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Pauline, artgerechte Unterbringung

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Aber anstatt abzunehmen, steigt der Schmerz sogar natürlich noch an, als das Blut wieder mein Fleisch füllt. Thorsten steht auf, dreht mich mit dem Schuh auf meinem dreckigen benutzten Körper um und stellt mir den Fuß auf die pumpend sich windende Brust und weidet sich an meinem Anblick zuckend unter seinem Fuß. Schnell löst er mir dann die Hände hinter dem Rücken. Scheinbar kennt auch er alle Zahlencodes. Im Stroh auf dem Rücken rudernd, bäume ich mich nun auf, bis Thorsten meine strohigen Haare packt und mich daran wieder auf die Knie zieht. Dann hockt er sich vor mich und ohrfeigt klatschend von links und rechts meine geschundenen immer noch gut angeschwollenen Titten-Bälle, bis der Schmerz von seinen Schlägen endlich den Schmerz von innen heraus überwiegt und mir wegen meiner herumgeprügelten hüpfenden Titte, die Tränen fließen und nicht wegen des Blutrückfluss in das kalte Fleisch.

Endlich hört er auf mit einer letzten Ohrfeige durch mein verrotztes Gesicht damit auf und meine Brüste haben wieder eine halbwegs normale Farbe angenommen, bis auf die hellroten Schnürspuren rund herum. Er steht auf und sein Blick fällt auf die Schubkarre neben ihm. "Ah, da haben wir ja alles...."Er greift nach der Plastikschüssel."... Karl hat offenbar an alles gedacht... „wo ist Wasser..."

Ich würde es ihm gerne sagen, aber mit dem Knebel geht das ja nicht.

"... ah, hab schon,.... in der Sklavinnen-Karaffe."

Er stellt die hellblaue Plastikschale, die auch schon bessere Zeiten gesehen hat, vor mir ab. Darin liegt ein steinhartes Vollkornbrötchen und er übergießt es mit dem ´Trinkwasser´ aus der Gießkanne. „Du darfst dich rühren. Und Ich mache dir dem Knebel raus, Du musst sicher schon hungrig sein." Gott was bin ich dankbar, dass er den Knebel entfernt. Auch wenn es erstmal höllisch schmerzt, als ich versuche den Mund zu schließen, denn der Knebel hat mir ja die ganze Nacht die Kiefer auseinander gedrückt. Ich beiße wie ein Tier in das aufgeweicht Brötchen und verschlinge hastig jeden Bissen. Dabei kippt mir die halbe Schüssel um, da ich alles nur mit dem Mund und meinen umwickelten Pfoten machen muss, denn schließlich sind meine Hände ja immer noch bandagiert. Dass mir Thorsten dabei breit grinsend zusieht, wie ich mich wie eine Verhungernde schamlos gierig schlingend aufführe, schert mich dabei auch nicht mehr.

„Wusstest Du das Karls Großeltern alte Brötchen vom Vortag aus einer der Bäckereien bekommen, um sie an die Schweine zu verfüttern. Du erinnerst mich auch gerade an eine solche gierige rosarote Sau beim Fressen." Nach dieser Horrornacht ist mir das nahezu total egal, was er über mich denkt. Ich bin ja schon froh, dass er mir überhaupt etwas zu trinken gibt. Während ich wie ein Schwein fresse, schlinge, esse, saufe und trinke, sperrt Thorsten das Vorhängeschloss an der rostigen Hunde-Kette auf. Endlich mehr Bewegungsfreiheit. Er löst ebenfalls die Fußkette dann auch an beiden Knöcheln und legt beide Ketten in die Schubkarre, zupft wie bei einer Hündin aus dem Fell die Strohhalme aus meinen Haaren und rümpft die Nase: Dann nimmt er mir auch die Handgelenksreifen und die Pfoten-Bandagen ab.

