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Meine devote Braut 01

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„Nein, ich..."

Ich schob ihr zwei Finger in die Möse. Sie stöhnte. Ich zog die Finger heraus und hielt sie ihr vors Gesicht. „Siehst du, wie geil du bist? Siehst du, wie nass deine Fotze ist? Dein Körper weiß, dass er ein Sexobjekt ist. Dein Körper will sich nackt und schamlos präsentieren, will angeschaut werden. Dein Körper will von Markus gefickt werden. Nur dein Verstand steht dir selbst im Wege. Du bist ein Sexobjekt. Du bist eine devote, nymphomane, sexsüchtige, schwanzgeile Schlampe. Deshalb liebe ich dich und deshalb werde ich dich heiraten. Nur du selbst musst das noch akzeptieren."

„Aber ich schäme mich doch so."

„Ich habe dir doch schon gesagt, dass es dafür keinen Grund gibt. Vergiss all die angelernten Konventionen. Löse dich von deinen Hemmungen und deiner Scham. Hört auf deinen Körper, deine Gefühle. Dann wird alles gut. Und jetzt geh und mach den Markus richtig heiß. Zeig ihm, was du zu bieten hast. Zeig ihm, wie geil du bist. Zeig ihm, was ihn erwartete. Zeig ihm, dass du dich darauf freust, mit ihm zu ficken!"

Sie schaute mich nur mit großen Augen an, sagte aber nichts mehr. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und scheuchte sie ins Wohnzimmer zurück.

Ich schickte sie auf diese Weise noch einige Male hin und her, ließ sie (meist unnötige) Dinge holen, und sie spielte brav mit. Sie bückte sich stets mit durchgestreckten, leicht gespreizten Beinen und herausgerecktem Po, was ihren Knackarsch und ihre immer nasser werdende Fotze bestens zur Geltung brachte. Wenn gerade nichts zu tun war, saß sie brav (soweit man von brav sprechen kann, wenn man nur mit einem Minirock bekleidet ist) auf einem Hocker uns gegenüber. Beim Aufstehen spreizte sie stets die Beine, was uns einen kurzen Blick auf ihre Möse gewährte. Das machte sie völlig freiwillig. Also hatte sie sich damit abgefunden, heute das Sexobjekt für Markus zu sein, und präsentierte ihre Reize nun bereits freiwillig.

Zeit für die nächste Stufe.

„Moni, so geht das nicht", schimpfte ich. „Was soll mein bester Kumpel nur von meiner zukünftigen Frau denken? Du läufst hier halb nackt vor ihm herum, mit blanken Titten, hast unter deinem viel zu kurzen Röckchen nichts drunter, und schämst dich nicht einmal dafür? Wie eine Schlampe benimmst du dich. Wie eine läufige Hündin. Glaubst du, Markus ist aus Eis, oder was? So läuft man doch nicht vor einem Fremden rum." Sie sah mich entgeistert an. Die Verdrehung der Tatsachen war auch zu dreist von mir. „Also sei bitte so gut und lauf angemessen rum." Ich machte eine dramaturgische Pause. Dann fuhr ich betont beiläufig fort: „Zieh gefälligst den Minirock aus!"

Jetzt musste sie doch grinsen. Schnell stand sie auf, öffnete den Reißverschluss und ließ ihren Rock zu Boden fallen. Nun stand sie splitternackt vor uns. Markus pfiff anerkennend durch die Zähne. Ich ging zu ihr und stellte mich wieder hinter sie.

„Na, Markus, gefällt sie dir?", fragte ich rhetorisch.

„Ja, doch, hast nicht zu viel versprochen, altes Haus. Die Titten sind ok. Der Arsch auch. Und die Ficklöcher... kann ich noch nicht beurteilen."

„Mach die Beine breit, Moni", befahl ich ihr.

Sie zögerte kurz, nur einen Wimpernschlag, stellte dann aber gehorsam die Füße weiter auseinander. Mit beiden Händen fasste ich um ihre Hüften und zog ihre Schamlippen auseinander. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, denn sie zuckte überrascht zusammen.

