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Meine devote Braut 01

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„Das gefällt dir, Schatzi, ja? Es dir vor unseren Augen selbst zu besorgen? Ja, fick dich, lass es dir kommen. Wir wollen sehen, wie es dir kommt!"

Sie stöhnte immer lauter und ihr Atem ging stoßweise. Ein untrügliches Zeichen, dass sie bald so weit war. Und dann kam es ihr. Und wie. Ihr Oberkörper fiel nach hinten auf den Tisch, ihr Leib wölbte sich zu einer Brücke, ihre Scheidenmuskeln zuckten und pumpten. Ein dicker Schleimbatzen quoll hervor. Dann sackte sie mit einem letzten Seufzer auf dem Tisch zusammen. Schwer atmend blieb sie regungslos liegen.

Zärtlich strich ich ihr über die Stirn. Das war wirklich unglaublich gewesen. Vor allem, weil sie etwas vergleichbares noch niemals getan hatte. Und nun sogar vor den Augen meines Freundes. Wozu würde sie künftig noch bereit sein?

Langsam kam Moni wieder zu sich. Als ihr Hirn wieder einsetzte und sie sich der Situation bewusst wurde, lief sie knallrot an und schloss abrupt ihre Schenkel. Mit einem schrillen Aufschrei lief sie aus dem Zimmer. Ihr angelerntes Schamgefühl hatte wieder die Oberhand gewonnen.

Markus sah mich schuldbewusst an, aber ich zuckte nur mit den Schultern. „Sorry, aber sie ist es nicht gewohnt, sich derart vor Fremden zu präsentieren. Mit mir allein im Bett ist sie hemmungslos, aber Gruppensex, wie wir ihn früher ständig hatten, ist für sie ein Gräuel. Partnertausch ist gar nicht drin. Nicht mal zum FKK will sie gehen."

„Schlecht erzogen!", meinte Markus grinsend.

„Genau das ist der Punkt. Ich war vielleicht zu nachlässig mit ihr."

„Aber eine gewisse devote Ader hat sie schon, oder täusche ich mich?"

„Nein, das hast du schon richtig erkannt. Sie hat ja auch ganz gut mitgemacht. Hilfst du mir, sie zu erziehen?"

„Erziehen? Heißt das, du willst deine zukünftige Frau zu einer... Sexsklavin erziehen?"

„Sexsklavin nicht gerade. Aber sie zumindest so weit bringen, dass sie erstens lockerer anderen gegenüber wird."

„Du meinst, zeigefreudiger?"

„Ja. Sie ist nymphoman veranlagt, sie muss nur ihre anerzogenen Hemmungen ablegen. Du hast ja gesehen, wie geil sie geworden ist, als sie halbnackt vor uns rumgelaufen ist. Aber das ist nur der erste Schritt. Ich will, dass sie auch beim Sex offener wird."

„Und zum Partnertausch bereit?"

„Genau. Wir hatten ein paar Mal schon Gruppensex mit einem befreundeten Paar."

„Und du bist scharf auf die Frau!" Das war eine Feststellung, keine Frage. Markus kannte mich gut.

„Klar. Aber daran war bisher nicht zu denken. Wenn sie aber mit dir den ersten Schritt macht..."

„Verstehe. Wenn sie mit mir gefickt hat, dann wird sie möglicherweise auch bereit sein, mit dem anderen Paar zu tauschen."

„Ich hoffe es."

„Aber was ist mit ihrer devoten Ader. Das lässt sich doch ausnutzen", schlug Markus vor.

„Ja, auch da habe ich an dich gedacht. Wir haben sie ja schon so weit, dass sie sich dir angeboten hat. Wenn wir nun das Spiel mit Herr und ‚Sklavin' weiter treiben..."

„...wird sie ihre devote Rolle erkennen und akzeptieren und dir in Zukunft eine gehorsame, willige und hemmungslose Ehe-Schlampe sein."

„Du hast es erkannt, Kumpel."

„Na dann -- packen wir's an!"

Langsam ging ich hinter Moni her. Ich fand sie in unserem Schlafzimmer, heulend auf dem Bett liegend.

