Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 3.0

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich klang erregt und rau als ich ihr antwortete.
„Steven ist im Bad. Helen auf ihrem Zimmer........." Ich drehe mich leicht zur Seite, weil ich dachte ein Geräusch vernommen haben.

„Steven ist nebenan im Bad, ....... oh mein Gott, .... Ich laufe aus......" Anke stöhnte und schaute wie gebannt zu Tür.
„Bitte ...... bitte mein Herz.... ruf ihn. ........ Ruf ihn, wen er aus dem Bad kommt...... bitte, Herz...... ruf ihn." Anke kochte plötzlich vor Geilheit, ich war fast starr vor Schreck.

Das wollte sie wirklich?
„Mein Leben, echt....... Okay, ich mache das, aber dir ist klar, dass es anders ausgehen kann als bei Helen?"
Ich fingerte sie weiter, Ihre Spalte war voller Nektar, sie lief aus. Selten hatte ich Anke so feucht und übererregt erlebt.
Sie stieß ihr Becken meinen Fingern entgegen, leise und fast kaum zu verstehen unter ihren lustvollen stöhnen, hörte ich, „Nein wird es nicht, ich weiß es...... Er wird es geil finden.... ich weiß es.... oh Gott ich komme gleich".

Ich stoppte überrascht. Sie weiß es?

Anke sammelte sich kurz und lächelte mich wölfisch an. „Wir haben was unsere Kinder betrifft wohl beide Geheimnisse".

Ich schaute sie erschrocken an, eigentlich könnte ich auch sagen, ich war fast gelähmt im Handeln und Denken.

„Bitte mein Herz mach weiter, wir reden nachher darüber versprochen, jetzt will ich das du mich verwöhnst. Ruf Steven, bitte mach es, wenn er das Bad verlässt".

Sie küsste mich wild, stürmisch. Ihre Worte waren verrucht und sie lockte mich ihre feuchte, wunderbar duftende Spalte zu berühren, sie zu streicheln. Schnell fand ich zurück zu dem Spiel, das sie in einen Höhepunkt treiben würde.
Ich spielte mit ihren Schamlippen, ihre Klitoris und immer wieder stieß ich tief in enge und heiße Spalte.

„Liebst du meine Fotze?"

„Ich liebe sie, sie ist so heiß, weich und eng".

Anke wurde wilder, sie genoss, wie ich, den dirty talk. Ich streichelte ihre Brüste, sagte ihr wie weich ihre Fotze ist, dass sie geil roch und dass sie so heiß ist. Anke stöhnte wollüstig und rollte mit den Augen.

„Mach es bitte"

„Was soll ich machen?"

„Steven rufen, wenn du ihn hörst.........ich will das, frag nicht, mach es bitte .... bitte". Anke schaute mich fest an, sehnsüchtig, sie meinte das absolut ernst, wird mir klar, es ist kein Spiel. Ich versprach es ihr.

„Ah... oh mein Gott.... Ach, ich .... verzeiht bitte, aber die Tür war auf"., eine verlegene Stimme riss Anke und mich aus einem Rhythmus, der unweigerlich bei Anke zum Orgasmus geführt hätte.

Meine Finger stecken noch immer tief Ankes Muschi, bis eben hatten wunderbare Schmatzgeräusche jeden Stoß meiner eindringenden Finger begleitet.

Plötzliche Stille.

Weder Anke noch ich machten Anstalten, uns wie erwischt zu Verhalten. Keiner von uns beiden versuchte das Spiel zu verdecken. Wir verharrten in der Bewegung und schauten Helen an.
Helen war wie erstarrt und konnte sich nicht abwenden.

Eine kleine Ewigkeit später, löste sich bei mir und Anke die Erstarrung. Ich schob langsam, wie in Zeitlupe, meine Finger wieder vor und zurück. Anke stöhnte und belohnte mich mit geflüsterten Liebesbezeugungen, alles im deftigen dirty talk und schaute dabei Helen lüstern an.

