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Meine Frau Vanessa Teil 04

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Zwischen dem Barkeeper und den beiden Männern entwickelte sich ein Gespräch, wo auch wieder lautstark gelacht wurde.

Vanessa stand erwas unschlüssig daneben als ob sie nicht wüsste, ob sie jetzt gehen oder doch noch bleiben sollte.

Ich wollte die Gelegenheit nutzen und schrieb Vanessa eine WhatsApp Nachricht.

Als ich ihre Antwort auf meine Frage las, ob sie sich mit den zwei gut amüsiere, musste ich grinsen. Nachdem ich sie gefragt hatte, ob sie geil ist, dauerte es etwas länger bis ihre Antwort kam. Als dann endlich mein Handy vibrierte, öffnete ich gespannt ihre Nachricht.

'Ich glaube ich bin so geil wie noch nie...'

Die Nachricht versetzte mir einen kleinen Stich ins Herz. Ich überlegte, ob sie dies auch auf unser gemeinsames Sexleben bezog. Vielleicht übertrieb sie aber auch, um mich zu reizen.

Während ich noch überlegte vibrierte mein Handy erneut. Ich öffnete die neue Nachricht von Vanessa.

'....mein Fötzchen ist schon klatschnass....'

Ich schluckte als ich ihre Nachricht las und spürte wie wieder Blut in meinen Penis gepumpt wurde. Als ich über ihre vorige Nachricht nachgedacht hatte, hatte mein Penis etwas an Härte eingebüßt.

'Würde es dich anmachen, wenn sie dir an dein nasses Fötzchen fassen würden?', schrieb ich zurück.

Schon nach wenigen Augenblicken ging ihre Antwort ein.

"So feucht wie ich gerade bin hätten sie wahrscheinlich keine Probleme mir ihre Finger reinzuschieben....Oh Gott der Gedanke daran macht mich richtig geil! Dich auch?'

Ich musste bei ihrer Nachricht schmunzeln. Vanessa schien in Fahrt zu kommen und wusste zugleich wie sie mich noch geiler machen konnte. Und ich muss zugeben, dass mich die Nachricht richtig geil machte.

Dieses Luder, dachte ich mir. Vor wenigen Tagen hätte ich ihr solche obszönen Nachrichten wahrhaftig nicht zugetraut. Ich blickte zu Vanessa hinüber und sah wie sie gespannt aber auch lächelnd auf ihr Handy blickte.

'Du Luder! Würde gerne dabei zusehen wenn sie dich fingern!'

Ihre Antwort kam prompt.

'Du Schwein! Findest es also geil, wenn zwei alte perverse Männer deine Frau fingern würden!?'

Ich war mittlerweile so geil, dass ich es kaum noch schaffte ihr fehlerfrei zurückzuschreiben.

'Jaaaa würde es geil finden, wenn die zwei perversen Opis dich fingern würden!'

Meine Frau lächelte als sie meine neuerliche Nachricht las.

Schnell schrieb ich ihr eine weitere Nachricht.

'Wissen sie, dass du keinen Slip an hast?'

'Nein. Sie haben es bisher noch nicht bemerkt.'

Das hatte ich mir fast schon gedacht. Ich wollte ihr gerade zurückschreiben und sie fragen, ob sie es ihnen sagen will, als eine weiterer Nachricht von Vanessa einging.

'Willst du dass ich es ihnen sage?'

Aus ihrer Antwort schloss ich, dass sie bereit dafür war und es auch wollte, aber auf meine Zustimmung wartete. Ich lächelte. So einfach wollte ich es ihr nicht machen, dass ich nun einfach mit ja antwortete und sie den beiden dann sagte, dass sie kein Höschen unter Ihrem Kleid an hat. Das wäre zwar auch reizvoll, aber ich wollte noch einen Schritt weitergehen. Sie sollte ihnen zeigen, dass sie ein richtig geiles Luder ist, das es darauf anlegt.