„Geh weg", schluchzte sie, aber als ich sie stattdessen zärtlich in den Arm nahm, kuschelte sie sich hilfesuchend an mich. Ich sagte lieber erst mal nichts, sondern streichelte nur sanft ihre Haare. Langsam beruhigte sie sich.

„Warum bist du hier?", flüsterte sie schließlich.

„Weil ich dich liebe", sagte ich wahrheitsgemäß.

„Wie kannst du mich noch liebend?"

„Wieso sollte ich nicht?"

„Nach dem, was ich getan habe..."

„Was hast du denn schlimmes getan -- deiner Meinung nach?"

„Na, mich so... schamlos gezeigt. So obszön, ordinär, ach, du weißt schon..."

„Ja, das hast du, aber das ist doch kein Grund, dich nicht mehr zu lieben. Im Gegenteil!"

„Aber... ich habe...vor dir... und vor Markus... den kenne ich doch gar nicht... vor einem Fremden... Wie kannst du mich da noch lieben... und achten?"

„Ich habe dich vorher geliebt und geachtet, und danach liebe und achte ich dich noch viel mehr!"

„Aber wie kannst du? Nachdem ich so... unsittliche Sachen gemacht habe."

„Weil du endlich deine falsche Scham abgelegt hast und deine Lust ausgelebt hast."

„Aber doch nicht so!"

„Doch, genau so! Es hat dich hochgradig erregt, dich Markus nackt zu zeigen - gerade weil er für dich ein Fremder war. Du warst megageil. Leugne es nicht! Deine Nippel waren steinhart und deine Fotze pitschnass."

„Ja, das stimmt. Leider. Das ist ja gerade das schlimme."

„Das ist überhaupt nicht schlimm. Das ist schön! Es hat dich erregt, dich nackt zu zeigen. Und es hat dich erregt, versaute Sachen zu sagen. Wie Markus dich ficken soll, und was er mit dir machen soll. Es hat dich erregt, dass er nicht nur deine intimsten Stellen sehen konnte, sondern dass du sie ihm schamlos präsentiert hast. Du hast die Beine gespreizt und deine Schamlippen auseinander gezogen, damit er dein Fickloch in allen Einzelheiten sehen kann. Und dann warst du so erregt, dass du dich selbst befriedigen musstest. Und dass Markus dir dabei zugesehen hat, hat dich nur noch geiler gemacht. Ist es nicht so gewesen? Sei ehrlich!"

„Ja, ja, du hast ja recht, es war so. Das macht es doch nur noch schlimmer."

„Nein, das ist völlig falsch. Das macht es wunderbar. Hast du nicht einen tollen Orgasmus bekommen?"

„Ja", gestand sie kleinlaut.

„Und war dieser Orgasmus nicht schöner und stärker als sonst?"

„Ja, ja, JA!

„Und was soll dann daran bitte falsch sein? Du hattest starke Lustgefühle, als du für uns masturbiert und gekommen bist. Und Markus und ich hatten ebenfalls starke Lustgefühle, als wir dir dabei zugesehen haben. Wir alle hatten nur positive Empfindungen. Das ist doch nicht falsch oder schlecht, das ist gut und schön."

„Aber ich schäme mich so dafür!"

„Das brauchst du aber nicht. Du hast deiner Lust freien Lauf gelassen, und warst sogar stärker erregt durch unsere Anwesenheit als sonst. Also war es für dich doch positiv."

„Wenn du das so siehst..."

„So solltest, so musst du es auch sehen. Es war schön für dich. Erregend. Lustvoll. Geil. Megageil!"

„Ja, das war es wirklich."

„Warum schämst du dich dann?"

„Wegen Markus. Und dir."

„Aber ich habe dir doch schon gesagt, dass ich dich deswegen nur noch mehr liebe und achte. Sonst wäre ich ja wohl kaum jetzt hier bei dir, sondern würde mit Markus noch ein Bier trinken."

„Dann bist du mir nicht böse?"

„Nein, natürlich nicht. Schließlich habe ich dich ja dazu gebracht, dies alles zu tun. Wieso sollte ich dir dann böse sein, wenn ich selbst Schuld daran bin."

