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Meine Frau Vanessa Teil 04

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Ich war gespannt wie es weitergehen würde.

Vanessa genoss die dicken Finger von Wolfgang in ihrer Muschi während sie sich dem wilden und nassen Zungenspiel mit Heiner in ihrem Mund hingab. Sie konnte sogar das Schmatzen ihres Fötzchens hören so nass war sie mittlerweile.

Es machte sie tierisch an, dass sie von den zwei alten Männern, die vom Alter her ihre Großväter sein könnten, so dominant behandelt wurde und von ihnen als Rentnerschlampe bezeichnet wurde. Und genau so fühlte sie sich auch.

Ihre geheimsten Fantasien, die sie bisher nur in ihren Gedanken ausgelebt hatte, wurden gerade wahr.

Wolfgang begann sie schneller mit seinen Fingern zu ficken. Am liebsten hätte sie ihre ganze Lust laut herausgestöhnt, so dass es auch ihr Mann in seinem Versteck hören konnte, aber das intensive Küssen mit Heiner hinderte sie daran. So war nur für die beiden Männer ihr gedämpftes Stöhnen zu hören. Und dass Heiner sie küsste während sein Kumpel ihre Muschi fingerte, gab Vanessa einen zusätzlichen Kick.

Heiner löste den Kuss mit ihr und sofort war ihr Stöhnen nun deutlich hörbar. Heiner schaute abwechselnd in ihr lustverzerrtes Gesicht und nach unten, wo er einen ungehinderten Blick darauf hatte wie Wolfgang es ihr mit den Fingern besorgte. Vanessa biss sich in die Hand, weil sie befürchtete ihr Stöhnen könnte vielleicht noch jemand anderes aufmerksam machen. Sie spürte bereits den herannahenden Orgasmus, der sie demnächst erschüttern und zum Schreien bringen würde.

Heiner grinste sie dreckig an und flüsterte ihr dabei immer wieder derbe Ausdrücke ins Gesicht.

Und dann ganz plötzlich von einem "Scheiße! Evangelos kommt zurück" begleitet, zog Wolfgang ruckartig seine Finger aus ihr heraus.

Vanessa wimmerte enttäuscht auf und ihr Körper zuckte noch ein paar Mal auf, aber der kurz bevorstehende Orgasmus, den sie so dringend brauchte, war wegen des Schreckens wie weggeblasen. Die Männer ließen ihre Beine los und Vanessa richtete sich auf ihrem Barhocker wieder schnell auf. Sie blieb mit dem Rücken zur Bar sitzen, auch weil sie befürchtete, dass der Barkeeper es ihrem Gesicht ansehen könnte, was sie während seiner Abwesenheit getrieben hatten.

"Darf ich euch noch was zu trinken bringen?", hörte Vanessa ihn fragen.

Mittlerweile hatte sie den ersten Schreck überwunden und bevor ihre Begleiter etwas erwidern konnten, glitt sie von ihrem Stuhl herunter.

"Ich muss gehen", sagte sie verlegen.

Schnell gab sie dem verdutzten Wolfgang ein Abschiedsküsschen auf die Wange. Als sie dasselbe bei Heiner machte, flüsterte er ihr leise ins Ohr.

"Das nächste Mal werden wir dich durchficken, so wie du es

verdienst."

Seine Worte und so bestimmt wie er es sagte, lösten schon wieder eine neue Erregungswelle in ihr aus.

Sie griff mit ihrer Hand an seinen Schritt und drückte kurz sein hartes Glied. Heiner zuckte vor Überraschung zusammen. Trotz der Hose konnte sie spüren, dass er wohl nicht übertrieben hatte als er ihr gesagt hatte, dass er gut bestückt sei.

Vanessa biss sich verführerisch auf die Unterlippe und zwinkerte Heiner zu.

"Ich bin ein wirklich böses und unartiges Mädchen", hauchte sie Heiner ins Ohr bevor sie sich umdrehte und mit schnellen Schritten die Bar verließ.

