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Meine Frau Vanessa Teil 04

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Sie lehnte sich mit dem Rücken an den Tresen zurück und legte ihre Unterarme darauf ab, Durch diese Sitzposition kamen ihre großen Brüste noch mehr zur Geltung, was ihr bewusst und auch gewollt war.

Vergnüglich beobachtete sie wie die Blicke der beiden an ihrem Körper nach oben wanderten und an ihren Brüsten hängen blieben. Vanessa spürte wie es sie erregte so unverblümt von den beiden angeschaut zu werden.

"Wo ist dein Mann?", fragte Heiner weiterhin seinen Blick auf ihren Busen gerichtet. Erst als sie antwortete, richtete er mit einem obszönen Grinsen seinen Blick in ihr Gesicht.

"Ihm war nicht so gut und da ist er schon mal in unseren Bungalow vorgegangen."

"Aha...und kaum ist er weg, bist du zu uns gekommen", erwiderte Heiner.

"Ich wollte eigentlich nur noch schnell austrinken und euch hallo sagen. Aber ich konnte ja schlecht eure Einladung abschlagen."

"Das wäre ja unhöflich von mir gewesen", setzte sie noch schnell lächelnd hinterher.

"Ich glaube vielmehr, dass du es kaum erwarten konntest bis dein Mann endlich weg war, um uns Gesellschaft zu leisten", flüsterte ihr Wolfgang von der Seite ins Ohr.

Sie konnte seinen Atem an ihrem Ohr spüren, so nah hatte er sich zu ihr hin gebeugt, was ein leichtes aber nicht unangenehmes Frösteln in ihr auslöste. Ganz im Gegenteil. Sein Atem und seine heisere Stimme ließen ihre Erregung noch weiter steigern und sie spürte wie sich ihren Nippel leicht versteiften.

Sie blickte zu Wolfgang, der seine Mundwinkel zu einem höhnischen Grinsen nach oben gezogen hatte.

Aber noch bevor sie etwas erwidern konnte, stellte der Barkeeper die Getränke mit einem "Jamas" auf den Tresen.

Als sich Vanessa umdrehte um ihren Cocktail zu nehmen, grinste der Barkeeper sie an. Schnell nahm sie ihren Cocktail und drehte sich wieder um. Sie fragte sich, ob er etwas ahnte so wie er sie angegrinst hatte. Es war ihr in dem Moment tatsächlich etwas unangenehm und peinlich.

"Jamas", sagte Heiner laut und hob seine Bierflasche in die Höhe.

"Auf einen hoffentlich noch interessanten Abend", fügte er etwas leiser hinzu wobei er sie dabei mit einem festen Blick in die Augen fixierte.

Sie stießen mit ihren Flaschen und Vanessa mit ihrem Glas an.

Vanessa war immer noch etwas beunruhigt und verunsichert wegen dem Barkeeper als sie den Strohhalm in den Mund nahm und kräftig daran zog. Der Barkeeper hatte es gut gemeint mit dem Alkohol. Fast hätte sie husten müssen, konnte es aber gerade noch unterdrücken und hüstelte stattdessen nur ein wenig als sie das Glas wieder auf den Tresen stellte. Der Barkeeper hatte sich derweil wieder in den hinteren Teil der Bar begeben, so dass sie jetzt wieder relativ ungestört waren.

Vanessa dachte noch, dass sie beim Trinken etwas vorsichtiger sein musste, da sie bereits zwei Caipis intus hatte. Sie wollte auf keinen Fall die Kontrolle über die Situation hier verlieren.

"Also, jetzt nochmal. Warum kommt eine so junge hübsche Frau wie du zu uns alten Männern an die Bar?", fragte Heiner lachend.

Vanessa lächelte. Warum lange drum herum reden, dachte sie sich. Marco wollte ja schließlich auch, dass sie sich den beiden gegenüber offenherzig gab.

"Och du, ich dachte einfach wir führen das interessante Gespräch von heute Mittag fort."

