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Pauline, artgerechte Unterbringung

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Die Abstände der Steine voneinander sind nicht all zu groß und ich komme gut nach oben. Oh -oh, als Kind ist es mir nicht aufgefallen, aber jetzt... ganz schön hoch das Ganze. Oben angekommen, öffne ich vorsichtig das Fenster, nicht dass ich meinen Bruder etwa auf Toilette erwische, das muss ja nicht sein. Aber was mache ich mir da schon wieder unnötig Sorgen, der ist ja bei einem Fußball-Turnier, auf dem wohl auch Tim ist, heute. Jedenfalls war es das, was auf dem Wochenplan in der Küche für den Samstag eingetragen war.

Gerade als ich mein Bein nach oben ziehe, um mich schwungvoll hineinzuziehen, höre ich ein Geräusch hinter mir... eine Katze?...

... FUCK!...

unser Nachbar, der Herr Maier, der als Rentner samstags gerne seinen Garten macht, muss nun ausgerechnet die Hecke zu unserem Grundstück machen, durch die er letztens in der Nacht „heimlich" beobachtet hat, was Gunnar und Thorsten mit mir an der Teppichstange getrieben haben. Er steht wie versteinert mit der elektrischen Heckenschere in seinem Garten und glotzt von unten zu mir hoch. "Guten Tag Herr Maier." sage ich verkrampft unbekümmert, als wäre es völlig normal, dass ich bei uns einbreche und dabei meinen nackten rot gestriemten Mädchenarsch unbekümmert, nur im Kartoffelsack und mit Haaren wie Ronja Räubertochter aus dem Wald, herzeige und ziehe mich mit einem Ruck ins Badezimmer, um schnell aus seinem Blickfeld zu gelangen. Etwas zu schwungvoll rutsche ich drinnen ab und... nochmal FUCK... kann mein blöder Bruder den Klodeckel nicht zu machen?

Vom Nachbarn habe ich nichts weiter gehört, nur sein starrer Blick auf mich und ´zwischen´ meine gespreizten Beine und sein sprachlos offenstehender Mund, haben sich in meine Netzhaut eingebrannt und sprechen im Grunde auch ohne Text Bände. Ich weiß ja jetzt schon nicht so richtig, wie ich dem Rentner wieder von Angesicht zu Angesicht unter die Augen treten kann, ohne rot zu werden, nach der Aktion letztens nachts, aber das gerade hat es auch nicht wirklich besser gemacht. Egal, für solche Gedankenspiele habe ich jetzt echt keinen Nerv. Soll er doch denken was er will und muss sehen, wie er damit klarkommt.

Mehr oder minder wohlbehalten bin ich endlich daheim angekommen. Das ist die Hauptsache! Und obwohl ich sicher kein Problem hätte, hier vor der Kloschüssel augenblicklich einzuschlafen, denke ich, entscheide ich mich aber dafür heißes Wasser in die Badewanne einzulassen. Mein Halsband lege ich erstmal ins Waschbecken und schließe von innen ab. Ich muss den Gestank des Stalles wegbekommen, der trotz Kaltwasserdusche immer noch an mir zu haften scheint. Wahrscheinlich ist es auch nur der Geruch von dem modrigen, kratzigen Kartoffelsack. Und meine Haare haben Pflege auch dringend nötig. Ganz davon abgesehen, dass ich meine Titten ebenso dringend quasi auch in Ollis Salbe baden muss, so wie sie von Pillen, Nadeln, Kochsalzspritzen, Schnürungen und Benutzung hergenommen und angestrengt worden sind, auch wenn man erstaunlich wenig sieht, nun und sie wieder zu meiner „normalen" Größe abgeschwollen sind. Und sowohl meinem Arsch als auch meiner Votze wird eine Behandlung damit auch sehr, sehr gut tun.

