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Meine Frau Vanessa Teil 04

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Ich beugte mich hinunter zwischen ihre Beine und fing an mit der ganzen Länge meiner Zunge über ihre nasse Fotze zu lecken während ich noch immer in langsamen Tempo sie mit meinem Fingern fickte. Der Geruch und Geschmack ihrer Muschi betörte mich so sehr, dass ich fast vergaß rechtzeitig mein Zungen- und Fingerspiel einzustellen bevor Vanessa kam.

"Ooohhh neeeiiinnn", schrie Vanessa auf und zuckte mit ihrem Körper hin und her, so dass es fast so aussah als ob sie damit die kurze Schwelle zu ihrem dringend benötigten Höhepunkt überwinden wollte.

"Hast du den Barkeeper auch mit Zunge geküsst?", fragte ich unvermittelt.

Vanessa hörte augenblicklich mit ihren Bewegungen auf.

Ich blickte nach oben über ihren Bauch hinweg und da Vanessa bei meiner Frage den Kopf anhob und nach unten schaute, trafen sich unsere Blicke. Noch bevor sie antwortete, wusste ich es schon, da ihr Blick einen Anflug von Unsicherheit zeigte.

Sie nickte leicht.

"Ja hab ich", antwortete sie leise, fast schon scheu. "Schlimm?"

Ich grinste sie an.

"Nein nicht schlimm. Würdest du dich von ihm auch ficken lassen?", fragte ich sie herausfordernd.

Vanessa schaute mich verstört an.

"Warum auch?" Sie klang irritiert.

"Von den beiden alten Knackern willst du ja gerne gefickt werden. Ich hab mich nur gefragt, warum du es nicht getan hast", erwiderte ich provokativ.

Vanessa zog ihre Stirn in Falten und schaute mich ungläubig sogar leicht gequält an.

"Denkst du das wirklich? Dass ich mich von ihnen ficken lassen will?"

Ich richtete mich zwischen ihren Beinen auf, so dass ich nun in knieender Position auf sie herab schauen konnte.

"Oh ja Süße das denke ich."

"Hätte ich das gewollt, wäre ich mit ihnen gegangen. Schließlich haben sie es mir angeboten."

Ihre Stimme hatte nun etwas trotziges an sich.

"Aber hättest du es denn gewollt?", fügte sie noch hinterher.

Ich schaute meine Frau nachdenklich an, wie sie nackt und atemberaubend vor mir lag, auch wenn durch meine vorige Bemerkung ihre Erregtheit wie weggeblasen schien.

"Ich hätte es tatsächlich nicht gewollt."

Ich grinste sie an und machte eine kurze Pause, um meinen nachfolgenden Worten eine größere Bedeutung einzuräumen.

"Aber nur weil ich dann nicht hätte zuschauen können, wie du von ihnen gefickt wirst."

Vanessa schaute mich mit weit geöffneten Augen an. Sie richtete ihren Oberkörper auf indem sie sich auf ihren Ellenbogen abstützte. Mein Blick fiel dabei unwillkürlich auf ihre großen Brüste, die in dieser Position einen wunderbaren geilen Anblick boten.

"Meinst du das ernst? Willst du wirklich dabei zusehen, wie ich Sex mit zwei anderen Männern habe?"

"Ja und ob ich dir gerne dabei zuschauen würde."

Und dann nach einer kurzen Pause, in der ich mich daran erinnerte, wie sich Heiner und Wolfgang an der Poolbar über meine Frau unterhalten hatten und was sie gerne mit ihr machen würden, setzte ich noch einen oben drauf.

"Wie du dich ihnen willenlos auslieferst und alles machst, was sie wollen."

Ich spürte wie mich meine eigenen Worte erregten und mein Glied steinhart dabei wurde.

"Und wenn ich das nicht will?", fragte Vanessa verblüfft.

Ich lachte bei iĥren Worten laut auf, packte sie und drehte sie auf den Bauch.

"Das wollen wir doch mal sehen!", sagte ich mit lauter Stimme und zog sie auf alle Viere hoch.

Ich kniete mich mit hinter Vanessa, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und rieb ihn durch die nasse Fotze meiner Frau.

"Wer von den beiden soll dich ficken?", fragte ich sie.

