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Pauline, artgerechte Unterbringung

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„Komm schon Votze. Muss ich dich erst verdreschen, damit du deinen Platz einnimmst und mir deine Fickröhre zur Benutzung anbietest. Dir muss sogar mit deinem beschränkten Verstand klar sein was deine Aufgabe ist. Schließlich hättest du, laut Helmut, auch locker einen ganzen Sex-Shop voller geiler Kerle über dich rüber gelassen, wenn er sie gelassen hätte. Von deinem abartigen Maso-Trip im kleinen Garten hinter dem Laden mal ganz abgesehen. Also zier dich nicht. Deine Löcher sind besonders für deinen Herren und Meister immer und andauernd im Angebot und wenn ich dir sage, dass du zu mir kommen sollst, bietest du sie mir alle ohne Aufforderung an, damit ich mit dir treiben kann, was immer ich will. Los runter und her mit deinem Arsch, Sklavennutte!" Dann holt er seinen warmen langen Schwanz wieder heraus, den ich sofort zwischen meinen ausgekühlten Innenschenkeln spüre.

Danach rutscht mir seine eine warme Hand von meinem Arsch hinten über den nassen kühlen Rücken hoch in den Nacken und zwingt mich runter auf die Ellenbogen in den Waschtrog, dreht über meinem Kopf den Wasserhahn auf, der sofort meine Haare und mein Gesicht mit strömendem Wasser flutet, erst braun und rostig, dann klar und kühl. Mit dem linken Arm stütze ich mich auf meinem Ellenbogen auf dem kalten nassen Stein ab. Hastig hole ich mir dann mit der rechten Hand zwischen den Schenkeln die Kugeln, die bisher meine Votze füllen heraus und lasse sie klackernd in den Waschtrog fallen. Die Hand im Nacken hält mich unter dem Strahl. Die andere Hand geht mir grob zwischen die Beine, verdrängt meine dort und auch wenn er gar nichts sagt, mache ich die Schenkel sofort so breit wie möglich auseinander, wie er es sicher so von mir fordert und steige mit dem linken Knie sogar in den nassen Trog neben mir, um ihm so halb stehend und halb kniend den ganzen Raum zu geben, der ihm nun mal zu seinem Vergnügen und ganz zur Erfüllung seiner Bedürfnisse zusteht, seit ich mich ihm bettelnd als Sklavin gegeben habe, im Schrebergarten seiner Eltern.

Und wie er es angekündigt hat, drängt er sich hinter mich, um meine neue Leere mit was anderem zu stopfen -- dem geilen Schwanz meines Meisters in meine Votze fordernd reindrängend. Nichts gegen Karl und wie er sein Ding gewaltsam durchzieht und die Fickmöse brutal besteigt, die er sich nimmt. Es ist animalisch, es ist gut und fordert alles was ich seinem Gerammel und seinem Bullenschwanz auch nur irgendwie entgegenhalten kann, aber von Thorsten gevögelt zu werden, ist etwas ganz anderes. Von allen Schwänzen, die sich mit mir ausgiebig vergnügen, hat Thorsten es nach wie vor am besten raus mich beim Ficken richtig geil zu pushen und mich dazu zu bringen mich selber so dreckig geil zu fühlen... Mehr oder anders als der Ochse, wenigstens bis gestern Nacht, oder etwa auch Gunnar, auch wenn die beiden es inzwischen auch gut raushaben, nur eben jeder auf seine eigene Art.