Während sie sprach, schaute sie Heiner verführerisch und aufreizend an, indem sie sich ganz leicht in ihre Unterlippe biss.

Heiner schaute sie überrascht an. Er hatte wohl nicht mit so einer direkten Antwort gerechnet.

"Hast du das gehört Wolfgang?"

"Ja hab ich." Und dann an Vanessa gewandt: "Bist wohl ein kleines Biest oder?"

Gleichzeitig streichelte Wolfgang mit seinem Handrücken an ihrem Oberarm entlang. Vanessa zuckte vielsagend mit den Schultern und lächelte Wolfgang frech an. Plötzlich spürte sie wie Heiner seine Hand auf ihr nacktes Knie legte und anfing sie zu streicheln. Vanessa versteifte sich und hielt kurz die Luft an als Heiner's rauhe große Pranke an ihrem Oberschenkel bis zum Ansatz ihres Kleides nach oben glitt.

"Du bist uns übrigens noch die ein oder andere Antwort schuldig", merkte Heiner an.

"Bin ich das?", fragte Vanessa unschuldig, obwohl sie natürlich genau wusste auf was Heiner hinaus wollte.

"Allerdings Süße. Du wolltest uns zum Beispiel noch verraten was deine Lieblingsstellung ist", erwiderte Wolfgang.

"Hmm, was denkt ihr denn was meine Lieblingsstellung ist?", stellte sie direkt die Gegenfrage.

Dadurch dass das Gespräch langsam aber sicher Fahrt aufnahm und die beiden sie weiter streichelten, Wolfgang strich mit seinen Fingern mittlerweile an ihrem Rücken hinunter, spürte Vanessa wie es sie mehr und mehr erregte. Ihre Nippel versteiften sich zunehmend und sie bemerkte bereits eine leichte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

"Ich glaube, dass du es am liebsten von hinten magst", sagte Heiner bestimmend.

"Und was verleitet dich zu der Annahme?", fragte Vanessa süß lächelnd.

Heiner ließ sich mit der Antwort kurz Zeit und schaute ihr tief in die Augen.

"Ich denke, dass du eine unterwürfige und devote Ader hast und du dir dessen auch bewusst bist. Deshalb träumst du insgeheim davon mal von einem Mann so richtig hart und kompromisslos genommen zu werden."

Er machte eine kurze Pause bevor er mit seinen Ausführungen fortfuhr. Vanessa hatte bei seinen Worten die Luft angehalten. Seine Augen funkelten sie gefährlich an während er weitersprach. Er hatte in dem Moment etwas raubtierartiges an sich.

"Und das ist nun mal die Stellung ist, wo du dich einem Mann komplett ausliefern kannst. Hab ich recht?"

Vanessa errötete und schaute verlegen zur Seite. Er hatte tatsächlich ihre geheimsten Wünsche und Fantasien erraten. Konnte er sie tatsächlich so gut einschätzen oder hatte er einfach nur ins Blaue geraten?

Heiner lachte sie höhnisch und überlegen an und seine Hand glitt unter den Ansatz ihres Kleides. Seine Fingerspitzen waren nur noch wenige Zentimeter von ihrem absoluten Heiligtum entfernt. Noch hatte er nicht bemerkt, dass sie kein Höschen an hatte. Seine Worte, seine Hand unter dem Saum ihres Kleides und Wolfgang's abwechselnde Streicheleinheiten an ihrem Oberarm, Rücken und Nacken hatten zur Folge, dass sie immer feuchter zwischen ihren Beinen wurde und sich ihre Nippel komplett versteiften.

"Wenn ich mir deine Nippel so anschaue, habe ich mit meiner Vermutung wohl recht", sagte Heiner herausfordernd.

Dann beugte er sich zu Vanessa nach unten, berührte mit seinem Mund fast ihr Ohr und fragte sie leise, aber gerade noch so laut, dass es auch sein Kumpel hören konnte:

Sag, macht es dich an, wenn ich so mit dir rede?"