"Mmmhhhh", stöhnte Vanessa. "Fick du mich bitte."

Das war nicht die Antwort, die ich hören wollte. Ich klatschte ihr mit meiner anderen Hand auf ihren prallen Arsch. Vanessa quiekte auf.

"Ich werde dich auch ficken. Aber du sollst dir vorstellen, dass es einer von beiden wäre. Also sag, wer es sein soll!", sagte ich mit möglichst dominanter Stimme.

"Willst du das wirklich?", fragte sie. "Mich von einem anderen Mann ficken lassen?"

"Ich will, dass du dir vorstellst, dass dich einer dieser alten Säcke durchfickt. Und so nass wie du bist, willst du es auch!", sagte ich laut.

Wieder zog ich ihr meine Eichel komplett durch ihre nassen Schamlippen hindurch. Vanessa hechelte und stöhnte nur so vor sich hin.

"Es ist mir egal wer. Aber bitte schieb mir deinen harten Schwanz endlich rein", brachte sie stöhnend hervor.

Scheinbar traute sie sich nicht es zu sagen, obwohl ich spürte, dass sie es wollte.

"Sag du mir von wem ich durchgefickt werden soll", fügte sie dann auf einmal hinzu.

Ich überlegte kurz und schaute mich in unserem Hotelzimmer um. Dabei fiel mir der Stuhl an der Wand rechts von unserem Bett auf. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich griff mit der Hand in Vanessa's hochgesteckte Haare und drehte ihren Kopf nach rechts.

"Siehst du den Stuhl da?", fragte ich sie.

Vanessa nickte.

"Stell dir vor, ich würde auf dem Stuhl sitzen und meinen harten Schwanz wichsen während ich dich dabei beobachte wie du abwechselnd von den beiden alten Männern durchgefickt wirst."

Ich hatte mit meiner Idee wohl genau ins Schwarze getroffen, denn ihr ganzer Körper fing plötzlich an zu zittern und sie brachte ein lautes "Ooooh Gooott" hervor mit einem anschließenden "Fick mich endlich".

Ich setzte meinen Harten an ihr klitschnasses Loch an. Aber noch stieß ich nicht zu.

Ich fragte sie stattdessen nochmal:

"Siehst du mich wie ich da auf dem Stuhl sitze?"

Unter einem lauten Aufstöhnen schrie sie: "Jaaaa ich sehe wie du deinen Schwanz wichst."

Ich lächelte und in dem gleichen Augenblick wie ich ihr meinen kompletten Schwanz in ihre nasse Fotze stieß, sagte ich noch:

"Zuerst wirst du von dem hässlichen Dicken gefickt, du geile Sau!"

Vanessa's Schrei hallte noch durch das Zimmer als ich begann sie sofort mit kurzen harten Stößen zu ficken. Minutenlang war nur das Aufeinanderklatschen unserer Körper und unser beider Stöhnen zu hören. Dann spürte ich wie Vanessa's Fotze sich zusammenzog. Als sie kam, tat sie das mit einem lauten Aufschrei und begann wie wild zu zucken und schließlich am ganzen Körper zu zittern. Ich verlangsamte das Tempo und fickte sie mit langsamen tiefen Stößen weiter. Vanessa zuckte und hechelte unkontrolliert, da sie nun völlig übersensilisiert war. Sie wollte sich mir entziehen, indem sie versuchte nach vorne zu rutschen. Aber ich hielt sie mit meiner linken Hand an der Hüfte und mit meiner anderen Hand an ihrer rechten Schulter fest

Nochmals stieß ich hart und tief zu und zog dann meinem Schwanz mit einem Ruck heraus. Vanessa grunzte auf und als ich sie los ließ, sank sie völlig erledigt auf das Bett.

Ich betrachtete sie von meiner Position aus wie sie flach vor mir auf dem Bett lag. Durch ihre Liegeposition wurden ihre großen Brüste seitlich herausgedrückt und ihr Po sah in dieser Position herrlich verführerisch aus. Noch immer zuckte sie leicht vor sich hin und atmete schwer. Ihr Körper glänzte förmlich vor Schweiß.

