Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, artgerechte Unterbringung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was.. ist... das....?

Was liegt da am Ausgang meiner Scheide in der nassen Spalte? Ich werde stocksteif als ich es begreife. Oh Schreck, es ist... es ist...das Hundehalsband-Elektroschock-Dings, welches jetzt fest in meinem von den Liebeskugeln feucht pumpenden, zugespermtem, geilsaftigem Schritt festgehalten wird. Deswegen fühlt es sich so „gebastelt" an. Wenn ich nur daran denke, habe ich so Angst davor, dass ich mir fast direkt in den Slip pissen könnte. Ich versuche mich zu beruhigen...Wie gut, dass ich vorher schon pissen musste.

Karl überprüft noch einmal den festen Sitz meines mit Spielsachen gefüllten Unterleibs in der Slip-Windel. Dann die Eisenhalskette, die Kettenreifen an Handgelenken und an den Fußknöcheln. Das Rasseln der Kette, welches ich nur noch gedämpft durch die Ohrststöppsel wahrnehme, lässt mir erneut einen kalten Schauer den Rücken hochfahren. Ich bin jetzt eine richtige Gefangene, ohne die Möglichkeit meinem Schicksal zu entfliehen. Er kontrolliert, ob ich ordentlich auf der Styroporplatte liege, nimmt die Kette an meinem Halsring noch kürzer und befestigt sie nun wieder an der Öse an der Wand und verteilt noch etwas von dem kratzigen und piksenden Stroh um mich herum.

Zuletzt werden meine Hände auf den Rücken gedreht und ein Schloss verbindet die beiden Eisenreifen an den Handgelenken miteinander. Der Teil von mir, der sich immer wichsend vorgestellt hatte eine wehrlose Kerkersklavin zu sein, wünscht sich gegen alle Vernunft und Würde, dass er noch nun doch noch ein wenig mit seinen schwieligen Händen an mir rumgrapscht, aber leider geschieht nichts dergleichen, während ich meine Tittenkugeln nun kaum noch spüre, sondern nur als richtig schwere Gewichte wahrnehme, die mir unter dem Hals als leblose übergroße Objekte an der Brust hängen. Das Einzige was er noch macht, ist, dass er eine kratzige Woll-Decke über mich ausbreitet, die nach Stall und Pferd riecht, damit ich in der Nacht nicht völlig auskühle.

Ob er mir eine gute Nacht gewünscht hat oder nicht, weiß ich nicht, da die Ohrstöpsel fast alles verschlucken. Es ist ganz plötzlich einfach nur alles ruhig. Keine Bewegung um mich, keine Geräusche. Nur der Geruch von Stall, dem alten muffigen Heu, Pisse, unserem tierischen Sex, Schweiß und mein Atem, der durch den Ballknebel pfeift. Ich spüre die Arsch-Füllung schmerzhaft andauernd weiter dehnend hinten in mir... vorne die reingestopften vibrierenden Kugeln in mir, die bei der kleinsten Bewegung aneinanderstoßen und der Druck des Elektro-Halsbandes auf meiner Spalte. Wieso hat Monique Karl so ausdrücklich befohlen wohl, dass er mir nach dem Fick das Ding anlegt?...

Ich komme aber nicht weiter dazu darüber nachzudenken. Der Stress, das Training und die Folter von Rita, Petra, Sonja, Monique und Karls Benutzung und kompromisslose Vergewaltigung eines Fickviehs, haben mich so erschöpft, dass ich einfach einschlafe.

> ICH BRÜLLE AUS VOLLEM HALS IN DEN KNEBEL <

Ein heftiger Tritt oder Stich - ´voll in den Unterleib´ - reißt mich aus meinem traumlosen Schlaf.

Was war das!? Ein Tier? Ungeziefer im Stall? Ein Insekt, dass mich gebissen hat? Ich keuche durch die Löcher im Ballknebel und Tränen sickern durch meine Augenbinde...Verdammt hat mich gerade ein Pferd zwischen die Beine getreten?? Ohh Scheisse... verdammte Scheisse...