Vanessa schluckte. Dann nickte sie vorsichtig mit dem Kopf und antwortete mit einem simplen "Ja".

"Was meinst du? Deine Lieblingsstellung oder dass ich so mit dir rede?"

"Beides", flüsterte Vanessa schüchtern.

Heiner sah sie mit einem triumphierenden Grinsen an. Noch immer hatte er seine Hand unter ihrem Kleid und streichelte sie.

"Magst du es wenn man an deinen harten Nippeln lutscht?", fragte Wolfgang sie von hinten.

Vanessa konnte die Aufregung oder vielleicht auch Erregung in seiner Stimme hören. Zugleich spürte sie wie sich eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper legte.

"Mhm", seufzte sie leise.

"Ich kann dich nicht hören Süße. Sag es laut und deutlich was du magst."

Wolfgang's Stimme klang streng und dominant. Ihre Erregung steigerte sich vom einen Moment zum anderen. Oft genug bauten sie und ihr Mann solche Spiele mit den Worten in ihr Liebesspiel ein, was dann oftmals auch zu einem leichten Dirty Talk ausuferte. Aber dass nun die beiden alten Männer dies auch mit ihr machten, brachte sie gerade fast um den Verstand. Vor allem weil es bei ihnen um einges dominanter wirkte als bei Marco und somit das Gefühl in ihr aufkam, von den beiden sexuell gefügig gemacht zu werden.

Vanessa begann schwerer zu atmen, so erregt war sie inzwischen.

"Ja, ich mag es, wenn ein Mann an meinen harten Nippeln lutscht."

Heiner und Wolfgang hatten gespannt gewartet, ob Vanessa mutig genug sein würde es auszusprechen. Umso überraschter waren sie dann als Vanessa

nach einer kurzen Pause in der sie hörbar laut ein- und ausatmete, noch hinzufügte:

"Wisst ihr, es macht mich vor allem richtig geil, wenn ein Mann...mmhh... nicht nur so richtig schön hart an meinen Nippeln saugt sondern sie auch mit den Fingern fest zusammendrückt, so dass ich einen Lustschmerz spüren kann", stöhnte Vanessa heraus.

Es herrschte eine kurze Pause, in der niemand erwas sagte und dadurch nur Vanessa's mehr als offensichtlich erregtes Atmen zu hören war.

"Du kleines geiles Luder!", unterbrach Wolfgang die Stille.

Genau so fühlte sich Vanessa auch in dem Augenblick. Wie ein geiles Luder, das zwei alten Männern, die ihre Großväter sein könnten, zeigte, dass sie geil und willig war.

"Das magst du also", fragte Heiner mit kalter Stimme. "Du nimmst den Mund aber ganz schön voll!", setzte er noch hinterher.

Vanessa war mittlerweile richtig in Fahrt gekommen. Sie konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ihre Muschi war inzwischen nicht mehr nur feucht, sondern wahrhaftig nass.

"Mmhhh....ich mag es den Mund voll zu nehmen", flüsterte Vanessa und schaffte es dabei ein ganz kurzes leises Stöhnen einzubauen.

Sie schaute Heiner lasziv an, gespannt darauf wie er reagieren würde.

Heiner war ob ihrer frechen zweideutigen Antwort kurz überrascht, aber dann verengten sich seine Augen zu Schlitzen und er lächelte sie herausfordernd an.

Mi seiner Hand, die eben noch ihren Schenkel gestreichelt hatte, griff er an ihr Kinn.

"Du bist ganz schön frech, Kleine!"

"Bin ich das?", fragte Vanessa provierend, legte ihren Kopf dabei ganz leicht schief und zog ihre Augenbrauen nach oben.

"Mach deinen Mund auf!"

Vanessa wurde von dem forschen Befehl etwas überrascht, öffnete ihren Mund aber automatisch ein Stück weit.

