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Mason Atlantic Kapitel 3.0

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„Ja schon, aber auch Nein." Er wand sich in seiner Antwort und ich beschloss gnadenlos zu bleiben.

„Ja, nein, was nun?" fragte ich interessiert, dabei schaute ich ihn aufmunternd an.

„Dad, ich finde es cool .... auch geil.... ja, geil......, dass ihr Sex habt und irgendwie finde ich es cool eine so sexy Mutter zu haben."
Er machte eine Pause, beobachtete mich wie ich auf das gesagte reagiere. Nun das war mal eine Info, mein Sohn wurde geil, wenn ich mit Anke vögelte. Er wollte das ich es wusste, denn er hätte auch anders antworten können.

„Was meinst du mit Nein?"

„Das kann dich dir gerade nicht so richtig erklären. Es ist wahrscheinlich nicht in Ordnung das zu wissen, also wie ihr Sex habt. Naja, wegen der Sache Eltern Kind und so. Ich weiß auch nicht, aber ja ich finde es schon cool".

In meinem Gesicht war nichts als Ruhe und Interesse zu lesen. Steven fühlte sich wohl genötigt es noch mal auf den Punkt zu bringen, also auf seine Art.
„Also es mir vorzustellen, wie ihr es macht. Das meinte ich mit, es ist irgendwie auch nicht gut oder so, also das Kinder wissen, wie die Eltern Sex haben. Aber ich finde es gut".

„Eher geil als gut, du sagtest es wäre geil".

Er grinste verlegen, biss in sein Croissant und setzte sich an den Tisch.

„Ja, es ist geil. Schlimm?"

„Nein, nicht schlimm wirklich bin dir gerade ziemlich dankbar das du mit mir darüber reden kannst".

Steven schaute mich unbestimmt an und nickte.

„Hast du uns denn schon mal gesehen, also beim Vögeln?" Fragte ich ihn mit etwas belegter Stimme, aber eher, weil es mich echt interessiert, okay und geil machte, eben nicht, weil es mir peinlich wäre.

Steven schwieg.

„Sei bitte ehrlich und ich würde es schätzen, wenn du mit mir darüber reden kannst."

„Ja", brummelte Steven nach einer Weile, wenn es unangenehm wird, dann verlor er meinst die Fähigkeit ganze Sätze zusprechen.

Im Bad rauschte es und ich hörte die Weiber hatten ihren Spaß. Von dort drohte wohl erstmals kein Unterbrechung.

„Doofes Thema oder, naja ich finde es nur deshalb wichtig zu fragen, weil ich mir gerade Sorgen mache. Naja, dass es dir dabei irgendwie nicht gut geht.... wenn du siehst wie Anke und ich Sex haben."

Steven, weiterhin rot im Gesicht starrte vor sich hin und murmelte irgendwas, ich verstand es nicht. Also versuchte ich es zu retten, weil ich glaubte das es Steven gerade nur peinlich zumute ist.

„Alles gut, echt ich find's sogar irgendwie cool oder geil, wie du sagst, zu wissen das du uns gesehen hast." Das stimmte ohne Wenn und Aber.

Steven vergaß zu schlucken und musste erstmal ausgiebig husten. Dann schaute er mich mit dem erstauntesten Gesicht an, das mir je untergekommen ist.

„Echt jetzt, also bist du nicht sauer das ich spanne", er prustete er fast heraus und schaute erleichtert auf.

„Spanne? Das heißt du schaust uns schon länger zu?"

Seine Gesichtsfarbe wurde deutlich roter, seine Finger zerknibbeln den kümmerlichen Rest seines Croissants. Er schaute dabei auf die Tischplatte und seine Stimme klang recht belegt als er antwortete.
„Ja, wenn es sich so ergibt. Also, eher das ich es oft mitbekomme und dann zusehe. Meist gibt es aber nicht viel zusehen." Steven war ziemlich verunsichert und schaute erneut verlegen zum Fenster raus.