'Ich will nicht dass du es ihnen einfach so sagst....ich will, dass du dich wieder auf den Barhocker setzt, deine Beine leicht spreizt und dann eine von ihren Händen unter deinem Kleid bis zu deinem nassen Fötzchen führst. Wessen Hand ist mir egal.'

An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich ihre Überraschung ablesen als sie meine Antwort las.

'Willst du das ganz sicher?'

Und ob ich mir sicher war. Ich wollte sehen wie sie ihre alten Hände unter das Kleidchen meiner reizenden Frau schoben und sie befummelten oder sogar fingerten. Ich wollte die Überraschung der Männer in ihren Gesichtern ablesen, wenn sie bemerkten, dass meine Frau mit blanker Fotze vor ihnen saß.

Meine Antwort war daher entsprechend kurz.

'Ja!!'

Genüsslich beobachtete ich Vanessa beim Lesen meiner Nachricht und war auf ihre Reaktion und Antwort gespannt. Allerdings zeigte Vanessa keine große Reaktion. Sie schaute nochmals zu ihren Verehrern an der Bar, die sich immer noch mit dem Barkeeper unterhielten und schrieb mir eine Nachricht zurück, die es in sich hatte und mich tief Luft holen ließ.

'Sie haben mich gefragt, ob ich mit zu ihnen komme. Was die beiden alten Männer wohl da mit mir vorhaben??? 😉

Was meinst du, soll ich mitgehen?'

Bei dem Gedanken, dass Vanessa mit den beiden mitgehen würde, wurde mir heiß. Mir war klar, dass ihre erste Frage nur ironischen Charakter hatte, die aber zugleich verdeutlichte, dass auch Vanessa nur zu gut wusste was geschehen würde.

Auf der anderen Seite hätte ich aber wahrscheinlich keine Möglichkeit gehabt das Geschehen weiter zu beobachten.

Während ich noch abwägte was ich schreiben sollte, sah ich, dass sich Heiner und Wolfgang wieder Vanessa zuwendeten. Schnell schrieb ich ihr noch meine Antwort...

Vanessa hatte mitbekommen, dass das Gespräch der Männer vorbei war. Sie war sich sicher, dass sie ihren Mann mit der letzten Nachricht unter Druck gesetzt hatte und wartete daher gespannt auf seine Antwort, ob er einverstanden wäre, wenn sie mit den beiden Männern mitgehen würde,

Hatte sie vorher noch ausgeschlossen mitzugehen, so fand sie dies mittlerweile gar nicht mehr so abwegig. Der Chat mit ihrem Mann hatte ihre bereits vorhandene Erregung noch weiter gesteigert. Sie fand es geil, dass er geschrieben hatte, dass er gerne dabei zuschauen würde, wie die Männer sie fingern würde. Und dass er ihr dann noch befohlen hatte, sie sollte die Hand von einem der beiden Männer zu ihrer nackten Muschi führen, hatte sie wahrhaftig elektrisiert.

Zusätzlich sorgte der Alkohol dafür, dass sie mehr und mehr enthemmt und ihr Urteilsvermögen beeinträchtigt war.

Sie war so spitz, dass sie dringend Befriedigung brauchte und nicht wusste, ob sie es noch so lange aushalten würde bis ihr Marco diese geben konnte oder überhaupt so lange warten wollte.

Und dann endlich ging die Nachricht von Marco auf ihrem Handy ein.

'Ist deine Entscheidung', war seine kurze Antwort.

"Na mit wem schreibst du?", hörte sie Heiner wie durch einen Nebel fragen, der dem hohen Alkoholkonsum geschuldet war.

"Nur meinem Mann. Er will wissen wann ich komme", hörte sie sich mit etwas lallender Stimme sagen.

"Und?", fragte Heiner.

"Ich habe ihm gesagt, dass ich noch etwas brauche", antwortete sie und lächelte Heiner und Wolfgang an.

"Sehr gut. Dann lass uns endlich auf Bruderschaft trinken", erwiderte Heiner und reichte Vanessa einen Ouzo.

Auch Heiner und Wolfgang nahmen sich je einen Ouzo.