Sie fiel mir um den Hals und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Alles wieder gut?", fragte ich schließlich.

Sie schniefte. „Ja, geht so."

„Dann komm, Markus wartet."

„Aber... wie kann ich dem je wieder unter die Augen treten. Was muss der von mir denken?"

„Dass du eine hübsche, toll aussehende junge Frau bist, die ihre Sexualität frei auslebt und ihre Lust genießt. Die keine falsche Scham und keine hinderlichen Hemmungen hat. Die das tut, was ihr Spaß macht, ohne Rücksicht auf aufgezwungene und anerzogene gesellschaftliche Konventionen. Ein moderne junge Frau, die Spaß am Sex hat. Das wird er von dir denken."

„Wirklich? Er denkt bestimmt, ich bin eine Schlampe."

„Ja, natürlich denkt er das. Denn das bist du ja auch. Meine Schlampe. Meine künftige Schlampen-Ehefrau. Möchtest du nicht meine Schlampen-Ehefrau sein?"

„Ja, das möchte ich."

„Dann komm. Zeig ihm, wie frei und hemmungslos du bist. Du hast ihm ja außerdem noch was versprochen. Und ihn um was gebeten."

„Du meinst... ich soll wirklich..."

„Mit ihm ficken? Ja natürlich. Wenn ich es nicht wollen würde, hätte ich dich ja wohl kaum darum gebeten. Und du hast es ihm freiwillig angeboten."

„Aber..."

„Jetzt fang nicht schon wieder mit aber an. Du hast ihn gefragt, ob du seinen Schwanz steif blasen darfst. Du hast ihn angebettelt, an deinem Kitzler zu saugen. Du hast ihn sogar gebeten, dich in den Arsch zu ficken. Wenn du jetzt einen Rückzieher machst, dann denkt er schlecht von dir. Und ich auch. Außerdem willst du doch mit ihm ficken. Nein, streite es nicht ab, ich sehe es dir an. Seit wir davon angefangen haben, sind deine Nippel schon wieder hart geworden. Allein die Vorstellung erregt dich. Ist es nicht so?"

„Ja, du hast recht"; gestand sie.

„Und das ist gut so. Komm, gehen wir runter, dann kannst du Markus zeigen, wie geil du beim Ficken bist. Willst du das tun?"

„Ja". hauchte sie.

„Willst du seinen Schwanz blasen?"

„Ja."

„Willst du dich von ihm ficken lassen?"

„Ja." Ihre Stimme wird immer fester und bestimmter.

„Willst du dich von ihm auch in den Arsch ficken lassen."

„JA!"

„Willst du sein Sperma schlucken?"

„JA! JA! JA! Ich will! Ich will!"

„Wills du meine schamlose, obszöne, ordinäre, versaute, sexsüchtige, schwanzgeile Ehe-Schlampe sein?"

„Ja, ja, das will ich sein!"

„Sag es mir! Sag, was du bist!"

„Deine Ehe-Schlampe, deine geile, versaute, ficksüchtige, willige, schwanzblasende, fotzenzeigende, spermaschluckende Ehe-Schlampe."

„Und wird sich meine Ehe-Schlampe künftig verstecken und schüchtern verhüllen, oder was?"

„Nein, sie wird ihre Titten und ihre Ficklöcher offen zeigen, wann immer du willst."

„Und meine Freunde, was dürfen die damit machen?"

„Und deine Freunde dürfen meine Ficklöcher jederzeit benutzen."

„Wenn ich es erlaube!"

„Wenn du es erlaubst."

„Dann komm! Deine Ficklöcher warten darauf, von Markus' Schwanz benutzt zu werden. Soll er sie benutzen?"

„Ja, ja, er soll alle meine Ficklöcher benutzen. Meine Fotze, meinen Mund und meinen Arsch!"

Ich nahm ihre Hand und zog sie auf die Füße. Sie folgte mir willig und freudig erregt.

Wieder im Wohnzimmer, nackt vor Markus, der immer noch vollständig angezogen auf dem Sofa saß, war Moni doch wieder etwas befangen. Alte Angewohnheiten und Hemmungen ließen sich nicht so schnell abschütteln.