Und nun mit dem Plug, der mir meine andere Votze tief auffüllt, fickt er sich in ein enges, zusammengedrücktes, glitschend nasses, erwartungsvolles Loch rein und spürt nicht nur, wie ich willig geil zurückficke, sondern auch das Gummiding in meinem Arsch, an dem er seinen Schwanz beim tiefen Eindringen reibt. Und ich? Ja, wie schon gesagt -- ich bin rattig geil, wie ich es bei ihm immer bin, eigentlich. Schon als ich nicht in Ketten und Halsband war und er mich als Freund nahm, der mit seiner Partnerin schläft und „normalen" Sex hat. Aber so nun, als Sklavin, ohne Wahl und Möglichkeiten, als mich dem Hinzugeben und auch noch mit dem Plug im Arsch, ist es sooo viel intensiver. Vielleicht wird sein Schwanz auch durch die Füllung im Arsch an die richtigen Stellen in mir gepresst, vielleicht ist es diese Art zu ficken oder auch meine Lust an der Unterwerfung, die es so macht oder ein bisschen die Reste roter Pillen. Oder alles zusammen, während das Wasser mir über den Kopf plattert und ich mich bemühen muss im rein und raus, vor und zurück, genug Luft zu bekommen, obwohl mir das kalte Wasser die ganze Zeit über durch die Haare in Mund, Nase und Ohren läuft und meine dicken beringten Titten durch das fließende kalte Wasser im Waschtrog dabei als schwere Massen hin und hergeschoben werden...

Wenig später stöhnt und grunzt Thorsten und ich hoffe nur, dass er weiter durchhält, denn ich will auch kommen,... weiß,... dass es nicht mehr weit ist,... bevor der Orgasmus mich wie eine Riesenwelle unter sich begraben wird. Ähnlich, aber doch so anders, als mich Karl hemmungslos vergewaltigt hat und ich es mir dabei selber gemacht habe.......Uh... uh... und endlich komme ich wieder zu der Erlösung! Es hat gerade so gereicht, dass ich von der inneren Welle sich überschlagend mitgerissen werde und mich in einem Taumel aus Feuer und zitternder Geilheit in mir herumgeschleudert werde.

Ich schreie meine aufgestaute Lust und meinen ganzen restlichen gesammelten Schmerz in den kahlen Waschraum hinaus und gurgele, von Thorsten gehalten, unter dem Wasserfall, der sich aus dem Hahn über mir ergießt.......Schließlich ist niemand da, der mich hören könnte und mein Körper zuckt ekstatisch und mein Arsch schraubt sich windend, mit bettelnden Bewegungen meiner Hüften, um Thorstens hartes zuckendes Ding, das neben dem Arschplug tief und pulsierend in mir steckt. Thorsten stößt ein letztes Mal richtig fest zu, dann röhrt auch er wie ein brünstiger Hirsch. Sein Schwanz pumpt, pocht und zuckt in meiner sich wegen des Orgasmus noch weiter verengenden Muschi und in harten Fontänen verspritzt er sehr spürbar seinen klebrigen warmen Saft in mir. Oh ja... der Orgasmus ist soo gut, endlich wieder der Schwanz meines Meisters, aufgespießt und gefüllt von Thorstens schönem harten Fickschwanz, der so gut tut beim Ficken,.... ich habe diesen besonderen Pfahl, seinen Schwanz, in mir wirklich vermisst! Kein Wunder, denke ich wieder mal, dass Monique so sauer war, dass ich ihn ihr ausgespannt hatte.

Thorsten dreht den Hahn über mir ab und das Wasser tropft aus meinen Haaren in den Trog ab. Erschöpft bleibe ich unter ihm liegen, bis wir beide wieder zu Atem gekommen sind. Immer noch zittern meine Schenkel nach, auch wenn das Ding mit Karl noch heftiger war. Ja klar die Pillen - und auch die Art abzugehen als Petra mich nadelte war noch heftiger. Aber auf eine bestimmte Art und Weise kommt nichts an Thorstens Ficker ran. Als Thorsten endlich seinen Schwanz aus meiner saugenden Votze zieht, durchzucken mich immer noch kleine Stromstöße, die mich erneut nahe an einen weiteren Orgasmus bringen, so empfindlich bin ich durch seinen Fick, den er sich so selbstverständlich genommen hat, wie es ihm ja auch zusteht.