Ich hatte schon aufgehört meinen Schwanz zu wichsen bevor der Barkeeper zurückkam, weil ich sonst bei dem geilen Anblick den meine Frau mit den zwei Männern bot, wohl gekommen wäre.

Auch ich hielt gespannt die Luft an als die drei von dem Barkeeper überrascht wurden. Ich konnte von meiner Position aus nicht beurteilen, ob er etwas bemerkt hatte. Aber vielleicht konnte er es sich auch denken nachdem sie vorher alle auf Bruderschaft getrunken hatten.

Ich packte mein Glied, das von seiner Härte nichts eingebüßt hatte, wieder in meine Hose. Gerade rechtzeitig, denn Vanessa verabschiedete sich soeben von Wolfgang und Heiner. Scheinbar nahm sie die Unterbrechung zum Anlass, um sich aus der Situation zu befreien.

Ich entfernte mich möglichst unauffällig von meiner Position und nahm den entgegengesetzten Ausgang. Ich beeilte mich, da ich unbedingt vor meiner Frau in unserem Bungalow sein wollte, was ich aufgrund des kürzeren Weges auch schaffen sollte. Mein Glied war immer noch steinhart und pulsierte wie verrückt während ich im Laufschritt zu unserem Bungalow hetzte.

Als ich angekommen war, war von Vanessa noch nichts zu sehen. Schnell schloss ich die Tür auf, trat ein und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Ich ließ mich mit dem Rücken gegen die Tür fallen und atmete tief durch.

Meine Gedanken rasten wie verrückt, um das eben Gesehene und Erlebte zu verarbeiten. Vanessa war weiter gegangen wie ich es erwartet und erhofft hatte. Viel weiter sogar. Ich war davon ausgegangen, dass sie sich etwas anfassen und betatschen ließ, vielleicht auch mit den beiden knutschen würde. Noch immer pulsierte mein Glied so stark, dass es schon fast schmerzte. Ich musste dringend abspritzen, sonst würde ich verrückt werden.

Als es an der Tür klopfte, wartete ich noch kurz einen Moment und versuchte meinen Puls herunter zu bekommen und mich zu sammeln. Dann öffnete ich die Tür und ließ Vanessa herein.

" Hey", begrüßte ich sie.

Vanessa's Gesicht war gerötet, aber sie lächelte mich, wenn auch schüchtern, an.

"Hey", sagte sie zurück.

Wir standen uns gegenüber und es herrschte eine kurze Stille, weil keiner so genau wusste, was er sagen sollte. Wir schauten uns nur gegenseitig an.

Ich versuchte irgendwas aus ihrem Gesicht ablesen zu können, aber das einzige was ich sah, war meine wunderschöne Frau, die in dem Moment unsicher aber zugleich auch aufgewühlt schien.

Immer noch sprach keiner einen Ton.

"Sag doch was!"

Vanessa's Worte unterbrachen meine Gedanken. Aber statt zu antworten, fasste ich ihr mit meiner rechten Hand in den Nacken und drückte meine Lippen auf ihre.

Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen fielen wie wild übereinander her.

Der Kuss war exzessiv, wild und nass. Voller Leidenschaft und Geilheit, die uns beide egriffen hatte.

Zugleich zerrte ich mit meiner anderen Hand Vanessa das Kleid über ihre Brüste nach unten. Ohne zu zögern, packte ich ihre linke Brust und knetete sie hart durch. Vanessa stöhnte auf und versuchte den Kuss zu lösen, aber ich hielt sie weiter in ihrem Nacken fest, so dass sie keine Chance hatte. Meine Hand glitt von ihrer Brust über ihren Bauch hinab unter ihr Kleid zwischen ihre Beine auf ihre nasse Scham. Sofort schob ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger rein.