Ich ließ mir etwas Zeit bevor ich auf ihn einging.
„Ah verstehe..., also du würdest gerne mehr sehen? Von mir oder Anke oder beiden?" Ich grinste in kumpelhaft an, lehnte mich an die Küchentheke und versuchte vor allen cool zu wirken.

„Mehr von Mom, aber ich finde dich auch heiß .... also dabei. Also deinen Schwanz und so." Kommt es leise, zaghaft aus seinem Croissant gefüllten Mund. Ich staunte, Steven schaute sich auch meinen Schwanz an, wird ja immer besser.

„Macht das Helen auch? Also war sie schon mal dabei?"

„Helen, nein...... die doch nicht, sie pennt mit Ohrstöpseln. Das macht sie seitdem ich ihr erklärt habe was diese Geräusche bedeuten".
Klärte mich Steven in einen geschäftigen, ruhigen Ton auf. Er hatte sich wieder im Griff, schluckte den Croissant Brei runter und grinste.

„Nein, ich bin nicht sauer, das mit dem Zuschauen ist eine andere Sache, da muss ich noch genauer checken was das mit mir macht." Steven schaute bedröppelt auf die voll gekrümelte Tischplatte.

„Ich weiß nicht, wie Anke es findet. Denke ich werde darauf achten, dass die Tür nun immer zu ist.".

„Ja, verstehe". Viel Enttäuschung schwang mit und ich dachte, er hasste sich für dieses Outing gerade. Aber ich konnte ihn nicht von der Leine lassen, ging einfach nicht.

„Eher finde ich befremdlich das mit dir und Anke. Richtig schräg, ich habe das gerade im Flur mitbekommen, aber okay".

Steven war erschrocken und schweig verbissen.
„In Wirklichkeit mache ich mir gerade Sorgen, das es dich verstört, weil wir gerade so offen über alles reden?"

Steven schüttelte erstaunt den Kopf.

„Oder du dir den Kopf machst, weil es dich irgendwie belastet. Du dich missbrauchst fühlest, so was halt. Das ist schon irgendwie befremdlich finde ich, also das du es scheinbar oft machst, uns zu zuschauen".
Ich redete etwas holprig und schnell. Dabei betrachtete ich sein Gesicht genau.

Steven wirkte nicht beklemmt oder verschüchtert, eher als würde er langsam mit dem Thema warm werden. Er entspannte sich sichtbar auf seinem Stuhl, während ich so lässig wie möglich mich weiterhin an die Arbeitsplatte lehnte.

„Hä, wieso mir geht's dabei Bestens. Schade mit der Tür, denn ich dachte ihr macht das sowieso so offen, weil es euch anmacht, wenn ihr Zuschauer habt. Okay, ich werde wohl nicht dabei gemeint gewesen sein. Aber ich sehe wie ihr mit anderen recht freizügig um geht. Außerdem weiß ich das Mom mit Brandon Sex hat, also ihr zwei mit Brandon. Habe ich alles gesehen. Ich finde das ist ziemlich ...... befremdlich.... Aber ich kenne das von euch gar nicht anders. Ich hab's gegoogelte ihr seid Swinger, stimmts".

Brandon, Ohhh, also das Geheimnis ist wohl keines mehr.

„Nun ich sage du hast recht, sind wir alles. Auch Swinger, was du alles weißt. Dennoch weiß ich nicht wie Anke darüber denkt und deshalb werde ich darauf achten, dass die Tür zu ist."

„Okay, ich hab's verstanden. Ich dachte du wärst richtig wütend oder so was".

„Nein bin ich nicht, irgendwie ist es auch unsere Schuld das du mit unserer Libido so konfrontiert wurdest".

„Wie jetzt, was ist los. Du verstehst mich glaube ich falsch. Ich fühle mich nicht missbraucht, wie kommst du denn auf sowas", er machte eine wegwerfende Bewegung und sprach leicht genervt weiter.
„Ich weiß auch nicht, aber ich mache das schon seit ich 16 bin und finde es nun mal es ziemlich geil euch zu sehen, besser als alle Pornos." Er grinste mich fast schon unverschämt selbstsicher an.