"Hier stinkt es ja erbärmlich, du stinkst erbärmlich und du siehst ganz schön dreckig aus, eben wie von einer Sau im Pferch zu erwarten ist." Ich hoffe er meint den Kälberstall-Geruch und nicht allein meinen Geruch nach Benutzung. Aber ich habe die Befürchtung, dass ich inzwischen genauso schlimm rieche wie der Stall. Das Wiedersehen mit meinem „Freund" habe ich mir anders vorgestellt, aber was will ich in meinem verwahrlosten Zustand anderes erwarten. Und ist mein „Freund" überhaupt noch auf irgendeine Art mein Freund, oder habe ich das, so wie er auch, nicht tatsächlich endgültig abgeschrieben?

„Ich hätte erwartet, dass du dich darum bemüht hättest dich anständig zu verhalten, aber so wie es aussieht hast du dich ganz schön gehen lassen. In dir steckt doch mehr geiles Tier, als man dir Blondchen so ansieht. Ich glaube, wir kriegen so langsam deine wahre Persönlichkeit immer besser rausgearbeitet, Pauline. Du passt hier echt rein, du schmutziges kleines Fickding. Pauline, das triebgeile Nutzvieh." Ich denke daran, dass ich so ohne jede Hemmung gepisst habe, wie ein Tier und dass ich sicher noch das Sperma von Bullen-Karl in meinem Arsch habe... ich rieche wahrscheinlich wirklich wie ein Käfigtier.

„Verzeihung Meister Thorsten, dass ich nicht sauber bin, aber ich hatte leider noch keine Möglichkeit gehabt..." Er winkt ab, sodass ich lieber ruhig bin als mich zu verteidigen. Ich habe ja Thorsten schon lange bestätigt, er könne mich bestrafen, wenn ich nicht das mache, was er sich wünscht. Selbst dann, wenn es unausführbar ist. Gerade die letzten Tage haben mir ja deutlich bestätigt, dass mir Befehle nicht deswegen erteilt werden, damit ich sie befolge, sondern alle im Gegenteil erwarten, dass ich oft kneife, nur damit sie mich hinterher dafür bestrafen können. Eine krude, jedoch gerade auch für mich, durchaus nachvollziehbare Logik, wenn man jemanden umformen will.

Thorsten richtet sich vor mir auf. Sofort ziehe ich meine Knie, soweit es geht, breit auseinander und verschränke die nun befreiten Hände im Nacken, sodass meine prallen pochenden immer noch etwas größer aufgepumpten blasslila Titten gut zur Geltung kommen. Sein Blick tastet mich ab und ich lasse die Musterung mit einem gewissen Stolz, Angst und Erregung, über mich ergehen. „Schöne Grüße von Helmut. Wo du mir gerade so schön deinen nackten verdreckten gefickten Sklavenkörper präsentierst und stolz deine dicken Schlampenbeutel rausreckst. Er hat mir erzählt und auf Bildern gezeigt, was du da getrieben hast und wozu du dich schamlos bei ihm im Laden hergegeben hast. Wirklich unglaublich wie sehr versaut du schon von Natur aus bis, mein Paulinenferkel. Ich gehe noch viel zu nett mit einer so masochistischen Fickpuppe um, aber wenigstens hast du damit interessantes Material bekommen, dass wir benutzen können, um deine Talente noch viel intensiver zu fördern, wenn du erstmal ganz offiziell nichts mehr anderes bist als pures Sklavenfleisch, dass mir ganz und gar absolut bedingungslos gehört." Mit heiserer Stimme erteilt mir Thorsten seine nächsten Befehle: „Na wollen wir mal nicht so sein, zur Belohnung heute Morgen werde ich dich die Zähne putzen lassen. Damit du nicht mehr so aus dem Maul riechst...." und ich schäme mich sogar für meinen Mundgeruch, auch wenn ich nichts dafür kann.

„Du darfst deine Arme runter nehmen..."

