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Meine devote Braut 01

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Patsch! Ein knallender Schlag auf ihre Pobacke ließ sie zusammenfahren und laut aufschreien. Patsch! Noch ein Schlag auf die andere Seite. „Du unfähiges dummes Miststück!", schrie Markus sie an. „Ich bin so gnädig und erweise dir die Ehre, deine Arschfotze benutzen zu wollen, und du blöde Sau verweigerst dich mir? Was glaubst du, was du bist? Ein Nichts bist du! Du solltest froh sein, dass dich überhaupt jemand fickt. Also los jetzt, mach den Weg frei, oder ich ziehe hier mal ganz andere Seiten auf!"

Moni liefen die Tränen übers Gesicht. Ob vor Angst, Scham, Verzweiflung, Anspannung oder einfach nur Schmerz, wusste ich nicht. Aber sie biss die Zähne zusammen, stützte sich mit den Schultern am Boden ab, so dass sie die Hände frei hatte, um ihre Pobacken auseinander zu ziehen. „Bitte, Mar... Meister, nicht mehr schlagen, ich versuch's ja, bitte, ich will dich ja rein lassen, bitte, versuch es noch mal, ich will doch alles tun, bitte, fick mich in den Arsch, bitte..." Ihr Flehen ging in ein Wimmern über.

Markus brummte nur und setzte erneut an. Wieder musste er stark drücken, aber es gelang ihm zumindest, die Hälfte seiner Eichel hinein zu bekommen. Weiter ging es nicht, und Moni hatte große Schmerzen, das sah ich ihr an. Fast wollte ich schon einschreiten. Aber nur fast. Denn Markus griff nun zu einem alten Trick. Ablenkungsmanöver! Er griff nach vorne und kniff ihr fest in die Nippel. Moni schrie auf. Durch den Schock weiter oben lockerte sie aber instinktiv ihre verkrampften Pomuskeln, und Markus rutschte ein Stück tiefer in ihren Arsch. Die Eichel war drin, der Rest Routine. Langsam aber stetig schob er sein Becken vor, während er gleichzeitig mit beiden Händen ihres nach hinten zu sich zog. Moni liefen immer mehr Tränen über die Wangen. Aber Markus kannte keine Gnade.

Endlich war er komplett in ihrem Darm. So blieb er eine ganze Weile bewegungslos, um ihren Schließmuskel an den Fremdkörper zu gewöhnen. Gleichzeitig tadelte er mich: „Mensch, Holger, was ist denn mit deiner Ehe-Schlampe los? Blasen eine Eins, Arschficken eine sechs. Deine früheren Freundinnen waren da aber anders trainiert. Wirst du alt, oder was?"

„Ja, ich weiß. Ich werde nachlässig und zu gutmütig. Aber Arschficken ist einfach nicht ihr Ding. Wie gesagt, ich war der erste da hinten. Vorher hat sie sich kategorisch geweigert, sich in den Arsch ficken zu lassen. Zumindest das habe ich ihr abgewöhnt. Aber du hast recht, da ist noch viel Arbeit zu leisten, bis sie eine brauchbare Analschlampe wird. Aber das wird sie, daran geht kein Weg dran vorbei."

„Na das will ich hoffen! Denn jedes Mal so ein Theater, nur weil ich deine Frau in den Arsch ficken will, kann ich echt nicht brauchen. Ich empfehle tägliche Übung. Und ein gewisses Hilfsmittel, du weißt schon..." Ja ich wusste. Ein Analplug. Hatte schon bei so manchem Arschloch Wunder gewirkt.

„Geht's wieder?", fragte er Moni.

Mit zusammengebissenen Zähnen bejahte sie knapp.

Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie zärtlich auf den Mund (der immer noch nach Markus' Sperma schmeckte, aber das machte mir nichts aus). „Sei tapfer, Liebling", flüsterte ich ihr zu. „Entspann dich, dann wirst du es genießen. Reib deinen Kitzler, dann ist es leichter, wenn du geil bist."