Während die Wanne vollläuft, und ich mich aus dem grausamen Kartoffelsack schäle, befreie ich mich auch gleich von dem lästigen Arsch-Stöpsel und lege mein Halsband ebenfalls erstmal ins Waschbecken. Endlich auf´s Klo... aaaahhhh. Dann ab in die Wanne mit ´warmem´ Wasser... abspülen... Seife.. cremige gut duftende Seife! Shampoo und das ganze gleich nochmal von vorne. Ich fühle mich schon fast wieder wie ein Mensch! Fast.

Haare waschen... und Haarspülung... Scheiße -- Scheiße, die sind total verfilzt, schlimmer als ich dachte jedenfalls! Meine schönen langen blonden Haare sind von dem Dreck und von der schonungslosen Behandlung der letzten Tage total kaputt, oder sehen wenigstens so aus, aber zum Friseur geht gerade ja auch nicht. Resigniert bleibe ich in der Wanne liegen und trinke etwas Leitungswasser, da ich trotz des Frühstücks-Wasser aus der Gießkanne von Thorsten total ausgetrocknet bin. Kein Wunder bei der Hitze heute wieder. Ich lege mich zurück, um mich kurz zu entspannen... und penne einfach ein. Ein Dösen im Halbschlaf...

Rita, Petra und Sonja schubsen mich in der Schulschwimmhalle herum. Aber ich will so nicht aus den Umkleideräumen rausgehen. Sie haben mir meinen Badeanzug beim Umziehen weggenommen und mir dafür eine Hundehalskrause, einen Trichter vom Tierarzt, aus halbdurchsichtigem Plastik angelegt...

"... Das reicht doch völlig als Kleidung..."

"... stell dich nicht so an, als Sklavin hast Du kein Anrecht auf Kleidung..."

"... mit der Halskrause kannst Du doch selbst gar nicht sehen, dass Du nichts an hast..."

Sie lachen und kichern, während sie mich mir Ellenbogen, Fäusten und Tritten vorwärtstreiben. Die Schwimmhalle ist voll von anderen Schülern und das Gelächter wird zu einem Gröhlen. Ich bin der Hingucker schlechthin und alle scheinen zu uns zu kommen. Ein Tritt in die Kniekehle von Petra lässt mich abknien. Sie halten meine Arme fest und drücken mich mit purer Gewalt nach unten.

"So, jeder der will kann Pauline jetzt als Piss-Toilette benutzen." sagt Sonja und ich glaube mich verhört zu haben. Das Schrecklichste dabei ist jedoch, dass einige der Schuljungs sofort ihre Badehose herunterziehen und mir schamlos ihren Pimmel entgegenstrecken. Ich wehre mich, aber mit dem Trichter um den Hals können sie mein Gesicht schon fast gar nicht mehr verfehlen. Der erste warme Pissestrahl trifft mich und ich bekomme etwas von der heißen Brühe in meinen schreienden Mund....

ICH SCHRECKE AUF!!!

Fuck ich bin in der Badewanne eingeschlafen und mein Kopf ist scheinbar unter Wasser gerutscht. Scheiße, scheiße,... ob man beim Schlafen in der Wanne ertrinken kann? Ich hoffe nicht. Das Wasser ist noch nicht ganz kalt, das ist gut, denn dann bin ich noch nicht allzu lange weggetreten. Ich bin total durcheinander... ich weiß nicht mal mehr was für einen Scheiß ich geträumt habe, aber ich glaube das ist auch gut so.

Mein knurrender Magen meldet sich und so entschließe ich mich meinen Badewannenaufenthalt zu beenden. Aber vorher nehme ich noch schnell den Nassrasierer meines Papas, um mich schön glatt zu machen... an allen Stellen, auch an meiner Rosette und Arsch-Spalte. Dann die Enthaarungscreme zur Sicherheit. Und dann reichlich von Ollis Wundersalbe... Nicht nur an den strapazierten Piercings, sondern diesmal auch für meine so beanspruchten mehrfach durchbohrten Titten. Das volle Programm also, weil ich im wahrsten Sinne des Wortes sehr durchgenommen worden bin, aber sehr gründlich, wenn auch wegen meiner erschöpften Müdigkeit nur sehr langsam

