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Pauline, artgerechte Unterbringung

Geschichte Info
Pauline, das dritte Mal bei Karl, Teile 160 - 166
30k Wörter
4.49
13.5k
4

Teil 29 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, artgerechte Unterbringung. Teile 160 -166

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 160.... Stallhaltung auf Karls Bauernhof

Monique fährt mich in ihrem Wagen zu Karl und wir schweigen. Die Verabschiedung von Rita, Petra und Sonja war unspektakulär. Rita hat die anderen noch zum Essen eingeladen und Monique hat sich einfach meine Führkette gegriffen und mich daran barfuß mit den eisernen Hand- und Fußeisen, Ketten und Halsreif durchs Haus mit schweren aufgepumpten an der Brust baumelnden Eutern hinter sich her nach draußen gezogen. Diesmal denke ich, trotz der dumpfen Schmerzen, besonders in den fetten Tittenbeuteln und anderswo, wie zum Beispiel in meiner immer noch rumjammernden Klit, nicht mal groß darüber nach, dass ich nackt in Ketten auf der Einfahrt im Grunde öffentlich ausgestellt in der Nacht stehe. Sie haben nur alle doof gekichert, gewunken und mir eine ´angenehme Nacht´ gewünscht, als mich Monique an der Halskette weiter zu ihrem Wagen gezerrt hat.

Ich habe tausend Fragen wegen der immer wieder erwähnten Sklavinnen Prüfung, aber irgendwie will ich mir die Überraschung auch nicht nehmen. Oft ist ja die eigene Fantasie schlimmer, als das was dann schlussendlich passiert. Es ist ein wenig wie Weihnachten als Kind. Man weiß es gibt Geschenke und würde am liebsten auf dem Schrank nachsehen, wo die Pakete schon Tage vorher neutral verpackten liegen. Aber man macht es nicht. Einerseits weil es einfach zu weit oben gelagert ist, sodass man als Kind nicht rankommt, anderseits weil einem das Gewissen sagt, dass es einfach nicht richtig ist. Und habe ich die Sklavinnen Prüfung gerade echt mit Geschenken verglichen? Echt?

Und Monique? Sie muss noch mein Strafbuch durchsehen. Sie will und wird mich nicht ´Spoilern´, also nichts verraten. Abgesehen davon scheint sie wirklich müde zu sein. Und dass, obwohl ich doch heute den ganzen Stress hatte und nicht sie. Oder ist ´Domina sein´ auch anstrengend? ich will sie nicht nerven und bin schon froh, nicht in irgendeinem Kofferraum zu sitzen, sondern auf der Rückbank. Immerhin schaffe ich es ganz devot davon zu berichten, dass Helmut im Sexshop noch eine ganze große Tasche mit Spielzeug und Outfits für mich hat. Und Bilder wohl auch. Und sie lässt sich kurz berichten, wie es mir bei diesem letzten Einkauf dort ergangen ist. Für einen Moment staunt sie zu was ich bereit war und was mit mir einfach gemacht wurde, aber dann sagt sie mir auch, dass das wohl zu erwarten gewesen ist, wie ich so bin und dass sie hofft, dass es auch schön hart für mich war und mir nur wieder mal gezeigt hat, wozu ich da bin, auch wenn keiner von ihnen anderen dabei ist. Ich sei eben dazu geboren. Frank würde begeistert nicken. Es bestätigt sie nur weiter darin mich noch klarer so zu sehen, wie ich wohl nun mal bin, aber sie wird Thorsten alles auch erzählen und Bescheid sagen, der das abholen kann und bei der Gelegenheit sicher auch mal Helmut kennenlernen will.

Der Wagen hält an im Dunkeln an der Hofeinfahrt des spärlich beleuchteten Bauernhofes draußen im Moor vor unserem Ort, aber wir fahren auch diesmal nicht rein. Stattdessen ruft sie Karl mit dem Handy an und wenige Minuten später kommt er angelaufen. Monique geht ihm entgegen und ich muss im Auto warten...ganz wie beim letzten Mal, nur ohne Tim, der mich „beschäftigt".... Es scheint ewig zu dauern. Sie gibt ihm irgendetwas in einer Plastiktüte und er nickt andauernd zu dem was sie sagt. Dann gibt sie ihm noch einen Zettel.

