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Meine devote Braut 01

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Monis Augen leuchteten freudig auf. Schnell kniete sie sich hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und schon sprang ihr sein halbsteifer Schwanz entgegen.

„Gib dir ja Mühe und enttäusch", ermahnte ich sie. „Markus ist verwöhnt. Also streng dich an, damit ich mich nicht für dich schämen muss."

Sie sah mich ängstlich und verunsichert an, aber ich scheuchte sie mit einem strengen Blick an die Arbeit. Die Bemerkung war aber auch gemein von mir, denn sie blies normalerweise ziemlich gut.

Mit leicht zitternden Händen nahm sie Markus Schwanz. Sie öffnete den Mund und wollte gerade anfangen zu blasen, als ich sie erneut unterbrach. „Was ist denn das schon wieder für ein ungehobeltes Benehmen, du ungezogenes Mädchen. Wo ist deine gute Erziehung geblieben? Man fragt vorher um Erlaubnis, bevor man sich an fremdem Eigentum vergreift!", wies ich sie zurecht. Wieder völlig zu Unrecht, denn er hatte sie ja schließlich dazu aufgefordert. Das war eine rein erzieherische Maßnahme.

„Entschuldige, Holger. Entschuldige Markus. Darf ich... darf ich deinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnen und ihn steif blasen." Und als ich mich vernehmlich räusperte, fügte sie schnell hinzu: „Bitte?"

„Möchtest du das denn gern?", fragte Markus zurück.

„Ja, bitte, ich bin schon ganz wild auf deinen Schwanz. Bitte lass mich ihn verwöhnen."

„Also gut, du darfst ihn verwöhnen. Blas ihn schön steif!"

„Danke, Markus."

Und sie blies. Anfangs war sie etwas unsicher und zögerlich, doch schon nach kurzer Zeit blies sie mit Hingabe und nach allen Regeln der Kunst. Denn blasen konnte sie wirklich, das wusste ich aus eigener Erfahrung. Sie war schon talentiert gewesen, bevor sich sie kennen gelernt hatte, und den letzten Schliff hatte ich ihr gleich in den ersten Wochen unseres Zusammenseins verpasst. Dementsprechend küsste sie zuerst sanft seine Eichel. Ein Tropfen Precum benetzte ihre Lippen. Sie hob den Kopf, sah ihn an und leckte genüsslich seinen Saft von ihren Lippen ab. Dann leckte sie auch über die Eichel. Ihre Zunge spielte mit seinem Pissloch. Dann nahm sie die ganze Eichel in den Mund und saugte daran. Sie entließ ihn kurz darauf und ihre Zunge züngelte am Bändchen und leckte über den Stamm wie an einem Eis. Dann wieder schob sie sich das ganze Ding tief in den Rachen und saugte mit den Wangen. Markus war hochzufrieden mit ihrer Arbeit, das sah ich ihm an. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, wie es weiter gehen würde und holte, von Moni unbemerkt, meinen eigenen Schwanz heraus und wichste ihn.

Als Moni mal wieder Markus Schwanz komplett im Mund hatte, spritzte er los. Sein seit Wochen aufgestauter Samen schoss in ihren Rachen. „Schluck, Schlampe!", grunzte er keuchend. Moni bemühte sich, schloss die Lippen fest um seinen Schaft, aber sie kam mit dem schlucken nicht so schnell hinterher, wie er seinen Saft hineinpumpte. Ein Teil quoll aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf seine Schenkel. Es hatte fast den Anschein, als würde er ihr einen ganzen Liter Sperma einflößen. Trotzdem gab Moni ihr Bestes, um nichts von dem kostbaren Nektar zu verschwenden.