Sie lächelte mich schief an, tat aber, was ich ihr geraten hatte. Eins musste ich ihr lassen: sie war tapfer und mutig. Sie hätte heulen, schreien und weglaufen können. Tat sie aber nicht, sondern stellte sich der Herausforderung, obwohl sie wusste, dass es für sie höchst unangenehm werden würde. Deshalb hatte ich höchsten Respekt vor ihr. Und deshalb liebte ich sie.

Markus fing jetzt ganz langsam an zu ficken. Erst nur kleine Bewegungen, dann immer größere. Moni quiekte, keuchte und stöhnte bei jedem Stoß. Um sie abzulenken, hockte ich mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Sofort fing sie an, ihn hingebungsvoll zu blasen. Das konnte sie wirklich gut. Gleichzeitig spielte ich mit ihren Nippeln, die trotz allem hart und steif abstanden. Beides lenkte sie vom eigentlichen Geschehen ab.

Markus kam immer mehr auf Touren. Er zog jetzt bei jedem Stoß seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und schob ihn ihr dann wieder in voller Länge in den Hintern. Moni stöhnte immer lauter -- soweit das mit meinem Schwanz im Mund ging. Ich war mir sicher, dass es diesmal nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust war. Ein prüfender Griff an ihre Fotze bestätigte das. Sie war nicht nur feucht, nicht einmal nass war ausreichend. Sie tropfte förmlich. Der Geilsaft lief ihr in Strömen die Schenkel herab, und unter ihr hatte sich ein nasser Fleck im Teppich gebildet.

Ich entzog ihr meinen Schwanz, was sie mit einem enttäuschten Seufzen hinnahm. „Na, zukünftige Ehe-Schlampe, ich hoffe, mein Trauzeuge besorgt es deiner Arschfotze ordentlich?"

„Ja, Holger... Herr, sein Schwanz fühlt sich wunderbar an in meinem Arsch."

„Es gefällt dir also?"

„Ja, Herr, es gefällt mir."

„Wirklich?"

„Ja, ganz bestimmt. Naja, am Anfang nicht, das weißt du ja, da habe ich immer Probleme. Aber jetzt habe ich mich dran gewöhnt und jetzt ist es echt geil."

„Na dann solltest du das deinem Meister sagen, nicht dass er noch einen falschen Eindruck von dir bekommt."

„Meister Markus", wandte sie sich an ihn, „dein Schwanz in meinem Arsch gefällt mir. Das ist super geil, wie du meine Arschfotze fickst."

„So so, das heißt, ich kann endlich anfangen, dich richtig zu ficken, du Jammerlappen?"

„Ja, ja, bitte, fick meinen Arsch! Ramm deinen geilen Schwanz in meine Arschfotze, fick sie ganz tief und hart. Das ist so geil, dein Schwanz im Arsch. Fick mich, gib's mir, reiß mir den Arsch auf!"

„Ganz wie du willst. Vielleicht wirst du ja doch noch eine brauchbare Analschlampe. Dann halt dich mal fest!"

Er zog seinen Prügel fast ganz aus Monis Hintern zurück, nur um ihn dann mit Gewalt wieder hineinzurammen. Moni jaulte auf. „Hmmmjaaaa, das ist geil!"

Er fickte jetzt wie ein Dampfhammer. Tiefe harte Stöße schüttelten Moni durch. Dazwischen legte er immer wieder mal eine Pause ein, wo er seinen Schwanz komplett aus ihrem dunklen Loch herauszog, kurz wartete, bis ihre gedehnte Rosette anfing, sich wieder zusammenzuziehen, und bohrte ihn dann erneut hinein. Jedes Mal, wenn er das machte, schrie Moni laut auf. Aber ich war mir sicher, es waren Lustschreie, keine Schmerzenslaute. Denn ihr Körper verkrampfte während der zwanzig Minuten, die er ihre Arschfotze bearbeitete mehrfach in kleineren Orgasmen. Ich gönnte ihr sie nach der schmerzhaften Anfangsprozedur. Schließlich bäumte sie sich auf und schrie ihre Lust hinaus. Doch Markus war noch nicht so weit. Ungerührt fickte er weiter. Moni wand sich, stöhnte, jammerte, schrie, zuckte in einem fort. Ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte ihren Körper.