Was soll das? Ich will doch nur schlafen, ich bin hundemüde! Endlich kommt sie mit Karl zurück zum Auto. Wieder mal bei Karl, wieder auf dem Hof meiner dunkelsten Fantasien und wieder mal eine besondere Nacht als Sklavensau, so viel ist mal sicher.

"Hopp, los raus mit Dir. Karl wird für heute Nacht, ohne Widerrede, dein Meister sein und du hast ihm in allem absolut zu gehorchen. Er hat aber heute auch, anders als sonst, klare und strikte Anweisungen zu dir erhalten und ich hoffe für dich, dass ich nicht noch einmal heute Abend hier rausfahren muss, um dir klarzumachen was du bist! Wag das bloß nicht. Aber wenn du nicht 100% spurst, wird er nicht selbst das Vergnügen bekommen dich zu bestrafen, sondern mich anrufen und dann wirst du schon sehen, was du davon hast" Mit rasselnden Ketten komme ich nackt aus dem Wagen und stelle mich ansonsten bis eben auf das Kettengeschirr der Kettensau ja splitternackt und mit diesen absurd großen, vom Metall betonten, sackartigen, prallen Tittensäcken mit gesenktem Kopf vor Karl.

"Nein Herrin ganz sicher nicht..." sage ich leise "... Ich werde brav Karls Anweisungen gehorchen." Welche auch immer da kommen werden.

Karl holt tief Luft und starrt mir erstaunt auf meine abnormen Porno -Fickbälle die angespannt zum Bersten auf meinen Rippen aufliegen und da schwer und aufgebläht hängen, so dass die Nippelringe schon auch wieder waagrecht sich ihm in der Nachtluft im Schummerlicht entgegenstrecken. Sagt nur..."Ach du Scheiße!"... und starrt mir auf das Eisen am Körper... und meine Monster-Titten."

„Was habt ihr denn mit der gemacht? Sie hat ja schon große Melkeuter normalerweise, aber die Dinger da sind doch noch viel grösser? Wie die Euter einer Hochleistungskuh so fett und prall. Was für scheissgeile mörder Milchsäcke habt ihr der Kleinen, denn da verpasst. Wie macht man das denn, dass die so schweinegeil prall, dick und straff aufgeblasen stehen?" fragt er erstaunt mit großen Augen.

„Kochsalzlösung in die Möpse und so viel reinballern wie geht und dann noch ein paar Geilpillen und schon hat man ihr die schweren großen Geilsäcke, wie die Melkeuter eurer besten Viecher verpasst. Eigentlich ziemlich einfach ein abartig ausgestattetes Tittenmonster zu basteln." sagt Monique grinsend und tätschelt mir dabei die beringten schweren hellen Melonenmöpse ganz stolz. Dann blickt Karl verlegen auf den Zettel, den er von Monique erhalten hat. Als prüfe er, ob das was da steht auch wirklich dasteht. „Und das willst du wirklich so, wie es dasteht, Monique? Ist das nicht ein wenig hart? Ich weiß ja inzwischen auch, dass sie es hart braucht und wegstecken kann, wie ich es nicht gedacht hatte, aber bist du sicher?" „Karl, komm, lass die dummen Fragen. Du weißt doch inzwischen auch, was die hier für eine ist und dass sie es brutal braucht. Wir verpassen ihr bloß, was sie zum Lernen benötigt. Ja, ich meine das genauso und Thorsten auch. Fang bloß nicht an dir jetzt, nach allem was du über sie weißt, ihretwegen Gedanken zu machen. Schau sie dir doch nur mal an. Alleine schon die unübersehbaren Monstertitten mit den Ringen dran und überall die Eisen -- glaubst du, das wäre so, wenn es nicht genau das ist, was sie haben muss. Siehst du? Also nimm sie dir einfach nur rücksichtslos vor. Und ich meine rücksichtslos. Die sau braucht keine Weicheier, die sie um sich sorgen. Die Sau will spüren was sie ist und geht davon ab. Verdirb es ihr nicht und nimm dir was du willst und halt dich an das was ich von dir will ansonsten."