Ich ließ ihr kurz Zeit, dann packte ich sie mit beiden Händen an ihren Hüften und zog sie wieder auf alle Viere. Von ihr kam ein kraftloses Stöhnen, aber das hielt mich nicht vor dem zurück, was ich noch mit ihr vor hatte. Vanessa schaute über ihre Schulter nach hinten zu mir und ich konnte ihren müden und ausgelaugten Blick sehen.

"Jetzt wirst du von dem anderen Alten mit seinem großen Schwanz gefickt", sagte ich mit harter Stimme.

Vanessa schaute zuerst überrascht, aber als sie dann mein Lächeln sah, hatte ihr Gesichtsausdruck plötzlich was wildes an sich und ihre Augen funkelten mich fast schon böse an.

"Jaaaa, du geiler alter Bock, fick mich mit deinem Hengstschwanz. Und zeig meinem wichsenden Mann da drüben, wie du seine Ehehure richtig durchfickst.", sagte sie laut und deutlich.

Ihre Worte brachten mich in dem Moment fast um den Verstand. Ich zog ihren Arsch noch weiter nach oben und stellte mich mit gebeugten Knien darüber. Dann holte ich mit meiner rechten Hand aus und schlug ihr von oben herab auf ihre linke gegenüberliegende Arschbacke. Es klatschte laut und Vanessa jaulte vor Schmerz auf.

"Auuuuaaaaa."

Ich verpasste ihr nochmal zwei schnelle harte Schläge auf die gleiche Arschbacke, die sie jeweils mit einem schmerzhaften Aufjaulen entgegen nahm.

Schnell nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihr Loch an und schob ihn ihr mit einem Ruck rein. Wieder stöhnte sie laut auf. Ich ließ ihn zunächst komplett in ihr drin und griff ihr mit meiner linken Hand in ihre Haare. Ich zog ihren Kopf nach hinten und beugte mich gleichzeitig nach vorne, so dass mein Mund nur wenige Zentimeter von ihrem Ohr entfernt war.

"Jetzt wirst du richtig gefickt, du kleine Ehehure", flüsterte ich ihr drohend ins Ohr.

Vanessa biß sich bei meinen Worten leicht auf ihre Unterlippe.

"Gib es mir richtig du perverses Schwein!", stöhnte sie leise.

Ich war mir in dem Moment nicht sicher, ob sie mit dem perversen Schwein den Alten meinte oder tatsächlich mich. Aber im Grunde war es mir auch egal. Ganz langsam zog ich meinen Penis komplett aus ihr heraus und platzierte meine Eichel direkt an ihrem Loch ohne aber einzudringen.

"Willst du wirklich von diesem alten hässlichen Kerl gefickt werden?", fragte ich sie. "Wenn nicht musst du es nur sagen."

"Willst du nur dumm herum reden? Ich habe dir doch schon gesagt, dass du meinem Mann zeigen sollst, wie du es seiner Ehehure richtig besorgst.", zischte Vanessa wütend.

Ich lächelte bei ihren Worten, die wie Musik in meinen Ohren klangen und drang schnell in sie ein. Ihren Kopf nach unten drückend fickte ich sie schnell, hart und kompromisslos durch. Vanessa's lautes Stöhnen, das immer wieder in ein Jaulen überging erfüllte einmal mehr das Zimmer.

Ich wußte nicht wie lange ich sie in diesem hohen Tempo bereits fickte, wahrscheinlich schon mehrere Minuten, aber langsam ging mir dann doch die Puste aus und meine Oberschenkel fingen in der gebeugten Haltung an zu brennen. Dadurch dass ich bereits vorher abgespritzt hatte, war trotz meiner immensen Geilheit mein Orgasmus nicht in Sicht. Ich kniete mich wieder hinter sie, verringerte das Tempo merklich und fickte meine Ehehure mit langsamen aber tiefen Stößen. Vanessa wirkte zunehmend erschöpft und aus ihrem zuvor lauten Stöhnen war in der Zwischenzeit ein Wimmern geworden.

