder das Gefühl von Eifersucht machte sich in mir breit, als wäre ich beraubt worden.

„Aber sie ist noch Jungfrau, oder? Wegen deiner Dildo Idee"

„Japp, aber ich schätze nicht mehr lange oder, mein Herz? Setze da ganz auf dich.... ne ...... du musst nix sagen. Sie will unbedingt Dildospiele mit ihrer Mutter, das kann und will ich dem Kind nicht verweigern. Du etwa?", listig grinste sie mich an.
„Sie mag Sperma, wusstest du das, ich war schwer erstaunt, aber sie sagte das sie dein Sperma mag. Wie oft durfte sie denn schon das bei dir naschen?". Anke plauderte vor sich hin und ich verfolgte ihre Gedanken so gut ich konnte.

„Helen mag mein Sperma, das ist wohl nun sicher, das ist der Hammer. Aber würde sie auch schlucken? Das wäre irre". Dieser Gedanke war wirklich so stark, dass er alles andere gerade ausblendete.

Wie gesagt, ich kenne kaum Frauen, die es tun, schlucken. Anke auf keinen Fall, sie mag den Geruch von Sperma, aber nicht den Schmack. Sie sagt zwar, ich schmecke nicht unangenehm, aber sie hinderte hauptsächlich die Konsistenz von Sperma am Schlucken.

„Ja, für Helen scheint es in diesem Urlaub das Motto zu geben, Neuland zu erobern. Ich bin selbst oft überrumpelt von der Dynamik, die es annimmt mit ihr", gab ich nachdenklich von mir.

„Das war ein unbeschreibliches Gefühl, meine Tochter zu lecken". Anke schwärmte wieder in den Bildern und schaute genießerisch an die Decke.

„Aber deinen steifen Schwanz kannte sie ja schon, wie dein Sperma.... vor heute Morgen.... Oder, sei ehrlich, bitte?"

Ich schweig wusste nichts was ich sagen könnte, ich war gerade schlagartig richtig leer. Sie hatte mich überrumpelt, und das von heute Morgen war noch nicht erklärt, egal was gelaufen war eben im Schlafzimmer.

„Na, sei ehrlich. Du hast sie ja auch bestimmt schon gefingert und geleckt, also vor heute Morgen, oder?"
Anke nickte mir auffordernd zu und schaute mich frech an. Obwohl ihre Haltung und ihr Gesicht keinerlei Bedrohung ausstrahlten, nur pure leicht erregte Neugierde, war ich vorsichtig, meinte eher eine Falle zu wittern. Ich schweig weiter.

Ankes Haltung änderte sich in eine sehr liebevolle, mir ganz zu gewandte Haltung. Sie will mir Vertrauen geben. Dennoch ich spüre Panik in mir aufkommen.

„Ach mein Prinz, denkst du ich bin blind?".
Es klang belustigt aber auch vorwurfvoll.

Naja, genau das hatte ich gehofft.

Nach dem gemeinsamen Liebesspiel, zwischen Helen und mir, von heute Morgen war ich eh schwer angeschlagen. Dann, dass wir alle eben Sex zusammen gehabt hatten, bewirkte nicht, dass ich mich sicher fühlte.
Denn ich hatte Anke etwas verheimlicht, sie bewusst betrogen und belogen. Ich hatte Sex mit unseren Kind gehabt, das hätte sich alles auch ganz anders entwickeln können. Das Glück was ich gehabt hatte, dass sie es scheinbar bisher nicht bemerkte, führte nicht dazu, dass ich mich befreit fühlte.
Denn eines blieb, ich hatte meine Frau bewusst hintergangen und alles gefährdet, was wir als Familie waren. Das sich herausgestellt hatte, dass Anke ebenfalls, wie ich dachte, fühlte und den Sex mit Helen wollte, konnte mich dennoch nicht beruhigen.

Okay, Anke hatte, wie ich, Sex mit Helen gehabt, ich war dabei gewesen. Sie war mehr als nur aktiv gewesen. Sie hatte es gesteuert. Dann hatte sie auch noch Helen für sich allein gehabt. Ich musste es mir so klar machen um Klarheit zugewinnen.
Die Geilheit hatte mal wieder meine Gehirnaktivitäten deutlich reduziert, als wir alle so wunderbar in unserer körperlichen Liebe versunken waren.
Aber jetzt, wenn auch langsam, wurde mir das Ausmaß der Ereignisse klar.

Es war mir klar, dass Anke nicht eine Sekunde glaubte, dass Helen oder ich, aus dem Stand, so freizügig Sex mit ihr hätten haben können. Nicht ohne, dass es eine gewisse Historie an sexueller Beziehung zwischen mir und Helen gab.
Helen gab mir deutlich mehr Rätzel auf. Warum hatte sie es drauf ankommen lassen, heute!? Sie wollte es doch eher im Verborgenen, heimlich und vor allen nur mit mir, Sex haben.