„Dann frag doch den Markus, gleich mal, ob du ihm jetzt den Schwanz steif blasen darfst, damit er dich anschließend ficken kann"; forderte ich sie auf, um sie gar nicht erst wieder ins Grübeln verfallen zu lassen.

„Markus, ich... äh... ich habe dich ja gebeten, mich zu ficken und deshalb möchte ich jetzt gern deinen Schwanz blasen, bis er richtig steif ist, damit du alle meine Ficklöcher ficken kannst. Ist das ok für dich? Bitte!"

Sie lernte schnell, meine Moni, das musste man ihr lassen.

Doch Markus, der alte Voyeur, wollte erst testen, ob meine Braut nun wirklich bereit war, alles zu geben. „Das darfst du gleich, Moni, aber erst will ich noch einmal deine Fotze sehen. Von ganz nahem. Komm, stell dich hier vor mich und zeig sie mir."

Ich konnte sehen, wie Moni Gänsehaut bekam. Trotzdem stellte sie sich breitbeinig vor Markus. Ihre Scham war jetzt nur einen halben Meter von seinen Augen entfernt. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Hier ist meine Fotze, Markus", sagte sie mit bebender Stimme. „Sieh sie dir nur genau an. Mein Kitzler und mein Fickloch, das darauf wartet, deinen Schwanz aufzunehmen."

„Ja, ich sehe es. Du hast eine hübsche Fotze, Moni."

„Gefällt dir meine Fotze?"

„Ja, sehr sogar. Und gefällt es denn dir, mir deine Fotze so offen zu zeigen?"

„Ja, es gefällt mir."

„Schämst du dich denn nicht, mir deine Fotze derart zu präsentieren. Mit obszön auseinandergezogenen Schamlippen? Und ganz aus der Nähe? Du kennst mich doch gar nicht."

„Nein, nein, ich schäme mich nicht! Nicht mehr! Es macht mich sogar geil. Wahnsinnig geil. Es kann gar nicht obszön und versaut und pervers genug sein. Und gerade weil du fremd bist, macht es mich extra geil. Schau meine Fotze ganz genau an, von ganz nahem. Soll ich mein Fickloch noch weiter für dich öffnen. Hmmm ahhh, siehst du, ich ziehe es ganz weit für dich auf. Jetzt kannst du ganz tief in mein Fickloch schauen. Das hat noch nicht einmal Holger schon gesehen. Aber dir zeige ich es jetzt. Oh, das macht mich so geil! Das ist so versaut. Ich glaube... ich glaube, ich bin exhibitionistisch. Ja, das bin ich. Ich zeige dir meine Fotze, und meine Titten, und alles. Siehst du nicht, wie feucht meine Fotze ist?"

„Ja, das sehe ich. Möchtest du, dass ich sie anfasse?"

„Oh, ja, bitte, fass sie an. Spiel mit meinem Kitzler, bitte, ich habe dir ja schon gesagt, wie ich es gerne mag. Und steck mir deine Finger rein, ich brauche dringend was in meinem Fickloch. Bitte!"

Aber Markus tat ihr nicht den Gefallen. „Wenn du was in deiner Fotze haben willst, dann musst du es dir schon selbst reinstecken, du geile, nymphomane Schlampe! Hier, versuch's mal damit." Er reichte ihr seine halb angetrunkene Bierflasche. Es war eine kleine, schlanke 0,33 Liter-Flasche.

„Oh, du gemeiner Kerl. Warum gibst du mir nicht deine Finger? Oder deinen Schwanz? Oder deine Zunge?"

„He, was soll das?", schaltete ich mich ein und nutzte die ‚Gelegenheit, die Daumenschrauben etwas fester anzuziehen. „Du vergisst deine Rolle, Ehe-Schlampe. Nicht er soll dich verwöhnen. Du bist dazu da, ihn zu verwöhnen und seine Wünsche zu erfüllen. Du bist zu seinem Vergnügen da. Du bist hier die Schlampe, die sich von ihm nach seinem Belieben benutzen lässt. Wenn du dabei selber Spaß hast und Lust empfindest, ist das schön, aber nebensächlich. Wir Männer sind die Hauptpersonen und du nur unser Lustobjekt. Verstanden?!" Das war schon harter Tobak, den ich ihr da an den Kopf geworfen hatte, aber sie schien es widerspruchslos zu akzeptieren.