Ich betrachtete ihren wunderbaren prallen Po und streichelte zärtlich über ihren beiden Pobacken von denen insbesondere ihre linke Pobacke von meinen Schlägen immer noch rot leuchtete. Langsam zog ich ihr mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und betrachtete gierig das kleine bräunliche und runzelige Arschloch meiner Frau. Vanessa stöhnte leise auf und dann um einiges lauter als ich meinen Daumen darauf legte und mit leichtem Druck ihren noch ungenutzten Hintereingang massierte. Von ihrem Stöhnen ermuntert, drückte ich stärker dagegen und massierte ihr Löchlein immer fester. Meine Fickbewegungen hatte ich vollkommen eingestellt, ließ aber meinen steinharten Schwanz in ihrer Muschi stecken.

Vanessa begann schneller zu atmen.

"Ooaahhh...ist das geil", hörte ich sie seufzen.

Ich sah von ihrem Po nach oben. Vanessa schaute mich über ihre Schulter an. Ihr Blick hatte erwas verklärtes an sich. Gleichzeitig drückte sie ihren Hintern gegen meinen Daumen.

"Wenn du willst, darfst du ihn da auch reinschieben."

Sie lächelte mich an während sie das sagte. Ohne ihr zu antworten, fuhr ich mit meinem Daumen hinab zu ihrer Muschi und befeuchtete ihn ausgiebig mit ihrem Muschisaft. Mit meiner linken Hand zog ich ihre linke Arschbacke zur Seite und beschmierte mit meinem Daumen ihren Hintereingang. Als er mir feucht genug vorkam, drückte ich dagegen. Zuerst leicht, dann stärker und mit rotierenden Bewegungen meines Daumens drang ich zunehmend in ihren Arsch ein.

Vanessa's Stöhnen und auch ihre Atmung nahmen schlagartig zu. Fasziniert schaute ich zu wie sich die Kuppe meines Daumens langsam in ihren Arsch schob und dann durch noch etwas mehr Druck mein Daumen komplett in ihrem Arsch verschwand.

"Aaaahhhh", stöhnte Vanessa auf. Sie hatte ihren Kopf auf dem Bett abgelegt und stöhnte genussvoll vor sich hin.

"Oohhh, ist das geil", seufzte sie zum wiederholten Male und animierte mich dadurch meinen Daumen in ihrem Arsch zu bewegen und sie so zu ficken.

Ihr Arschloch umschloss fest meinen Daumen, so eng war sie. Langsam begann ich auch wieder sie mit meinem Schwanz, der immer noch in ihren Fotze steckte, zu stoßen. Mir war nicht entgangen, dass sie nochmals um einiges feuchter geworden war, als ich angefangen hatte meinen Daumen in ihren Arsch zu schieben.

Nach kurzer Zeit zog ich aber meinen Daumen wieder heraus, der für mich überraschend und angenehm sauber war.

Ebenso zog ich mich aus ihrer Muschi zurück.

"Bitte mach weiter", stöhnte Vanessa enttäuscht auf.

"Das werde ich, du kleine Rentnerschlampe!"

Verzückt vernahm ich wahr wie sie bei der Bezeichnung Rentnerschlampe laut aufstöhnte.

'Zieh mit deinen Händen deine Arschbacken auseinander!", befahl ich ihr.

Ohne weiteren Kommentar griff meine Frau nach hinten und zog sich vor mir knieend ihre Arschbacken weit auseinander.

Wieder betrachtete ich ihr kleines runzeliges Arschloch, dem nicht anzusehen war, dass ich vor wenigen Augenblicken noch meinen Daumen darin hatte. Ich schob Vanessa von hinten meinen Zeige-und Mittelfinger tief in ihre Muschi und fickte sie leicht während ich mich nach vorne über ihren hochgesteckten Po beugte und aus meinem Mund Spuke direkt auf ihre Rosette tropfen ließ.

Ich verrieb mit meiner anderen Hand meine Spuke ausgiebig auf ihrem Hintereingang, zog meine mittlerweile nassen Finger aus ihrer Muschi und drückte ihr langsam aber bestimmt meinen Mittelfinger Stück für Stück in den Arsch hinein.

Sofort stöhnte und atmete Vanessa dabei wieder gut hörbar ein und aus.

"Na gefällt es dir wenn ich deinen geilen Arsch fingere?, fragte ich sie.

"Oohhh ja. Mach weiter", stöhnte Vanessa.