Was hatte sich geändert?

Anke riss mich aus meinen verworrenen Gedanken.
„Das alles eben war doch wohl keine spontane überschießende Geilheit von unserer Tochter!", stellte Anke im ruhigen Ton und nüchtern fest. Ich schwieg verbissen, wohl des Wissens ich würde es nicht aussitzen können.

„Es ist eher so, seit Tagen läuft eine Vater-Tochter- Intimität zwischen euch. Heute Morgen wollte Helen es ausreizen, so sehe ich das. Vielleicht fand sie es auch geil, verwegen und ja, das kenne ich auch von mir. Man kann einen Reiz nicht immer ausweichen. Aber ich fand es geil, richtig geil. Nur das konnten weder Helen noch du wissen. Geil ist auch, dass sie sich darauf einlassen konnte, das mit mir. Denn Lesbensex mit meiner Tochter, ist definitiv nie auf meiner Liste gewesen. Jetzt schon, absolut".

„Ja, du hast schon recht".
Ich versuchte zumindest irgendwas zusagen, auch wenn ich merkte, das brachte Anke in ihren Fragen nicht weiter.

„Ach mein Herz, was ist los, was macht es dir so schwer mit mir zu reden. Ja, ich mache gerne Sex mit Helen. Ja, du hast auch Sex mit Helen. Jetzt wo ich weiß das das geht, will ich mehr. Du doch auch, los sag schon, was blockiert dich?".

Ich rang mit mir und dem Versprechen, das es ein Geheimnis zwischen mir und Helen sein sollte. Was es nun eindeutig nicht mehr war und nie wieder sein könnte.
Die Tatsache war, dass ich nie meine Frau betrügen wollte. Nun mich einfach schämte sie hintergangen zu haben. Aber auch, dass ich glaubte die ganze Wahrheit könnte alles bisher Geschehene zwischen uns zum Schlechten verändern.

„Ach Prinz, sollen sie ruhig alles sehen und sich ihre Gedanken machen. Sollen alles sehen was unser Libido ausmacht, wie wir Sex haben mit uns, anderen, was weiß ich. Was blockiert dich, ich bin doch völlig offen zu dir. Was kann jetzt noch so schlimm sein, dass du nicht mit mir darüber reden kannst. Was ist noch passiert?"

Ich hatte sie mit Helen betrogen, weil es keine One-Night-Sache war und ist, die ich vor dir verheimlicht habe.
Mir war schlecht, denn mir wurde gerade klar, dass ich mich in Helen verliebt hatte, so wie ich Anke liebte. Es war auch ein sexueller Reiz dabei, Vater hat Sex mit Tochter, klar stimmte, aber ich hatte mich in den letzten Tage in Helen verliebt.
Ich wollte mit ihr zusammen sein, mit ihr Zeit verbringen, eine Beziehung haben, wie ich das auch unverändert mit Anke wollte. Ich wollte Anke und Helen, ich wollte beide. Weil das nicht ging, wollte ich es heimlich ausleben, eine Art Parallelleben führen.
Natürlich war mir nie der Gedanke gekommen, wie fragil das alles war, vielleicht wäre es im Urlaub noch gegangen, aber was wäre nachdem Urlaub.

„Okay, was ist es dann?" Anke klang ungeduldig und leicht verärgert, baute sich so vor mir auf, so das Ausweichen nicht möglich war.

„Ich habe dich mit Helen betrogen mein Herz". Ich fand meine Gedanken bezüglich Helen und Anke, und einer Art Dreiecks Beziehung einfach selbst zu absurd, deshalb ließ ich es darüber zu sprechen. Ich beließ es bei dem was ich gesagt hatte. Ich hatte sie mit Helen betrogen, eine Formulierung, die mir einfach richtig erschien.

„Ich weiß mein Leben, ich weiß, es. Aber ich verzeihe es dir und ich sage dir warum, weil ich dich liebe und weiß das du mich liebst. Deshalb möchte ich das du mir alles erzählst, alles, einfach alles. Bitte glaube mir, ich hoffe so sehr, dass wir alle zusammenbleiben und uns lieben werden".

Ich gestand ihr meine Gefühle für Helen, nicht meine Gedanken einer möglichen Dreiecksbeziehung. Versicherte ihr das es mich lastete sie so hintergangen haben. Nach einer Weile lagen wir uns in den Armen und sie vergab mir, versicherte mir ihre Liebe.