Ich strecke ihm meine Hände willig entgegen und er zerschneidet das Klebeband und die Mullbinden mit einer alten Erste-Hilfekasten-Schere aus der Schubkarre an meinen befreiten, aber immer noch verklebten, Hände. Er geht dabei sehr vorsichtig vor, auch wenn ich ihm ansehe, dass es ihn an nervt. Und beim Lösen reißt das Klebeband ganz schön böse an meiner Haut. Auuuuaaaaa, so muss sich Gelenkrheuma anfühlen. Meine Finger, die die ganze Nacht zu Fäusten verpackt waren, schmerzen gemein, als ich versuche meine schwitzigen Hände und Finger in alle Richtungen zu bewegen.

„So, jetzt kannst du meinen Schwanz aus der Hose holen. Dann nimmst du ihn natürlich in den Mund und du zeigst mir, wie gut du ihn inzwischen blasen kannst." Hab ich mich verhört? Das soll die Belohnung sein? Besteht das Zähneputzen darin, dass ich ihm jetzt einen blasen darf! Am abwartenden Blick von Thorsten sehe ich, dass es so ist. Ich soll hier seinen schönen Schwanz lutschen, wo am hellen Tag nun jederzeit irgendjemand Wildfremdes hereinkommen kann!!!

Moniques Worte fallen mir wieder ein: ´Nicht denken - Pauline - mach einfach, was man dir sagt. ´Ich mach es auf Befehl, also fällt es nicht in meine Verantwortung. Wenn uns jemand erwischt muss Thorsten,... aehm .....mein Meister, das erklären, nicht ich. Und inzwischen weiß ich und fühle ich, dass er natürlich jederzeit das Recht hat das von mir zu verlangen und das, auch wenn uns jemand dabei sieht oder sogar ganz bewusst zuschaut. Also mach ich das, was mir befohlen wurde und ziehe meinem „Freund" die Jogginghose vorsichtig nach unten.... Upps.....Thorsten trägt keine Unterwäsche und sein Schwanz springt mir regelrecht ins Gesicht. Es ist viel zu lange her, dass ich seinen aufregend geilen schönen Prügel zwischen meinen Beinen tief in mir spüren durfte, aber diesmal bekomme ich sein Teil leider auch nur vor die Augen. Er ist eisenhart und dick pulsierend geädert gerade, die Eichel liegt angeschwollen prall frei und ist schon von seinem Saft benetzt. Thorsten führt seine Hand an meine Nase und drückt mir beide Nasenlöcher zu. Automatisch öffne ich meinen Mund, um hektisch nach Luft zu schnappen. „Na wird das bald was?"

Uhrg,... ich fange an zu saugen, bewege meinen Kopf vor und zurück. Mit einer Hand nehme ich dazu seine Hoden in die Hand, streichle vorsichtig die rollenden Bälle im Sack. Doch sofort werde ich angewiesen, die Hände wieder hinter dem Nacken zu verschränken. Thorsten nimmt meine Bewegungen auf und beginnt sich ebenfalls im Takt zu bewegen. Dabei stößt er seinen Schwanz so unkontrolliert gierig und weit in meinen Mund, dass ich fast kotzen muss, und das obwohl ich doch inzwischen so gut darin bin jeden Würgereiz fast ganz zu unterdrücken. Ich versuche zu schlucken, denn mein altes aufgeweichtes Frühstücksbrötchen will ich nicht wieder hergeben. Mein Meister stöhnt genussvoll auf und erhöht das Tempo, mit dem er mich in den Mund fickt. Plötzlich packt er meinen Kopf fester mit seinen schlanken Händen und schnauzt mich an:

„Schau mich gefälligst lustvoll und dankbar an dabei, du Schlampe!" Rasch richte ich meinen Blick nach oben und schaue ihn direkt mit Hundeblick an. Thorsten scheint mich mit seinen Blicken festzunageln, ich spüre die Lust in seinen Augen. Und zugleich spüre ich tatsächlich auch wieder eigene Lust, dass ich mich ihm so geben darf und bin hörig dankbar für seine Zuwendung, auch wenn das für andere sehr merkwürdig sein müsste, wenn sie wüssten, dass ich das so spüre. Denn da kniet die nackte, verdreckte Stallhure, mit Halseisen, Schürfspuren an Handgelenken und Knöcheln, grellrote Schnürspuren in den schwellenden Titten und den funkelnden Ringen in den rausgestreckten Tittennippeln und schiebe mir seinen schönen fordernden Schwanz unter dem Nasenring in die Kehle und bin so bemüht damit meinen Meister zu befriedigen, dass es von außen betrachtet ganz unwahrscheinlich sein muss, dass dieses devot nach oben schauende, blasende, kopfgefickte blonde Mädchen-Ding daran nicht irgendeine eigene immense lustvolle Freude haben kann. Wieder und wieder stößt er seinen Speer in meinen Mund...

