Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine devote Braut 01

Geschichte Info
Meine zukünftige Ehefrau wird zur devoten Sub erzogen.
15.7k Wörter
4.5
76.4k
45
9

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

1. Der Trauzeuge

Donnerstag Abend

Die ganze unglaubliche Sache begann zwei Tage vor meiner Hochzeit.

Ich bin Holger, 32 Jahre alt, eins-vierundachtzig groß, muskulös.

Meine zukünftige Frau heißt Monika. Oder kurz Moni. Ein echt heißes Teil. Und perfekt gebaut. Schlank, eins-fünfundsiebzig groß, lange blonde Haare (gefärbt), mittelgroßer Busen (70B, so wie ich es mag), rasierte Fotze (so wie es sein soll). Und das beste war, sie war ständig geil und allzeit fickbereit. Sie ließ auch alles mit sich machen. Ficken in allen Varianten und Stellungen, oral, anal (naja manchmal), nichts war ihr tabu. Ich konnte abspritzen, wo ich wollte, sie liebte es. In der Fotze, im Arsch, auf die Titten, ins Gesicht, in den Mund. Naja manchmal. Denn sie liebte es zwar versaut, aber schlucken war nicht so ihr Ding.

Eine Beinahe-Traumfrau also. Ihr einziger „Fehler" war, dass sie Fremden gegenüber sehr schüchtern und gehemmt war. Obwohl sie sich eigentlich gern sexy kleidete und reichlich Haut zeigte, auch in der Öffentlichkeit. Nur zum FKK konnte ich sie bisher einfach nicht überreden. Sex mit mir war wie gesagt kein Problem für sie, da ließ sie alle Hemmungen fallen und ging ab wie eine Rakete. Sobald jedoch Andere dabei waren, war das Thema tabu, da wurde sie schon rot, wenn man nur eine Andeutung in diese Richtung machte. Zwar hatten wir ein paar Mal Sex zusammen mit einem befreundeten Pärchen, Gabi und Matthias, gehabt, allerdings zu meinem großen Bedauern ohne Partnertausch. Doch da war Moni erstens jedes Mal schon ziemlich beschwipst, und Gabi war ihre beste Freundin und sie kannte auch deren Freund schon eine Ewigkeit. Und jedes Mal hatte sie hinterher Gewissensbisse und schämte sich dafür, dass er sie nackt und beim Sex besehen hatte. Irgendwie musste ich ihr das austreiben!

Mein Trauzeuge sollte mein alter Kumpel Markus sein. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen, deshalb hatte ich ihn überredet, schon zwei Tage vor dem Hochzeitstermin anzureisen, damit wir abseits der großen Feier und den vielen anderen Gästen Zeit hatten, uns gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen und über alte Zeiten zu quatschen. Und er sollte vorab meine Moni kennenlernen. Die hatte er nämlich noch nicht gesehen.

So saßen wir also beieinander (Moni war anfangs noch in Sachen Hochzeitsplanung unterwegs), tranken wir ein paar Bier und quatschten über alte und neue Zeiten. Vor allem sprachen wir über unsere gemeinsamen Weibergeschichten. Wir hatten schon des Öfteren zusammen Mädchen aufgerissen und vernascht und sogar unsere Freundinnen ausgetauscht. Partnertausch und Gruppensex waren bei uns früher fast schon normal. Wir suchten uns allerdings auch entsprechende Mädchen, die für sowas aufgeschlossen waren und dabei mitmachten. Einige waren halt einfach Schlampen, denen es egal war, wer sie gerade fickte, andere mussten wir entweder überreden oder überraschen. Meist hat auch das geklappt.

Im Verlauf des Gesprächs erzählte Markus mir beiläufig, dass er gerade solo sei und schon eine ganze Weile nicht mehr richtig gefickt habe. Da kam mir eine gewagte Idee...