„Komm näher Schnecke, dein Dad ist gerade besonders aufmerksam zu mir".
Ankes Stimme klang verführerisch, wie eine von den Sirenen die schon Odysseus den Kopf verdrehte.
Helen schaute mich unsicher an, dann kam sie näher, als sie merkte das keiner wirklich sich auf sie konzentrierte. Wie gebannt sah sie uns zu. Ich schob nun meine Finger tief in Ankes Spalte, wieder erklangen diese wundervollen Schmatzgeräusche.
Als Helen noch etwas näherkam, spreizte ich für sie Anke Spalte, soweit das sie und ich tief in Ankes Innerstes sehen konnte. Anke begann mit ihrem Becken zucken und schaute dabei fast entrückt Helen an.
Helen wurde rot im Gesicht und bekam wieder diese hektischen Flecken am Hals.

„Bleib sweet", lockte ich sie, weil ich dachte sie würde sich abwenden, „wir möchten das du uns zusiehst".

Anke konnte nur laut und geil zustimmend stöhnen. Ihr Nektar wurde weißlich, vom schnellen Spiel meiner Finger in ihr. Unaufhörlich quoll neuer Nektar aus ihr hervor, der Geruch war unbeschreiblich intensiv.

Helen trug immer noch den Slip, der ihre Pobacken nur zu Hälfte verdeckte und ihr sexy Tank-Shirt. Sie kam tatsächlich ganz nah und schmiegte sich mit ihrer Hüfte an mich.
Ich glaubte, sie machte das, um nicht einfach im Raum rumzustehen. Anke hatte es aber auch bemerkt und lächelte mich begeistert an.
Ich wurde langsamer, zärtlicher als mir Anke mit ihrer Hand signalisierte, dass sie etwas zärtlicher bespielt werden wollte.

„Fasse seinen Schwanz an Helen, wie eben gerade." Helen erschrickt dolle. Anke forderte sie erneut auf. Helen ist wie erstarrt. Sie bittet Helen es zutun und versicherte ihr wie geil sie das fände. Helen zögerte, aber ich spürte sie wird es tun.

Ein wunderschöner, geiler Nebel umschloss mich, als ich Helens Hand spürte. Ich wäre ich fast gekommen.

„Wichs ihn Schnecke, wichs ihn schön langsam...... dein Dad ist richtig geil auf uns beide".
Helen stöhnte und presste ihre Beine zusammen, dann begann sie meinen harten, steifen Schwanz zu wichsen.

„Spiel weiter mit meiner Fotze .... Prinz, wichst Helen dich gut?"
Ich gehorchte prompt und begann mit meinem Daumen sanft, über ihre pralle steife, aufgerichtete Klitoris zu streicheln.
Ich war aber nicht in der Lage Ankes Frage zu beantworten, es war zu viel was ich gerade spürte, erlebte und in meinen Kopf explodierten Farben.

Anke schaute nur Helen zu.
„Du machst das wunderbar, wie gekonnt du das machst. Schneller .... wichse ihn schneller, fester.... Schneller....... ja genauso. Wie gut du das kannst".

Ich stöhnte, aufgelöst in Moleküle, nicht mehr Eins, war nur geil. Meine Finger verursachten schmatzende Geräusche in Ankes Fotze.

Es wurde immer irrer, Anke begann flüsternd mit Helen richtigen dirty talk. Helen sagte leise, auf Anke Nachfrage, dass ihre Muschi feucht sei, sehr feucht.

Anke sagte sie soll ein anderes Wort für Muschi benutzen. Nach einem Zögern sagte Helen das Wort Fotze. Ich spürte an ihrer Hand, welche unvermindert meinen Schwanz wichste, dass ihr Körper von einem wolligen Schauer der Geilheit durchströmt wurde, als sie das sagte.

„Sag es lauter Schnecke, nicht so zaghaft". Anke stöhnte lüstern.

„Meine Fotze ist so nass Mom, wie deine Fotze". Helen hatte es etwas lauter und sehr schüchtern gesagt, vor allen das Wort Fotze. Anke entzieht sich meiner Hand und zieht Helen zu sich, sie küssten sich wild und heftig.