"Und für wen ist der Ouzo?", fragte Vanessa und deutete auf das Glas, das noch auf dem Tresen stand.

Vanessa schaute Heiner fragend an.

"Na für dich natürlich, Süße! Du musst ja mit Wolfgang und mir auf Bruderschaft trinken. Deshalb bekommst du zwei", erklärte ihr Heiner schmunzelnd.

Vanessa wusste nicht, ob sie erleichtert sein sollte, da sie zunächst befürchtet hatte, dass der vierte Ouzo für den Barkeeper wäre mit dem sie dann womöglich auch auf Bruderschaft hätte trinken sollen. Auf der anderen Seite musste sie so einen zusätzlichen Ouzo trinken und sie war bereits jetzt schon mehr als nur angeheitert.

Der Barkeeper stand immer noch bei ihnen auf seiner Seite des Tresens. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass er interessiert zuschaute.

Vanessa und Heiner griffen sich mit den Armen, die die Gläschen hielten durch die Armbeuge des anderen und tranken den Ouzo in einem Zug leer. Anschließend lösten sie wieder die Umklammerung ihrer Arme und Heiner beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Es war aber nicht wie sonst bei dem Ritual üblich ein kurzer Kuss, sondern er drückte ihr seine Lippen fest auf ihre und schob Vanessa seine Zunge in den Mund. Widerstandslos ließ Vanessa ihn gewähren und öffnete sogar ihren Mund, um ihm besser Einlass zu gewähren. Heiner's raue Zunge erforschte ihren Mund. Er leckte an der Innenseite ihrer Wangen entlang bevor sie sich einem wilden und nassen Zungenspiel hingaben.

Vanessa war bewusst, dass nicht nur Wolfgang in dem Moment zuschaute, sondern auch der Barkeeper. Es war ihr egal. Sie wollte es und es machte sie zugleich unheimlich an, dass die beiden dabei zuschauten, wie sie und Heiner sich intensiv mit Zunge küssten. Nach einer Weile löste sie sich dann aber von Heiner, stellte ihr leeres Gläschen auf dem Tresen ab, nahm den noch übrig gebliebenen Ouzo und wendete sich Wolfgang zu, der sie erwartungsvoll anschaute. Als sie das volle Gläschen vom Tresen genommen hatte, hatte sie kurz den überraschten, aber zugleich auch gierigen Gesichtsausdruck von Evangelos gesehen. Vielleicht sollte sie ihm auch noch einen Kuss geben, überlegte sie. Schließlich sah er gar nicht mal so schlecht aus wie sie zugeben musste. Er war groß, gut gebaut, dunkler Teint und hatte schwarzes volles Haar. Eben ein typischer Südeuropäer. Vom Alter her schätzte sie ihn auf Anfang 40.

Aber zuerst war Wolfgang an der Reihe, der sich voller Vorfreude über seine Lippen leckte.

Vanessa und Wolfgang verhakten ihre Arme ineinander, tranken den Ouzo in einem Zug leer und versanken dann in einen ebenso intensiven Zungenkuss wie zuvor mit Heiner. Wolfgang ließ es sich zudem nicht nehmen seine freie Hand auf ihr linke Pobacke zu legen und diese kräftig zu kneten.

"Na wenn ich das gewusst hätte, hätte ich auch einen mitgetrunken", hörte Vanessa währenddessen den Barkeeper sagen.

"Mach doch! Ich glaube nicht, dass unsere Süße hier was dagegen hat", lachte Heiner.

Vanessa entzog sich Wolfgang und drehte sich zur Bar hin. Sie schaute Evangelos direkt an und zwinkerte ihm zu.

"Warum nicht?!", sagte sie.

Vanessa glühte vor Erregung.

Schnell stellte Evangelos zwei weitere Gläschen auf den Tresen und schenkte ein.