Das sehe ich inzwischen genauso ein, wie er es für sich selbst sieht. Ich stelle mich mit beiden Beinen wieder auf den Fliesen stöhnend aufrecht hin und stütze mich auf meinen Armen an der Wand ab. Doch an Stelle einer Fantasie einer zärtlichen Umarmung, bei der mein schöner Hengst nun meine Brüste knetet und meine Nippelringe sanft bespielt, wendet sich Thorsten einfach von mir ab. Was hatte ich dummes Ding denn anderes erwartet?

"Du läufst aus... mach dich endlich richtig sauber. Ich warte draußen."

Das war ernüchternd, und während ich notdürftig versuche meine und seine Säfte zwischen meinen Beinen weg zu spülen und unter der Dusche die Kernseife benutze so gut es geht und meine Haare vom nassen Stroh befreie, kann ich riechen, dass er draußen im Flur seine ´Zigarette danach´ pafft. Als ich endlich sauber bin, blicke ich mich natürlich vergebens nach einem Handtuch um. Aber das ist ja nicht schlimm, denn es wird bei dem Wetter sicher schnell auch so auf meiner nackten Haut trocknen.

Als ich nach draußen zu meinem Meister komme, wartet dieser schon ungeduldig. Er nimmt einen tiefen Zug und bläst mir den Rauch ins nasse Gesicht und deutet mit dem Daumen auf den Raum am Ende des Flurs. „Warst du da schon mal drin?" fragt er und als ich nicke, weil Karl mir ja dieses Gebäude schon beim ersten Mal gezeigt hat, sagt er: "Komm, mein Fickspielzeug!" und geht vor mir her und öffnet die Tür zum großen Lagerraum und schiebt mich hinein. Durch die verwaschenen Fenster schimmert das helle Sonnenlicht und es hat sich nichts verändert seit dem letzten Mal. Die beiden hochgestellten fleckigen Ersatz Matratzen, die Spinde, Stühle und der Tisch und natürlich unübersehbar der große Käfig in der Ecke. „Na? Wozu glaubst du benutzen die hier diesen Raum? Hast du eine Idee?" Ich schüttle den Kopf, mache aber einen Versuch und drehe mich zu Thorsten um. „Na ja, ich glaube, dass die ihre Sachen hier reinhängen, wenn die nass sind und zeige auf verschiedenen Ösen und Haken, die in verschiedener Höhe an den Wänden angebracht sind, dann noch auf den Abfluss mitten im Raum, in den alles Regen- und Feudelwasser fließen würde und der Flaschenzug an einer Kreuzschiene an der Decke neben den Lampen, mit denen man auch schwere Lasten im Raum platzieren kann."

Aber Thorsten grinst nur amüsiert und geht auf den Käfig zu und öffnet und schließt die Tür des offensichtlich stabilen Gitterkäfigs. „Interessant. Und das hier? Was ist mit dem Käfig? Ist ja eher unüblich als Einrichtung."..... „Na ja, bestimmt hat jemand von den Arbeitern, oder der Vorarbeiter, einen Hund dabei. Na, und der wird dann hier untergebracht, damit er in den Schlafräumen nicht nervt." „Pauline, Pauline, was bist du doch für ein kluges Mädchen. Da haben wir dir also immer noch nicht genug von deinem überflüssigen Gehirn herausgefickt, wie?" Dann schließt er die Tür und dreht sich zu mir um „Nein Sklavensau, dieser Raum hier ist seit langem zu etwas anderem da, aber das passt wunderbar zu dir und du hier rein. Ich konnte es zuerst gar nicht glauben als Karl mir davon erzählt hat und davon zu wissen war eine Bedingung dafür, dass wir ihn so sehr einbeziehen in deiner „Ausbildung". Auch wenn Karl wahrscheinlich irgendwie nicht alle Latten am Zaun hat." und ich muss dabei unweigerlich an den Werwolf von gestern Nacht denken,