„Ist es in Ordnung für dich Helen, mit uns das zu machen...... mit uns Sex zu haben?", fragte ich sie, etwas ungelenk und schaute meine beiden Frauen verliebt an.

Helen Stimme ist rau und zitterig, also sie es bejaht. Anke animiert Helen dazu meine Finger, die sie bis eben noch in sich hatte, abzulecken.
„Schmecke ich dir Schnecke?", Helen war ohne Zögern, eher fast schon gierig dem nachgekommen.

„Ja irre. Ich werd aber gleich verrückt Mom, wirklich", Helen klang als würde sie gleich vor Geilheit platzen, ich war so erstaunt, wie schnell Helen zum Vulkan werden konnte.

„Helen, es macht mich gerade unheimlich an das du uns zusiehst. Wichs seinen Schwanz weiter weiter... ja so ist es geil.... so geil zusehen, wie du deinen Vater wichst Helen", flüsterte Anke mit halb geschlossenen Augen und spielte dabei an ihrer promienten Clit.
Helen wichste mich schnell und hart.

„Nimm ihn in den Mund....... Geil mein Herz, ich wird verrückt...". Anke war nicht mehr zu halten. Als sie sah das Helen meinen Schwanz auffressen wollte.

Ehe ich wirklich realisierte was um mich herum passierte, saugte zwei Münder an meinen Schwanz. Immer wieder küssten sich beide, mal steckte ich in Helens Mund, mal spürte ich wie Anke mich hart saugte und biss.

Ich war kurz vor dem Abspritzen, aber meine Frau kannte mich und verhinderte das ich kam. Sie küsste Helen, die protestierend ihren wilden Ritt mit ihrem Mund auf meiner Eichel so abrupt unterbrechen musste.

„Fass mich an... mach das wie Dad es bei mir gerade gemacht hat". Anke legte sich so, dass Helen, Ankes Pracht ganz und gar ohne jedwede Barriere vor sich hatte.

Helen zögerte und schüttelte sich, wirkte wie verloren. Anke und ich merkten, intuitiv, das wird zu viel für Helen gerade. Ich bugsiere uns alle sanft, aber bestimmt, ins Bett. In eine Position, in der wir uns alle berühren und küssen konnten. Ich wollte den Dampf aus dem Kessel lassen, ohne dass er uns explodierte.

Schnell waren wir über uns hergefallen, enthemmt und ohne Scheu. Wir küssten uns, streichelten uns, flüsterten Versautes, gestanden uns, dass wir verrückt waren das zu tun. Keiner wollte aufhören den anderen zu erforschen.

Helen liebkoste sehr ausgiebig Ankes Brüste. Streichelte sie und begann zaghaft an ihren Nippeln zu saugen. Ich wurde immer mehr Zuschauer und genoss den sich steigernden Reigen ihrer körperlichen Zuneigung.

„Zieh dich aus Helen, ganz", flüsterte Anke. Helen war in Windeseile nackt. Wieder versanken beiden in eng umschlungener, sich fest aneinanderpressende Umarmungen. Anke rieb ihre Spalte an Helens Oberschenkel. Ich sah die feuchten Spuren die Ankes Spalte auf Helens Haut hinterließ.

Anke löste sich sanft von Helen, die mit fest zusammengepressten Beinen unter ihr lag. Helen hatte immer lauter gestöhnt, als Anke sich auf ihren Oberschenkel rieb. Ich ahnte sie würde gleich einen Höhepunkt erreichen, denn ich wusste, dass Helen sich so auch zum Orgasmus bringen konnte.

„Du bist so wunderbar Schnecke", Anke hatte, während sie das sagte, eine Hand auf Helens den nackten Oberschenkel gelegt. Helen hatte ein hitziges Gesicht und schaute zu mir. Sie sah zu, wie ich wiederbegann, weil mich Anke dazu aufforderte, rhythmisch und langsam aber mit Kraft, die Muschi ihrer Mutter zustoßen.
„Fick mich...... ja so, härter, schneller ...... so geil Helen. Dein Dad kann das so wunderbar", hauchte Anke, der Blick meiner Tochter wurde zur puren Geilheit.