Sie hatte ihren Kopf nun seitlich hingelegt, so dass ich ihr lustverzerrtes Gesicht gut dabei sehen konnte während ich langsam meinen Mittelfinger fast komplett aus ihrem Hintern zog und dann genauso langsam wieder hineinschob. Ich konnte gar nicht sagen, was mich mehr anmachte. Der Anblick meines Fingers in ihrem Arsch oder ihr permanentes Gestöhne. Wahrscheinlich beides gleich. Es war sowohl ein Genuss für meine Augen als auch für meine Ohren.

Ich zog meinen Mittelfinger aus ihrem Arschloch, das sich danach wieder verschloss als wäre nichts gewesen.

Wieder träufelte ich Spuke auf ihre Rosette und massierte es ausgiebig ein. Mein Blick wanderte zwischen dem Po meiner Frau und ihrem Gesicht, das Lust und Geilheit ausstrahlte, hin und her.

Ich war mir sicher, dass Vanessa heute zum ersten Mal Analsex machen wollte. Und auch ich wollte es unbedingt.

Aber auch nachdem ich meinen Finger herausgezogen hatte, hatte sich ihr kleines Arschloch wieder komplett zusammengezogen. Ich musste sie weiter dehnen, um nachher meinen harten Schwanz hineinzubekommen.

Nochmals ließ ich Spuke auf ihren Hintereingang tropfen und führte meinen Mittelfinger problemlos in ihren Hintern ein. Als ich dann versuchte noch meinen Zeigefinger einzuführen, begann Vanessa schmerzhaft zu jammern.

"Entspann dich Süße."

"Uuaahh....das...aahhh....klappt so nicht."

Ich zog meinen Finger erneut heraus und sah bereits meinen Traum Vanessa zum ersten Mal in ihren geilen Hintern zu ficken, zerplatzen.

"Versuch es mit dem Aloe Vera Gel. Das liegt im Bad. Damit müsste es klappen", sagte Vanessa zu mir.

Schnell stand ich auf, ging ins Badezimmer und holte die besagte Tube. Als ich zurückkehrte, lag Vanessa noch immer in der gleichen Stellung auf dem Bett. Den Kopf immer noch auf der Seite und ihren Hintern prall nach oben gereckt. Nur ihre Hände hatte sie von ihren Pobacken genommen.

Ich kniete mich wieder hinter sie, öffnete die Tube und drückte reichlich Gel auf ihr Poloch. Vanessa zuckte dabei zusammen.

"Uuh ist das kühl", kam von ihr.

Ich massierte ihr Poloch mit dem Gel ein und drückte es mit einem Finger auch in ihr Loch hinein. Vanessa begleitete das ganze mit erregtem Stöhnen.

Mit dem Gel flutschte mein Mittelfinger relativ leicht in ihren Hintereingang rein und raus. Ich genoss es den Arsch meiner Frau ausgiebig zu fingern und ihrem lustvollen Stöhnen zuzuhören.

Aber da mein Ziel war ihre Rosette weiter zu dehnen, zog ich schließlich doch meinen Finger heraus und drückte nochmals eine großzügige Menge Gel auf meinen Zeige-und Mittelfinger. Vanessa fasste mit ihren Händen wieder an ihre Arschbacken und zog sie auseinander, um mir einen ungehinderten Zugang zu ihrem kleinen Löchlein zu gewähren. Vorsichtig übte ich mit meinen Fingern Druck auf ihre Rosette aus. Das Stöhnen und Atmen meiner Frau nahm wieder hörbar zu. Auch wenn es um einiges schwieriger als zuvor mit einem Finger, so gelang es mir nach und nach mit beiden Fingern in ihren Arsch einzudringen und schließlich nach mehreren Versuchen, begleitet von zunehmendem Wehklagen meiner Süßen, ihren Schließmuskel zu überwinden. Mit Nachdruck schob ich beide Finger bis zum Anschlag rein und begann sie zuerst langsam und dann nach kurzer Zeit schneller zu ficken. Vanessa bließ ihre Backen auf und bließ dann unter lautem Keuchen die Luft raus.

"Oh Gott ist das geil", stöhnte Vanessa und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Ich zog meine Finger fast komplett heraus und schob sie ihr dann mit rotierenden Bewegungen wieder hinein. Diese Prozedur wiederholte ich einige Male bis ich es dann schließlich schaffte meine Finger in ihrem Arsch um 180 Grad zu drehen.