Ich löste den Kuss und Vanessa stöhnte laut auf als ich begann sie schnell und hart im Stehen zu fingern. Aber schon nach wenigen Augenblicken zog ich meine Finger wieder raus, da ich verhindern wollte, dass sie jetzt schon kommt und schob ihr meine Finger stattdessen in ihren vom Stöhnen offenen Mund. Vanessa schloss ihren Mund um meine Finger und lutschte daran so wie es vorher bei Heiner an der Bar auch gemacht hatte. Sie schaute mir in die Augen während sie meine Finger in ihren Mund hinein und heraus gleiten ließ.

Ihr Blick war wild und leidenschaftlich. Spätestens in dem Moment wurde mir bewusst, dass sie genauso erregt sein musste wie ich.

"Ja leck deinen Saft ab!", herrschte ich sie an, nahm meine Finger aus ihrem Mund, schob sie in ihre Muschi, fingerte sie wieder kurz und heftig und steckte ihr dann meine von ihrem Saft überzogenen Finger erneut in den Mund, die sie dann mit einem wohligen Stöhnen wieder zu lutschen begann.

"Du bist so nass! Hat dir wohl gefallen dich von den beiden Alten betatschen zu lassen."

Vanessa entließ meine Finger aus ihrem Mund und lächelte mich lasziv an.

"Jaaa, es war geil, wie die alten Böcke mich überall angefasst haben", stöhnte sie.

Ich griff ihr wieder an ihren Busen und nahm ihren dicken harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte fest zu. Vanessa stöhnte schmerzvoll auf.

"Hat es dir gefallen mir dabei zuzuschauen? War ich dir unartig genug?", fragte sie mich provokativ.

Sie streifte sich dabei ihr Kleid komplett herunter und stieg dann daraus als es zu Boden fiel. Außer ihren hochhackigen offenen Sandalen mit den Strasssteinen, stand sie nun komplett nackt vor.

"Aaahhh." Ich stöhnte auf, weil mir Vanessa mit ihrer Hand zwischen die Beine gegriffen und meine Eier fest gedrückt hatte. Ich brauchte nun dringend Erlösung.

Ich packte Vanessa am Oberarm, zog sie hinter mir her und bugsierte sie auf unser Bett.

"Auf alle Viere mit dir!", knurrte ich.

Ich blieb vor dem Fußende des Bettes stehen während Vanessa auf alle Viere ging und mir ihren Prachtarsch entgegenstreckte und darauf wartete, dass ich sie von hinten nahm. Auch wenn ich diesem Anblick und der Verlockung kaum widerstehen konnte, wollte ich mir das für später aufheben, da ich ansonsten innerhalb weniger Augenblicke gekommen wäre.

"Dreh dich um!", befahl ich ihr.

Vanessa drehte sich auf ihrer knieenden Position zu mir um. Ihr Gesicht befand sich genau auf Höhe meines Schrittes. Sie sah mich von unten herauf an und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss meiner Hose, zog sie mit samt meiner Unterhose runter und warf sie achtlos hinter mich. Vanessa ergriff sofort mit ihrer Hand meinen Schwanz und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und knabberte mit ihren Zähnen leicht daran. Ich stöhnte leise auf als ich die Berührungen ihrer Zunge, ihrer Lippen und ihren Zähnen spürte. Immer noch schaute sie mich lächelnd an.

"Dein Schwanz ist so hart, Liebster. Hat es dich sooo angemacht zu sehen wie die zwei alten Schweine sich mit mir vergnügt haben?", fragte sie mich und rieb sich dabei meinen Schwanz zuerst über ihre rechte und anschließend über ihre linke Wange.

"Mmhhh....ja es hat mich angemacht", bestätigte ich ihr zwischen meinem dauernden Stöhnen. Vanessa wichste meinen Harten mit der Hand. Immer noch ihren Blick in meine Augen gerichtet, lächelte sie mich wissentlich an.

"Soll ich dir deinen Schwanz blasen?"