Monique gibt mir einen leichten Klaps ins Gesicht, damit sie wieder meine volle Aufmerksamkeit genießt. „Und du musst bei allem natürlich schön leise sein! Kein lauter Mucks kommt über deine Lippen oder Karl wird dich knebeln müssen, wie er auch immer dazu dein Maul stopfen will. Seine Großeltern sind da im Haupthaus und du solltest auch die Viecher auf dem Hof nicht verschrecken. Das wäre wirklich unklug und wir wollen nicht, dass Karl in Erklärungsnot kommt, wenn er seinen Großeltern erklären müsste, woher das nackte blonde Mädchen als Kettensau mit krassen Pornotitten auf dem Hof denn herkommt..." Sie hebt mein Kinn an, sodass ich ihr in die Augen sehen muss. "Haben wir uns verstanden!!?"

"Ja Herrin, klar... Ich... Ich werde mich ruhig verhalten und allen Anweisungen gehorchen." sage ich angemessen devot, wie sie es auch erwartet. Zwar ist nichts klar, aber... die Hauptsache ist, dass ich jetzt endlich irgendwann schlafen kann. „Gut, wir sehen uns vielleicht morgen Abend erst wieder. Ich werde mit Gunnar und deiner Bankkarte für die Party einkaufen gehen...." Monique steigt wieder in den Wagen, während ich im kühlen Nachtwind schaudernd nackt und in Ketten neben Karl stehe. "... Ach ja,...und da Karl wohl leider nicht bei deinem Fickfest dabei sein kann, hat er meine Erlaubnis..." sie blickt zu Karl und grinst ".... heute noch etwas Spaß mit dir zu haben, ganz wie er möchte, Fickstück. Gute Nacht Pauline,.... " Sie startet den Wagen und fährt...Was soll das heißen `er darf mit mir Spaß haben`? Und bitte kauft nicht so viel ein...... Tausend ungesagte Worte.

Etwas unschlüssig steht Karl mit mir an der Hofeinfahrt. Er braucht scheinbar einen Moment, um umzuschalten, der Ochse. Wir schauen uns an und es ist irgendwie ein komisches Gefühl. Nein, nicht weil ich so offensichtlich nackt bin, mutierte Titten rumschleppe oder in Eisen gesteckt worden bin, denn das kennt er ja inzwischen nur zu gut, dass mit mir alles angestellt und gemacht werden kann, was die anderen mit mir tun wollen, auch nicht, weil ich zusätzlich Eisenketten trage und mir leicht kühl ist, sodass sich meine Nippel bolzengerade und hart aufrichten. Ich glaube aufgegeilt zu sein trotz allem, so vor ihm, ist eher was Genetisches in mir, das so leicht anspringt, anstatt nur eine Reaktion auf die kühle Nachtluft, aber ich bin mir nicht sicher. Vielleicht ist es doch eher die Situation, in der ich hier dastehe und der Geruch von Bauernhof, der ja in meinen Fantasien schon immer eine besondere Rolle spielte. Karl ist es gerade sicherlich nicht, der diese Reaktion bei mir hervorruft, denn schließlich ist er immer noch nicht gerade mein Typ von Mann, den ich bevorzugen würde, wenn ich eine Wahl hätte. Andererseits bin ich schon mehr als nur ein bisschen aufgeregt wieder mal in seine mir so bekannte gefühllos grobe Gewalt gegeben worden zu sein, denn ich weiß ja nun auch, wozu er fähig ist und wie es sich anfühlt, wenn er sich animalisch nimmt, was er mag...oder auch wozu ich ihn anstifte, ohne, dass er in seinem Ochsenschädel mitschneidet, dass ich das mit ihm tue.