„Krass echt, Hammer wer hätte das gedacht. Also es scheint dir zu gefallen, ja?".

„Boah Alt..., ähem Dad, das sage ich doch schon die ganze Zeit". Steven wirkte etwas ungehalten. Ich ging auf ihn zu und nahm ihn mal väterlich in den Arm. Er brummelte etwas Undefiniertes und wand sich sanft aus diesem väterlichen Liebesanfall.
Ich knetete ihn bestärkend die Schultern, den ich wusste gerade nicht wohin mit meinen Gefühlen. Ich fand es großartig, das was ich gehört hatte, fand es absolut großartig.

„Okay ich hab's verstanden, ist aber schon krass was du gerade gesagt hast, oder?"

„Du hast gefragt, hast gesagt du fändest es cool mit mir darüber zu reden und ich sollte die Wahrheit sagen.... hab ich gemacht. Ist alles okay oder muss ich mir nun Sorgen machen, Dad?"

Ich lachte und er lachte mit, wieder einer der hoffte, alles wird gut, man muss nur mit lachen. Aber Steven hatte recht, alles war gut.

„Nein, absolut. Musst du dir keine Sorgen machen".

Steven strahlte mich an.

„Was findest du am geilsten, wenn du zusiehst." Zwinkerte ich ihm aufmunternd zu. Ich dachte mir, „Alles ist cool, also frage ich mal genauer nach".

„Ihre naja, also Moms..." Er wand sich, wollte wohl nichts Obszönes sagen.

„Muschi oder sagen wir Fotze?", gebe ich vor.

„Ja"

„Also Was?"

„Fotze und ihre Titten" kommt es zaghaft und er beobachtete mein Gesicht dabei.

„Okay, ich auch, hast du sie schon mal richtig gesehen, also ihre Fotze?" Ich stupste ihn kumpelhaft an. Steven lächelte erleichtert, aber auch irgendwie gequält.

„Ja jeden Morgen fast, aber nie so wie in den Pornos. Also eher nein. Aber schonmal, wie dein Schwanz in ihr steckte."

„Machst du es dir dann.?...... Also wichst du dich dabei oder nachher" setzte ich gnadenlos nach, im beiläufigen Plauderton.

Steven schein sich zu winden und nickte nur.

„Wann das letzte Mal?" Ich konnte nicht anders, musste das fragen.

„Gestern". Er grinste über beide Backen und trank den Rest Orangensaft.

„Ihr habt die Tür, wie so oft, einen Spalt offengelassen. Ich habe gewichst, während ihr gefickt habt." Nun ist er angekommen und mutig, es wird genauso formuliert, wie er denkt.

„Also während wir es gemacht haben, echt". Hammer was für ein geiler Gedanke war das denn.

„Ja, habe ich" Steven wirkte verlegen und erleichtert zugleich, als wäre das was ihn am schwer auf der Seele lag nun endlich raus.

„Okay, ziemlich geil, hätte ich gerne gesehen".
Es machte mich tatsächlich geil, der Gedanke das mein Sohn seiner Mutter und mir, beim Ficken zusah und sich bei einen runterholte. Mal sehen, wie Anke das Verarbeiten würde, wenn ich von Stevens nächtlichen Exkursionen berichtete.

„Ich würde gerne mal näherkommen, bin auch ganz leise?" Steven staunte mich fast bittend an. An seiner Tonlage hörte ich er nahm gerade seine ganzen Mut zusammen.

Ich nickte nachdenklich und unbestimmt.
„Echt jetzt, du willst uns wiederzusehen? Ihre Muschi hast du ja heute Morgen schon gesehen oder!"

Jetzt wollte ich alles wissen, ich wirkte lässig und cool. Innerlich war es Verwirrung pur, was für ein Outing meines Sohnes bezüglich seiner Mutter. Steven schien, im vollen Vertrauen, in Plauderlaune zu verfallen und ich war ziemlich angeregt von all diesen geilen Informationen.