„So ..., hui was für ein Tag .... ich brauche nun noch mehr Kaffee. Das mit Helen machen wir nochmal, zusammen. Ich will sehen, ob es nur eine spontane Sache war oder sie es weiterhin will. Dafür war es zu geil, aber vor allen war es möglich".
Sie lächelte in eine Zukunft mit einem sehr zuversichtlichen Blick. Ich sah, wie ein Gedanke sich zu einem Satz formuliert, hinter ihrer hübschen Stirn.

„Am besten wäre doch Sex mit beiden oder was meinst du?".
Plauderte sie leichthin, beobachtete mich dabei sehr aufmerksam. Plötzlich war auch Steven mit dabei, in ihrer, plötzlich auch in meiner, Fantasie.

„Steven?!"

„Ja wer sonst", sie lachte leise.

„Mein Herz, unseren Steven......... du meist Steven .... Wirklich? "

„Ja, beruhige dich, das liegt doch nahe, oder?"

„Ist das ein spontaner Gedanke von dir ..., also dir gerade so bekommen?"

„Nope, ich bin das schön länger am Fantasieren".

Ich schaute sie verblüfft an, mein Blick zeigte volle Aufmerksamkeit.

Anke lachte und stupste mich an.
„Genau sie, beide.... Helen und Steven. Wir sind sehr freizügig, vor allen hier. Sehr laut beim Ficken, wir legen es irgendwie unbewusst darauf an, dass sie es mitbekommen, oder? ...Wie heute Nacht."
Anke küsste mich leidenschaftlich, es beruhigte mich ungemein sie zu küssen.

„Sollen sie alles sehen, ich habe nichts zu verbergen. Du ja auch nicht, oder?"

Ich grinste dümmlich und bin mir unschlüssig was ich darauf sagen sollte. Anke sprach immer noch in Gedanken, die sich langsam, aber stetig hinter ihrer Stirn zu aussprechbaren Sätzen formten. Dabei ging es um die Verführung meines Sohnes.
Anke nahm meine Hand und ich begleitete sie wie in Trance in unser Schlafzimmer zurück. Beiläufig hörte ich die rockige Musik aus Stevens Zimmer und die Dusche im Bad, das musste Helen sein.
Wollte Anke auch Sex mit Steven, war sie auf demselben Trip wie ich, konnte das sein, war das alles real?

„Na, was mag dir denn gerade in deinem Kopf vorgehen. Möchtest du ins Bad, ist Helen oder Steven im Bad. Helen richtig?", fragte sie mich listig.

Ich hüstele verlegen und versuchte das Thema zu umgehen. Aber Anke war diesmal unerbittlich.

„Herz, ich möchte das du mir alles, alles, absolut alles erzählst, was du mit Helen hattest. Jetzt!". Ihre Stimme ließ nichts anderes zu.
Sagte ihr jetzt die Wahrheit, um in den Himmel zukommen oder log mich in die Hölle. Ich entschied mich für den Himmel mit Anke.

Ich erzählte es ihr, lückenlos.
Am Stück.

Anke nickte, schaute nachdenklich, lächelte lüstern, sah auch mal betroffen aus, aber sie unterbrach mich nicht. Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett, ich auf der Bettkante ihr zu gewandt. Sie entzog sich mir nie, wenn ich ihr Knie streichelte. Egal was sie gerade bewegte, während ich erzählte, sie sah mich immer mit einem warmem verliebtem Blick an.

„Habt ihr schon gefickt...? Ach, ich blöd.... nein....... sie ist noch Jungfrau... ich weiß es, seit gerade ganz genau". Sie kicherte.

„Nein, sie ist noch Jungfrau ich weiß das auch", irgendwie klang meine Stimme fast beschwingt, aus meiner Sicht war nichts im verborgen geblieben.

Okay, das mit dem Film, das hatte ich bewusst ausgelassen. Gut, die Anal-Spiele auch.... Hmmm..., sonst habe ich alles erzählt.

Jedenfalls war Anke, auch ohne die fehlenden Details, klar im Bilde, was sich zwischen mir und Helen aufgebaut hatte.

Anke wirkte erleichtert.
„Danke dir Prinz, wirklich, es erleichtert mich und ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dich liebe, für deine Ehrlichkeit".

Wir küssten uns und lagen uns in den Armen. Schauten uns tief in die Augen und langsam stieg ein erleichterndes Lachen in uns auf. Befreit kamen wir auf den Rücken zum Liegen.

Wir witzelten und neckten uns.
„Ich habe sie noch nicht mal geleckt." Anke lachte herzlich und laut, mein Ton klang wohl etwas zu enttäuscht.

„Ach du armer Mann!" Sie zog mich zu sich, wir küssten uns leidenschaftlich. Sie versicherte mir, dass sie null böse wäre. Aber sie habe das meiste eh geahnt, wenn auch nicht gewusst hätte.