„Also,... aehm,... denk bitte nicht schlecht von mir, aber Moniques Anweisungen sind klar und eindeutig. Also schon mal Entschuldigung." Na, das fängt ja toll an. Als ob er das nötig hätte oder es Monique gefallen würde, dass sich einer bei einer, wie mir für was entschuldigt. Und was bringt ihn nun auf einmal, nach allem was er selber auch schon mit mir durchgezogen haben nun betreten schüchtern zu sein. Hat er da auch zwei Seiten, so wie ich. Ein Rest Anstand und gute Erziehung, die er in meinem Fall komplett besser vergessen sollte, auch in meinem Interesse und das ausgerechnet jetzt vielleicht aus einer Art von Mitleid in ihm hochkommt, so wie ich als armselige Kettensau vor ihm stehe. Außerdem waren wir, war er was mich betrifft wirklich schon mal „weiter" und eigentlich hatte er das in seinem Schädel schon begriffen und anders sortiert. Aber das kenne ich ja von Karl. Immer erst ein bisschen schüchtern, wenn er nicht aufgeheizt ist, aber dann wie ein Bulle loslegen so bald ein „rotes Tuch", ein Reiz, ausgelegt wird. Ich sehe seine Unsicherheit und beruhige ihn. "Ist schon gut, mach einfach alles so wie es dir Monique aufgetragen hat und wie beim letzten Mal zum Beispiel. Ich komm schon klar damit. Und inzwischen weißt du doch auch, dass ich es brauche, so wie Monique es auch schon gesagt hat, nicht wahr?" und er nickt schwerfällig und grinst ein bisschen lüstern dümmlich dabei. „Die haben mir alle gezeigt was ich bin, und du doch auch, also mach dir keine Gedanken."

"Okay, „brummt er dunkel als hätte ich ihn erwischt und als ob er mich sogar dafür hassen würde, dass ich ihn durchschaut habe, knurtt er mich weiter grob an „dann darfst Du ab jetzt kein Ton mehr von dir geben. Klar? Also nicht sprechen und eben ansonsten auch nicht so laut sein, wegen meinen Großeltern. Auch wenn die meistens wegen der Arbeit einen gesunden Schlaf haben..." er zögert und ich nicke heftig, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich verstanden habe. Jetzt glüht wieder dieser etwas animalische Blick in seinen Augen auf, den ich inzwischen zu gut kenne und mir zeigt, dass in ihm der grobe, sexgeile Benutzer wieder übernommen hat, wie das Sklavenschwein in mir immer den letzten Rest von Pauline wegsperrt und vergewaltigt und nun seine Schüchternheit kein Ding mehr ist. „Du... Du sollst dich verhalten wie ein Tier. Monique hat das mit mir abgesprochen und genau das werde ich mit dir machen." Und wie er schon mal gesagt hatte, sieht er in mir nun wieder nur noch das viehische Fickstück und sicher nicht mehr die Pauline. „Also musst du jetzt natürlich auf alle Vieren gehen, Viecher gehören runter und auf alle Hufe oder Pfoten, so wie es sich gehört...... dann geht es zum Stall."

Ich ahne schon was kommt und gehorche. Abgesehen davon bin ich bei Rita schon so viel auf allen Vieren herumgekrabbelt, da kommt es auf die paar Meter mehr, durch das hohe Gras, auch nicht mehr an. Und abgesehen davon, bin ich in meinen vielen Mädchenfantasien dauernd hier so rumgekrochen, während mich anonyme Männer vor sich hergetrieben haben von einem Fick zur nächsten Folter oder Benutzung.

Er holt eine Stirnlampe heraus, legt sie sich an und greift nach meiner Halskette.."Wenn es zu viel wird, dann kannst du natürlich was sagen, aber auch nur wenn es deine Grenzen echt überschreitet, denn ich möchte schon mal gerne wissen wo die sind, du versautes Stück....... aber ich sag es dann Monique natürlich und du weißt, dass das dann seinen Preis hat." Ich muss innerlich grinsen, nicke aber demütig und los geht es. Das Karl mit der Stirnlampe albern aussieht, brauche ich wohl nicht zu sagen, aber es ist dunkel und so hat er wenigstens beide Hände frei. Er zerrt mich mit einem Ruck an der Kette nach vorne, meine dicken Tittenbälle zerren mich mit nach vorne und schwingen langsam und träge unter mir durch, während die Ringe in den Zitzen dieser Kuheuter über den Boden streifen und dann los ganz runter, vorwärts mit schwerem Vorbau, auf dem Gras krabbelnd und schon nach den ersten Metern hält er auch wieder an, sodass ich ihm fast gegen den Gummistiefel gekrabbelt wäre.