„Na, ist das nicht eine geile Fotze? Siehst du, wie eng ihr Fickloch ist? Und wie nass sie schon ist? Sag meinem Freund, wie nass und geil du bist, Schatzi!"

Statt zu tun, was ich von ihr verlangt hatte, drehte sie sich halb zu mir um. „Oh, Holger, was verlangst du von mir? Warum tust du das?"

„Das weißt du doch. Das habe ich dir doch eben erklärt."

„Ich kann das nicht. Bitte, ich schäme mich so."

„Aber wofür denn? Dass es dich geil macht, nackt vor ihm herumzulaufen? Dass es dich geil macht, wenn er deine Titten und deine Fotze anstarrt? Dass du dich darauf freust, von ihm gefickt zu werden? Dass du ihm deine sexuellen Wünsche gestehst?"

„Ja... nein... Holger, bitte..."

„Genug jetzt", schnitt ich ihr das Wort ab. „Sag meinem Freund, wie nass und geil du bist." Wieder zog ich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander.

Sie holte tief Luft. Ihr Körper straffte sich, als müsse sie Kraft sammeln für ihre nächsten Worte. Was vermutlich auch so war. „Ich... ja, ja, ich bin geil"; gestand sie mit brüchiger Stimme. „Meine... Fotze ist nass. Ach verdammt, nass ist untertrieben. Sie läuft über mit Fotzensaft vor Geilheit. Sie platzt gleich vor Geilheit. Ich kann es kaum erwarten, einen Schwanz hineingerammt zu bekommen. Irgendeinen Schwanz. Deinen Schwanz, Markus!" Sie schnappte nach Luft. „Oh Scheiße, was sage ich da", fügte sie leise hinzu.

Wow, das war mehr, als ich erwartet hatte. Sie war also wirklich devot und nymphoman. Perfekt.

„Markus, siehst du ihren Kitzler?"

„Ja, allerdings. Ganz schön groß der Knubbel."

„Allerdings. Mit dem kann man schön spielen. Du liebst es doch, wenn man mit deinem Kitzler spielt, oder Moni?"

„Oh, ja, das macht mich total geil."

„Was magst du denn am liebsten? Was soll Markus mit deinem Kitzler machen?"

Sie stöhnte geil. „Mit der Zungenspitze dran züngeln. Oder dran saugen. Das ist geil."

„Und wenn ich mit den Fingern dran zupfe, macht dich das auch geil?" Ich tat es auch gleich.

Wieder stöhnte sie auf. „Oh, ja, ja sooo, das ist so geil. Oh, mach weiter...."

„Ha, nein, nein, das überlasse ich gleich dem Markus. Du möchtest doch, dass Markus mit deinem Kitzler spielt?"

„Ja, ja, das möchte ich."

„Dann bitte ihn darum."

„Bitte Markus, spiel mit meinem Kitzler."

„Du musst ihm schon genau sagen, was du von ihm möchtest."

„Nimm ihn zwischen die Finger und quetsch ihn. Oder zieh ihn lang. Das ist so ein geiles Gefühl. Oder nimm ihn zwischen die Lippen und saug daran. Du kannst auch ruhig richtig reinbeißen, mit den Zähnen."

„Sie mag es, wenn man sie hart ran nimmt. Ein bisschen Schmerzen machen sie erst richtig geil, stimmt's, Schatzi."

Sie nickte nur.

„Und was ist mit deiner Fotze? Was soll Markus mit deiner Fotze machen?"

„Ficken natürlich." Sie wirkte jetzt fast schon verärgert über so eine dumme Frage.

„Und wie möchtest du von Markus gefickt werden?"

„Egal. Völlig egal. Hauptsache ich spüre seinen Schwanz in mir. Tief in mir. So tief wie möglich. Ich liebe es, wenn man mir die Fotze so richtig durchrammelt."

„Frag ihn doch mal, ob er einen großen Schwanz hat."

„Aber das kann ich doch nicht..."

„Doch klar, das macht ihm nichts aus. Frag ihn ruhig. Trau dich."