„Was läuft denn da morgens zwischen euch so ab?" und zwinkerte ihn auffordernd zu.

„Sie stellt sich immer so hin, dass ich sie sehen kann und ich zeige ihr dann auch manchmal meinen Schwanz, machen wir fast jeden Morgen so. Aber ich sehe sie ihre Muschi von vorne, also normal halt. Ab und zu berühren wir uns auch, das ist immer ziemlich geil. Ich darf ab und zu mit Zunge küssen, aber nur kurz".

Ich forderte ihn auf weiter zu erzählen.

„Wir stehen manchmal ganz nah beieinander, also wenn sie mir was ins Ohr flüstert. Also das sie mich sehr gerne nackt sieht und mich so unheimlich männlich findet, sowas flüstert sie halt. Ich mag das."

Steven lächelte verlegen und suchte ein weiteres Croissant. Ich nickte ihm erneut aufmunternd zu, es ist alles irre spannend gerade. Steven atmete tief ein und fährt mit seiner Erzählung fort.

„Aber ich traue mich nicht sie richtig anzufassen. Auch wenn ich glaube, dass sie es möchte. Aber das bilde ich mir wahrscheinlich nur ein, denke ich." Nun schaute Steven fasst traurig und ich verstand genau was er meinte.

„Es ist nie so, dass ich denke es geschieht mit Absicht, weißt du wie ich das meine. Auch wenn ich ihre Brüste küsse, sie macht dann irgendwie nichts weiter.... also mit, ich weiß nie, ob ich weitergehen kann. Auch wenn sie meinen Schwanz anfasst, wie gerade ich bin mir nie sicher ist das was sie will. Aber ich will sie sehr gerne anfassen und mit ihr.... naja, du weißt schon".

„Sie ficken?"

Steven wird knallrot.
„Ich weiß es ist nur krank Dad, auch das wir uns darüber unterhalten oder, dass ich mit deiner Frau .... Also das ich gerne mit Mom Sex haben möchte".
Steven ist sehr verzweifelt gerade, ich sehe das er mit sich kämpft, die Fassung zu wahren. Ich setze nicht mehr nach, lasse ihn und mir eine Pause für Gedanken,
Ich verstand meinen Sohn, er und Anke saßen fest, ein Dilemma. Beide wollten es, fanden aber nicht zueinander, das musste anders werden dachte ich mir.

Dennoch gab ich mich unbestimmt.
„Ich muss darüber noch einiges an Gedanken wälzen, über das was du mir gerade gesagt hast. Denn so richtig weiß ich nicht was es mit mir macht zu wissen.... Naja, zu wissen was ich jetzt weiß".

„Ich verstehe Dad, ich bin krank oder, also das mich Ma mehr anmacht als alle anderen Frauen".

„Hast du das Gefühl es ist falsch mit mir darüber weiterzureden, Stevie?"

„Nein, es ist okay, ich bin froh, dass ich es mal sagen kann. Es ist nur so.... du wärst nicht am Ausrasten, wenn Mom und ich, oder..., dass ich mit Mom das machen will was du mit ihr machst?"

„Du siehst ich raste nicht aus, aber es ist schon eine kleine Aufgabe für mich das alles gerade was du gesagt hast zu verarbeiten."
Ich umarmte ihn, er ließ es diesmal zu. Ich wusste gerade nicht, wie ich das Gespräch weiterführen könnte.

„Ich möchte dir sagen es ist nicht krank, aber es ist schon schräg, das was du dir vorstellst, bei der Mutter Lust, Befriedigung zu suchen. Andererseits ich verstehe dich, also den Reiz sie anzufassen oder zu küssen".

Steven schaute fast schon verloren in die Ferne.
„Ich weiß auch nicht Dad. Keiner meiner Kumpels findet was an seiner Mutter, so wie ich, also denke ich mir es ist krank. Dad, das bleibt das erstmal unter uns?"