Das hatte ich ihr jedenfalls schon beigebracht: dass es für eine Frau eine Ehre und Freude ist (oder besser gesagt: zu sein hat), wenn der Mann ihr sein Kostbarstes, seinen Samen, schenkt und sie diesen nicht nur zur Fortpflanzung in die Gebärmutter gespritzt bekommt, sondern mit dem Mund empfangen und dessen Geschmack auf der Zunge kosten darf. Moni war anfangs nicht sonderlich begeistert gewesen, wenn ich darauf bestand, ihr in den Mund zu spritzen, doch auch dabei hatte sie schnell gelernt und mittlerweile erwartete sie sogar freudig ihre tägliche Spermaladung. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mochte und den Geschmack liebte, aber sie öffnete stets willig den Mund und schluckte brav alles. Mir war es letztlich egal. Wenn sie Sperma liebte -- und so hatte es den Anschein -- dann um so besser. Wenn nicht -- ihr Problem.

Markus hatte inzwischen seine Eier geleert, und Moni hatte alles brav geschluckt. Ich war inzwischen auch so weit. Der Anblick, wie Moni den Samen meines besten Freundes in den Mund gepumpt bekam, hatte auch mich so weit erregt, dass ich kurz vorm Explodieren war. „Moni, hierher", rief ich. Sie drehte sich überrascht zu mir um. Ich rammte ihr meinen Schwanz in den Mund, und schon schoss auch ich ab. Nicht ganz so viel, wie Markus, aber trotzdem ziemlich viel, denn das ganze lange Vorspiel, Monis ‚Erziehung' und ihre Wichseinlagen hatten mich mächtig aufgegeilt. Auch meinen Nektar schluckte sie tapfer, sogar ohne etwas zu verkleckern.

„Hast du auch alles geschluckt?", fragte Markus streng.

„Ja, natürlich", antwortete sie eifrig und zeigte ihm zum Beweis ihren leeren Mund. Das hatte ich ihr gar nicht beigebracht, war aber sofort als künftig zum Ritual gehörig im Hinterkopf abgespeichert.

„Und was sagt, man, wenn man so leckere Sachen serviert bekommt?", fragte ich.

„Vielen Dank, Markus und Holger."

„Das ist ein bisschen dürftig. Das kannst du besser."

„Äh... vielen Dank, Markus und Holger, dass ihr mir euer kostbares Sperma in den Mund gespritzt habt und ich es schmecken und schlucken durfte."

„So ist es brav", lobte ich sie. Sie strahlte. War sie nur glücklich, weil ich sie gelobt hatte, oder auch, weil sie unser Sperma bekommen hatte?

„Nein", fuhr Markus dazwischen. „Überhaupt nicht brav. Schau dir nur mal die Sauerei an, die deine künftige Frau hier hinterlassen hat. Ich dachte, sie kann blasen und schlucken? Du unfähige Dreckssau hast gekleckert und meine Beine eingesaut. Mach das gefälligst sauber, aber zackig."

Moni zuckte heftig zusammen. Das Strahlen verschwand schlagartig und sie sank in sich zusammen. Tja, Zuckerbrot und Peitsche waren schon immer die besten Erziehungsmethoden.

Sie wollte schon zu einer Serviette greifen, doch Markus fuhr sie an: „Mit dem Mund natürlich, Schlampe!"

Schnell beugte sie sich herunter und schlürfte und leckte die Spermatropfen von seinen Schenkeln. Mit den Haaren (!!!) trocknete sie die feuchten Stellen schließlich ab.

„Hmm", knurrte Markus gnädig. „Wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Meine frühere Freundin hätte ich dafür bestraft. Aber du hast dich willig gezeigt, also erlasse ich dir die Strafe. Für's erste."

„Du hast Markus gehört! Streng dich in Zukunft gefälligst mehr an, die Männer vollkommen zufrieden zu stellen. Ansonsten muss ich mir überlegen, ob ich dich nicht auch mal bestrafen muss."

Moni schaute mich entsetzt an.

Doch Markus ließ ihr keine Zeit, darüber nachzudenken. Ziemlich grob packte er sie an den Haaren und zog ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz. „Du bist noch nicht fertig hier, Schlampe. Blas meinen Schwanz wieder steif!"

Moni zuckte zusammen unter seinem harschen Ton, gehorchte aber widerspruchslos. Mit echtem Enthusiasmus nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund und blies ihn hingebungsvoll. Groß anstrengen brauchte sie sich allerdings nicht, denn Markus war ein begnadeter Liebhaber, der nach dem ersten Schuss stets sofort wieder einsatzbereit war. Als er meinte, sie hätte sich ausreichend bemüht, zog er ihren Kopf wieder an den Haaren hoch.