Irgendwann bettelte sie: „Gnade, bitte, Gnade. Ich kann nicht mehr. Ich platze gleich vor Geilheit. Bitte, gönn mir eine Pause..."

„Du musst deinen Meister darum bitten, dir seinen Samen in deine Arschfotze zu spritzen. Vielleicht hört er dann auf", riet ich ihr.

„Bitte, Meister, seid gnädig mit eurer unwürdigen Analschlampe und füllt meine Arschfotze mit eurem kostbaren Samen", presste sie zwischen zwei Krämpfen hervor.

„Du willst also deine Arschfotze besamt bekommen, Analschlampe?"

„Ja, ja bitte füllt mich ab mit eurem Sperma, Meister!"

Wortlos stieß Markus noch drei Mal mit aller Gewalt zu, dann keuchte auch er. An Monis Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er ihren Darm mit seinem heißen Saft füllte. Ein letztes Mal schrie auch sie auf, dann brach sie kraftlos zusammen. Dabei rutschte Markus' Schwanz aus ihrem Arschloch. Er nickte mir grinsend zu, legte einen Finger auf die Lippen und schlich lautlos ins Bad, um sich zu reinigen.

„Was das schön?", fragte ich Moni, nachdem sie wieder zu sich gekommen war.

„Oh, ja, Holger, das war echt der Hammer. So lange bin ich noch nie gekommen."

„Dann hast du also entdeckt, dass Analsex gar nicht so übel ist, oder?"

„Ja, du hast Recht. Wenn nur das erste Eindringen nicht wäre."

„Das kriegen wir auch noch hin, keine Angst. Dreh dich mal um. Ich möchte dir ins Gesicht sehen, wenn du kommst, während ich deine Arschfotze ficke."

Moni drehte sich mühsam auf den Rücken. Ich hob ihre Beine an, so dass ich Zugang zu ihrem Hintern hatte. Ihre Rosette war immer noch geweitet und klaffte als rundes, schwarzes Loch einladend auf. Ich konnte nicht widerstehen. „Jetzt bin ich dran, meine süße Analschlampe!"

„Oh ja, Holger, Herr, fick du auch meine Arschfotze. Steck deinen langen Schwanz rein und reiß mir den Arsch auf."

Ohne Probleme konnte ich dank Markus' Vorarbeit meinen Prügel in ihrem Darm versenken. Moni stöhnte sofort wieder geil. „Ja, ja, das ist so ein geiles Gefühl, deinen Schwanz in meinem Arsch. Er ist so lang, so dick, oooohhhhn ist das geiiiiillllll!!!" Dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Ihr kam es schon wieder. Offenbar hatte sie da hinten sehr empfindliche erogene Zonen. Ein Umstand, den es auszunutzen galt.

Ich fickte sie mit langen, schnellen Stößen. Der Anblick, wie Markus sie rangenommen hatte, hatte mich tierisch aufgegeilt. Ich brauchte nicht lang, um ihr meine Ladung in den Darm zu jagen. Jetzt war sie doppelt abgefüllt.

Was prompt zu einem Problem führte. Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, sickerte unser Sperma aus ihrer offenen Rosette und drohte, den Teppich einzusauen. Schnell holte ich aus der Küche eine Glasschüssel und stellte sie auf den Couchtisch. „Wag es ja nicht, das kostbare Sperma deiner Herren zu verschwenden und auf den Teppich tropfen zu lassen, Analschlampe. Kneif deinen Arsch zusammen und dann hock dich über die Schüssel. Dort kannst du unseren Samen reintropfen lassen, du versautes Miststück", fuhr ich sie an.

Sie hatte große Mühe, die doppelte Spermamenge in sich zu behalten und musste die Hand darunter legen, damit es nicht auf den Boden tropfte. Noch schwieriger wurde es, ohne Verlust auf den Tisch zu klettern (eine Gemeinheit von mir, ich hätte die Schüssel ja einfach vor ihr auf den Boden stellen können. Hab ich aber nicht ), aber sie schaffte es so gerade eben. Markus und ich schauten amüsiert zu, während ihr der Schweiß auf der Stirn stand. Als sie schließlich über der Schüssel hockte, plätscherte die schleimige Brühe in zähen Fäden aus ihrem Arsch. Ein geiler Anblick.