„Ja, Holger", antwortete sie kleinlaut.

„Dann entschuldige dich bei Markus!"

„Entschuldige, Markus, aber ich..."

„Keine Ausreden, keine Erklärungen!", unterbrach ich sie. „Tu, was er dir gesagt hat. Und gehorche in Zukunft!"

„Ja, Holger!"

„Nimm die Flasche!", befahl er ihr.

Moni nahm die Bierflasche.

„Steck sie in dein geiles Fickloch. Ich will sehen, wie du dich damit fickst!"

Moni stöhnte. Ob vor Frust, Ergebenheit oder Geilheit -- oder alles zusammen -- ließ sich nicht erkennen. Jedenfalls führte sie die Flasche an ihre Spalte. Das kalte Glas ließ sie erschaudern und zurückzucken. Doch dann bohrte sie sich den Flaschenhals langsam in ihre Fotze. Sie stöhnte wieder.

„Na, tut das gut, was Hartes in der Fotze zu haben?", fragt Markus süffisant.

„Ohhhh, jaaaa, das ist gut! Meine Fotze braucht was Hartes drin."

„Dann fick dich damit!"

„Ihr verdammten Macho-Schweine", schimpfte sie. „Anstatt mich mit euren Schwänzen durchzuficken, schaut ihr mir gemütlich zu, wie ich es mir mit einer Flasche selbst besorge. Das ist so pervers! Mit einer Flasche! Vor euren Augen... Sieht das geil aus? Gefällt es euch, wenn die Flasche in meiner Fotze steckt? Geilt euch das auf? Ja, geilt euch an mir auf, ihr Schweine! Für mich ist es auch geil! hmmmm ohhhhh!!!!"

Moni bewegte die Flasche rein und raus. Erst langsam, dann immer schneller. Ihr Atem wurde hektischer. Sie war kurz vor einem Orgasmus.

„STOPP!" Markus riss ihr die Flasche aus der Fotze. Enttäuscht stöhnte Moni auf. „Keiner hat gesagt, du sollst dir einen Orgasmus verschaffen!", herrschte er sie an. „WIR bestimmen, ob und wann du kommen darfst!"

„Entschuldigung", wimmerte Moni eingeschüchtert.

Markus starrte auf seine Bierflasche. „Die ist ja ganz eingesaut! Wie soll ich denn da mein Bier genießen können? Hier, mach sie sauber!" Er hielt ihr die Flasche hin.

Moni nahm sie und machte Anstalten, damit weg zu gehen, vermutlich in die Küche, um sie abzuwaschen.

„Wo willst du hin? Hat dir irgendjemand erlaubt, zu gehen? Oder auch nur die Beine zu schließen? Schön die Beine breit, damit wir deine verfickte Fotze sehen können."

Moni schluckte, gehorchte aber und stellte sich wieder breitbeinig vor Markus.

„Was ist? Worauf wartest du? Mach die Flasche sauber, ich hab Durst!" Markus Stimme klang jetzt ungehalten.

„W... wie denn?", fragte Moni, völlig verunsichert.

„Na wie wohl? Ablecken natürlich!"

„Aber..."

Hier schritt ich ein. „Moni, fängt das schon wieder an mit dem aber'? Wolltest du nicht widerspruchslos gehorchen? Leck jetzt gefälligst deinen Geilschleim von der Flasche, aber zackig!"

Moni schaute die Flasche verzweifelt an. So geil wie sie im Bett war, ihren eigenen Fotzensaft mochte sie ungern schmecken. Zögernd führte sie das Glas an ihren Mund. In ihren Augen spiegelte sich Geilheit, Ekel aber auch der Wille zu Gehorsam. Vorsichtig leckte sie mit der Zunge darüber.