„Darf ich deine kleine Schnecke sehen?", Anke bat Helen ihre Beine zu öffnen und dann sie zu spreizen. Helen flüstert, wie geil alles ist, redet wirr und sah, wie Anke sie streichelte.
Anke fuhr mit ihrer flachen Hand erst kreisend über Helens Bauch, dann zu ihrem Becken. Langsam, mit sanft kreisenden Bewegungen, verschwindet ihre Hand im Schritt ihrer Tochter. Dort streichelte sie Helens Spalte ausgiebig.

„Prinz, deine Tochter richtig ist feucht.... weich, heiß......," teilte mir Anke lüstern und mit recht belegter Stimme mit.
Helen stöhnte und schaute zu wie Ankes Finger ihre Spalte massierten. Anke zupfte Helens Schamlippen hervor, jede einzeln, berührte sanft die Clit.

Plötzlich legte Helen eine Hand auf Ankes Bauch und begann diesen sanft zu streicheln. Ihre Hand kreiste sanft, aber unkoordiniert, auf Ankes Haut. Ihr Blick fest auf die rasierte Spalte ihrer Mutter gerichtet, welche sich unter meinen Fingerstößen bewegte.

Mein Daumen rieb dabei über ihrer Klitoris, die sich, aufgrund dieser dauerhaften Aufmerksamkeit, nun vollends prächtig aufgerichtet hatte. Anke streichelte dabei Helen weiter, wir lagen fast wie ein Dreieck zusammen auf dem Bett.

„Kannst du es gut sehen Schnecke. Mein Herz, ich will ficken, bitte zeigt es Helen, fick mich ja...", wild und heftig forderte Anke mich auf sie zu ficken.

Sie hatte einen irren geilen Blick, den never-return-Blick. Mein Schwanz drang schnell und tief in Anke ein. Sie stöhnte und feuerte mich leise an sie zu ficken. Vergewisserte sich das Helen alles sah.

Nach wenigen Sekunden ist Anke entglitten und steuerte auf einen, von mir noch nie erlebten, Höhepunkt zu.
Ihr Oberkörper bog sich durch, das weiße in ihren Augen wurde sichtbar. Sie kam schnell, ihre Muskeln quetschen meinen Schwanz. Ich spüre den kleinen Strahl, heißen Nektars, der ihre krampfende Muschi verließ.

Ich war völlig übererregt und schaffte nur noch 4 oder 5 Stöße, dann spritzte ich in ihr ab. Anke wimmerte, zuckte und biss die ganze Zeit in ein naheliegendes Kissen.
Helen war völlig gelähmt und schaute zu, wie ich sichtbar, hörbar, einen Orgasmus in ihrer Mutter hatte.
Es dauert etwas, bis uns die Wellen der kleinen und großen Höhepunkte sanfter gleiten lassen.
Anke flüsterte mir Liebesschwüre zu und versicherte Helen, dass ich länger ficken kann. Helen ist nicht gekommen, sie war verzweifelt, ich konnte es sehen, sie wollte ihren Höhepunkt.
Sie griff zu meinem Schwanz, der aus ihrer Mutter gerutscht war. Helen liebkoste ihn sanft mit ihren Fingern, spielte mit dem meinem Sperma. Dann plötzlich zitterte sie, stöhnte in einen kehligen Laut, ihre Hand quetschte meinen schlaffen Schwanz zusammen.
Anke begann Helens dargebotene Spalte schnell und hart zu reiben. Helens Schamhaare waren nass, sie lagen eng an, dadurch waren ihre Schamlippen gut sichtbar, ihre Clit war prall gefüllt. Unter dem intensiv Spiel von Ankes Hand, kam sie leise und fast klagend. Ihr ganzer Körper zitterte, sie klammerte sich an Anke fest und zuckte mit ihren Becken.
Das Spiel wurde sanfter und Anke schaute fasziniert zu, wie Helen in einer Flut von Wellen ihres Höhepunktes versank.