„Aber das ist ja gar nicht mal erstaunlich, aber kommt nun ganz gut. Also Sklavin hör gut zu: Dieser Raum wird benutzt, um manchen besonderen Frauen einen besonders schönen Aufenthalt zu ermöglichen." sagt er zwinkernd und triefend ironisch, während ich mich erschrocken umsehe. Nein, davon hatte ich mir nichts vorstellen können und auch jetzt habe ich da Zweifel. „Seit ein paar Jahren bringen die Saisonarbeiter sich ein oder zwei willige Spielzeuge von zuhause mit, die den Haushalt hier schmeißen sollen und kochen und so, aber sie werden für ganz viele interessante Dinge gebraucht, die man mit solchen Huren anstellen kann. Viele Möglichkeiten und viele Wochen, bis die Arbeiter ausgezahlt werden und es nach Hause geht. Natürlich bekommen auch sie ihren Anteil -- meistens wenigstens. Der Käfig, ist ihr Zuhause, die Ösen und Haken, dienen dem Vergnügen und der Erziehung und alles andere macht, zusammen gesehen, auch aus den störrischsten Votzen ganz schnell sehr willige bettelnde Maso-Huren, wenn man nicht zu sehr leiden will, oder auf der Rückfahrt irgendwo ausgesetzt oder verkauft werden will."

Er bekommt bei der letzten Beschreibung einen harten Zug um den Mund und seine Augen spiegeln eine angsteinflößende eigene Lust wider. Ich mache mich erschrocken kleiner und drücke mich an die Tür. Will er etwa mich als Fickding den Arbeitern in diesem Jahr anbieten? „Es gibt hier sogar einen Keller unter diesem Haus für die, sagen wir mal, „harten Fälle" -- wirklich faszinierend. Karl weiß das seit Jahren und hat immer da draußen vom Fenster aus wichsend und aufgegeilt zugesehen, wenn die Nutten auf den Matratzen hergenommen wurden, oder nach den Bedürfnissen der Männer abgerichtet, genommen, belohnt oder bestraft wurden. Kein Wunder, dass das Karl beeinflusst und geprägt hat. Und letztes Jahr durfte er dann endlich mal mitmachen und hat an dem ganzen Spaß teilgehabt. Findest du nicht Pauline, dass das vieles erklärt, wenn es um Karl geht?"

Ohh ja, das tut es und ich muss schaudern, als ich mich erinnere wie Karl schon den ersten Fick an der Melkmaschine ausgelebt hat und warum ihm auch der Gewaltfick heute Nacht so gefallen hat. Er ist ja geradezu damit groß geworden. „Seine Großeltern wissen von all dem nichts und Karl hat nie etwas von dem verraten, was er durch die Lücken der verwaschenen Scheiben gesehen hat. Und mir hat er es nun auch nur erzählt, damit wir dich ihm auch dann und wann alleine überlassen und dann kann er ja, ohne wen zu fragen sich austoben an einer Sklavenvotze -- an dir, Pauline. Damit ist er dann nicht mehr nur abhängig von dem Vorarbeiter und dem was er an Fickvotze bekommt, weil er dann ja -- so wie gestern -- sein ganz eigenes Fickvieh zur freien Verfügung und Benutzung ausgeliehen bekommt."

Er dreht sich im Raum um und betrachtet alle „Einrichtungen", die dieser Raum über die Jahre bekommen hat und grinst ganz zufrieden. Wer auch immer hier seinen Spaß hat, hat sich seiner Meinung nach wohl inzwischen gut eingerichtet. Dann wieder zu mir hin, als er meine großen, weit aufgerissenen Augen sieht: "Du dumme, dumme Sau, denkst doch nicht etwa, dass ich dich diesen Tieren hier überlassen werde, oder?.....Solange du brav bist, heißt das......Nein, das werde ich nicht, auch wenn ich dich natürlich gelegentlich Karl überlassen werde hier und da, damit du deinen angestammten Platz noch viel besser kennenlernst und er deine Grenzen immer schön weiter ausdehnt. Und so wie du heute aussiehst, arbeitet er auch schon jetzt mit viel Spaß und Lust daran, nicht wahr?" und er schaut auf die immer noch hellroten Schnürspuren rund um meine hart rangenommenen Titten. „Nicht in diesem Jahr jedenfalls," sagt er höhnisch und verächtlich Und deutet damit klar an, dass er es sich aber schon vorstellen kann, wenn es ihm passt.