Noch bevor ich antworten konnte, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, sog meinen Schwanz tief in ihren Mund um ihn anschließend wieder mit einem lauten Plop aus ihrem Mund zu entlassen. Sie fing an ihn wieder schnell und hart zu wichsen. Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen und lächelte mich an.

"Hast du gesehen wie sie mich ihren Fingern gefickt haben?, fragte sie mich süffisant.

"Die haben mir beide zwei ihrer dicken Finger in mein kleines Fötzchen geschoben", stöhnte sie hervor und leckte mit ihrer Zunge meinen kompletten Schwanz der Länge nach ab.

Statt ihr zu antworten, legte ich ihr meine Hände auf den Kopf und schob ihr mein hartes Glied komplett in den Mund.

"Und ob ich es gesehen habe, du geiles Luder!", knurrte ich.

Vanessa röchelte und versuchte zurückzuweichen, aber ich hielt ihren Kopf fest, so dass es ihr nicht möglich war zurückzuweichen. Nach wenigen Sekunden zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Vanessa atmete tief durch wobei ein Schwall Speichel aus ihrem Mund über ihr Kinn nach unten lief und von da auf ihre Brüste tropfte. Ihre Augen funkelten mich wütend an.

Sie wischte sich mit dem Handrücken den Speichel vom Kinn und grinste mich an.

"Ja du Schwein gib es deiner untreuen Frau!"

Kaum hatte sie ausgesprochen, sog sie meinen harten Riemen bis zur Hälfte wieder in ihren Mund. Ich nahm meine Händen hinter meinen Kopf und genoss die orale Behandlung, die sie mir zukommen ließ. Immer wieder nahm sie ihn tief in ihren Mund und entließ ihn dann wieder fast komplett aus ihrem Mund nur um ihn dann wieder reinzusaugen. Wieder legte ich meine Hände auf ihren Kopf und drückte meinen Unterleib nach vorne, so dass mein Schwanz wieder komplett in ihrem Mund verschwand. Zufrieden vernahm ich wieder die röchelnden und würgende Laute von ihr. Gleichzeitig beugte ich mich über Vanessa, holte mit meiner flachen Hand weit aus und verpasste ihr zwei harte Schläge auf ihre prallen Arschbacken, dass es nur so klatschte. Vanessa gab mit meinem Schwanz in ihrem Mund einen dumpfen Schmerzschrei von sich und ihr Körper zuckte bei den Schlägen jedesmal zusammen. Ich hatte ihr noch nie so hart auf den Hintern geschlagen wie in dem Moment. Ihre Arschbacken begannen sich sofort rot zu verfärben. Vanessa versuchte nun auch zurückzuweichen, indem sie mit ihrer rechten Hand gegen meinen Bauch drückte. Aber ich gab nicht nach und hielt ihren Kopf jetzt wieder mit beiden Händen auf meinem Schwanz. Als Vanessa wahrnahm, dass ich sie nicht zurückweichen ließ, geriet sie in Panik. Ihre Augen schauten mich entsetzt an, gleichzeitig setzte sie nun auch ihre linke Hand an meinem Körper an, um sich mit großer Vehemenz zurückzuschieben. Ich ließ ihren Kopf los und Vanessa flog ruckartig nach hinten weg und landete auf ihrem Rücken. Ihr Kopf war knallrot und sie schnaufte kräftig durch während sie sich mit der Hand den herauslaufenden Speichel abwischte. Ich ließ sie erstmal durchschnaufen. Eigentlich war es schade, dass sie nicht noch eine halbe Minute länger durchgehalten hatte, da ich bereits kurz vor dem Orgasmus stand. Aber das würde ich noch nachholen.

Vanessa war mittlerweile wieder zu Atem gekommen. Ihr Gesicht war vor Anstrengung immer noch ganz rot und ihre Schminke um die Augen herum war größtenteils verlaufen.

Sie schaute mich wütend an.

"Sag mal hast du sie noch alle? Ich dachte schon ich ersticke gleich. Verdammtes Arschloch!", fuhr sie mich heftig an.