„So, mein kleines Blasmäulchen. Blasen kannst du wirklich ganz gut. Und schlucken tust du auch. Hat dir mein Saft geschmeckt?"

„Oh, ja, Markus. Dein Sperma hat wunderbar geschmeckt."

„Du magst Sperma?"

„Ja, und wie. Dieses heiße, schleimige, klebrige Glibber im Mund, auf der Zunge, das ist voll geil. Und wenn ich dann schlucke und mir vorstelle, dass Millionen von Spermien jetzt meine Kehle runterrutschen und in meinem Magen herumschwimmen, das ist echt krass."

„Also, du spermasüchtige Schluckschlampe. Wie soll es weitergehen? Wie möchtest du benutzt werden?"

„Oh, Markus, bitte benutz mich weiter. Mach mit mir, was du willst. Benutz jedes meiner Ficklöcher. Wenn du willst. Ich bin soooo geil!"

„Sie lernt schnell, deine zukünftige Ehe-Schlampe. Bittet ganz höflich darum, dass ihre Ficklöcher benutzt werden", sagte er zu mir. Ich grinste nur. Und zu Moni gewandt fuhr er fort: „Da dein Blasmäulchen gerade so gut eingefahren ist..."

„Ja, bitt benutz meinen Mund weiter. Ich liebe einen Schwanz im Mund zu haben. Ja, fick mich in den Mund. Hart und tief. Benutz meine... Mundfotze. Bitte!"

Statt einer Antwort drückte er ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz. Moni öffnete den Mund und nahm ihn auf. Doch Markus drückte ihren Kopf immer weiter runter. Immer tiefer drang sein Prügel in ihren Rachen ein. Moni schluckte tapfer.

Nun, sie war zwar keine DeepThroat-Expertin, aber sie konnte schon einiges vertragen. Bei Markus sah ich da eigentlich keine Probleme, da sein Schwanz etwas kürzer war als meiner. Meiner maß stolze 19,5 Zentimeter, seiner dagegen ‚nur' 19. Dafür war seiner etwas dicker. Wir hatten das mal von einem interessierten Mädchen nachmessen lassen. Und Markus konnte öfter hintereinander abspritzen. Während ich es im Schnitt auf 3 Mal pro Nach brachte, schaffte er locker 5 Mal.

Glück für Moni, denn mit sanfter Gewalt hatte er ihren Kopf so weit auf seinen Schwanz gedrückt, dass ihre Nase nun gegen seinen Bauch stieß. Glückwunsch, Moni!

Er ließ sie zufrieden los und sie schnellte zurück, um Luft zu holen. „Nicht schlecht, Blasschlampe. Bist schon ganz gut abgerichtet, du kleine Fotze. Jetzt aber noch mal ohne Hilfe. Los, nimm ihn ganz rein!"

Moni stülpte ihren Mund wieder über seinen Schwanz und schob ihn sich in die Kehle. Ohne Druck von außen war es gar nicht so einfach, die ganze Länge aufzunehmen. Doch sie schaffte es mit etwas Anstrengung und viel gutem Willen.

„Bravo!", lobte Markus sie. „Als Blas- und Schluckschlampe bist du einigermaßen zu gebrauchen. Dann wollen wir mal sehen, ob du auch als Maulfotze was taugst. Los, fick dein Maul!"

„Vielen Dank, Markus. Bitte fick mein Maul; benutz meine Maulfotze. Ich werde mir Mühe geben."

Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ihre Backen blähten sich bei jedem Stoß. Markus ließ sie eine Weile gewähren, dann schob er sie von sich. „So wird das nichts. Du kleine Blasschlampe brauchst es richtig hart, stimmt's?"

„Ja, Markus, bitte fick meine Maulfotze richtig tief und hart. Ramm mir deinen Schwanz in mein Blasmaul und fick meine Kehle wund!"