.... und dann, fast ganz ohne Vorwarnung, kommt Thorsten heftig. Ein Zucken geht über sein Gesicht, beinahe als ob er Schmerzen hätte. Thorsten macht eine Bewegung nach hinten, zieht seinen Schwanz ganz aus meinem Mund und rotzt dann seinen warmen Samen voll in mein Gesicht. Oh wow, die Situation muss ihn so sehr aufgegeilt haben, dass er mein ganzes Gesicht reichlich vollspritzt. Haare, Nase, Kinn, meine Titten - überall bekomme ich seinen klebrigen Segen ab. Im allerersten Moment will ich instinktiv die Soße mit der Hand wegwischen, doch dann lecke ich mir nur über die Lippen und lasse den Rest einfach an meinem ehh schon verdrecktem Körper runterlaufen. Schlimmer als es ist, kann es eh nicht werden.

„Uhhhhh...Ja, DAS hatte ich vermisst. Du hast einfach ein geiles tiefes Blasmaul und das hattest du schon immer, Votze. Und der Zungenball, den wir dir gestochen haben, verbessert unterstützend sogar noch sehr dein Talent, du Maulhure. Das macht dir so schnell keine freie Schwanzlutscherin nach. Monique ist ja auch nicht schlecht, aber so ein Naturtalent, mit einer zum Spermasaugen wie geschaffenen Mundvotze und mit dem geilen sklavischen Hundeblick beim Schwanzentleeren, gibt es nicht viele. Was war das für eine Verschwendung von verdorbener Nützlichkeit, als du damals bloß nur ein sexgeiles Mädchen warst, Pauline. Komm bedanke dich dafür, Votzenmaul, so benutzt zu werden, wie es sich bei dir einfach gehört...."... „Danke, Meister, dass ihr mein Maul benutzt habt und mir, eurer unwürdigen Sklavin, euren Saft geschenkt habt" höre ich mich selbst leise und devot sagen, während ich ihn mit verschmiertem Gesicht von unten anschmachte, und wundere mich gerade nicht mal, dass es auch das ist was ich wirklich fühle, als ich es sage und ich das Anschmachten nicht mal spiele.

Ich besinne mich sofort dabei wieder auf meine Aufgabe als unterwürfige Sklavin und wende den Blick nun ab. Dabei fällt mein Blick wieder automatisch auf seinen Schwanz, dessen Eichel immer noch nass gelutscht, prall und glänzend dunkelrot vor mir schwebt. Ohne eine besondere Anweisung von Thorsten bekommen zu haben, fange ich an, seinen Schwanz ganz sorgfältig sauber zu lecken und schlürfe die glibberigen Reste, diese Mischung aus seinem Sperma und meiner Spucke, geräuschvoll ein. Er schmeckt cremig, als ob er sich alles für mich aufgespart hätte. Zugegebenermaßen ist auch eine gehörige Portion Eigennutz dabei, denn abgesehen von dem Eiweiß, dass ich zu mir nehme, ist meine Muschi klatschnass und mein immer noch gefüllter Körper schreit trotz der Kugeln im Unterleib und dem Plug im Arsch nach mehr Benutzung, einem Orgasmus und regelrecht nach einem Schwanz.