Nach dem Abtrocknen schließe ich das Bad auf und lausche in den Flur. Ok Jonas ist nicht da, wie erwartet, aber ich kann auch weder den Fernseher hören noch sonst irgendwelche Bewegungen da unten, also ist meine Oma wahrscheinlich auch nicht da, was aber am Samstag nicht mal ungewöhnlich ist. Also hüpfe ich barfuß die Treppe runter in die Küche, natürlich nackt. Ich überlege mir, ob meine Träume irgendwelche Vorahnungen sein können. Erst der Traum heute Morgen mit Karl auf dem Bauernhof und jetzt im Schwimmbad mit meiner ganzen Schulklasse. In der Küche leere ich meinen Kopf von fragwürdigen Gedankengängen und stopfe mir die kalte Lasagne rein, die meine Oma für mich und meinen Bruder in den Kühlschrank gestellt hat. Zum Warmmachen habe ich keine Lust, ich hab so Hunger, dass ich wie ein Kannibale auch meinen kleinen Bruder essen würde. Beim Essen fange meine Gedanken wieder an zu kreisen und versuche den heutigen Tag zu rekonstruieren.

Ich bin diese Nacht von Karl gründlich mit Gewalt genommen worden. Wortwörtlich von vorne bis hinten durchgenommen worden und vorher auch von den anderen vorher gründlich gefoltert worden...Thorsten hat mich endlich mal wieder gefickt, auch wenn der Spaß mehr auf seiner Seite lag...Und ich habe eine mehr als abenteuerliche Heimreise geschafft, die nicht nur mir, sondern auch unserem Nachbarn noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Bei all dem frage ich mich jetzt aber ernsthaft: ´wo sind die Liebeskugeln?`Ich habe keine Ahnung wo die Liebeskugeln hingekommen sind. Auf dem Feldweg hab ich sie mir aus der Muschi geholt und dann? Habe ich sie fallen lassen als ich bei Daniel auf dem Moped saß? Beim Einbruch durch das Badezimmerfenster hatte ich sie zumindest nicht mehr bei mir. Egal, es waren ja nur die ´Kugeln´.

Upps, ich hab doch jetzt die ganze Schüssel Lasagne leer gefuttert. Ich hoffe das war alles für mich. Das gibt sicher noch Ärger mit meinem Bruder. Egal, es ist heute MEIN Tag, oder der Rest davon wenigstens. Nach dem Essen, noch eine ganze Flasche Koffein-Zucker-Wasser-Cola, das stärkt die Lebensgeister ein wenig und macht mich wach. Fuck, ich sehe jetzt ja fast aus wie schwanger. Meine Bauchdecke hat eine richtige Beule gebildet, da wo mein Magen und die Lasagne ist. Und da fällt mir siedend heiß ein, was ich noch machen soll. Ich wurde ja schon von Rita daran erinnert, als sie mir ihre Faust reingeschoben hat, dass ich zu üben habe und einen der fetten Dildoes benutzen soll, um mich noch zugänglicher zu machen und dann ist da natürlich auch das Training für meine Arschvotze, für das der kleine Arschplug nicht wirklich ein Ersatz war, auch wenn er ziemlich lange mich ausgefüllt hat und ich von Thorsten mit dem drin gegeigt und bestiegen worden bin. Ich habe ja auch inzwischen eingesehen, dass das Üben und Anpassen mich nun schon oft vor bösen Überraschungen geschützt hat und es erlaubt hat eigentlich Unmögliches zu schaffen und viel unnötigen Schmerz zu vermeiden, denn wenn ich mich nicht ein wenig um mich selber kümmere und mich vorbereite, tut es sicher keiner von den anderen und das gilt für einige von ihnen ganz besonders.

Also reiße ich mich von der Küche in der warmen Mittagssonne los und ab in mein Zimmer...

Aus meiner Kiste hinterm Bett hole ich die Utensilien, also einen der großen schwarzen Silikonschwänze und den Hockersattel hervor und gehe dann wieder nun satt und müde ins Badezimmer.