Ohh nein, ich bin definitiv nicht mehr seine Freundin. „Ich zeige es dir nur so gründlich, damit du weißt, was ich immer noch mit dir Fickfleisch machen kann, wenn du etwa jemals glaubst, dass du zu dem zurückkannst, was du mal warst. Dann und falls du das Denken solltest, findest du dich ganz sicher unter anderem HIER wieder! Verstanden?" und ich glaube ihm erschrocken jedes Wort, denn sein Ton ist so hart und kalt, dass er das hier entweder saugut einstudiert hat oder er meint es absolut genauso, wie er es sagt und inzwischen traue ich es ihm ohne jeden Zweifel zu. Ich kann gar nichts sagen und muss es auch gar nicht. Er erwartet es auch nicht......

"Komm. Ich bin schon recht spät dran." sagt Thorsten und drückt seine zweite Zigarette in eine alte Tunfischdose, die hier öfters mal auf der Fensterbank als Aschenbecher genutzt wird. Er öffnet die Tür schiebt mich durch den Flur an Bad, Schlafräumen und Küche vorbei auf den Hof ins Sonnenlicht. Sofort beginnt meine Haut und auch meine Haare im leichten Frühsommerwind zu trocknen. Dieser Raum dahinten und Thorstens Ton gehen mir sicher eine ganze Weile nicht aus dem Kopf. Und was Thorsten nicht weiß ist, dass es wieder zwei Seiten dazu gibt. Zum einen macht es mir Angst, aber zum anderen trifft es wieder die alten Fantasien, die ich immer im Zusammenhang mit diesem Hof im Moor gehabt habe.

Und ich spüre es zwischen meinen Beinen wirken. Gemeinsam machen wir einen kurzen Abstecher in den Stall, wo ich die Nacht verbracht habe. Nach der Dusche stinkt es hier wieder echt schlimm. Ich muss meinen Schlafplatz in dem Pferch aufräumen und alles in die Schubkarre packen. Als ich mein schwarzes Lederhalsband in der Schubkarre in der Plastiktüte entdecke, lege ich es mir wieder von ganz alleine um meinem Hals an. Es ist inzwischen ein Zeichen dafür, dass ich durch und durch eine Sklavin bin, ein Zeichen der Erniedrigung und Unterwerfung. Trotzdem fühle ich mich ohne dieses Halsband inzwischen geradezu entblößt, mehr als nur nackt und als wäre ich nicht vollständig. Und das auch, wenn ich, wie jetzt, vorher wirklich real die ganze lange Zeit über komplett nackt gewesen bin. Als alles auf dem Schubkarren verstaut ist, gehe ich in ´Schmetterlingstellung stehend´ und warte auf weitere Befehle von Thorsten. "Gut, dann solltest Du dich jetzt auf den Weg machen. Ich muss noch zu ein paar Freunde."

Ich nicke und will schon mit ihm gehen, als er den Kopf schüttelt. "Ich geh, ohne dich im Kofferraum, zu ihnen. Du musst also laufen."

Soll ich mich denn etwa splitternackt im Halsband auf den Weg machen??? „Kann Ich dann bitte meine Kleider wieder haben, Meister?" frage ich kleinlaut und Thorsten schaut irritiert. „Welche Kleider?" Er hat keine Kleidung von mir, denn schließlich bin ich gestern Abend genauso splitternackt hier angekommen. Meine Kleider liegen vermutlich bei Monique im Wagen. Aber es ist heller Tag, da kann ich mich schlecht nackt auf den Weg zum Schrebergarten oder nach Hause machen. Andererseits habe ich keine Lust, Herrin Monique von Thorsten anrufen zu lassen.