Wobei ihre Stimme mehr ein Krächzen war. Ich vermutete, dass es davon kam, weil mein Schwanz tief in ihrem Hals gesteckt und bei ihr einen Würgereiz verursacht hatte.

Ich ließ mich von ihren Worten nicht beeindrucken und lächelte sie teuflisch an.

Vanessa rieb sich mit ihrer rechten Hand über ihre rot gefärbten Arschbacken.

"Was grinst du so dämlich? Meine Pobacken tun mir auch weh", krächzte sie.

"Du wolltest doch von mir bestraft werden, weil du unartig warst. Also stell dich nicht so an!", sagte ich mit harter Stimme zu ihr.

Ich schwang mich aufs Bett und rutschte auf den Knien nach oben neben ihren Kopf. Vanessa starrte mich ungläubig und zugleich erschrocken an, da sie wohl nicht so eine Reaktion von mir erwartet hatte.

"Und jetzt mach fertig was du begonnen hast", zischte ich und griff ihr mit einer Hand in ihre Haare und zog so ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes, den ich mit der anderen Hand festhielt, so dass er genau auf ihr Gesicht zielte. Meine Frau schaute mich fast schon mitleidig an, aber dann schien sie sich wieder gefangen zu haben.

"Dann nimm dir meinen Mund und bring es zu Ende!", flüsterte sie unterwürfig.

Demütig öffnete sie ihren Mund ohne mich aus ihren Augen zu lassen. Schnell schob ich mein hartes Glied in ihren Mund, achtete dieses Mal aber darauf nicht zu weit einzudringen. Vanessa schloss ihre Lippen fest um meinen Kolben und ich begann sanft und langsam ihren Mund mit meinem Schwanz zu ficken. Schon nach ein paar Stößen merkte ich wie sich mein Sack um meine Eier zusammenzog und meine Sahne unaufhaltsam nach oben gepumpt wurde. Ich zog meinen Schwanz bis kurz vor ihren Mund heraus und spritzte unter lautem Stöhnen ab. Der erste Strahl traf Vanessa auf ihre rechte Wange knapp neben ihre Nase, der zweite knapp darunter neben ihren Mund und erst dann gelang es mir in ihren geöffneten Mund zu zielen, wo ich meine restliche Ladung ablud.

Die ganze Zeit über hatte Vanessa den Blick fest in mein Gesicht gerichtet und nur bei den ersten beiden Spritzern, die ihr Gesicht trafen, war sie vor Überraschung kurz zusammengezuckt. Noch nie zuvor hatte ich ihr auf ihr wunderschönes Gesicht gespritzt. Umso faszinierter schaute ich nun auf die Sauerei, die ich auf ihrem Gesicht hinterlassen hatte. Es sah einfach unfassbar geil aus wie mein Sperma langsam von ihrer Wange nach unten floss.

Vanessa lächelte mich lüstern an und wischte mit ihrem rechten Zeigefinger das herunterfließende Sperma ab. Den spermaverschmierten Zeigefinger hielt sie sich vor den Mund, leckte ihn mit herausgestreckter Zunge genüsslich ab und schluckte mein Sperma dann herunter. Das ganze wiederholte sie noch zweimal bis ihr Gesicht fast wieder sauber war.

"Mmmhhhh...so lecker", stöhnte sie und schob sich ihren Zeigefinger komplett in den Mund und lutschte noch einige Male daran bevor sie dann die Fingerspitze auf ihre Unterlippe legte und mich anlächelte.

Es war absolut atemberaubend ihre offen gezeigte Devotheit zu erleben. Ich spürte wie mein Schwanz schon wieder an Härte gewann.

Vanessa griff sich mit ihren Händen an ihre Brüste, massierte sie mit kreisförmigen Bewegungen und zupfte dabei auch immer wieder mit ihren Fingern an ihren Nippeln.