Ohne zu zögern legte Heiner seinen großen Daumen an ihre Unterlippe und drückte sie nach unten. Er streifte mit der Kuppe seines großen Daumen mehrmals an der Innenseite ihrer Unterlippe entlang bevor er dann Vanessa seinen Daumen langsam an ihrer Zunge entlang in den Mund schob. Er ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen.

"Lutscht du selber auch gerne?"

"Mmhhmm", stöhnte sie leise hervor, bevor sich ihre Lippen fest um seinen Daumen schlossen und sie ihn zu lutschen begann.

Die Männer schauten ihr fasziniert zu. Wolfgang stellte sich seitlich zu den beiden hin, um besser sehen zu können wie Vanessa an dem Daumen seines Kumpels saugte.

"Oh ja du geile Schlampe! Das machst du richtig gut. Stell dir vor es wäre mein harter Schwanz den du im Mund hast", stöhnte Heiner sichtlich erregt.

Vanessa entließ seinen Daumen mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund.

"Ich hoffe doch, dass der größer ist", erwiderte Vanessa mit hochrotem Kopf. Sie zwinkerte Heiner an und lächelte, wohl wissend, dass ihre Aussage mehr als provozierend war.

"Da kannst du darauf wetten, Süße! Ich hab dir ja schon gesagt wie groß er ist. Sollen wir mal testen, ob du ihn auch komplett in deinen süßen Mund bekommst?"

"Oh, ich glaube nicht, dass das hier erlaubt ist. Wäre bestimmt Erregung öffentlichen Ärgernisses", antwortete Vanessa schlagfertig.

"Wir können ja zu uns gehen", meinte Wolfgang und Heiner pflichtete ihm bei, dass das eine sehr gute Idee sei.

Vanessa wurde es nun doch etwas unwohl bei der Sache. Sie hatte die beiden mit ihren frivolen Äußerungen gereizt, aber nicht die weiteren Konsequenzen aus ihrem Handeln bedacht. Aber war ihr überhaupt unwohl dabei oder war es eher der Gedanke daran, dass sie verheiratet war, der sie davon abhielt das Angebot anzunehmen? Noch immer war sie von dem Verlauf des Gesprächs und den ständigen Berührungen der beiden höchst erregt.

Auch jetzt hatte Heiner wieder seine große schwielige Hand auf ihren nackten Oberschenkel gelegt und Wolfgang streichelte sie wieder an ihrer ihm zugewandten Schulter.

Innerlich war sie hin-und hergerissen von dem Angebot mit auf das Zimmer zu gehen. Kurz hatte sie das Bild vor Augen wie sie nackt vor den beiden alten Männern kniete und sie ihre Schwänze vor ihr Gesicht hielten, nur darauf wartend, dass sie sie in ihren Mund nahm. Der Gedanke daran löste einen neuen Erregungsschub in ihr aus.

Ob die beiden sich in ihrem Alter überhaupt unten herum rasierten?, fragte sie sich in dem Moment.

Aber sie konnte es nicht tun. Zum einen war es mit Marco nicht abgesprochen und zum anderen hatte sie doch auch Angst davor was die beiden mit ihr machen könnten, wenn sie allein mit ihnen im Zimmer wäre.

"Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist, weil mein Mann auf mich wartet."

Trotz ihrer Unsicherheit, die sie gegenüber den beiden Männern empfand, versuchte sie mit fester Stimme zu sprechen, um ihrer Aussage mehr Bestimmtheit zu geben.

Sie nahm ihr Cocktailglas in die Hand.

"Daher denke ich auch, dass ich jetzt gehen sollte. Nicht dass mein Mann mich noch anfängt zu suchen."

Vanessa trank ihren Cocktail in einem Zug voll leer und rutschte vom Barhocker herunter. Sie hatte für sich entschieden jetzt zu gehen und den Abend zu beenden bevor es vielleicht zu spät war. Der Alkohol hatte unter anderem dazu geführt, dass sie mehr und mehr enthemmt wurde und sie machte sich, auch aufgrund der zunehmenden eindeutigen Anspielungen der beiden, Sorgen die Kontrolle zu verlieren.