Gerade in diesem Moment kam meine Braut dazu. Sie war den sommerlichen Temperaturen angepasst nur leicht bekleidet, denn sie trug einen Minirock. Darunter vermutete ich einen schwarzen oder roten Tanga mit Spitzenbesatz. Das trug sie nämlich meistens. Darüber hatte sie ein hautenges, schulterfreies Stretchtop, das ihre festen Brüste perfekt modellierte. Sogar ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Sie hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass unser Besuch schon da war, sonst hätte sie sich garantiert konservativer gekleidet. So aber sah sie zum Anbeißen aus. Am liebsten hätte ich ihr sofort die wenigen Kleider vom Leib gerissen und ihr meinen Schwanz in die Fotze gejagt.

Das dachte offenbar Markus auch, denn er konnte nicht verhindern, sie offen anzustarren. Moni lächelte ihn schüchtern an, als ich die beiden einander vorstellte. Markus' gierige Blicke auf ihre langen, nackten Beine und ihre kaum verhüllten Brüste waren ihr ganz offensichtlich unangenehm. Was mich wunderte. Und ärgerte. Und provozierte.

„Na, wie findest du meine Moni", fragte ich deshalb Markus ganz unverblümt.

Und in seiner direkten Art antwortete er: „Heißes Geschoss. Tolles Fahrgestell. Sexy Klamotten. Du bist ein Glückspilz."

Wären wir unter uns gewesen, hätte er garantiert gefragt, ob sie sich die Fotze rasiert. Und ob sie im Bett genauso gut war wie sie aussah. Ich kannte meinen Kumpel. Derartiges war normal zwischen uns. Da gab es keine Geheimnisse. Deshalb antwortete ich: „Das ist noch gar nichts. Du solltest sie mal ohne Klamotten sehen." Markus grinste anzüglich. „Süße Titten hat sie, nicht zu groß, nicht zu klein, und schön fest. Mit Nippeln, die hart wie Nägel werden, wenn man dran spielt. Und ihre Fotze ist schön eng, die lässt sich wunderbar ficken. Und ruckzuck nass, da kann man gleich reinstoßen."

Markus hatte mich erst überrascht-fragend angeschaut, ging jedoch auf mein Spiel ein. „Rasiert?", fragte er wie erwartet nach.

„Logisch. Ich will doch keine Haare im Mund beim Lecken. Und sehen kann man so auch alles besser."

Moni lief knallrot an. Dass ich so anzüglich über sie sprach, als wäre sie gar nicht da, intime Details so offen äußerte, ihre Vorzüge anpries, als wäre sie eine Ware, die ich zum Verkauf anbot, gefiel ihr offenbar gar nicht. Verständlich. Sie holte schon Luft für eine scharfe Entgegnung, aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen. „Du starrst ihr dauernd auf die Titten, Markus. Das geht so nicht. So kannst du sie ja gar nicht sehen. Komm, Schatzi, zieh dein Oberteil aus und zeig meinem Kumpel mal deine hübschen Titties", forderte ich sie auf. Und zu Markus gewandt: „Sie zeigt sie nämlich gerne." Was glatt gelogen war.

Moni wurde noch röter als sie ohnehin schon war. Mit offenem Mund starrte sie mich sprachlos an, als hätte ich von ihr verlangt, von einem Hochhaus zu springen. Oder einem Unbekannten ihre Titten zu zeigen.

„Na komm schon, Schatzi, du hast doch wunderschöne Titten, die brauchst du doch nicht zu verbergen. Tust du doch sonst auch nicht."

„Aber...", brachte sie stotternde heraus.

„Du brauchst dich vor Markus nicht zu schämen. Der ist ´n alter Kumpel von mir. Vor dem habe ich keine Geheimnisse. Der darf alles wissen und alles sehen. Na komm, sei lieb zu ihm und zeig ihm deine Möpse."

Sie machte natürlich keine Anstalten, irgendetwas in dieser Richtung zu tun, sondern schüttelte nur vehement den Kopf. Also musste ich sie... überzeugen. Ich wusste, sie war eine versteckte Nymphomanin, devot dazu. Sie musste es nur selbst noch erkennen und sich überwinden, ihre perversen Triebe auszuleben. Ein paar Mal hatte das auch schon geklappt. Aber auch da musste ich sie erst in die richtige Richtung leiten. Tja, manche Frauen muss man einfach zu ihrem Glück zwingen.

