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Pauline, artgerechte Unterbringung

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Seine rechte Hand geht mir an die Tittenringe, während ich nun eine Art Brücke über sein Bett bilde und von ihm an den Tittenringen dirigiert werde, das Rauf und Runter und die Tiefe, mit der ich ihn blase, von ihm bestimmt wird. Danach beachtet er mich nicht weiter, sondern vertieft sich in seinen Porno, während er mich so zu seiner angestrengt stehenden Wichsmaschine degradiert und mich zu seinem reinen Befriedigungsobjekt erniedrigt. Aber ich kann ja nicht mal sagen, dass es mir nicht gefällt. So benutzt zu werden, so erniedrigt zu werden, ausgerechnet von meinem eigenen Bruder, so schutzlos zu sein für was alles was er will und so verfügbar. Und vielleicht ist es auch die Art, in der er es tut, so selbstverständlich, so rücksichtslos und so, dass ich spüre, was ich für ihn bin und ich ganz sicher nicht damit rechnen sollte in seinen Augen jemals was anderes zu sein, als das was er nun erkannt hat. Er erinnert mich da sehr an Karl auch irgendwie und auch an einige der anderen.

Auf und ab geht mein immer enger saugender Mund an ihm und sogar meine Zähne lasse ich mitspielen, während er sich an meinen Titten bedient, wie an reifen hängenden schweren Früchten, aber dabei das Tablet niemals aus den Augen lässt. Sein strammer Arsch kommt nun mir etwas entgegen, wenn mein Mund runtergezogen wird. Immer schneller und tiefer geht es nun und sein Teil pumpt nun pulsierend im Mund und dann immer mehr in meinem Hals, als er mir regelrecht von der Matratze hoch entgegenstößt und meine Nase mit dem Nasenring und meine eng gemachten Lippen sich in seinem Busch blond-roter Haare vergraben. Dann noch ein paar röchelnder Stöße, ein nach oben im Hohlkreuz rausgepresstes Becken und ein langgezogenes tiefes Stöhnen von Jonas und es ergießt sich von unten wie ein rotzender Vulkanausbruch Ficksahne in meinen Mund und Rachen. Ich bemühe mich so schnell zu schlucken und in mich einzusaugen, wie ich nur kann. Ganz schön viel, was der Kleine da wollüstig in mich mit jeder weiteren Fontäne pumpt.

Erst als er wieder auf seine Matratze zusammensinkt und das Tablet abstellt, darf ich mich wieder aufrichten und merke, wie sehr das in den Rücken geht, so in der Position ohne Hände einem spritzgeilen Schwanz zu dienen. „Ja, das war brauchbar, du Saftsauge. Ausbaufähig, aber gut. Du bist für einen geilen Porno wirklich eine nützliche Ergänzung. So, hau jetzt ab. Ich will schlafen." sagt er und zieht sich die Decke über, während ich mit dem Sperma-Geschmack meines Bruders wie ein abgeschaltetes Stück Blasmöse abgelegt werde, mich in mein Zimmer verziehe, seine Tür zu mir zumache und mich auf mein Bett lege. Es ist so, wie es ist. Ja, er hat jedes Recht dazu und ich bin nur was ich bin. Ein Teil von mir ist sogar stolz und dankbar, dass er es so mit mir getrieben hat und mit dem Gedanken schlafe ich, die Sklavin Pauline, ein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Vielen Dank für die tolle Geschichte,

du hast die Geschichte mit viel Liebe zusammengestellt und eine tolle fortlaufende Storie daraus gemacht.

Sie ist wirklich sehr gut gelungen und ich möchte mich bei dir und deinem Herrn für die tolle Storie bedanken.

Wenn die Storie ein ende gefunden hat, (was hoffentlich noch lange dauern wird) würde ich mich sehr freuen wenn du uns deine Geschichte schreiben würdest.

Danke Axel

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