"Nicht so schnell, Süße!", sagte Heiner mit strenger Stimme und packte sie am Oberarm. Vanessa erschrak. Aber dann lächelte Heiner sie freundlich an und ließ ihren Arm wieder los.

"So schnell kommst du uns nicht davon. Vorher trinken wir noch auf Bruderschaft. Das bist du uns schuldig!"

Bevor Vanessa etwas erwidern konnte, hatte Heiner bereits den Barkeeper zu sich gerufen. Etwas unschlüssig blieb Vanessa stehen während der Barkeeper die zwei Männer in ein Gespräch verwickelte. Vanessa wusste nicht so recht was sie tun sollte. Sie hätte jetzt einfach gehen können, aber stattdessen blieb sie stehen und schaute auf ihr Handy.

Marco hatte ihr eine Whatsapp geschrieben, die sie öffnete.

'Wie ist es mit den zwei Alten? Amüsierst du dich?'

Vanessa überlegte kurz bevor sie ihm zurückschrieb.

'Ja, die zwei machen mich mal richtig an...sehr sehr heiß 🔥'

Sie wollte ihren Mann reizen. Schließlich war das ganze seine Idee gewesen.

Schon nach wenigen Augenblicken kam seine Antwort. Vanessa blickte kurz zur Bar, ob sie unbeobachtet war und öffnete dann die Nachricht.

'Bist du geil?'

Irgendwie ärgerte sie sich in dem Moment darüber, dass er sich mit Sicherheit daran aufgeilte sie mit Heiner und Wolfgang zu beobachten. Im Grunde genommen benutzte er sie um seine Fantasien zu befriedigen. Deshalb entschloss sie sich kurzerhand eine Nachricht zu schreiben, die seine Fantasie noch mehr anheizen sollte...

Ich hatte mich am Zugangsbereich zur Bar hinter einen Pfeiler gestellt, der noch von einem großen Baum verdeckt wurde und von wo aus ich einen hervorragenden Blick zur Bar hatte ohne selbst gleich entdeckt zu werden. Außerdem kam mir zugute, dass mein Standort im Dunkeln lag, weil bereits der Großteil der Lichter im Hotel gedimmt waren während die Bar noch gut beleuchtet war.

Ich hatte schon befürchtet, dass Vanessa es sich anders überlegt haben könnte, da sie noch einige Minuten alleine am Tisch sitzen geblieben war. Vanessa hatte nachdenklich und abwesend gewirkt. Heiner und Wolfgang, die gesehen hatten, dass ich gegangen war, schauten ständig und auffällig zu ihr rüber. Aber Vanessa beachtete sie nicht, sondern starrte nur vor sich auf den Tisch. Fast hatte ich die Hoffnung bereits aufgegeben als sie dann schließlich doch noch aufstand. Sie setzte ihr schönstes Lächeln auf und ging mit langsamen Schritten, ein Fuß vor den anderen setzend, zur Bar.

Heiner und Wolfgang fingen breit zu grinsen an als sie sahen wie Vanessa auf sie zuging. Vanessa und Heiner umarmten sich freundschaftlich und gaben sich links und rechts ein Küsschen auf die Wangen als ob sie sich schon ewig kannten. Das gleiche tat sie dann auch bei dem dickeren Wolfgang. Heiner rief unterdessen den Barkeeper lautstark zu sich und bestellte eine Runde neuer Getränke

Vanessa setzte sich auf einem Barhocker mit dem Rücken an den Tresen gelehnt und hatte ihr rechtes Bein über ihr linkes gelegt. In dieser Position war ihr Kleidchen sehr weit nach oben gerutscht. Da sie keine Anstalten gemacht hatte es etwas weiter herunterzuziehen, war ihr rechter Oberschenkel fast gänzlich unbedeckt. Mit ihrer hochgesteckten Frisur, die dafür sorgte, dass ihr Hals und Nacken frei lagen und dem kurzen Kleidchen, das auch oben herum tief blicken ließ und nur durch die dünnen Spaghettiträger gehalten wurde und dadurch nur das nötigste von ihren großen Brüsten verdeckte, zeigte sie extrem viel nackte Haut. Abgerundet wurde ihr heißer Anblick durch die mit Strasssteinen verzierten Riemchensandalen mit den etwas breiteren und hohen Absätzen.