Beide nahmen ihr Gläschen in die Hand verschränkten ihre Arme ineinander und tranken den Ouzo. Aber bevor sie sich küssten, stellte Vanessa ihr leeres Glas ab, stellte sich auf Zehenspitzen und beugte sich über den Tresen zu Evangelos hin. Als sich Evangelos Gesicht ihrem näherte, fasste sie ihm kurzerhand und wie selbstverständlich mit ihrer rechten Hand in den Nacken und zog ihn vollends zu sich her. Augenblicklich umschlängelten sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Während sie sich küssten, fassten ihr die beiden anderen Männer gleichzeitig an ihre Pobacken und kneten sie kräftig durch. Vanessa's Aufstöhnen wurde durch den Kuss gedämpft. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl für Vanessa, dass sie mit dem Barkeeper heftig knutschte und Heiner und Wolfgang ihr dabei aus nächster Nähe zuschauten und ihre Arschbacken kneteten.

Länger als zuvor mit den beiden küsste sie den Barkeeper. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie langsam zurück und löste den Kuss. Sie glühte in dem Moment förmlich und mit Sicherheit war ihr Gesicht vor Auf- und Erregung gerötet.

Vanessa wischte sich mit dem Handrücken den Mund und das Kinn von dem Speichel der drei Männer ab.

"Wow!", sagte Evangelos.

Heiner und Wolfgang lachten. Noch immer kneteten sie die Pobacken von Vanessa.

"Braves Mädchen!", flüsterte ihr Heiner ins Ohr und gab ihr einen festen Klaps auf ihre linke Pobacke.

"Aahh", stöhnte Vanessa auf.

Evangelos schaute mittlerweile etwas verlegen.

"Ich glaube, ich sollte voll aufräumen", sagte er und verschwand schnell in den hinteren Teil der Bar, um seine vorher unterbrochene Arbeit fortzusetzen.

Auch Heiner und Wolfgang schienen von dem schnellen Abgang Evangelos überrascht zu sein und für einen kurzen Moment war es still.

Vanessa fragte sich, ob er ein schlechtes Gewissen hatte und sie zu weit gegangen war. Aber sie verwarf ihre Bedenken wieder. Schließlich hatte er es gewollt und sie war nach wie vor voller Adrenalin.

Sie nahm wieder auf dem Barhocker Platz und stellte ihre Füße nebeneinander auf dem dafür vorgesehenen unteren Ring des Hockers ab.

Heiner schaute sie überrascht an.

"Du wolltest doch gehen oder hast du es dir doch anders überlegt?"

Vanessa streichelte mit ihrer rechten Hand sanft an seinem Oberarm entlang.

"Ein bisschen Zeit habe ich noch", sagte sie lächelnd "und außerdem ist es so aufregend mit euch."

Wolfgang rückte von der anderen Seite so dicht an sie heran, dass sein Bauch ihren linken Arm berührte. Mit seiner Hand streifte er den Träger ihres Kleides über ihren linken Oberarm nach unten in ihre Armbeuge.

Vanessa ließ ihn gewähren. Als er begann mit der Rückseite seiner Hand an ihrem Arm entlang zu streicheln durchfuhr sie ein neuerlicher Schauer sexueller Erregtheit.

Sie drehte sich zu ihm um und sah sein gieriges Grinsen in seinem vor Schweiß glänzendem Gesicht.

"Und erregend", hauchte sie vielsagend und lehnte sich mit ihrem Rücken wieder an den Tresen.

Sie lächelte beide verführerisch an während sie ihren Brustkorb hervordrückte und genoss die lechzenden Blicke der alten Männer auf ihrem Busen. Und dann schob sie langsam ihre Beine ein Stück weit auseinander. Sie verfolgte dabei die interessierten Blicke der beiden Männer auf ihre Beine.

Heiner ließ sich nicht lange bitten und legte wieder seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Aber noch bevor er mit streicheln beginnen konnte, legte Vanessa ihre Hand auf seine. Sie blickte hinunter und sah ihre kleine Hand mit den schön manikürten Fingernägeln auf der großen rauen Pratze von Heiner liegen, kaum groß genug um seine Hand auch nur im mindesten zu verdecken. Ihr schoß der Gedanke durch den Kopf, dass es irgendwie verboten und pervers aussah.