„Hast du... einen... äh... großen Schwanz, Markus?" Sie lief doch tatsächlich wieder rot an. Und das, nachdem sie ihm schon erklärt hatte, was er mit ihrem Kitzler machen sollte, und wie sie von ihm gefickt werden möchte. Verstehe einer die Frauen.

Markus lächelte sie geheimnisvoll an. „Ja, ich glaube schon, dass ich einen großen Schwanz habe. Bis jetzt hat sich jedenfalls noch keine Fotze beschwert. Ich habe sie alle mehrfach zum Orgasmus gevögelt. Und dich werde ich ganz sicher auch zum Schreien bringen. Sofern dir gute 19 Zentimeter Länge und knappe sechs Zentimeter Durchmesser ausreichen."

Moni schaute ihn mit großen Augen an. Sie seufzte aus Vorfreude. „Mmm ja, das klingt super. Fick mich mit deinem dicken Schwanz. Bitte. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren. Bis zur Gebärmutter will ich deinen Schwanz spüren. Wirst du mich so tief ficken, Markus? Bitte ramm mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fickloch! Stoß mich hart und tief! Bitte! Bring mich zum Schreien. Fick mir das Gehirn raus!"

Sie hatte sich jetzt richtig in Rage geredet. Von Unsicherheit oder Scham keine Spur mehr.

„So ist es brav, mein Schatz", lobte ich sie.

Dann drehte ich sie um, dass sie mit dem Rücken zu Markus stand. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.

„Schau dir nur diese geile Arschfotze an, Markus", sagte ich zu meinem Freund. „Die ist herrlich eng. Da drin wird sich dein Schwanz wohl fühlen. Du hast ja Übung darin, eine widerspenstige Rosette zu knacken. Manchmal ist das ein hartes Stück Arbeit. Moni ist nämlich noch nicht an regelmäßigen Analverkehr gewöhnt, musst du wissen." Sie ließ mich, wenn sie geil genug war, zwar ihren Arsch ficken, aber ihre Lieblingsstellung war das nicht gerade. Und nun sollte es auch noch ein völlig Fremder tun...

„Holger!", protestierte Moni halbherzig. Wahrscheinlich dachte sie gerade an die sechs Zentimeter, die ihr den Arsch aufreißen würden. „Bitte nicht in den Arsch. Wenn du es möchtest, soll er mich in die Fotze ficken. Aber nicht in den Arsch. Du weißt, dass ich das nicht sonderlich mag. Und schon gar nicht von ihm. Nicht sein dicker Schwanz. Das halte ich nicht aus.

„Aber aber. Du weißt doch gar nicht, wie schön das ist, so ein dickes Teil im Darm zu spüren. Du möchtest, dass Markus dich in den Arsch fickt, das weiß ich genau." Sie holte Luft, um etwas zu sagen, aber ich ließ sie wieder nicht zu Wort kommen. „Deshalb musst du ihn artig darum bitten, sonst traut er sich wohlmöglich nicht." Was nun wirklich eine dreiste Lüge war. Markus konnte deshalb ein verhaltenes Kichern nicht unterdrücken. Wieder setzte sie an. „Was sagt man also als artiges Mädchen: Bitte lieber Markus, ..."

„Bitte, Holger, das mag ich nicht."

„Nein nein, falsch, du musst nicht mich darum bitten, sondern Markus. Du möchtest doch, dass er dich in den Arsch fickt. Also noch mal: Bitte, lieber Markus..."

Sie schluchzte jetzt. Das fiel ihr sichtlich schwer. Aber ich kannte keine Gnade. Ich spreizte ihre Pobacken noch weiter, so dass es ihr etwas weh tun musste.

„Bitte... lieber... Markus...", stotterte sie.

„Ja, weiter: fick mich..."

„..fick mich..."

„Wohin? Du musst es ihm schon deutlich sagen. Woher soll er sonst wissen, was du von ihm möchtest."

„...in den... Arsch." Ihre Stimme war kaum mehr ein Flüstern.

„Na also, war doch nicht so schwer. Du brauchst wirklich nicht so schüchtern sein. Sag es noch mal. Laut und deutlich und in einem Satz."