Heiner stand von ihr aus gesehen rechts und der dicke Wolfgang links von ihr. Beide hatten sich ihr zugewandt und es war unschwer zu erkennen, dass sie sich kaum an Vanessa satt sehen konnten. Selbst von meiner Position aus konnte ich ihre gierigen Blicke erkennen. Sie blickten Vanessa in ihren Ausschnitt, auf ihre nackten Oberschenkel und an ihren Beinen hinunter bis zu ihren Riemchensandalen und warfen sich dann gegenseitig vielsagende Blicke zu.

Es war der Kontrast zwischen meiner 26-jährigen jungen, wunderschönen, sexy Frau und den zwei alten Männern, der mich fesselte. Leider konnte ich nicht hören was sie miteinander sprachen, aber es schien mir als ob sie sich sehr gut unterhielten.

Einmal mehr bewunderte ich die fröhliche und einnehmende Art meiner Frau, wenn sie sich mit jemandem unterhielt. Ihr herzhaftes Lachen und ihre ausdrucksstarke Mimik waren in der Regel für jeden beeindruckend.

Und wie ich es von Vanessa verlangt hatte, heizte sie den zwei älteren Männern gehörig ein. Durch ihre zurückgelehnte Haltung drückte sie ihren Busen deutlich sichtbar hervor. Selbst von meiner Position aus konnte ich erkennen, wie sich ihre harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Kleidchens drückten. Die zwei alten Männer ließen ständig ihre Blicke offen über ihren Körper wandern. Es war ihnen anzusehen, dass sie kaum an sich halten konnten. Und Vanessa spielte mit ihnen indem sie die beiden immer wieder verführerisch anlächelte, wenn sie miteinander redeten oder mit ihrer Hand immer wieder sinnlich über ihren nackten Schenkel streichelte. Es dauerte daher auch nicht lange bis die zwei immer näher an meine Frau heranrückten und sie wie heute Mittag an der Strandbar von ihnen zunehmend in die Zange genommen wurde. Auch die Berührungen wurden zunehmend länger und intensiver. Heiner legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel ohne dass es Vanessa zu stören schien und Wolfgang hatte angefangen an ihrer Schulter und Oberarm entlang zu streicheln. Dabei schaute er ihr dreckig grinsend permanent in ihren Ausschnitt.

Es machte mich so dermaßen an meine Frau und die beiden Männern zu beobachten, dass ich am liebsten meinen mittlerweile harten Schwanz angefasst hätte.

Als ich dann sah wie Heiner mit seinem Daumen über ihre volle Unterlippe strich und nach unten drückte, so dass man ihre untere Zahnreihe sehen konnte, hielt ich die Luft an und spürte wie mein Schwanz noch weiter anschwoll.

Vanessa öffnete bereitwillig ihren Mund und Heiner schob seinen Daumen hinein. Er schaute ihr gierig dabei zu, wie sie ihre Lippen um seinen Daumen schloss und anfing daran zu saugen als ob es ein Penis wäre. Leider bewegte sich dann Wolfgang in mein Sichtfeld um wahrscheinlich besser sehen zu können wie Vanessa an dem Daumen seines Kumpels lutschte.

Das nächste was ich sehen konnte, war wie meine Frau aufstand und scheinbar gehen wollte aber Heiner sie am Arm festhielt. Er sagte etwas zu ihr und rief dann den Barkeeper zu sich her.