Bei dem ganzen Gerede über Analsex, dem Tragen des Arsch-Stöpsel und dem nun oft da gefickt zu werden, glaube ich schon langsam, dass ich auch mental langsam eine richtige Analfixierung bekomme. Dabei sollte doch das Zentrum allen Verlangens bei einer Frau zu mindestens theoretisch auf der Vorderseite ihres Unterleibs sein. Die Muschi einer Frau ist für das Aufnehmen eines Männerkolbens gedacht und nicht der Arsch und auch nicht der Mund, wenn es nach dem Sexualkundeunterricht in Bio geht. Aber über diese Entscheidungsfreiheit bin ich wohl schon lange hinaus. Und kein Mann oder Herr würde Biounterrichtsex von einer Schlampe wie mir akzeptieren und von einer echten Sklavin schon mal gleich gar nicht. Und so wie ich mich inzwischen selber sehe, käme selbst ich mir sogar zu wenig benutzt vor, wenn nicht mehr von mir sich meine Benutzung bemühen muss als nur diese eine Öffnung in mir.

Als Sklavin und >O<, wie sich das Thorsten und Monique sich das vorstellen und wie ich es wohl inzwischen akzeptiert habe, habe ich jederzeit meine Gefühle und meine Wünsche hinten an zu stellen. Aber vielleicht, nein, zugegebenermaßen ganz sicher, macht das gerade einen Teil des Reizes für mich aus. Nicht zu wissen was sie als nächstes mit mir machen. Ich habe keine Rechte, ich soll eine rechtlose, absolut verfügbare, belastbare und dauergeil willige Sklavin werden, mit der man alles machen kann, was immer man will, wann und wo man auch immer will. So absurd es sich auch immer für Außenstehende anhören mag, auf meine Kosten bin ich dennoch irgendwie, auch bisher unter Anstrengungen, immer gekommen. Und langweilig war es sicher nie. Ich habe mir nun schon auch schon zu oft eingestanden und eingestehen müssen, dass es mich erfüllt, meinem Wesen entspricht und bisher unter dem Strich alle Mühen und Schmerzen wert war -- vor allem zu dem im Vergleich, was ich zuvor mal war.

Im Bad vorbereitet, gefüttert und mit frisch wieder angelegtem Halsband bin ich nun in meinem Zimmer zurück und dort schau ich nun auf die Uhr. Erst die Aufgaben erfüllen und dann schlafen? Es ist ja erst Mittags und ich habe es auf jeden Fall heute zu machen, aber mit etwas Schlaf ist es vielleicht besser?.. hm hab noch ein bisschen Zeit, noch schlafen? Gute Idee, ich bin immer noch total kaputt. Ich stelle meinen Wecker, dass sollte reichen. Unglaublich wie schön ein weiches warmes Bett mit Federkernmatratze und kuscheliger Zudecke doch ist....

Nicht der blöde Wecker holt mich aus einem traumlosen Schlaf, sondern das Klingeln des Telefons im Flur und da ich nicht meinen kleinen Bruder pöbelnd schreien höre, gehe ich mal davon aus, dass er immer noch unterwegs ist und auch unten ist niemand rangegangen, also bin ich noch alleine. Also raus aus dem Bett und mit einem flüchtigen Blick auf den Wecker taumele ich in den Flur. Kurz vor Fünf, also habe ich doch ein paar Stunden bekommen und fühle mich auch wesentlich besser und frischer als vorher, auch wenn mir der Schlaf noch, wie ein schwerer Mantel auf mir liegt, als ich den Hörer aufnehme.

„Hallo, mein kleines versautes Miststück -- hast du dich etwas erholt? Und ich hoffe für dich, dass du nackt bist und auf Knien?" Ganz schnell bin ich im Flur vor dem Badezimmer am Hörer des Telefons auf die Knie runter und spreize die Schenkel weit, schiebe die Brüste raus, als ich Thorstens Stimme erkenne. Ich muss nicht mal groß nachdenken, sondern reagiere schon wie instinktiv auf seinen Ton. „Ja, Herr, deine Sklavensau ist nackt, frisch bereit gemacht, erholt und auf Knien für dich, Meister." Es wird immer flüssiger und ich denke wirklich immer weniger nach. „Gut für dich. Du lernst nicht allzu schnell, aber es wird. Gut, meine Paulinensau, hör gut zu, denn ich sage es auch nur einmal. Verstanden?" fragt er sachlich.