„Ganz wie du wünschst, Schlampe."

Markus stellte sich vor sie hin (sie kniete immer noch, jetzt jedoch mit aufgerichtetem Oberkörper), und sie schob sich seinen Schwanz wieder in den Mund. Er packte ihren Kopf und hielt ihn fest. Dann bewegte er sein Becken vor und zurück. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Ich konnte hören, wie seine Eichel gegen ihren Gaumen klatschte. Immer wieder musste Moni röcheln, wenn er gegen ihr Zäpfchen stieß. Zwischendurch machte er ‚Pause', indem er seinen Schwanz so tief es ging in ihre Kehle bohrte, bis Moni unruhig wurde, weil sie keine Luft bekam. Dann rammelte er wieder schnell, hart und tief. Ich hatte fast schon Angst, Moni könnte sich die Nase brechen, wenn er mit seinem Bauch gegen ihr Gesicht klatschte. Aber er wusste genau, was er tat. Moni strengte der Maulfick sichtlich an, doch sie hielt tapfer dagegen. Nach etwa zehn Minuten (für Moni waren es sicher gefühlte zehn Stunden) pumpte er ihr eine weitere Ladung Sperma in den Mund. Diesmal war es nicht ganz so viel, so dass Moni keine allzu große Mühe hatte, alles zu schlucken. Fast! Ein Tropfen fiel auf ihren Busen.

Markus schaute prüfend an ihr herunter und bemerkte den Tropfen, der auf ihrem rechten Nippel hing. „Du blödes Miststück hast schon wieder nicht alles geschluckt. Dir wird ich noch beibringen, kostbare Sperma nicht zu verschwenden, du dreckige Schlampe. Sofort ablecken, aber ein bisschen plötzlich."

Moni war von dem ziemlich groben Maulfick noch ziemlich mitgenommen, und jetzt wurde sie auch noch angebrüllt und beleidigt. Sie duckte sich und beeilte sich, den Spermatropfen mit dem Finger abzuwischen und dann abzulecken.

„Bitte, entschuldige, Markus, das wird nicht wieder vorkommen, ich versprech's. Ich werde mir mehr Mühe geben beim nächsten mal, Bitte bestraf mich nicht, bitte." Ihre Stimme zitterte vor Angst.

„Wenn dann bestraft dich Holger, er ist dein Herr und zukünftiger Ehemann. Es liegt an ihm, die Strafe festzulegen und auszuführen. Wenn, dann musst du ihn um Gnade anbetteln, unwürdige Schlampe."

„Bitte, Holger, ich mach's wieder gut, bitte nicht schlagen."

„Schlagen? Wer spricht denn von schlagen. Für unfähige Ehe-Schlampen gibt es ganz andere Strafen. Aber weil wir übermorgen heiraten, will ich gnädig sein und noch mal ein Auge zudrücken. Aber enttäusch mich nicht noch einmal, Weib!"

„Nein, das werde ich nicht. Ich mache alles, was ihr von mir wollt. Ich strenge mich an, wirklich, bitte!"

„Ja, ja, ist ja schon gut. Leck lieber Markus Schwanz sauber, wie es sich gehört."

„Ja, natürlich, entschuldige Markus, ich bin das nicht gewöhnt, ich..."

„Hör auf zu flennen und leck! Und wenn du schon dabei bist, blas ihn gleich wieder steif, Schlampe!"

Moni bemühte sich redlich, säuberte seinen Schwanz mit der Zunge und fing gleich wieder an, ihn steif zu blasen. Was diesmal nicht ganz so schnell und einfach ging, nachdem er schon zwei Mal abgespritzt hatte.

Währenddessen besprach Markus mit mir die Lage. „Sie ist gar nicht mal so untalentiert, deine Braut", meinte er.

„Na klar, sonst würde ich sie ja nicht heiraten, oder? Eine Frau, die beim Sex zurückhaltend ist oder sich dumm anstellt, kann ich nicht brauchen. Meine Frau muss aufgeschlossen und für alles offen sein, und damit meine ich nicht nur ihre Ficklöcher. Oral, vaginal, anal, alles gehört für mich zu einem normalen Eheleben dazu."