So auch hier. Mit einer Hand griff ich um ihre Hüfte und zog sie fest zu mir heran. Mit der anderen zog ich ihr schnell das Top runter, so dass ihre Brüste entblößt wurden, bevor sie sich wehren konnte.

„Holger, bitte nicht", bat sie leise, aber sie wehrte sich nicht. Sie versuchte auch nicht, ihre nackten Titten mit den Händen zu verdecken. Sie stand wie versteinert da. Aber ich konnte sehen, dass ihre Nippel hart wurden. Damit hatte ich gerechnet. Ich wusste, dass sie zu allem bereit war. Und dass sie sowohl devot als auch nymphoman veranlagt war und sie mir deshalb bald willig gehorchen würde, was immer ich auch von ihr verlangen würde.

„Na, habe ich zu viel versprochen?", fragte ich Markus. „Sind das nicht geile Titten?"

Markus grinste nur und nickte.

„Ihre Fotze ist noch geiler. Schön glatt rasiert, damit man auch alles gut sehen kann. Zeig dem Markus doch auch deine heiße Fotze, Moni."

„Nein! Holger, bitte...", hauchte sie.

„Na komm, sei brav. Mir zu liebe. Und dem Markus zu liebe. Der möchte so gern deine Fickfotze sehen."

„Holger, bitte, ich will das nicht..."

„Aber ich möchte es. Und Markus. Also stell dich jetzt bitte nicht so an. Sei ein artiges Mädchen und heb wenigstens mal das Röckchen hoch."

Mit zitternden Händen griff Moni an den Saum ihres Minis und hoch ihn hoch. Vermutlich in der Hoffnung, damit aus der Nummer raus zu kommen. Darunter kam, wie ich es erwartet hatte, ein rotes Höschen zum Vorschein, das gerade groß genug war, um ihre Schamlippen zu verdecken.

„Na siehst du, war doch gar nicht so schwer"; stichelte ich. „Jetzt dreh dich mal um, damit Markus deinen süßen Knackarsch bewundern kann."

Langsam drehte sie uns den Rücken zu. Dass sie ihr Röckchen hinten hochheben musste, brauchte ich ihr nicht erst zu sagen, sie tat es freiwillig. Na also, wusste ich doch, dass sie mitspielen würde.

„Zieh das aus, das stört doch nur!", forderte ich sie auf.

Diesmal nur ein flehender Blick.

„Und wenn du schon dabei bist, das Höschen auch. Markus will deine Ficklöcher sehen!"

Sie schnappte hörbar nach Luft, als ich den versauten Ausdruck verwendete. Aber ich wusste, dass sie auf dirty Talk stand. Allerdings nur, wenn wir beide allein waren. Wieder zögerte sie. Noch war sie nicht bereit, sich meinem Freund splitternackt zu zeigen. Wahrscheinlich ahnte sie inzwischen auch, dass es dabei nicht bleiben würde.

Ich stand auf und trat ganz dicht an sie heran. Ich erkannte Erschrecken in ihren Augen. „Hör gut zu, Moni-Schätzchen. Ich sag das nur ein einziges Mal. Mein bester Kumpel Markus ist zu Besuch, und du wirst ganz besonders nett zu ihm sein. Verstanden? Wenn er deine Ficklöcher sehen will, dann wirst du sie ihm gefälligst zeigen. Und zwar anständig. Klar? Und wenn er mehr von dir sehen will, dann wirst du ihm mehr zeigen. Du wirst ihm alles zeigen. Auch klar? Der Arme hat schon lange keine Frau mehr gebumst. Und deshalb war ich so nett und habe ihm erlaubt, sich mit dir auszutoben. Du willst doch jetzt nicht die Gastfreundschaft verletzen und ihm verweigern, was ich ihm versprochen habe. Oder?"