„Dreck, so geht das nicht. Du machst zu viel Lärm..." Zuerst verstehe ich nicht, denn schließlich war ich ja mucksmäuschen still, aber als er mir die Ketten zwischen den Füssen und auch die schwere Kette, die von den Händen zum Halseisen geht, abnimmt, kann ich nachvollziehen, was er meint. Das Kettenrasseln und metallische Schleifen auf Steinen macht ein wirklich lautes Geräusch auf dem unebenen Hof und ich bin erstaunt, wie schnell ich mich daran gewöhnt habe das nicht mehr selbst so zu hören.

Die Zahlenkombinationen hat er von dem Zettel, den Monique ihm wahrscheinlich gegeben hat. Im zweiten Anlauf steuert Karl direkt auf das halbverfallene andere Stallgebäude direkt neben der Behausung der Saisonarbeiter zu und ich weiß jetzt schon, dass es heute Nacht alles andere als sauber und gemütlich werden wird. Karl lässt mir nach den ersten paar Metern keine weitere Zeit und es ist hinter ihm viel zu dunkel, einem frischen Kuhfladen kann ich gerade noch so ausweichen, der mitten im Hof liegt.... Danke!

Der Stall, wie schon ein anderer zuvor, besteht auch aus lediglich aus zwei Pferchen, die aber beide leer sind, sieht man von dem alten grauen Stroh auf dem Boden einmal ab, dass ich auch aus dem anderen Stall kenne. Es riecht streng nach Tieren und Karl erklärt auch gleich, dass wir uns hier auch in einem der Kälberstall befinden. „Derzeit gibt es aber keine Kälber, denn die werden erst noch geboren und sind dann allerdings auch oft bei dem guten Wetter in diesem Sommer auf einer Wiese draußen bei den Kühen und kommen auch mit in den Kuhstall. Diese Boxen werden nur benutzt, wenn die Kälber mal einzeln gehalten werden müssen oder behandelt werden." Schön, dann habe ich wenigstens keine Platzproblem und muss mir meine Schlafstätte nicht mit anderem Nutzvieh teilen, höre ich mich sarkastisch denken. Karl zieht mich in den linken Pferch hinein und lässt mich kurz allein dort stehen. „Slavinnen Position, Fickvieh, JETZT" sagt er noch grob über die Schulter, als er rausgeht. Und ich muss innerlich schmunzeln, während ich in Stellung gehe. Das ist eher der Karl, den ich kenne...auch der, den ich will, oder?

Aua, aua, scheiße, ich glaube ich hab mir mein Knie aufgeschlagen und einen Zehennagel eingerissen, als ich im Dunkeln zu hastig hinter Karl her gekrabbelt bin. Und abgesehen davon habe ich sicher gerade Kuhscheiße zwischen den Zehen. Niemand hat den Pferch gereinigt. Das Licht von Karls Stirnlampe leuchtet irgendwo draußen und dann kommt er wieder. Er schiebt wieder die alte Schubkarre in den Stall hinein, in die er verschiedenes Material hineingeworfen hat. Unter anderem liegt darin diesmal eine etwa fünfzig Zentimeter mal einen Meter große ausgefranste Styroporplatte.

"Hier leg dich da drauf, nicht dass es von unten heute Nacht durch das Stroh zu kalt wird, wenn du so nackt wie die anderen Tiere schläfst." Als zweites holt er eine sehr lange dünne Stahlkette aus der verbeulten Schubkarre. „Mit der wird unser Hofhund in seiner Hundehütte angekettet." klärt er mich auf, ohne dass ich es wissen wollte. Die Kette rasselt durch die große Öse an meinem breiten eisernen Halsring und mit einem der Zahlenschlösser macht er es an einem rostigen Ring an der Wand fest. Ab jetzt kann ich nicht mehr wegrennen, soviel ist mir klar. Aber das würde ich auch wohl kaum. Der stinkende Kälberstallstall wird also ganz sicher heute Nacht meine Schlafstelle.... Aber an Schlaf ist noch lange nicht zu denken. Ich muss dann meine Hände ausstrecken und er wickelt um jede Hand eine Mullbinde. Die hat er sicher von Monique und die hat es wie so vieles andere aus dem Krankenhaus mitgehen lassen.

Jahna
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