"Darf ich nicht?", fragte Heiner.

Vanessa antworte ihm nicht. Stattdessen blickte sie ihn an und biss sich verführerisch auf ihre Unterlippe während sie seine Hand auf die Innenseite ihres braun gebrannten Schenkels schob und dann langsam nach oben unter ihr Kleidchen. Schon bevor seine Finger ihre feuchte Muschi berührten, stöhnte sie kaum hörbar auf. Sie schloß ihre Augen und genoss das Gefühl seiner sich nach oben schiebenden rauen Hand auf der zarten Haut ihres Schenkels. Als seine Fingerspitzen ihre Vulva berührte, zuckte sie zusammen und stöhnte für beide Männer gut hörbar auf. Heiners Finger zuckten vor Überraschung kurz zurück. Als Wolfgang den verblüfften Gesichtsausdruck seines Kumpels sah, hörte er auf ihren Arm zu streicheln.

Langsam öffnete sie die Augen und schaute in das Gesicht von Heiner, der sie lüstern angrinste.

"Du kleine geile Sau!", flüsterte er fast schon bedrohlich und dann laut zu Wolfgang:" Das Miststück hat kein Höschen an."

"Das glaub ich nicht", antwortete Wolfgang überrascht.

"Und ob! Und das kleine Luder ist sowas von nass. Darfst dich gleich davon überzeugen, aber zuerst bin ich noch dran."

Noch während er sprach, presste er seine Finger auf ihre Fotze und begann sie mit kreisförmigen Bewegungen zu penetrieren. Vanessa legte ihre Hand auf den Mund, um ihr Stöhnen zu dämpfen. Heiner hielt nichts von Zärtlichkeiten. Fest und fordernd massierte er ihre Muschi und schaute ihr dabei unentwegt in ihr lustvoll verzerrtes Gesicht. Vanessa musste sich zusammenreißen, um nicht loszuschreien als er ihr ganz langsam zwei Finger in ihr nasses Fötzchen schob. Sie spürte wie seine Finger ihren Lustkanal dehnten und sich nach und nach immer tiefer hineinschoben. Seine beiden Finger fühlten sich mindestens so dick an wie das errigierte Glied ihres Mannes, das sie sonst gewohnt war.

Genüsslich fing Heiner an sie mit seinen Fingern zu ficken. Es war ein überwältigendes Gefühl für Vanessa. Schon seit dem Aufeindertreffen mit den beiden an der Strandbar war sie erregt gewesen. Dann hatte Marco sich noch geweigert mit ihr zu schlafen und sie stattdessen am Abend weiter angeheizt sich den beiden alten Männern hinzugeben. Schließlich die Unterhaltung voller sexueller Anspielungen mit den beiden und ihre Berührungen, der Alkohol, die Küsse und dazwischen noch der Chat mit Marco. All das hatte dazu geführt, dass ihre Geilheit immer weiter gesteigert wurde und sie jegliche Hemmungen verloren hatte.

Sie wollte endlich ihren Höhepunkt, ihre Befriedigung haben.

"Na, das gefällt dir wohl? Schön gefingert zu werden?"

Die Dominanz in Heiner's Stimme turnte sie weiter an.

Mehr als ein "Mmhhmm", brachte Vanessa nicht hervor.

"Geile Schlampe", hörte sie Wolfgang knurren.

Heiner fickte sie langsam aber doch bestimmend. Immer wieder zog er seine Finger komplett aus ihr heraus, um sie ihr dann wieder bis zum Anschlag reinzuschieben.

Wolfgang konnte bei dem Schauspiel, das sich ihm bot kaum mehr an sich halten. Gerade als er nach vorne gehen wollte, um Vanessa zu küssen, rief Evangelos zu ihnen herüber, dass er kurz was wegräumen müsste aber in ein paar Minuten wieder zurück sein würde.

"Alles klar", rief Heiner zurück und winkte dem Barkeeper mit seiner freien Hand zu während er Vanessa mit den Fingern seiner anderen Hand weiter fickte.