„Holger, bitte!"

„Moni! Willst du mich in Verlegenheit bringen! Sag es!" Mein Ton wurde schärfer.

Sie schluckte schwer, holte dann tief Luft und sagte schließlich: „Bitte, lieber Markus, fick mich in den Arsch."

„Wenn du darauf bestehst, mache ich es gern, Moni", antwortete Markus toternst.

„Braves Mädchen", lobte ich sie wieder, wie man einen Hund loben würde, der Männchen macht.

Ihr Enthusiasmus von vorhin war komplett verflogen. Sie war jetzt eher den Tränen nahe. Aber ich konnte jetzt einfach nicht aufhören. Ich musste es mal wieder auf die Spitze treiben.

„Und was ist mit deinem dritten Fickloch? Möchtest du ihm das auch anbieten?"

„Was?", fragte sie verwirrt.

„Dein drittes Fickloch. Dein Blasmäulchen. Deine Maulfotze", half ich ihr auf die Sprünge, während ich sie wieder um drehte. „Damit möchtest du doch den Markus auch gern verwöhnen, oder?"

„Oh, Holger..."

„Wusste ich doch, dass ich mich auf dich verlassen kann." Ich spielte jetzt wieder mit ihrem Kitzler und ihren Nippeln. Schlagartig wurde sie wieder geil. „Dann frag ihn doch, ob du seinen Schwanz steif blasen darfst. Wenn du ihn ganz blieb bittest, erlaubt er es dir bestimmt." Sie blies nämlich wirklich gern.

„Darf ich...", setzte sie an, räusperte sich noch einmal, und sagte dann mit erstaunlich fester Stimme: „Darf ich deinen Schwanz steif blasen?"

„Wie sagte man als wohlerzogenes Mädchen?"

„Darf ich deinen Schwanz steif blasen, bitte?"

„So ist's brav. Erzähl ihm doch, wie du ihn gern mit deinem Blasmaul verwöhnen möchtest."

„Ich... ich möchte... deinen Schwanz in den Mund nehmen und daran saugen und lecken."

„Und warum?"

„Weil ich es geil finde, einen Schwanz im Mund zu haben", gestand sie.

„Und was weiter? Was soll er noch mit dir tun?"

„Du... sollst mich in den Mund ficken." Aha, jetzt kam sie wieder in Fahrt. „Fick mich tief in den Mund, bitte. Benutz mein Blasmaul als Fotze und fick mich richtig tief in den Rachen. Das ist geil."

„Da hörst du, was für eine perverse kleine Schlampe meine Braut ist", sagte ich zu Markus. „Sie bläst nicht nur gerne Schwänze, sie lässt sich auch ins Maul ficken. Und dass sie tief und hart in die Fotze gefickt werden will, hat sie ja schon gestanden. Sogar darum gebettelt. Und in den Arsch auch. Das kriegst du bei keiner Nutte. So versaut ist nur meine zukünftige Frau. Und sie macht es sogar gerne, nicht, Schatzi?"

„Ja, Holger."

„Du möchtest also wirklich, dass Markus alle deine Ficklöcher benutzt und dich hart durchfickt?"

Sie zögerte zwar, sagte dann aber: „Ja, das will ich."

„Und am Ende, was passiert dann?"

„Am Ende?" Sie war so verwirrt, dass sie nicht wusste, was ich damit meinte.

„Na, nachdem Markus sich in deinen Ficklöchern ausgetobt hat. Dann wird er irgendwann abspritzen müssen. Wo soll er sein Sperma hinspritzen, hm?"

„In... in meinen Mund. Er soll in meinen Mund spritzen."

„Dann sag es ihm. Bitte ihn darum!"

„Bitte, Markus, spritz in meinen Mund. Ich will dein geiles Sperma schmecken. Und ich möchte alles schlucken, wenn ich darf." Ok, das war jetzt cool. Das hätte ich freiwillig nicht von ihr erwartet, aber um so besser.