„Aber..."

Ich stellte mich hinter sie. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Titten und knetete sie langsam. „Er wird dich ficken", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Wie er will. In welches Loch er will. So oft und so lange er will. Du wirst ihm ohne zu zögern zu Willen sein. Du wirst ihm deine Ficklöcher sogar anbieten und ihn darum bitten, dich zu ficken. Und sein Sperma schlucken zu dürfen. Du liebst doch Sperma, stimmt's?"

„Ja, aber..."

„Na siehst du. Dann hast du ja auch kein Problem, seins zu schlucken. Wenn er denn in deinem gierigen Blasmaul abspritzen will. Vielleicht zieht er es ja vor, in deinem Arsch abzusahnen. Da hast du doch auch nichts dagegen, oder?"

„Ja... nein... ich..."

„Braves Mädchen. Das wollte ich hören. Also sei eine gute Gastgeberin und sag meinem Kumpel Markus, was du für ihn tun möchtest."

„Holger, bitte, ich..."

„Sag es ihm!", befahl ich scharf. „Sag ihm, dass du dich gerne von ihm ficken lassen möchtest."

Sie blieb stumm.

Ich kniff in ihre Nippel. „Sag es!"

„Ich... möchte mich von dir... ficken lassen", hauchte sie.

„Lauter, mein Schatz. So hört er dich doch nicht. Also noch mal. Bitte ihn, dass er dich fickt."

„Bitte fick mich", sagte sie mit brüchiger Stimme, immer noch ziemlich leise.

„Bitte fick mich, Markus", heißt das", korrigierte ich sie streng.

„Bitte fick mich, Markus", sagte sie jetzt brav, aber mit hörbarem Zittern in der Stimme.

„Weiter, weiter. Nicht so schüchtern. Sag ihm, dass du dich von ihm ficken lassen möchtest. Dass er alle deine Löcher benutzen darf. Nein soll!"

„Ich... ich möchte, dass du mich fickst, Markus. Du darfst alle meine Löcher benutzen."

„Auch meine Arschfotze", soufflierte ich.

„Auch meine... Arschfotze."

„Und meine Maulfotze."

„Und meine Maulfotze."

„Ich möchte gern deinen Schwanz steif blasen und ihn dann hart und tief in meiner Fotze und meinem Arsch spüren."

„Holger..."

„Sag es!"

„Ich möchte gern deinen Schwanz steif blasen und ihn dann in meiner Fotze... und meinem... Arsch spüren."

„Hart und tief", verbesserte ich sie.

„Hart und tief. Fick mich hart und tief!" Moni stöhnte jetzt beim Sprechen. Weil sie der Gedanke an Markus' Schwanz so geil machte, oder weil ich immer noch mit ihren Nippeln spielte?

„Du bist so ein braves Mädchen", lobte ich sie. „Aber vorher zeigst du dem Markus doch sicher gern noch deine geilen Ficklöcher, nicht?" Mit einer Hand fuhr ich über ihr Höschen. Es war nass. Meine geile Moni war geil geworden. SEHR geil sogar. Ich hatte sie also richtig eingeschätzt.

„Na dann zeig ihm mal, was ihn erwartet, zeig ihm deine Ficklöcher. Zeig ihm, wie geil du bist. Zeig ihm, wo du seinen Schwanz spüren möchtest! Wie sehr du dich auf ihm freust!"

Ich fuhr mit einem Finger über ihre Spalte. Sie stöhnte. Dann ließ ich sie los und setzte mich neben Markus, der die Szene gespannt verfolgt hatte. Er kannte mich gut genug, um zu wissen, dass er nicht erst fragen musste, ob das alles ok sei. Ihm reichte es, dass ich es so getan hatte.

Moni, meinem Bann kurzfristig entzogen, zögerte. Unsicher stand sie vor uns, wusste nicht, was sie tun sollte. Dann griff sie an den Reißverschluss ihres Minis.

Doch Markus unterbrach sie. „Zieh erst dein Höschen aus", forderte er sie auf.