Ihr Stöhnen erfüllte den Raum.

Dann gleiteten ihre Händen über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Ich kniete immer noch neben ihrem Kopf und schaute ihr dabei zu wie sie begann sich über ihre glattrasierte feucht glänzende Muschi zu streicheln. Vanessa seufzte lustvoll auf. Sie fuhr mit ihrem Zeige-und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen hindurch nach unten bis zu ihrem Löchlein und dann wieder nach oben zu ihrem Kitzler, den sie dann mit kleinen aber festen kreisförmigen Bewegungen massierte. Mittlerweile hatte sie ihren Kopf angehoben und schaute im Liegen nach unten zwischen ihre Beine, die sie angwinkelt und weit gespreizt hatte, wie sie sich selbst befriedigte.

"Was haben die zwei alles zu dir gesagt?", fragte ich sie leise.

Vanessa blickte mich wieder an ohne aber aufzuhören sich selbst zu verwöhnen. Ihr Gesichtsausdruck und ihr Blick strahlten sexuelle Lust aus.

"Sie...aahhh...haben mich die ganze Zeit angefasst und betatscht...und...mmmhhhh....ich fand es einfach nur geil "

Sie erhöhte das Tempo ihrer Finger auf ihrem Kitzler und ihr Stöhnen erfüllte wieder das ganze Zimmer.

"Und als sie wußten, dass ich kein Höschen darunter habe, haben sie mich als kleine Schlampe und....oohh....geile Sau bezeichnet."

Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins als sie mir sagte, wie sie meine liebevolle und geile Ehefrau bezeichneten und sie es allem Anschein nach auch noch geil fand.

Ich kniete mich nun zwischen die angewinkelten und gespreizten Beine meiner Frau. Dadurch hatte ich komplett freie Sicht auf ihre blankrasierte und deutlich sichtbar feuchte Fotze. Noch während sie ihren Kitzker massierte, schob ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger meiner rechten Hand rein und begann sie langsam mit der ganzen Länge meiner Finger zu ficken. Augenblicklich nahm sie ihre Hand von ihrem Kitzler weg, griff mit beiden Händen in das Bettlaken neben ihrem Kopf und bäumte ihren Unterleib auf.

"Was haben sie noch alles gesagt?"

"Mmhhmmm...sie wollten wissen was meine Lieblingsstellung ist."

Ich massierte nun zusätzlich mit meinem Daumen ihren Kitzler.

"Aaahhh...und ob ich gerne blase...."

"Was hast du geantwortet?"

Während ich sie fragte, fickte ich sie kurz ganz schnell, verringerte aber das Tempo dann wieder augenblicklich. Vanessa jappste und streckte ihren Kopf dabei weit nach hinten.

Vanessa erzählte mir ausführlich was sie alles miteinander gesprochen hatten. Es machte mich mega geil ihr dabei zuzuhören, wie Heiner ihr seine Vermutung begründete, warum sie bestimmt die Doggy Stellung an meisten mögen würde oder dass sie von ihnen gefragt wurde, ob sie es mögen würde, wenn man dominant mit ihr spricht oder sie gerne blasen würde und ihre Antworten darauf.

Ich fickte sie dabei die ganze Zeit mit meinen Fingern oder massierte ihre Fotze mit meiner ganzen Handfläche, was immer wieder dazu führte, dass sie ihr Monolog von heftigem Gestöhne unterbrochen wurde. Dabei achtete ich aber immer darauf, dass sie keinen Orgasmus bekam den sie so sehnsüchtig herbei sehnte und mich zwischendurch auch mehrmals anflehte sie endlich kommen zu lassen. Aber ich liebte dieses Spiel sie so zu quälen viel zu sehr. Es machte mich einfach an darüber bestimmen zu können und Vanessa gönnte mir diesen Genuss, den ich dabei empfand. Ich wusste, dass auch sie es anmachte, wenn sie sich beim Sex unterwürfig geben konnte.