Ein lautes Geräusch schreckte mich auf. Anke und Helen gaben sich gerade erneut einen zärtlichen Reigen hin. Ich sah sie waren nicht satt. Das Geräusch war die anspringende Dusche, im Bad, dazu erklingt recht rockige Musik.

„Darf ich Mom?" Helen schob zaghaft einen Finger in die nasse, besamte Spalte ihrer Mutter. Dann spreizte sie Anke Spalte, soweit es ging, in dem sie ihre inneren Schamlippen auseinanderzog.

Ich schaute wie gebannt zu.

Was für ein Anblick, aus Ankes Spalte rannen kleine Rinnsale, milchiger Nektar, rann Richtung Anus. Ihr Saft und mein Sperma.
Helen stöhnte lustvoll, dabei schob sie immer wieder einen Finger in die Spalte. Anke drehte Helen so, dass ihr Becken sich mir präsentierte. Helen spreizte ihre Beine und Anke forderte mich auf die Mumu meiner Tochter zu betrachten. Was ich auch ohne diese Aufforderung gemacht hätte.

Anke wurde zu treibender Kraft unseres Spiels, schoss es mir durch den Kopf.
Ein Finger von Anke begann mit Helens Muschi zuspielen, sie spreizte Helen für mich.

„Kannst du sie sehen? Ich weiß das du sie schon gesehen hast, die Fotze deiner Tochter. Stimmt es Helen?"

Fast gequält, aus den Tiefen ihrer Lust heraus erklang ein „Ja".

„Was hat er gesehen Helen?"

„Dad .... hat meine Spalte......... Fotze gesehen Mom, so wie jetzt", es klang sicher, sehr erregt. Dabei stöhnte sie fast so, als würde sie einen erneuten Orgasmus haben. Helen ist nicht mehr auf diesem Planeten, Anke sowieso nicht, ich auch nicht.

„So schön zärtlich machst du das, so gut Schnecke". Helen fingerte sie, sah ihr dabei ins Gesicht, um alles aufzusaugen was ihre Finger für Gefühle in Ankes Gesicht zauberten.
Sie saß zwischen den Beinen ihrer Mutter. Anke zog ihre Beine an und spreizte sie. Alles lag frei und zugänglich vor Helen. Anfangs streichelte sie sanft die Spalte von Anke. Sie erforschte alles und beobachtete die Reaktionen ihrer Mutter. Plötzlich drang Helens Daumen tief in sie ein. Anke stöhnte laut und warf Helen wilde fordernde Blicke zu. Der Daumen stieß ihre Spalte unerbittlich, Helens restliche Finger waren Richtung Anus gerichtet.
Ab und zu zog sie ihren Daumen aus der rosaroten, fett durchbluteten Spalte ihrer Mutter. Sie roch an ihrem Daumen und leckte ihn ab.

„Papas Sperma, lecker", kommentierte sie den Geschmack, mit einen sichtlichen Genuss schaute sie zu mir.
Anke brachte das alles zum Betteln und Flehen nicht aufzuhören. Es entstand ein Spiel, das beide ihre Umwelt vergessen ließ.
Ich war vor Geilheit völlig aufgelöst. Was keine wirkliche erneute Erektion zur Folge hatte. Aber in meinen Kopf war nur noch wilde unbändige Lust.