„Dann bitte den Markus jetzt doch noch mal, was du alles von ihm möchtest, ja", forderte ich sie auf, während ich sie zärtlich streichelte.

„Ich... ich möchte von dir gefickt werden, Markus", sagte sie, so als würde sie ihn tatsächlich um einen großen Gefallen bitten, den er ihr widerwillig erweisen sollte. Man konnte förmlich sehen, dass irgendetwas in ihrem Kopf Klick gemacht hatte. Ihre Augen waren demütig niedergeschlagen und ihre Stimme zitterte. Ihre Wangen glühten vor Scham. Trotzdem fuhr sie tapfer fort: „Ich möchte deinen Schwanz steif blasen und ihn mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen. Dann möchte ich, dass du mich fickst. In meine Fotze, meinen Mund... und meinen Arsch. Benutz alle meine Ficklöcher, wie es dir gefällt. Benutz mich ganz nach deinem Belieben. Ich... mein Körper gehört dir. Mach mit mir, was du willst. Ich bin dein williges Fickfleisch, dein Sexobjekt, dein Spielzeug. Ich möchte dich nur bitten, dass du mich hart ran nimmst. Mich tief und fest fickst. Nimm keine Rücksicht, tob dich in mir aus. Und wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich dich bitten, dass du mir in den Mund spritzt. Ich möchte dein Sperma probieren, deinen Saft auf der Zunge kosten, seinen Geschmack kennen lernen, und deinen Samen dann schlucken und ihn meine Kehle runter laufen lassen. Ooohh, das macht mich so geil... Holger, was hast du mit mir gemacht... ich benehme mich wie eine Schlampe, wie eine läufige Stute, ich fühle mich wie eine Hure, die von ihrem Zuhälter an einen Freier verkauft wird. Oh Holger, das alles ist so geil, ich weiß nicht...."

„Scht, still!", unterbrach ich ihr überraschendes Geständnis. „Alles ist gut. Du bist so eine brave Braut, Schatzi. Du machst deinen Bräutigam stolz und glücklich." Ich nahm sie zärtlich in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Wie sie ihren nackten Körper so an mich presste, wäre ich am liebsten selbst über sie hergefallen. Aber erst war Markus dran.

Außerdem hatte ich noch eine Überraschung für sie.

Ich führte sie um den Couchtisch herum, so dass sie jetzt unmittelbar vor Markus stand. Der schaute sie von Kopf bis Fuß eindringlich an „So, Schatzi, jetzt frag den Markus, ob er dir deine Wünsche erfüllen möchte." Ich fand es immer noch witzig, erstaunlich und unglaublich, dass es mir gelungen war, meinen Willen und Markus' Begierde so umzudrehen, dass es den Anschein hatte, als wäre es ihr sehnlichster Wunsch.

„Markus, wirst du meine Wünsche erfüllen und mich... benutzen?", fragte sie leise, fast wieder schüchtern, und mit niedergeschlagenen Augen. Offenbar war es ihr jetzt wieder peinlich, nackt vor ihm zu stehen und ihn zu bitten, sie zu ficken. Aber sie hatte benutzen gesagt. Nicht einfach nur ficken. Was eindeutig Unterwürfigkeit ausdrückte. Gehorsam. Devotheit.

Perfekt!

„Setz dich auf den Couchtisch, Schatzi, ihm gegenüber. Damit er dich gut sehen kann." Die Röte in ihrem Gesicht kehrte zurück, aber sie setzte sich. Die Beine hatte sie fest geschlossen.

„Aber doch nicht so, Schatzi. So kann Markus deine Fotze doch nicht sehen. Mach schön die Beine breit und zeig ihm dein Fickloch." Sie öffnete gehorsam die Schenkel. Ihre haarlose Spalte war jetzt deutlich sichtbar.

„Jetzt zeig dem Markus, wie geil du schon bist. Zeig ihm, wie feucht und fickbereit deine Fotze schon ist."

Sie zögerte nur einen Wimpernschlag, bevor sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Aus ihrem rosigen Fickloch quoll der Schleim. Sie war nicht nur feucht, sie war triefend nass. Ein weiterer Beweis, dass sie durch meine zugegebenermaßen etwas rüden Art extrem aufgegeilt geworden war.