So ein Anruf würde nur neue Aufgaben und Strafen nach sich ziehen. Inzwischen kenne ich Monique gut genug. Sie würde mir die Schuld daran geben, dass ich meine Kleidung bei ihr im Auto vergessen habe. Thorsten schaut etwas unglücklich, denn er will ja auch nicht, dass ich in der Öffentlichkeit Stress bekomme, und wir stehen eine Weile schweigend voreinander. Schließlich erwähnt er einen der Blaumann-Overalls, die er in der Gemeinschaftsküche gesehen hat. Aber in dieses versiffte Ding kriegt er mich nicht hinein, allein bei der Vorstellung, in den Blaumann hineinzusteigen, bekomme ich ja schon einen Ausschlag.

„Lieber steige Ich in einen Kartoffelsack, Meister!" Anscheinend habe ich das laut gesagt, denn Thorsten erklärt mir, das sei ´kein Problem´. Er verschwindet kurz in einem der Gebäude, und als er wiederkommt, hält er tatsächlich triumphierend einen braunen grob gewebten Jutesack in der Hand. Was habe ich mir nur dabei gedacht, aber jetzt ist es zu spät einen Rückzieher zu machen. Mit einem Küchenmesser versuche ich mein Glück als Schneiderin und schneide einen Halsausschnitt und zwei Löcher für die Arme in den kratzigen Stoff. Erste Anprobe: "Passt!"Nur gut, dass kein Spiegel in der Nähe ist. Allerdings juckt der Stoff ziemlich unangenehm auf der noch stellenweise feuchten und eh schon überreizten Haut, riecht nach Keller und Kartoffeln, aber besser als nichts...... besser als nackt. Schließlich bekommt der Sack noch zwei Schlitze an der Seite unten, damit ich besser darin gehen kann. Meister Thorsten sieht sich sogar noch im Kälberstall um und findet noch dazu passend einen alten Hanfstrick, der als Gürtel dient, um dem Sack wenigstens den Anschein einer Form zu geben.

„Darf Ich vorstellen, Pauline vom Orden der Bettelnonnen!..." lacht er und mit ausgebreiteten Armen präsentiere ich Thorsten meine neue Kleidung. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, dass ich so in die Schule gehen muss.

„... Oh warte, die solltest Du nicht vergessen." Er gibt mir die Liebeskugeln in die Hand. Ich schau ihn fragend an? Soll ich jetzt etwa die Toys tragen? Ohne Slip? Den ganzen Weg?

„Na steck Sie dir schon rein. Du musst dich nicht genieren Sklavin, es ist keiner außer uns zwei hier. Und ich habe es gerne, wenn ich meine kleine Schlampenvotze wieder nach der Benutzung gestopft weiß"

Zögerlich hebe ich meinen kratzigen Kartoffelsack hoch und mit etwas Spucke und den schon wieder entstehenden Säften, die mir die Erinnerungen wegen des Lagerraumes an meine Fantasien als Zusatzschmierung mitbringt, drücke ich mir die Kugeln eine nach der anderen wieder in mein Vötzchen. Schrecklich juckender Kartoffelsack, stimulierende Liebeskugeln, die ich mit viel Bewusstsein drin behalten muss, ohne Slip und der nervende Analstöpsel im wunden Arsch und alles nach der Nacht, in der ich fast kein Auge zugemacht habe! Super! Das kann ja lustig werden!

Nachdem er mir dabei amüsiert zugesehen hat, begleitet er mich noch bis auf die Straße, bevor er mich verabschiedet. Thorsten zieht mich mit etwas Abstand an sich, drückt mir einen ironischen Kuss auf die Stirn, verpasst mir dann sofort danach noch eine fliegende Ohrfeige scheinbar aus Prinzip nach der kleinen Zärtlichkeit und das wars. Thorsten lässt mich stehen, während ich mir die brennende Wange im Gesicht halte und geht zu seinem Wagen. Und ich sollte auch besser verschwinden, bevor jemand von den Feldern wieder auf dem Hof aufschlägt.

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