„Definitiv Großer.... Definitiv".

Die Weiber stürmten aus dem Bad.
„Na was bei euch los, wir hatten gerade ziemlich viel Spaß...... Also, ihr werdet nicht erraten was wir gerade gemacht haben."

Anke grinste frech in Helens Richtung und schaute dann erstaunt zu Steven, der gerade recht traurig und in sich gekehrt, sich einem Punkt in der Ferne widmete.

„Maaaa, echt...... lass das, es gibt nichts zum Erzählen" protestierte Helen mit hektisch hochrotem Kopf und schwang sich in Richtung Frühstückstisch.
Anke blödelte verschwörerisch, weiterhin um die geheimnisvollen Vorkommnisse im Bad herum. Helen war wieder ganz die Alte, eine entrüstete Furie. Das wurde sie immer, wenn sie das Gefühl hatte, das sie zum Mittelpunkt des Spottes wurde.

Ich nahm sie in den Arm, um sie zu trösten, ihr beizustehen, sie zu verteidigen. Sie kuschelte sich in meine Arme und ich fühlte, wie sie sich dieser Umarmung willig hingab. Als ich sie umarmte merkte ich meine Tochter trägt keinen BH. Helen presste sich eng an mich und ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Ich schließe genießerisch meine Augen und glaubte ihre Nippel zu fühlen, die sich mir entgegenstreckten.

Alles passierte nur in meinen Kopf, wie immer waren die Bilder zu stark. Mein Schwanz begann sich zu regen und Anke schaute mich wissend an. Sie leckte sich über die Lippen und ich wusste nicht was sie damit sagen wollte.

„Was den, alles in Ordnung? Ich sage ja nichts und gut ist?" kicherte sie belustigt in Helens Richtung und streichelte dabei Steven über den Kopf.
Steven zog unwirsch den Kopf weg, er hasste das, für ihn war das Kleinkind Gehabe. Anke war etwas verblüfft, zu abrupt war seine Reaktion. Steven schaute erst erschrocken, dann traurig. Ihr fragender Blick traf mich, ich sah eine Unruhe in ihren Augen. Ihren Blick ließ ich unbeantwortet.

Anke trug ein Tankshirt, das jede Sicht auf ihre Brüste freigabt, von oben und von der Seite. Des Weiteren trug sie einen locker um den Körper geschwungen Sarong. Sie trug keinen Slip.

„Wie wird den heute dein Tag, Bärchen?" fragte sie sehr liebevoll, ihm ganz zu gewandt und setzte sich neben ihn. Bärchen war sein Kosename, wie Helen Schnecke von ihr genannt wurde.
Steven schaute sie weiterhin irgendwie in sich gekehrt an, selbst Ankes Brüste schienen ihn gerade nicht abzulenken. Sagte lediglich so was wie, ganz gut. Anke hatte eine kleine Sorgenfalte auf der Stirn, dippte mit ihrem Croissant nachdenklich im Milchkaffee herum.

Ich lächelte Steven an, als er meinen Blick suchte. Er lächelte verzagt zurück. Er straffte er seine Schultern und konzentrierte sich scheinbar auf etwas für ihn gerade Wichtigeres als die Gedanken an Anke, das Frühstück.
Steven schnaufte und biss ein großes Stück seines Croissants ab.

Wieder schaute Anke mich fragend an, ich zuckte mit den Schultern. Steven war noch in unserem Gespräch gefangen, das war mir klar, er denkt und denkt.

„Okay Leute, wie läuft der Tag. Erst Strand, dann shoppen oder shoppen dann Strand" fragte ich aufgesetzt fröhlich in die Runde, denn es war für alle zu spüren, dass Steven gerade in einer etwas melancholischen Stimmung zu sein schein, völlig ungewohnt bei Steven.

„Fahre gleich zum Tauchen, also Schnorcheln", quälte es sich zwischen Stevens Zähnen hervor.