„Ich bin dir so dankbar, dass du mich nicht belügst mein Leben." Dann plauderte sie mit begeistertem Gesicht über Helens Muschi und dass sie diesen Dschungel wegrasieren müsste.

„Aber wir müssen behutsam vorgehen und aufpassen, bei Beiden". Da war es wieder, dass wir im Kontext mit Steven und Helen sprachen.

„Steven ist sehr anschmiegsam in der letzten Zeit. Naja, er legt es darauf an, dass ich ihn nackt sehe. Ich finde es sehr aufregend, wenn er mich nackt sieht, auch völlig verrückt, oder?".

Ich schaute sie erstaunt an. Steven machte das, krass, was habe ich denn da verpasst. Okay, in den letzten Tagen war ich eigentlich nur in Gedanken bei Helen und unseren Heimlichkeiten. Das nun Steven und Anke eine ähnliche Annährung haben könnten wäre mir nicht in den Sinn gekommen.

„Steven?"

„Japp", verschmitzt schaute Anke über ihre halbleere Tasse mir frech ins Gesicht.

„Hammer, das hätte ich nie gedacht. Du denkst er sieht dich eher als eine attraktive Frau..., ähem, also er betrachtet dich eher aus sexuellen...... oh Mann...... er ist geil auf dich?" Ich wurschtelte ziemlich mit meinen Gedanken und Worten herum.

Anke setzte ein fast schon verklärten Lächeln auf.
„Nicht nur er. Helen wohl auch". Sie schüttelte lachend ihre wundervollen Brüste.

„Es ist bei uns, da bin ich mir sicher, wie bei dir und Helen erst am Anfang. Aber es begann schon vor dem Urlaub, eigentlich seit einigen Monaten. Nur wirklichen Sex hatten wir noch nicht, ehrlich gesagt. Ich glaube es liegt an Steven, er ist schwer schüchtern. Ich möchte nicht den Anfang machen, so wie du bei Helen. Er soll selbst was machen.... Meine Vorstellung halt.", kam es recht spontan hinterher und ich war baff.

„Wie weit würdest du gehen?", fragte ich nach einer kleinen Weile.

„Wie weit würdest du denn gehen?", wie immer, wenn es eng wird, Frage erzeugt Gegenfrage, egal.

„Ich weiß nicht", ich wollte diplomatisch unbestimmt bleiben.

„Ich würde es von der Situation abhängig machen, also, dass eben war ziemlich geil. Helen war von sich aus dabei. Wie schon gesagt ich würde es geil finden es ginge von Steven aus".

„Wenn er, statt Helen, ins Zimmer gekommen wäre?"

„Dann hätte er mich ficken können", sie sagte es ruhig, bestimmt.

Ich nickte unbestimmt und war einfach nur sprachlos. Bei mir, da war ich mir sicher, war dieser Gedanke mit Helen, dass ich meine Tochter als Frau und Geliebte betrachtete, erst im Urlaub entstanden.
Das Anke und Steven eine andere Historie hatten, war mir komplett entgegen.

Anke sprach weiter und ließ mich nicht aus den Augen.
„Es ist Inzest mein Herz, nichts anderes, ich weiß. Aber ich möchte das Steven und ich Sex haben, es ist mir klar was sich da gerade sage. Aber ich weiß er will es auch, traut sich nur nicht den ersten Schritt zu machen".

Ich schwieg weiter und sah sie an, keine Ahnung wie, aber sie sprach etwas aufgeregter weiter.

„Also sage ich dir, ....... das ist verrückt, wirklich. Verrückt was ich denke, von Steven will und das was du und ich mit Helen hatten".
Mir blieb nur nicken und nachdenklich zu gucken, ich war wirklich blockiert.

„Heute Morgen, als Helen deinen Schwanz anfasst hat, als wäre es das natürlichste der Welt. Ich wurde so geil. Als Helen das erste Mal meine Muschi berührt hat wäre ich fast gekommen. Das sind solch überwältigen Gefühle, es ist fast schon schmerzhaft, dass es nicht mit Steven möglich sein könnte. Kannst du das verstehen?"

„Ja, irgendwie, irgendwo in mir verstehe ich was du meinst"

Ankes Augen suchten meine Gedanken und ich sah das sie darauf wartete, dass ich was zu allen etwas sagte, etwas Klärendes, vielleicht auch etwas Grundlegendes oder einfach mal was Schlaues.

„Verzeih, ich bin gerade wirklich blockiert und ich bin auch irgendwie schockiert, dass wir bei es teilen... als wollen, ach.... ich meine Sex mit unseren Kindern zu haben. Ist das nicht irgendwie nur krank, wenn ich meine eigenen Worte höre.... Ich möchte mit meinen Kind schlafen? Ich würde als Außenstehender sagen, ihr seid krank".

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