Der alte Genießer! Es hatte ihm schon immer gefallen, wenn die Mädchen unter ihrem Röckchen nur ihre nackte Fotze trugen. Das hatte er früher von seinen Frauen auch immer verlangt, und einige hatten es sogar gern getan. Auf diese Weise konnte er -- und ich -- immer wieder deren nackten Arsch und Fotze hervorblitzen sehen. Was sowohl uns als auch die meisten Mädchen permanent erregte.

Moni schaute ihn verwundert an. Doch er lächelte nur unverbindlich, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, die unbekannte Braut seines Kumpels zu bitten, ihr Höschen auszuziehen. Dann schaute sie mich an. Ich nickte ihr auffordernd zu, und machte ihr mit Blicken und meiner Mine deutlich, dass ich sofortigen, blinden Gehorsam erwartete. Ein letzter, flehender Blick von ihr, dann gehorchte sie tatsächlich. Langsam griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter. Von ihrer Fotze war dabei nichts zu sehen, die verdeckte der Mini so gerade eben.

Ich wusste ja, was Markus gefiel. Also bat ich Moni, uns zwei neue Flaschen Bier zu holen. Wieder hatte ich sie überrascht, da sie damit gerechnet hatte, sich sofort weiter zu entkleiden und dann schnellstmöglich gefickt zu werden. Doch nach kurzem Zögern ging sie in die Küche und kam mit zwei Bierflaschen zurück. Ihr Top, das bisher zusammengerollt unter ihren Titten gehangen hatte, hatte sie dort gelassen. Sie schenkte uns ein, wobei sie dich vorbeugen musste, so dass ihre nackten Titten in unmittelbare Nähe von Markus Augen kamen. Der natürlich nicht wegschaute, sondern alles genau musterte, was ihm da geboten wurde. Moni wurde das irgendwann klar, und sie bekam wieder einen roten Kopf.

Dann bat ich sie, uns noch Chips zu bringen. Auch das tat sie. Wieder musste sie sich vorbeugen, um die Schüssel zu füllen. Diesmal schaute sie ganz kurz in Markus' Gesicht, schlug dann aber wieder verlegen die Augen nieder. Ich steigerte die Herausforderung. Ich bat sie, uns Untersetzer für die Biergläser zu holen, damit es keine hässlichen Abdrücke auf dem Couchtisch gab. Die waren aber im Wohnzimmerschrank in der untersten Schublade. Und um da dran zu kommen, musste sie sich hinknien oder weit herabbeugen. In beiden Fällen würden wir was nettes zu sehen bekommen. Gehorsam drehte sie sich zum Schrank um, so dass sie uns den Rücken zukehrte. Sie fing gerade an, sich herunterzubeugen, da wurde ihr bewusst, was das bedeutete. Verlegen blickte sie über die Schulter zu mir. Ich bedeutete ihr, sie solle sich gefälligst beeilen. Sie wurde wieder rot, bückte sich dann aber und öffnete die Schublade. In dieser Haltung rutschte erwartungsgemäß ihr Rock hoch über den Po, so dass nicht nur ihr halber Arsch, sondern dazwischen auch ihre Schamlippen sichtbar wurden. Markus grinste mich an. Ganz so wie in der guten alten Zeit, sagte sein Blick. Moni brauchte eine Weile, bis sie die Untersetzer fand. Dabei wackelte sie ungewollt hin und her, verlor fast das Gleichgewicht, musste deshalb die Beine etwas weiter spreizen, was uns einen noch besseren Blick auf ihre Spalte verschaffte. Markus Grinsen wurde breiter. Meins auch. Und Monis Kopf roter. Aber sie wagte nicht, sich hinzuhocken, sondern blieb tapfer in der für sie so kompromittierenden Stellung. Wobei es so schlimm nicht sein konnte, denn zwischen ihren Beinen glänzte es verdächtig. Das sah ganz stark nach überquellendem Fotzenschleim aus. Moni war zwar verlegen, aber auch geil. Ich wusste doch, dass dieses Spielchen ihr gefallen würde.