„Ja, Herr, eure Sklavin hört zu und wird gehorchen." antworte ich. „Davon gehe ich mal aus, wenn du weißt, was für dich gut ist und wenn du nicht einen guten Teil deiner Sommerferien als Erntehelferin bei Karl auf dem Hof als Käfigsau verbringen willst. Also: Für Morgen habe ich vor mein sklavisches blondes Fickstück mit ins Freibad zu nehmen. Ein bisschen Belohnung für dich, weil du wirklich gut hergehalten hast, die letzten Wochen, aber nicht nur. Auf jeden Fall nimmst du einen Bikini mit und eine Decke natürlich. Ich hole dich morgen früh um 10.00 ab. Ansonsten nimmst du die geile kurze Latzhose mit, Turnschuhe und ein Rolltop. Halsband natürlich und optimal rasiert, enthaart und vorbereitet -- ganz das Schweinchen ihres Meisters und ein Schaustück für Kerle, die dir auf die Titten und den Arsch glotzen wollen. Brezel dich schön nuttig auf, ich lass mich davon mal überraschen. Und abends habe ich dich an Simon ausgeliehen, der dir bei deiner Schulaufgabe noch ein wenig helfen wollte. Was der darunter versteht, will ich gar nicht wissen. Betrachte es einfach als Training, egal was kommt und bereite mir bloß keine Schande dabei. Und damit es dir dabei nicht zu gut geht und du nicht nur deinen Hurenkörper, sondern auch deinen ansonsten recht nutzlosen Verstand benutzen musst, wirst du gleich morgen Nacht von beidem ausführliche Berichte für mich schreiben. Wenn es mir nicht richtig gut gefällt, was ich zu lesen bekomme, werden wir zu deinem echten Nachteil in Zukunft ganz auf deinen Verstand verzichten, und die Alternative willst du ganz sicher nicht kennenlernen, glaube ich. Ok, du hast deine Aufträge. dann erhole dich noch ein bisschen für Morgen. Du wirst es sicher gut brauchen können. Noch Fragen? Keine? Gut, bis Morgen, Fickstück." und damit legt er dann auf, als ich nichts sage.

Nuttig aufbrezeln -- wie ist das denn gemeint? Ok, ich kann es mir denken, aber das stellt mich noch mehr raus, egal wie ich seinem Wunsch nachkomme. Und das Freibad ist zwar im Nachbarort und nur wenige aus unserem Ort fahren dahin, wenn man doch zu uns zum See fahren kann und da keinen Eintritt bezahlen muss. Deswegen wird auch wohl kaum jemand da sein, der mich erkennen könnte. Und vielleicht hat Thorsten ja recht, dass mich ein Nuttenstyling sogar noch tarnen könnte, auch wenn ich immer noch keine Idee habe, wie ich das Umsetzen werden, aber zum einen habe ich zu gehorchen und zum anderen würde ich Thorsten gerne wenigstens ein bisschen überraschen und dabei weitergehen, als er es vielleicht von mir erwartet.

Ich lege den Hörer wieder auf und stehe auf. Ok, ich soll mich ausruhen. Auch das ist ja eine Anweisung. Also zurück ins Bett? Nein, lieber erst machen meine Übungen und die Zeit nutzen bevor Jonas und meine Oma unweigerlich heute Abend zurückkehren. Also gehe ich brav in mein Zimmer, wobei ich beiläufig wieder mal feststelle, wie wenig mich meine Nacktheit inzwischen stört, ganz egal was ich tue. Diesmal werde ich ganz sicher für vorne und hinten viel Gleitmittel nehmen, denn mein Körper signalisiert verwirrenderweise zugleich Lust auf das, was ich mir selber anzutun habe und auch Protest, weil ich nicht genug Zeit hatte diese doch besonders beanspruchten Gebiete sich erholen zu lassen.