„So dauert das ja ewig. Nimm sie ganz in den Mund und saug daran, als würdest du meinen Schwanz blasen", empfahl ich ihr.

Sie tat es. Ungern zwar, das konnte man deutlich sehen, aber schließlich nahm sie den Flaschenhals in den Mund und säuberte ihn mit ihrer Zunge.

„Na, wie schmeckt dir deine eigene Geilheit", fragte Markus spitz, dem Monis verzogenes Gesicht nicht entgangen war. „Das üben wir doch gleich noch mal. Los, steck dir die Flasche wieder in dein schleimiges Loch!" Moni gehorchte. „Und schön wieder sauber lecken!" Moni tat es. „Und wieder rein ins Vergnügen. Und wieder sauber machen." Moni seufzte ergeben, gehorchte aber.

Das wiederholte sich noch drei Mal. Moni schien sich jedes Mal mehr an den Geschmack ihrer eigenen Fotze zu gewöhnen, denn zumindest ihr offensichtlicher Widerwille war am Ende nicht mehr erkennbar.

„Kann ich jetzt endlich auch mal was trinken von meinem Bier, wenn du geile Schlampe fertig bist, dich damit zu befriedigen?", schnauzte Markus sie ungerechterweise an.

„Entschuldige, Markus. Hier bitte." Moni reichte ihm die Flasche. Sie entschuldigte sich doch tatsächlich für etwas, wofür sie ja gar nichts konnte. Sie schien in ihre devote Rolle hineinzuwachsen.

Markus nahm einen tiefen Schluck aus der Pulle. „Schmeckt irgendwie... fischig", stellte er grinsend fest. „Das kann ja kein Mensch mehr trinken." Er hielt die Öffnung mit dem Daumen zu, schüttelte die Flasche heftig, hielt sie der überraschten Moni an die Fotze, zog den Daumen weg und rammte den Hals in ihr Loch. Die Kohlensäure schäumte heraus und sprudelte in Monis Möse. Die schrie auf, als Bier und Kohlensäure in ihrem Inneren prickelten und sie ausfüllten.

„Ich dachte, deine heißgewichste Fotze braucht mal eine kleine Abkühlung. War doch nett von mir, oder?"

Moni rang noch nach Fassung und Atem, weshalb sie nicht antwortete. Was ich natürlich nicht durchgehen lassen konnte. „Was sagt man denn als braves wohlerzogenes Mädchen, wenn einem so viel gutes erweisen wird?", fragte ich streng.

Moni fasste sich wieder. „Danke, Markus", keuchte sie. „Vielen Dank."

Markus fing jetzt an, Moni mit der Flasche zu ficken. Allerdings schneller und tiefer, als sie es vorhin selber getan hatte. Bald fing sie an zu stöhnen. Als Markus merkte, dass sie wieder auf einen Orgasmus zusteuerte, zog er die Flasche mit einem Plopp heraus. Moni murrte frustriert, weil sie erneut um ihre Erlösung gebracht worden war.

„Sauber machen", befahl er und reichte ihr die Flasche. Diesmal nahm Moni den dick verschmierten Flaschenhals ohne zu zögern in den Mund und leckte ihn sauber.

Markus schaute die Flasche an und verzog angewidert das Gesicht. Selbst auf die Entfernung konnte ich erkennen, dass der Inhalt trübe und mit schleimigen Schlieren durchzogen war. Ihr Fotzensaft war in die Flasche gelaufen. „Igitt, in dem Bier schwimmt Schleim. Das kann ja kein Mensch mehr trinken. Also genau richtig für eine versaute Schlampe wie dich. Hier, du darfst das austrinken!", befahl er.

Würde sie den eklig aussehenden Inhalt trinken? Ja, sie tat es tatsächlich. Zwar schaute auch sie kurz skeptisch in die Flasche, trank dann aber die Mischung aus Bier und Geilsaft in einem Zug leer. Ohne dabei das Gesicht zu verziehen. Kompliment, das hätte ich ihr nicht zugetraut.

„Bravo", lobte Markus sie. „Und zur Belohnung darfst du jetzt endlich meinen Schwanz blasen", erlaubte er ihr gnädig.