„Na siehst du, vorhin hast du dich so angestellt, und jetzt macht es dir Spaß, dich so obszön zu zeigen. Es gefällt dir doch jetzt, Markus dein Fickloch zu präsentieren?"

„Ja, ja, es gefällt mir. Das ist geil. So geil..."

„Dann erzähl doch dem Markus etwas über deine Fotze. Beschreib ihn, was ihn erwartet, wenn er dich gleich fickt."

„Oh, mmm ja, Markus, Das ist meine Fotze, mein Fickloch, siehst du es... sieh genau hin. Oh, das ist so geil, meine Fotze zu zeigen. Nicht nur einfach nackt sein, sondern ganz offen, mit offener Fotze, mit auseinander gezogenen Schamlippen, so dass du tief in mein Fickloch schauen kannst. O, das hat noch niemand gesehen. Niemandem habe ich mich je so gezeigt. So hemmungslos, so obszön. Nicht einmal Holger. Gefällt dir, was du siehst? Gefällt dir meine Fotze? Obwohl ich schon einige Schwänze drin hatte und Holger mich jeden Tag mindestens einmal fickt, ist sie noch schön eng. Es wird dir gefallen, sie zu ficken. Dein Schwanz wird sich wohl in mir fühlen. Siehst du, wie nass ich schon bin? Ich bin schon fickbereit. Ganz ohne Vorspiel. Du kannst mich gleich ficken, kannst deinen Schwanz sofort in mich stoßen. Ich kann es kaum erwarten, deinen Schwanz in mir zu spüren."

Wow, meine Moni war ja noch geiler als ich erwartet hatte. Umso besser!

Ich nickte Markus auffordernd zu. Der verstand sofort. Er beugte sich vor und strich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte. Schleimverschmiert hob er ihn hoch.

„Da siehst du, wie geil und nass ich bin", freute sich Moni. Markus roch genüsslich an ihrem Geilsaft. „Magst du den Geruch meiner Fotze?", fragte Moni.

„Du duftest paradiesisch", bestätigte Markus.

„Das freut mich sehr."

Markus hielt ihr seinen Finger vors Gesicht. Zu meiner Überraschung nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn ab. Ihren eigenen Fotzenschleim. Das hatte sie noch nie getan. Sie mochte es nicht einmal besonders, meinen Schwanz zu blasen, wenn er vorher in ihr gesteckt hatte.

Nun fuhr sie sich selbst mit zwei Fingern durch die Möse und hielt sie Markus hin. Der leckte genüsslich ihren Geilsaft ab. „Hm, du schmeckst gut. Ich werde nachher deine Fotze lecken."

„Oh, ja, bitte, Markus, leck meine Fotze, leck meinen Geilsaft, so viel du willst. Es ist genug davon da, es gehört alles dir!"

Ich schaltete mich wieder ein. Ich wollte sie nämlich noch einen Schritt weiter treiben. „Spiel doch ein bisschen mit deiner geilen Fotze und deinem Kitzler!"

Sie sah mich überrascht an, fing dann jedoch an, ihren Kitzler zu bearbeiten. Schon bald ging ihr Atem schneller und sie fing an zu stöhnen. Unglaublich, meine zukünftige Frau masturbierte vor den Augen meines Freundes, den sie gerade mal eine Stunde kannte. Das hatte sie bisher noch nicht einmal für mich getan, obwohl ich sie schon oft darum gebeten habe.

„Ja, wichs dich, Schatzi, wichs dich für Markus. Bring dich zum Orgasmus. Zeig ihm, wie geil du kommst. Ja, fick dich mit deinen Fingern, mach es dir!"

Und sie tat es. Mit einer Hand massierte sie weiterhin ihren Kitzler, gleichzeitig rammte sie sich drei Finger tief in die Fotze. Das sah so geil aus, dass ich fast schon abgespritzt hätte, ohne mich auch nur zu berühren. Markus ging es ähnlich, das sah ich ihm an.