Trotzdem, es muss sein, denn ich bin schlecht im Lügen, wenn ich es jetzt versuche nicht zu tun und dann bei der der nächsten Frage danach erzähle, dass ich es doch getan hätte. Den großen schwarzen Schwanz lege ich auf den Boden und versuche ihn mit denen zu vergleichen, deren Sklavin und Nutztier ich bisher war und bin. Grösser als Tims in Umfang und Länge, kleiner als Kevins und ungefähr so in der Liga von Thorsten und Gunnar, aber auf jeden Fall etwas darüber. Hatte Lauro mich auf der Schultoilette nicht mit einem ziemlichen Hengstschwengel überrascht? Ja das ist ein Vergleich. Vielleicht noch Sonjas Hand und Arm als Faust in mir. Rita war da eher wie Kevins Hammerschwanz.

Erstaunlich wie schnell ich in so einen Vergleichsmodus komme und dabei auch noch stolz auf mich bin, was ich schon so „bewältigt" habe. Mit genug Gleitmittel bin ich nun bereit meine Aufgaben zu erfüllen. Meine Votze ist im Grunde schon während des Vergleichens wieder sehr feucht geworden, aber klatschnass geschmiert zu sein, schadet sicher nicht und hinten sowieso. Dann lasse ich mich langsam auf den Stahlschwanz des Sattelhockers runter und spüre den Protest des Ringmuskels, aber ignoriere ihn, denn beim Fick in den Arsch wird es zuerst immer mit Schmerz und einer inneren Lustschmerzflamme verbunden sein und so drückt sich der glatte kalte leicht gebogene Stahl in mich und mein Körper treibt ihn mit meinem Körpergewicht, seufzend und mit geschlossenen Augen, auf die Sattelfläche runter, während ich so gedehnt und schon wieder im Darm aufgefüllt werde. Die Kühle des Metalls lässt mich erschauern und irgendwie freue ich mich schon auch schrägerweise auf die kommende Bewegung auf dem immer wärmer werdenden Stahl in mir. Wenn das so weitergeht mit mir, werde ich wohl irgendwann sogar noch darum betteln diese Übungen machen zu DÜRFEN.

Langsam beginne ich mich auf dem Stahlkolben auf und ab zu bewegen und wenn ich jetzt Moniques gelbe Pillen hätte, würde ich mich von einem Orgasmus zum nächsten katapultieren, denn auch so schon weckt diese Reibung, Dehnung und Verdrängung in mir animalische Gelüste, eine stetig ansteigende Geilheit und meine dunklen Fantasien von dem was mir noch alles in Zukunft passieren könnte. So merke ich erst gedankenverloren nach einer ganzen Weile, dass ich eine Hand zwischen den Beinen habe und meine gleitend klatschnass geschmierte Spalte massiere und bespiele, die andere Hand mit meinen muskelkaterprotestierenden Nippeln und Titten spielt, in dem ich an den Ringen abwechselnd ziehe und drehe und ich aus den Knien heraus hochstemmend und runterrutschend mich auf dem Stahlpflock pfähle und dabei lustvoll die Bewegung, da in mir, bebend durch den ganzen Körper geht.

Schmerz ist gar keiner mehr so richtig da und wenn, dann nur wenn mein Arsch hart auf dem Leder des Sattels aufklatscht, wo der 8 Zentimeter Umfang des Dildos am stärksten meinen Schließmuskel aufdehnt. Ja, ich genieße es genau in der Art, wie ich es mir gedacht hatte und es verwirrt mich und erstaunt mich, wie sehr ich es tue. Mein Blick fällt auf den Dildo aus schwarzem Silikon, der neben dem Sattel auf dem Teppichboden liegt und bringt mich auf einen verrückten Gedanken, der nur einem echt durchgefickten Hirn entspringen kann, was auch einiges über mich wohl aussagt.