Während sie noch so hockte und darauf wartete, dass sich ihr Darm leerte, hielt ihr Markus wieder mal einen schlaffen Schwanz vors Gesicht. „Los, Analschlampe, steif blasen!"

Moni zögerte. Sie hatte nicht mitbekommen, dass er im Bad war, da ich sie zu der Zeit selbst gefickt hatte. Deshalb musste sie annehmen, der Pimmel käme direkt aus ihrem Arschloch.

„Mach's Maul auf, Miststück, und tu deine Pflicht!", herrschte er sie an. „Wenn ich dir sage, du sollst blasen, dann bläst du, egal was vorher war, verstanden?!"

„Ja, Meister. Bitte, Meister..."

„Eigentlich sollte ich gar nichts sagen müssen. Sobald in Zukunft ein Schwanz vor dir auftaucht, machst du gefälligst sofort den Mund auf und nimmst ihn in dein Blasmaul und machst ihn steif, ist das klar, Blasschlampe?"

„Ja, Meister. Ich blase, Meister!"

Unglücklich gehorchte sie und nahm Markus' Schwanz in den Mund. Sie war sichtlich positiv überrascht, als sie statt ihrer eigenen Scheiße nur Seife schmeckte. Dankbar schaute sie zu ihm auf. Markus war zwar ein strenger Zuchtmeister, aber kein Dreckschwein. Alles hat seine Grenzen, auch die Sauereien! Derart motiviert blies meine Moni mit Hingabe und schaffte es in Rekordzeit, seinen Freudenspender wieder einsatzbereit zu machen.

„So, Schlampe, was bleibt jetzt noch übrig?"

„Meine Fotze, Meister. Du musst jetzt endlich meine Fotze ficken!"

„Moni!", wies ich sie scharf zurecht. „Was fällt dir ein. Dein Meister muss gar nichts. Er gewährt dir die Ehre, dich zu benutzen. Du bist die einzige hier, die was muss, nämlich den Männer gehorchen und zu Willen sein. Verstanden?!"

„Ja, Herr, entschuldige, Herr, entschuldige, Meister, so war das nicht gemeint. Ich wollte sagen: bitte, Meister, sei so gnädig und benutz meine unwürdige Fickfotze, wenn es dir so gefällt. Oder jedes andere meiner Ficklöcher, wenn dir das lieber ist."

„Sie lernt schnell, deine perverse Ehe-Schlampe, Holger."

„Ist auch besser für sie...", erwiderte ich mit drohender Stimme, während ich ihm grinsend zuzwinkerte.

Ohne, dass wir es ihr sagen mussten, kniete sich Moni wieder hin. Sie zog sogar ihre Schamlippen auseinander. Ohne Vorwarnung stieß Markus seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Fotze. Obwohl ihr Fickloch mehr als ausreichend geschmiert war, schrie sie laut auf. So ein Überraschungsangriff ist sicher nicht angenehm, egal wie geil man schon ist. Markus nahm darauf keinerlei Rücksicht. Trotzdem rief sie entzückt: „Ahhhhh! Endlich ein Schwanz in der Fotze! Ich hab's schon nicht mehr ausgehalten. Fick mich! Fick mich richtig durch! Meine Fotze braucht das!"

Und er fickte sie durch. Gnadenlos. Hart und tief. Doch schon nach wenigen Stößen begann Moni wieder lustvoll zu stöhnen. Nach zwei Minuten hatte sie ihren ersten Orgasmus. Den ersten vaginalen zumindest, nach den unzähligen analen.

Markus gönnt ihr eine Pause (und sich vermutlich auch). Er legte sich auf die Couch und befahl ihr: „Fickschlampe, bisher konntest du in Ruhe alles genießen. Jetzt bist du dran, dich mal etwas zu bewegen. Du darfst mich reiten. Steig in den Sattel!"