Die Laute, die Vanessa dabei machte, erinnerten mich an das Quieken eines kleines Schweinchens.

Mein Schwanz begann stärker zu pulsieren als ob er mich dran erinnern wollte, dass er nun langsam aber sicher an der Reihe war dieses herrlich enge Loch meiner Frau zu erobern. Als ich meine Finger aus dem Poloch meiner Frau zog, stand es tatsächlich weiter offen als zuvor. Ich nahm die Aloe Vera Tube und drückte eine große Menge des Gels auf mein steinhartes Glied. Mit Wichsbewegungen meiner anderen Hand verrieb ich das Gel auf meinem Schwanz.

"Bist du sicher, dass du es willst?", fragte ich sie vorsichtshalber nochmal.

"Ja ich will es." Sie lächelte mich an, aber ihr Lächeln wirkte angestrengt und zugleich auch angespannt.

Ich war mittlerweile aufgestanden, ging etwas in die Knie und drückte meinen Pint in Richtung ihres Hinterteils. Als ich mit meiner Eichel schon ihr runzeliges bräunliches Löchlein berührte und ein Zittern Vanessa's Körper erfasste, kam mir

die Idee die Stimmung weiter anzuheizen.

"Was willst du?", fragte ich sie dominant.

Vanessa blickte mich zunächst erstaunt aus ihrer unterwürfigen Position an, lächelte dann aber wissentlich.

"Bitte fick mich in meinen geilen Arsch", flüsterte sie devot.

Und nach einer kurzen Pause als ich ihr schon meinen Harten reinschieben wollte, stöhnte sie noch schnell ein "Heiner" hinterher.

Sie zwinkerte mir zu als ich sie voller Erstaunen anschaute.

"Was ist? Du wolltest doch dieses Rollenspiel", sagte Vanessa süffisant.

Die Augen meiner Frau leuchteten und sie grinste mich höhnisch an während sie auf meine Antwort wartete. Sie hatte mich in dem Moment tatsächlich auf dem falschen Fuß erwischt.

Kurz musste ich mich sammeln und antwortete ihr mit etwas unsicherer Stimme:

"Ja das wollte ich."

"Dann zeig meinem wichsenden Ehemann da drüben, wie du seine geile Frau auch noch in den Arsch fickst!"

Ihre Stimme klang wild beinahe schon wütend und sie heizte mich zugleich an.

"Das kannst du haben du geiles Stück!", knurrte ich.

Mit meiner rechten Hand hielt ich meinen Schwanz fest, setzte ihn an ihrem Hintereingang an und drückte dagegen.

Die Spitze meiner Eichel drang unter Vanessa's heftigem und lauten Stöhnen langsam in ihren Arsch ein. Aber noch hatte ich ihren Schließmuskel nicht überwunden. Immer wieder zog ich mich etwas zurück, um dann meinen Schwanz wieder ein kleines Stückchen tiefer hineinzuschieben. Im Zimmer war es inzwischen fast unerträglich heiß und der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Auch Vanessa's Rücken war mittlerweile schweißnass. Nach mehreren Versuchen, Stück für Stück tiefer, überwand meine Eichel schließlich den Schließmuskel. Vanessa schrie laut auf und krallte sich mit ihrer freien Hand in das Bettlaken. Es war unglaublich zu spüren wie eng ihr Arsch war. Nach einer kurzen Pause schob ich langsam aber doch bestimmt meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Vanessa wimmerte und keuchte vor sich hin, ob vor Lust oder vielleicht auch Schmerz konnte ich in dem Moment nicht sagen. Aber da sie keine Reaktion zeigte, dass ich aufhören sollte, war es mir ehrlich gesagt auch egal. Zu sehr hatte sie mich vorher provoziert als dass ich mir wirklich ernsthafte Gedanken darüber machte. Im Gegenteil! Ich dachte wieder an die Worte von Heiner und Wolfgang, dass es egal sei, ob es ihr gefallen oder sogar weh tun würde. Hauptsache sie hätten ihren Spaß. Insgeheim machte mich der Gedanke, dass sie vielleicht leichte Schmerzen dabei hat, zusätzlich an.