Als ich nicht aufhöre, obwohl sein Schwanz schon mehr als sauber ist, durchschaut Thorsten leider meinen Trick. „Du kannst aufhören. So dreckig wie du bist, werde ich dich ganz bestimmt nicht ficken..." Sein Prügel verschwindet halbsteif und sauber geschlürft wieder in seiner Jogginghose, ohne mich weiter beglückt zu haben. Moniques Worte waren: ´Du bist Sklavin, das heißt du bist nur dazu da, um anderen Lust zu geben, deine Wünsche sind völlig sekundär. ´ Sklavin sein ist, auf mehr als nur eine Art und Weise, hart!

„... Ich würde dich ja wieder gerne mit dem Gartenschlauch abspritzen wie es Gunnar und Monique mit dir gemacht haben, aber ich habe keine Ahnung wo Karl ihn versteckt hat. Jedoch hat er mir am Telefon gesagt, dass du, wenn du willst oder musst, die Dusche der Erntehelfer nehmen kannst."

Dusche, ja bitte - bitte Duschen... leider habe ich überhört, dass es die Dusche der Erntehelfer ist...

Mein Freund Meister Thorsten befreit mich von meinen restlichen Ketten, den Eisenringe und dem mehr als brutalen Elektroschockhalsband in meinem Schritt. Ich bin wirklich froh, dass sich das Teufels-Ding seit längerem nicht mehr gemeldet hat... vielleicht sind die Batterien leer. Da ich den Weg zur Unterkunft der Erntehelfer kenne, schickt mich Thorsten natürlich nackt, wie ich bin, durch den Sonnenschein vor. Das ich dabei noch die Liebeskugeln und den Arschstöpsel drin habe, bemerke ich erst schon fast gar nicht mehr. Aber beim Aufstehen merke ich es dann aber doch schnell wieder, denn ich muss schon etwas breitbeinig stehen und zu mindestens die Votze zusammenkneifen, um die Kugeln nicht vor den Augen meines Meisters rausrutschend auf den Stallboden zu verlieren. Als ich zaghaft aus dem Stall schaue, um zu sehen ob draußen sonst noch wer ist, ist das etwas zu langsam für Thorsten und ein Tritt von hinten in den Arsch schubst mich völlig entblößt ins Freie. Mit nackten Füßen hoppel ich wenig elegant über den Kies und versuche jetzt so rasch wie möglich ins Nebengebäude zu kommen. Dabei bemerke ich, dass ich immer noch zu wenig Hornhaut an den Fußsohlen habe, was für solche Gelegenheiten nicht schlecht wäre.

Teil 163.....Thorsten Herr und Meister

Kaum bin ich durch die Tür des Nebengebäudes, in dem bald wieder die Saisonarbeiter aus Polen, Rumänien und Bulgarien für die Arbeiten und Erntezeit der Erdbeeren einziehen und leben werden. Hinter der immer noch ziemlich verdreckten Küche der Erntehelfer, die immer noch streng nach Zwiebeln, Knoblauch, Bier, Zigaretten und ranzigem Fett riecht, liegt der Gemeinschaftswaschraum, der nicht weniger schmutzig ist. So wie es hier aussieht, ist hier noch nicht oft ein Reinigungsmittel mit den vergilbten Fliesen in Berührung gekommen. Weiße Kalkverkrustungen, ein wenig Schimmel und vertrocknete Algen...

Neben zwei alten Waschmaschinen gleich neben der Tür links sind an der einen Wand breite steinerne Waschtröge mit den Armaturen darüber angebracht und auf der gegenüberliegenden Wand sind drei alte große Duschköpfe. Sie sind fest an der Decke befestigt und sind mit eingestaubten löcherigen Spinnweben verziert. Die Installation sieht aus, wie die in den Umkleideräumen neben unserer Schulturnhallen aus der Nachkriegszeit. Einen Unterschied gibt es jedoch, denn hier hat seit der letztjährigen Ernte niemand mehr sauber gemacht. Ich kann nur hoffen das der Fußpilz von letztem Jahr gerade Urlaub macht und vermutlich wird hier erst geputzt, wenn die Erntearbeiter es selber machen.