„Tauchen, echt jetzt, okay, also kein shoppen?" Anke fragte interessiert nach, möchte die Aufmerksamkeit von Steven erhaschen.

„Nö, eher Schnorcheln, aber vielleicht auch tauchen. Muss nicht shoppen, ich habe alles", quetschte Steven etwas zu leise hervor. Alle schauten ihn an, wegen des Tons. Helen und Anke sahen fast besorgt aus.

„Ich bin abends wieder da, okay!" Steven biss gedankenverloren in seinen dritten Croissants. Die Marmelade quoll hervor. Steven schmatzte laut auf, als er der hervorgequetschten Marmelade mit seiner Zunge nachsetzte.

„Du isst wie ein Tier, nur peinlich" quittierte Helen die Szene.

Steven erstarrte in seiner Kaubewegung und ein Tropfen Marmelade, an seinem Mundwinkel, kämpfte verbissen gegen die Schwerkraft an. Helen schaute sich dieses physikalische Experiment mit Ekel verzogenen Gesicht an. Mit einem fast schon genüsslichen Grunzen quittierte Steven den Aufschlag des Tropfens auf dem Küchentisch.

Helen hatte ihre Haare irgendwie anders und sie trug Sandalen, eine kurze luftige Hose. Aber der Hammer ist das T-Shirt. Es ist von Anke und der Ausschnitt ist nur geil, bauchfrei. Sie trägt keinen BH und ihre Brüste sind schemenhaft durch den Stoff zusehen. Die Reibung des Stoffes scheint ihre Brustwarzen zu reizen, denn sie sind deutlich sichtbar. Ich schaute sie verträumt an und konnte es mal wieder nicht glauben, dass das unsere Helen war.

Anke folgte meinen Blicken neugierig und lachte dabei auch über Stevens Missgeschick beim Essen.

„Stevie, du bist ein Neandertaler, wirklich." Kommentierte Helen abschließend den Vorgang und wischte mit einer Serviette den Tisch, vor ihm, sauber.

„Oh, wie sexy sieht das denn aus, was eine Stilberatung doch alles bewirkt. Meine Sachen sind deine Sachen, willkommen in meinem Kleiderschrank."
Anke schaute begeistert in Helens Richtung. Helen wirkte kurz unsicher und schaute an sich herab.

„Steven iss weiter, du sabberst" lachte Anke mit Blick auf weitere Marmeladen-tropfen, welche vor Steven nun in kurzen Abständen die Tischplatte verzieren. Doch Steven schaute verblüfft auf Helens Busen, seine Gedankenverlorenheit ist verflogen. Jetzt hatte auch er die Veränderung an Helen bemerkt und starrte sie an. Ich glaubte die Nippel seiner Schwester forderten seinen Gehirnzellen gerade alles ab.

„Was Steven?" raunzte Helen Steven an.

„Nichts" Steven wurde hochrot und wischte sich über den Mund, so, dass die Marmelade sich in seinem Gesicht verschmierte.

Wir lachten, er sah einfach zu lustig aus. Helen brummte zufrieden vor sich hin, irgendwas mit, alle sind ausgestorben nur der nicht, egal. Dann griff sie zum Orangensaft.

„Okay, Steven geht zum Tauchen, verzeih....... schnorcheln. Wir gehen heute Morgen shoppen oder am Abend was nun?", versuchte ich das Gespräch erneut um den Tagesplan zu beleben.

Keine Reaktion auf meine Anregung den Tag zu gestalten.

Anke bewegte sich Richtung Küchentheke, macht das Radio leiser und lehnte sich lässig auf die Arbeitsplatte. Schaute nachdenklich zu, wie das Wasser für den Kaffee langsam zu kochen begann.
Sie stand hinter der Theke uns zu gewandt und wir konnten alles sehen, dank des Tank-Shirt was sie trug. Ihre wunderbar vor sich baumelnden Brüste. Vor allen Steven, als er sie bemerkte, sah er nichts mehr anderes. Das schien Anke auch damit bezweckt zu haben, wurde mir klar.

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