„Da hast du absolut Recht, Kumpel. Ich verstehe immer die Frauen nicht, die sich weigern zu blasen, weil sie meinen, das machen nur Nutten."

„Ja, die Ausrede kenne ich. Moni war glücklicherweise nie so. Sie hat von Anfang an geblasen, und das auch nicht zum ersten Mal. Es macht ihr wirklich Spaß, einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, stimmt's nicht, Moni?"

Moni hatte verärgert zugehört, wie sich die beiden Männer über sie und ihre sexuellen Qualitäten unterhielten, als wäre sie gar nicht da. Oder schlimmer, als wäre sie ein Stück Vieh, das zum Verkauf angeboten wird. Trotzdem antwortete sie so höflich wie möglich: „Ja, Holger, ich blase wirklich gern. Das Gefühl eines wachsenden Schwanzes in meinem Mund, auf meiner Zunge finde ich total schön."

„Wie alt warst du, als du deinen ersten Schwanz geblasen hast?"

„Ich weiß nicht mehr genau. 18?"

„18?", fragte Markus erstaunt. „Ist das nicht ein bisschen spät?"

„Ich bin streng erzogen worden. Erzkonservativ. Mein Vater hat streng darauf geachtet, dass seine Töchter nicht auf die schiefe Bahn geraten."

„Oja, du Arme. Aber das erklärt einiges. Da hast du ja ein hartes Stück Arbeit gehabt, sie so weit zu bringen", nahm Markus das Gespräch wieder auf.

„Ja, schon, aber sie ist wirklich gelehrig und bemüht."

„Aber Jungfrau war sie nicht mehr, oder?"

„Nein, das hat ein anderer schon erledigt. Nur ihr Arschloch, das habe ich entjungfern dürfen."

„Soso. Na, wir werden sehen, welche Talente sie da hat. Welche Stellung ist denn ihre liebste?"

„Du wirst lachen: alle, bei denen sie unten liegt." Beide lachten.

„Aber auch auf den Knien bekommt sie es gern besorgt."

„Multiple Orgasmen?"

„Ja, durchaus."

„Schön für sie. Wohin spritzt du ihr normalerweise?"

„In den Mund natürlich. Du hast ja gesehen, dass sie gerne schluckt."

„Ja, stimmt. Aber die anderen Löcher darf ich doch auch besamen? Oder hat sie die Pille schon abgesetzt?"

„Nein, hat sie nicht. Aber selbst wenn. Ein Kind von dir würde ich immer akzeptieren. Aber tu die keinen Zwang an, füll ihr die Ficklöcher, wenn dir danach ist. Ich hab dir ja gesagt, du darfst sie benutzen, wie es dir gefällt. Nimm keine Rücksicht auf sie. Mach mit ihr, was du willst. Sei ruhig etwas strenger, das tut ihr gut. Aber mach sie bloß nicht kaputt. Ich brauche sie übermorgen nämlich in einem Stück."

„Keine Sorge, du kennst mich ja. Ich weiß, was ich tue." Wir klatschten uns ab.

Moni, das konnte ich sehen, war inzwischen ziemlich sauer. Die Art und Weise, wie ich sie meinem Freund zur Verfügung gestellt hatte, gefiel ihr nicht, das war klar. Trotzdem blies sie immer weiter. Es brauchte ihr nicht alles zu gefallen. Solange sie gehorchte! Und das tat sie.

„So, kleine Maulfotze, das ist genug. Jetzt werde ich mal deine anderen Ficklöcher testen. Welches soll ich dir zuerst besamen?"

„Meine Fotze, Markus, fick meine Fotze."

„Warum?"

„Weil... weil ich so dringend einen Schwanz in meiner Fotze brauche. Ihr beide seid nicht gerade nett zu mir, obwohl ich nicht weiß, warum, aber trotzdem bin ich so unglaublich geil. Oh, Scheiße, ich bin sowas von geil. Wenn ich nicht bald richtig gefickt werde, ich glaube, dann platze ich."

