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Mason Atlantic Kapitel 3.0

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„Was?", fast empört sagte sie das, als ich nicht direkt im Thema war.

„Wir haben gesagt jeder sucht dem anderen einen Date aus, so wie immer. Gilt das noch?", sie fragte mich das mit leicht entrüsteten prüfendem Blick.

„Deal ist deal, aber für mich bitte eher jünger, gerne im Alter von Helen. Mollig oder knackig, am besten geil und wild. Aber die Frau der roten Badehose würde ich auch gerne vernaschen. Wann meinst du geht da was?"

„Ja, dachte ich mir schon, ich bin dabei, mal sehen. Ich versuche sie um Essen gehen zu bewegen, okay. Sonst gerne was Jüngeres, richtig jung ja, also wie Helen...?"

Ich nickte begeistert.

„Ah, wir denken da an die vom Strand, oder?" Anke lächelte wissend. Ich schaute sie verlegen an und nickte.

„Bei mir eher auch jünger, also wie Steven". Wieder dieser geile lüsterne Blick in die Ferne, sie stellte sich das mit Steven vor, dachte ich mir.

„Ach ja, es gibt eine Strandparty in drei Tagen, hat mir deine Volleyballspielerin gesteckt. Sie scheint dich zu mögen."

Ich schaute sie überrascht an.
„Woher weißt du das?"

„Ich habe mit ihr geplaudert, also schon oft, treffe sie manchmal in der Stadt. Sie ist sowas wie eine Ferienaufsicht in einen Feriencamp hier in der Nähe."

Das erklärte, warum sie immer, wenn das Wetter passte, Volleyball spielte am Strand. Ich versuchte mich zu erinnern ob mir aufgefallen war, dass es sich um eine Feriencamp-Truppe handeln könnte.... nö nix.

„Jedenfalls haben wir über dein Flirtverhalten gesprochen."

Mein Mund wurde richtig trocken, prickelnde Aufregung machte sich in mir breit.
„So habt ihr?".

Anke hockte in bester Laune aufs Bett an.
„Ja haben wir und das ich weiß, dass du mit ihr flirtest. Das schien ihr sehr zu gefallen, auch das ich es schön finde, also wenn sie es erwidern wollte, ich nichts dagegen hätte."

„Krass, darüber habt ihr gesprochen."

„Jupp, sie ist ziemlich heiß, süß finde ich. Wäre auch was für mich, nach Helen heute Morgen bin ich auf Lesbensex mit jüngeren Frauen irgendwie rattig geworden". Anke schüttelte ihr Haar und leckte mit ihrer Zunge eine nicht sichtbare Vagina.
„Willst du sie ficken?"

Ich war gerade richtig sprachlos, außer ein, etwas zu heftiges Nicken, bekam ich nichts hin.

„Ich glaube das du da mehr hinbekommst, als sie schmachtend anzustarren. Was meinst du?"

Ich nickte wieder und war etwas verwirrt, aber langsam löste sich meine Überraschung in Geilheit auf.

Anke und plauderten, wie wir es bewerkstelligen würden die Baskin zum Ficken, zum gemeinsamen Ficken, zu bringen.

Anke und ich lieben solche Gespräche, wir können uns dann immer alles ausmalen und jede Konstellation bis ins Detail durchdenken. Schon mancher Nachbar/-in, Freund/-in oder Arbeitskollege/ in hat sich in unserem Netz verfangen.

Ich riss sie zu mir, all ihre Sachen fielen zu Boden, wir küssten uns innig. Meine Hand wanderte auf ihrer Haut, ich roch an ihrem Hals, flüsterte ihr meine Liebe ins Ohr. Umständlich rappelte sie sich auf und stand dann vor dem Bett, mich lange verliebt anschauend.

„So auf, jetzt ist die Sonne jetzt am besten, wir sehen uns an der gleichen Stelle wie letzte Woche, okay. Helen kommt bestimmt auch gleich wieder, sie wollte allein in die Stadt, fällt mir gerade ein. Warte bitte noch bis sie da ist, ja, sie wollte irgendwas kaufen. Neues zum Anziehen, na da bin ich mal gespannt, nach heute Morgen im Bad ist alles möglich. Das Kind ist völlig verändert, kaum zu glauben, muss ganz viel mit dir zu tun haben. War das heiß heute Morgen mit uns dreien. Dann Stevens Hand an meiner Muschi, in meiner Muschi, sein Schwanz fast drin, aber fett in meinen Mund. Er hat wegen mir dreimal abgespritzt, was für ein geiler Tag wird das denn. Deiner Baskin werde ich stecken, dass sie gerne mit dir ficken kann, ich mach es ihr deutlich".

Ich schaute sie erstaunt an, das würde gehen?

„Ich mach das schon, du wirst sehen, sie wird es wollen. Dann zu dritt, ich spüre, dass da was geht."
Sie krampfte ihre Schenkel zusammen und machte ein lustvolles Gesicht.
„Sehr heiß, sind wir denn alle verrückt hier? Ach was, mein Herz wir lassen uns treiben und werden sehen was passiert, okay?"

Ich nickte begeistert und wir beiden scheinen zu wissen was wir meinten, oder dachten es. Jedenfalls spürte ich gerade tiefe Verbundenheit mit ihr. Eine Ruhe und Zufriedenheit in mir.

„Was war denn im Bad... mit Helen?" fragte ich neugierig, als sie enthusiastisch aus dem Zimmer hüpfte.

„Nein, Nein, ich sage nix, Frauengeheimnis. Vielleicht zeigt sie es dir, ihren neuen BH. Du scheinst einen BH bei ihr schon länger nicht mehr vermisst zuhaben. Ich sehe deine Blicke und sie genießt es, soviel ist sicher".

Sie war schon fort, als das letzte Worte mein Ohr erreichten Ihr fröhliches Lachen ist schon entfernt und verschmolz mit den Geräuschen von draußen.

Der Wind trug die Geräusche des Tages zu mir, ich lag entspannt, nur mit meiner Boxer-Short bekleidet, auf dem Bett.
Es rauschte das Meer leicht zu mir herüber, Vogelstimmen, Zikaden hatten sich auf ein monotones Zirpen geeinigt. Ich hörte alles und die Luft um mich hatte einen besonderen Geruch.
Salz, Sonnencreme, heißes Holz, der Geruch schwebte zu mir herüber. Der Wind streichelte mich und ich dämmerte vor mich hin. Draußen musste es bald Mittagszeit sein, es wurde fast hörbar heiß, ich begann leicht zu schwitzen.

Es war ein unbeschreibliches geiles Gefühl sich fallen zulassen und nur noch die Sinne waren wach.

Der Körper erschlafft, man reduzierte auf sich Ohr und Nase. Haut übernimmt das Gefühl für den Raum und der Geist beruhigt sich.

Ich schlief ein.

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