Moni hockte sich breitbeinig über ihn und ließ sich dann langsam auf seinen Ständer sinken. Sie seufzte wohlig, als er in ihr verschwand. Langsam bewegte sie sich auf und ab, genoss jedes Eindringen, jeden Millimeter seines Schwanzes. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Leg mal einen Zahn zu", forderte ich sie auf. „Wie willst du deinen Meister so zum Abspritzen bringen? Da schläft er höchstens ein."

Gehorsam erhöhte sie das Tempo. Ihre festen Titten wippten dazu im Takt. Markus griff zu und knetete sie fest durch. Das gefiel meiner Moni. „Hmmmm, jaaaa, meine Titten, ohhh das ist gut, jaaa, greif ruhig feste zu, ich mag das, aaaahhhhh jaaaaaa, die Nippel, nimm die Nippel, jaaaaaa, kneif sie oooohhhhhh mir kommmmmmmt's!"

Ein heftiger Orgasmus überwältigte sie. Kraftlos ließ sie sich auf seinen Schwanz fallen. Ich nutzte die Gelegenheit und bohrte meinen Schwanz in ihr immer noch leicht geöffnetes und von Markus Sperma glitschiges Arschloch.

Sie reagierte sofort und kam mir mit dem Hintern entgegen. „Jaaaaa, zwie Schwänze auf einmal, ist das geiiiiillllll. Fick meine Ficklöcher, ihr geilen Hengste, fickt mich wund, fickt mich um den Verstand, macht mich fertig, fickt, fickttficktfickt FIIIIICKT!!!!"

Das letzte Wort schrie sie laut heraus. Wir taten ihr den Gefallen gern. Noch von früher her waren wir bestens aufeinander eingespielt und fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der Moni völlig ausrasten ließ. Sie stöhnte, keuchte und schrie in einem fort, während sie in einem gewaltigen Dauerorgasmus schwelgte. Als wir innerhalb weniger Sekunden beide unsere Spermaladungen in ihre beiden Löcher spritzten, bäumte sie sich ein letztes Mal auf und sackte dann ohnmächtig über Markus zusammen.

Vorsichtig zogen wir uns zurück. Markus half mir, Moni ins Bett zu bringen. Sie war völlig fertig. Kaum hatten wir sie hingelegt, schlief sie auch schon tief und fest.

Markus und ich tranken ein letztes Bier zusammen und besprachen die Ereignisse des Abends. Das war alles völlig spontan entstanden und deshalb nicht geplant und abgesprochen. Je mehr wir darüber redeten, desto mehr bekam ich Gewissensbisse. Hatte ich Moni überfordert? Wie würde sie reagieren, wenn sie morgen früh aufwachte und realisierte, was passiert war. Schließlich hatte ich sie zu Dingen gezwungen, die sie freiwillig nie im Leben gemacht hätte. Sich vor meinem Freund, den sie gar nicht kannte, nackt ausziehen und sich auf erniedrigende Weise in alle Körperöffnungen ficken lassen. Markus ermutigte mich zwar, trotzdem ging ich voller Zweifel und Ängste ins Bett.

© Copyright-Vermerk:

Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover2020) persönlich geschrieben und erstmals im Juli 2020 auf xHamster.com unter meinem dortigen Profil Purplelover veröffentlicht. Nachdem dort alle Geschichten gelöscht wurden, veröffentliche ich sie hier erneut. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself (Purplelover2020) and was first published on xHamster.com in July 2020 under my profile Purplelover. After all stories have been deleted there, I publish it here again. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

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9 Kommentare
Sunshine796Sunshine796vor 10 Monaten

Sehr gut, eine inspirierende Geschichte, die Lust auf eine Fortsetzung macht. Klare deutliche Ansage, die die Erziehung und Abrichtung trefflich dokumentiert. Weiter so.

IcemanhdIcemanhdvor fast 2 Jahren

Hammer Geschichte ! Gefällt mir sehr gut und freue mich aufs weiter lesen ! Danke 👍

AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Ich mag deine Geschichten und freue mich auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sorry, das ist kein BDSM. Das sind, für mich, Vergewaltigungsfantasien.

Paar82Paar82vor mehr als 2 Jahren

Müll …. Fantasien eines Hamster Cineasten

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