Als ich sie das nächste Mal in die Küche schickte, kam sie nicht wieder. Also ging ich nach einer Weile hinterher. Ich fand sie an der Spüle gelehnt, mit Tränen in den Augen. Als sie mich sah, fiel sie mir um den Hals. „Oh, Holger, ich schäme mich so. Wie kannst du mich so halbnackt vor deinem Freund rumlaufen lassen und mich zwingen, solche Sachen zu sagen. Das ist so... erniedrigend, so..."

Ich nahm sie fest in den Arm. „Aber nein, Moni, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Du bist so wunderschön, deine Titten sind perfekt, dein Hintern ist knackig, deine Muschi zum Anbeißen. Dafür brauchst du dich doch wirklich nicht zu schämen. Du bist eine Augenweide. Hast du nicht bemerkt, wie Markus dich mit seinen Augen verschlingt? Am liebsten würde er sofort über dich herfallen."

„Aber genau das ist es doch. Ich bin für ihn nur ein Sexobjekt."

„Ja natürlich. Das bist du. Ein Sexobjekt. Das schönste, geilste, leidenschaftlichste Sexobjekt weit und breit. Deshalb möchte ich dich ja heiraten. Und deshalb biete ich dich meinem Freund zur Benutzung an. Wärst du das nämlich nicht, würde ich dich meinem besten Kumpel nicht zumuten wollen."

„Aber ich bin doch keine Nutte!"

„Nein, natürlich nicht. Du bist meine zukünftige Frau."

„Eben! Ich bin bald deine Frau! Nicht deine Sklavin. Aber du behandelst mich so. Wie eine Ware, ein Sexobjekt, eine Stück Fickfleisch. Du kannst mich doch nicht einfach deinem Kumpel zum Ficken anbieten! Wir werden übermorgen heiraten. Ich werde deine Frau! Liebst du mich denn nicht mehr?" Ihre Stimme bekam jetzt einen verzweifelten Unterton.

„Aber natürlich liebe ich dich noch. Mehr als je zuvor. Deshalb tu ich das ja. Markus ist ein ganz hervorragender Liebhaber. Und er hat einen schönen großen Schwanz. Mit dem wird er dich in den siebten Himmel ficken, das verspreche ich dir."

„Aber ich will dich heiraten. Ich will mit dir ficken."

„Das wirst du ja auch. Oder meinst du, ich schaue euch nur zu? Du bekommst zwei Schwänze auf einmal. Das muss dir doch gefallen."

„Ich will aber nicht mit ihm ficken."

„Aber ich möchte es. Und ich erwarte von dir, dass du meinen Wunsch respektierst und erfüllst."

„Aber... ich hab doch versprochen, dir treu zu sein und dich nie zu betrügen."

„Du betrügst mich doch nicht. Ich bin doch dabei. Ich möchte doch, dass du mit Markus fickst. Ich möchte, dass ihr beide Spaß miteinander habt."

Aber... ich kann das nicht." Sie hatte nicht gesagt, sie will es nicht. Das war ein feiner aber entscheidender Unterschied.

„Scht, alles ist gut. Deine Fotze ist pitschnass. Also bist du geil. Sag mir nicht, es würde dir keinen Spaß machen und dich nicht erregen, dich so behandeln zu lassen und dich so meinem Kumpel zu präsentieren. Und mit ihm zu ficken."

„Nein..., ja..., ich... ich weiß nicht..."

„Aber ich weiß es. Deine Fotze läuft über vor Nässe, deine Nippel sind steinhart. Du bist extrem geil. Leugne es nicht. Es macht dir Spaß, als Sexobjekt behandelt zu werden. Es macht dich geil, dich nackt zu präsentieren, deine Ficklöcher und Titten obszön zur Schau zu stellen und zum Ficken angeboten zu werden. Dein Verstand akzeptiert es vielleicht nicht -- noch nicht, aber dein Körper reagiert wie er soll. Das kannst du nicht leugnen."