"Gutes Timing", sagte er süffisant und zog mit einem Ruck seine Finger aus Vanessa's Muschi. Vanessa stöhnte laut auf.

Heiner hob seine Zeige-und Mittelfinger in die Höhe, die feucht von Vanessa's Saft glänzten.

"Leck sie ab!", befahl er ihr herrisch.

Vanessa ließ sich nicht zweimal bitten. Mit beiden Händen umgriff sie unterwürfig sein Handgelenk, senkte ihren Kopf und nahm seine feuchten Finger in den Mund. Voller Hingabe lutschte sie an seinen Fingern als ob es ein Schwanz wäre.

"Braves Mädchen!", hörte sie Heiner sagen und anschließend das Lachen der Männer.

"Rutsch ein Stückchen nach vorne", befahl Wolfgang ihr und drückte mit seiner Hand gegen ihren Rücken.

Vanessa entließ Heiner's Finger aus ihrem Mund, richtete sich auf und rutschte mit ihrem Hintern auf dem Hocker nach vorne. Durch diese Sitzposition gewährte sie den Männern komplett freien Zugang zu ihrer Muschi. Wolfgang drückte sie mit seiner linken Hand auf ihrem Brustbein wieder zurück, so dass sie mit ihrem Rücken wieder gegen den Tresen gelehnt war. Mit seiner rechten Hand griff er ihr fest an die Innenseite ihres linken Schenkels und zog ihr Bein ein Stück weit nach außen. Heiner tat es ihm auf seiner Seite mit ihrem rechten Bein gleich. Vanessa saß nun mit weit gespreizten Beinen auf der Kante des Hockers.

"Dann wolllen wir doch mal sehen, was du da hast", meinte Wolfgang lüstern und striff mit seiner linken Hand von ihrem Brustbein über ihre rechten Brust. Kurz aber fest drückte er ihren großen Busen zusammen. Vanessa stöhnte laut auf. Von ihrer Brust glitt seine Hand über ihren Bauch nach unten, nahm den Saum ihres Kleides und klappte ihn nach oben. Unwillkürlich bäumte Vanessa ganz leicht ihren Unterleib nach oben als ihr bewusst wurde, dass Wolfgang soeben ihre Muschi frei gelegt hatte.

"Gott! Was für ein herrlich geiles Fötzchen!", platzte es aus Wolfgang heraus.

"Wusste ich doch, dass du komplett rasiert bist. So wie es sich für so eine kleine Schlampe wie dich gehört", setzte Heiner hinzu.

Nach wie vor hielten sie Vanessa's Beine auseinander. Vanessa war so nass, dass Wolfgang's Zeige-und Mittelfinger ohne jeglichen Widerstand über ihren geschwollenen Kitzler, durch ihre Schamlippen bis zu ihrem Löchlein flutschten. Laut stöhnte sie auf als sie seine Finger auf ihrer Scham spürte und er dann mit seinen Fingern in sie eindrang. Seine Finger waren bei weitem nicht so lang als Heiners, aber dafür um einiges dicker wodurch ihr Loch noch mehr gedehnt wurde. Aber sie empfand es nicht als unangenehm. Ganz im Gegenteil! Sie empfand es richtig geil so ausgefüllt zu sein.

"Man bist du nass. Macht dich wohl richtig geil wenn wir alten Männer es dir besorgen", sagte Wolfgang dessen Finger über und über mit Vanessas Saft bedeckt waren.

"Eine richtige Rentnerschlampe!", fügte Heiner lachend hinzu bevor er sich nach vorne beugte und Vanessas dauerndes Stöhnen mit einem Zungenkuss unterband.

Ich öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Zu geil war der Anblick wie die zwei alten Männer die Beine meiner Frau mit ihren heißen Riemchensandalen an den Füßen in einer weit gespreizten Position festhielten und Wolfgang sie dann fingerte. Ich konnte selbst bis zu meiner Position Vanessas Stöhnen hören, das erst unterbrochen wurde als Heiner sie küsste.