Thorsten kommt hinter mir in den engen Flur, von denen die Räume abgehen und an dessen Ende der Vorratsraum mit dem Käfig liegt. Mit einem weiteren Stoß gegen die nackte Schulter schiebt er mich nun in den Waschraum. Als ich einen quietschenden Hahn an der Wand unter einer der Duschen betätige gurgelt es erst einmal und dann kommt braunes, rostiges Wasser. Ich blicke fragend zu Thorsten, doch der nickt nur zuversichtlich, dass da sicher bald auch sauberes Wasser kommt. Nach fünf Minuten kommt es tatsächlich irgendwann klarer. Warm ist es natürlich nicht, die Temperatur kann man hier nicht regeln, aber das ist mir bei dem schwül-warmen Sommerwetter auch egal. Mit einem ausgetrockneten rissigen Stück Kernseife, das an einem der Waschbecken liegen geblieben ist, reinige ich meinen Körper unter dem kühlen Nass. Doch trotz der erfrischenden Wirkung des Wassers, will mein Geist heute nicht richtig wach werden. Dafür war die Nacht ohne richtigen Schlaf mit dem Elektroschocker einfach zu hart.

„Warte Ich helfe dir. Das geht mir einfach zu langsam, du lahme Krücke. Komm aus dem Wasser raus hierrüber. Stell dich an den Trog...."

Thorsten greift nach einer alten Wurzelbürste auf der Fensterbank und fährt damit mehrmals über die Kernseife. Dann nimmt er mit den groben Borsten den Kampf gegen die noch leicht zu sehenden Dreckspuren auf meinem Körper auf. So wie er die Bürste auf mir einsetzt, reinigt er eher ein Gartenmöbel als ein lebendes Wesen. Nach kurzer Zeit habe ich das Gefühl als würde er mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und das rohe Fleisch käme zum Vorschein. Endlich, nach gefühlten Ewigkeiten der Qual, lässt Thorsten von meinen Titten und meinem restlichen Körper ab, da er selber einsehen muss, dass es keine Dreckspuren mehr, sondern Blutergüsse von meinen Folterungen der letzten Tage sind. Und so wie Thorsten sein Werkzeug gehandhabt hat, muss auch der letzte Rest des Schmutzes inzwischen von meinem Körper ausgelöscht worden sein. Alles ist krebsrot und er betrachtet sichtlich zufrieden sein Werk. Dass ich vor Schmerzen wieder mal geweint habe, kann er nicht sehen, da ich ja am ganzen Körper nass bin. Aber an seinem genüsslichen Grinsen und der Ausbuchtung an seiner inzwischen ebenfalls nassen Jogginghose, kann ich erkennen, dass ihm meine rücksichtslos gründliche Behandlung gut gefallen hat.

„Nimm endlich die Liebeskugeln raus. Ich hör doch das Klackern die ganze Zeit in deinem Babyofen da unten. Du kannst nicht dauernd den Luxus haben dort unten vollgestopft zu sein. Wir müssen da mal Platz schaffen!" kommt der kurze Befehl. Mir wäre es zwar lieber, wenn ich mir den Arschplug jetzt auch entfernen dürfte, aber seine Aufforderung lässt mich auch was anderes hoffen. Trotzdem mache ich den Versuch: „Meister darf ich auch...also darf ich mir auch den.." und weiter komme ich erst gar nicht, denn Thorsten schüttelt grinsend den Kopf. „Nein, kein Stück. Das Ding bleibt schön tief in deinen Fickarsch geschraubt und spreizt dir weiter dein neues Fickloch. Und außerdem will ich doch mal sehen, wie es ist, dich in beiden Votzen gefüllt zu erleben, wenn eine davon schön mit Plastik vollgestopft ist, du immer noch scheinbar wehleidige Arschvotze."..Mit seinen starken Sportlerhänden packt Thorsten meine nassen Hüften und zerrt mich am Waschtrog zu sich hin. Er dirigiert mich ungeduldig dorthin, wo er mich hinhaben will, dreht mich um und drückt mich nach vorne über einen der alten Stein-Waschtröge, so dass ich meinen nass tropfenden glänzenden Körper mit Händen und Armen darin abstützen muss.

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