Anke wand sich, sie war nur noch bei sich, alles vergessen um sie herum. Ihr Körper bog und wand sich im Spiel der Finger auf ihren Anus, des sie stoßenden Daumens, ihrer Tochter.
Sie bog ihr Becken hoch, als wollte sie zusehen wie Helens Daumen ihre Spalte zum Kochen, Überlaufen brachte. Helens Finger umkreisten dabei immer intensiver, erforschen der ihren Anus.
Ich hielt den Atem an. Helen hatte feststellt, dass sie den Zeigefinger in Anke Anus schieben konnte ohne dass der Daumen ihre Spalte verließ.
Anke verfiel in wilden dirty talk und wand sie wie verückt unter den Spiel ihrer Tochter. Immer wieder schob sie ihr Becken hoch, dabei züngelte ihre Zunge in der Luft, als würde sie eine andere Spalte lecken.
Helen war ganz auf ihr Spiel konzentriert. Es änderte sich als die steil aufgerichtete Clit, ihrer Mutter, in den ihren Focus geriet. Helen hielt inne, nur kurz, dann beugte sich vor, ohne Anke aus den Augen zulassen.
Anke stöhnte verzweifelt als Helen abrupt das Spiel an ihrer Spalte beendete.
Ihre Hände wanderten unter Anke hob und hielten ihn hoch, so das Anke sehen konnte, wie Helens Zunge begann ihre dicke lange Klitoris zu umkreisen.
Ihre Lippen zupften an, ihr, sie biss leicht hinein. Dann leckte sie Anke, die ganze Spalte hoch und wieder runter, ihre Zunge drang in sie ein.
Anke wimmerte, stöhnte und zitterte am ganzen Körper. Dann nahm sie die Clit ihrer Mutter in den Mund, saugte sie an, als wäre es ein Schwanz. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, ohne dass Ankes Clit Helens Mund verließ.
Anke wurde verrückt von den Gefühlen, den süßen Schmerz den Helen bei ihr auslöste. Sie kam erneut, musste Helen mit sanfter Gewalt davon abhalten ihre Muschi aufzuessen.

Helen war noch lange, nach Ankes Mega Orgasmus, völlig in ihrer Geilheit gefangen. Nur langsam kam sie, wie auch Anke zur Ruhe. Ruhe bedeutet nicht, dass wir erschöpft herum langen, es war nicht mehr zu stoppen das Spiel mit unseren Körper. Wir alle wollten uns überall berühren, uns schmecken, uns reizen, betrachten.

Gerade spielten Helens Lippen erneut mit meinem Schwanz, denn Anke wollte das sie ihn steif bläst. Plötzlich zuckte sie zurück, wir alle schauten erschrocken zur Zimmertür. Die Badezimmertür war geräuschvoll aufgegangen.
Wir alle versuchten uns so schnell wie möglich unverfänglich zu setzen und uns zu verhalten.

Helen schaute richtig erschrocken drein, ich würde sagen sie zitterte vor Schreck.

„Alles gut meine Schnecke, ....... oh entschuldige" mit einem liebevollen Lachen schloss Anke ihre Schenkel und ihre prächtige Muschi verschwand im Dunkeln, denn sie hatte sich wie ich nicht verdeckt.
Steven war noch kurz im Flur, dann erklang die laute Rockmusik aus seinem Zimmer.
Anke umarmte Helen, schnell waren sie wieder ganz mit ihrer Erregung beschäftigt. Beide küssten sich innig. Dann leckte Anke Helens Finger ab und griff ihr in den Schritt. Helen ließ sehr willig geschehen.

„Schnecke du bist ganz schön feucht, deine Schnecke fühlt sich himmlisch an. Du machst deinem Spitznamen alle Ehre". Helen stöhnte verhalten, als sie Ankes flüstern vernahm.

Ich saß wie gebannt und schaute diesem Spiel meiner beiden Frauen zu.
Wie geil war das denn alles. Absolut verwegen, geil, nur großartig, wir hatten Sex mit unserer Tochter, zusammen.

Dieses setting hatte ich mir nie vorgestellt, egal was ich mit Helen in den letzten Tagen an Fantasien ausgetauscht hatte. Ich schätzte Helen ging das auch so.

Das geilste war daran, Anke hatte es zugelassen, mitgemacht, hatte es vorangetrieben. Hammer meine Frau hatte dieselben geilen abgefahrenen Gedanken wie ich. Sie war bereit mit ihrer Tochter Sex zu haben, mit mir zusammen.
Ich kann niemanden beschreiben was mich mit dieser Erkenntnis, der plötzlichen Klarheit, bewegte.

123456...9