„So, du bist geil? Obwohl wir nicht nett zu dir waren? Was glaubst du, was du bist, hm?"

„Holgers Freundin. Und bald seine Frau!", antwortete Moni trotzig.

„Genau. Und als seine Frau wirst du seine Ehe-Schlampe sein. Sein Sexobjekt. Sein Spielzeug. Du wirst ihm gehören, mit Haut und Haaren. Dein Körper wird sein Eigentum sein, mit dem er machen kann, was er will. Wann akzeptierst du das endlich? Und wann kapierst du endlich, dass es genau das ist, was dich so geil macht. Dass du als Sexobjekt behandelt wirst. Als Sexspielzeug, das man nach Belieben benutzen kann. Du fragst dich, warum du so geil bist? Horch in dich hinein und hör auf dein Gefühl. Du bist eine devote, unterwürfige Schlampe, die benutzt werden möchte. Und genau das hat Holger erkannt. Und genau das wird er dir künftig geben. Du solltest froh und dankbar sein, dass du ihm begegnet bist. Denn sonst würdest du vielleicht zwar regelmäßig mit deinem Mann schlafen, aber du wärst unbefriedigt und wüsstest nicht einmal warum. Also hör auf zu jammern und tu, was man dir sagt!"

„Ja, Markus."

„Und nenn mich nicht mehr Markus. Für dich bin ich ‚Meister' und Holger als dein Ehemann ist dein Herr. Verstanden?"

„Ja, Meister."

„Na also, geht doch. Also zurück zu meiner Frage. Du bist geil und brauchst einen Schwanz in der fotze und willst gefickt werden. Schön für dich. Aber genau deshalb werde ich dich nicht in die Fotze ficken. Sondern?"

„In den Arsch?"

„Gut erkannt. Ich hoffe, du freust dich da genauso drauf."

„Ja, Meister." Das Ja kam allerdings nicht sehr überzeugend. Ich wusste, dass sie nicht auf anal stand. Ich war gespannt, wie sie die nächste halbe Stunde durchstehen würde. Das hier war sozusagen die Nagelprobe. Danach würde sie dann endlich die Belohnung bekommen.

„Los, auf die Knie, Schlampe und präsentier' mir deine Arschfotze!", kommandierte Markus.

Moni sah mich flehentlich an, aber ich wies sie streng zurecht: „Du brauchst gar nicht so schauen. Vorhin noch hast du darum gebettelt, von Markus in den Arsch gefickt zu werden. Also sei froh, dass er dir jetzt deinen Wunsch erfüllt. Ansonsten gehorche gefälligst deinem momentanen Meister, an den ich dich zur Benutzung ausgeliehen habe!" Ich konnte sehen, dass sie den Tränen nahe war. Aber das würde sich schnell ändern, das wusste ich.

Langsam kniete Moni sich hin und reckte Markus ihren Hintern entgegen.

„Ich kann dir meinen Schwanz auch gleich so in den Arsch bohren. Aber ich schätze, das würde dir nicht gefallen. Also solltest du zu deinem eigenen Wohlergehen deine Arschfotze besser für meinen Einsatz vorbereiten. Du hast 30 Sekunden. Zeit läuft."

Ich konnte sehen, wie Moni bleich wurde. Hektisch fuhr sie sich mit einem Finger durch die Fotze und sammelte Schleim, den sie dann um ihre Rosette verteilte. Sie holte eine zweite Ladung und bohrte ihren Finger vorsichtig in ihr enges Runzelloch, um den engen Eingang sowohl zu schmieren als auch zu weiten. Einen dritten Versuch hatte sie nicht. „Zeit ist um!", rief Markus höhnisch.

Ohne ihr noch die Gelegenheit zu irgendeiner Reaktion zu geben, setzte er seine Eichel an ihre Rosette an und drückte zu. Moni versuchte verzweifelt, ihren Schließmuskel zu entspannen, was ihr aber in der Aufregung und Anspannung nicht gelang. Markus hatte sichtlich zu kämpfen, und Moni verzog schmerzhaft das Gesicht und keuchte laut.