Ich ahne, immer noch verwirrt vom Aufwachen, was es ist oder war. Scharf sauge ich Luft durch die Löcher des Mundknebels. ´Der Elektroschocker im Schritt wurde ausgelöst! Etwas anderes kann es gar nicht sein. Steht Karl oder irgendein anderer, von Monique beauftragter, „Folterknecht" vor mir mit der Fernbedienung in der Hand oder hat Daniel, der Elektronerd, eine Zeitschaltuhr in den Auslöser eingebaut. Ich... ich weiß es nicht. Das Einzige, das ich weiß, ist, dass es jederzeit wieder ausgelöst werden kann!!! Ein Elektroschock zur Erziehung von räudigen, sturen, ungehorsamen Hunden direkt in meinem spermanassen Unterleib.

Dazu drückt meine Füllung immer noch erbarmungslos und meine Titten sind dumpfe Schmerzbälle geworden. Wie soll ich so schlafen? Oder ist es das Ziel, dass ich keinen erholsamen Schlaf finde?... Ich bin vor Angstschweiß nass und mir wird bewusst, dass umso feuchter alles ist, desto besser ist der Kontakt mit dem Elektrogerät. So viel ist in Physik zumindest hängen geblieben. Hat deshalb Karl seinen Saft mir vom Arsch über meinen Fickschlitz laufen lassen. Durfte ich deswegen nicht aufs Klo am Abend, um mich absichtlich einzunässen. Soll ich für den besseren Elektro-Kontakt nass sein?... keine Antworten und ich kann warten, solange ich will, es geschieht natürlich nichts. Mit Augenbinde, Gehörschutz, Knebel und in Ketten von meiner Umwelt abgeschnitten, vergeht eine Ewigkeit, bis ich erneut einschlafe.

UUUUUUuuuund... Au -au - auaaaaa.

... erneut werde ich mit einem derben Stich in den Unterleib geweckt. Diesmal so schreckhaft, dass sich meine Blase, die sich inzwischen wieder etwas gefüllt hat, unkontrolliert entleert. Eigentlich sollte es mir wieder peinlich sein, aber nicht hier und jetzt. Das Einzige was ich machen kann, ist einen Heulanfall zu bekommen. Und ich empfinde es eher als Erleichterung als ich das warme Nass in meinem Slip zwischen meinen Beinen spüre! Ich pisse mich ein und finde es sogar normal und tatsächlich auch schön irgendwie. Liegt das am Hof, oder daran, dass ich inzwischen so verkommen bin, dass es für mich normal wird?.... oh Fuck, ich bin eine richtige Perverse wie Simon, Karl und so viele mehr inzwischen von mir denken und behaupten. Das Einzige, was ich nur noch hoffen kann, ist, dass ich die alte Pferdedecke nicht eingesaut habe und dass es Karl nicht riecht, wenn er mich morgen aufweckt. Jedoch ist der Stallgeruch um einiges intensiver als meine Pisse, die sich wieder mal ins Stroh verteilt, finde ich zumindest.

Nach... ich glaube dem fünften Fußtritt in den Unterleib, bin ich zu wirr im Kopf, um mitzuzählen...Ich bewege mich zwischen Isolationshaft, brutaler Folter, Angst- und Panik-Attacken, Irrenanstalt-Elektroschock-Behandlung und zuckende Unterleibskrämpfe. Ich bekomme einen Heulanfall nach dem anderen und bin total durch, aber zugleich bin ich in meinem eigenen inneren Nirwana, in Sub-Heaven, ganz high auch zugleich in einem irrealen euphorischen Rausch. Wie kann das alles gleichzeitig sein. Himmel und Hölle, Qual und Erfüllung meiner Träume.

Wenn ich mich bis morgen früh meinen letzten Verstand verloren habe, würde es mich inzwischen nicht mehr wundern. Hunger, Durst, Heulkrämpfe, Frieren und Schwitzen gleichzeitig und ziemlich fürchterliche Unterleibsschmerzen wechseln sich ab. Ich schwebe in einem Delirium aus Panik-Halbschlaf, Lustattacken, Kopfkino, hysterischer Euphorie und traumatischen Körperwahrnehmungen. Das hörte sich so gar nicht etwa nach lustigen Feriencamp-Spielen an und meine Fantasien konnte ich so lange und intensiv erleben, wie ich es wollte, aber so ist es jetzt aber ganz und gar nicht. Niemals hätte ich das Kaleidoskop der Gefühle und Erfahrungen dieser Nacht für möglich gehalten. Mir kommt in den Sinn, dass ich eigentlich heute Abend noch mit dem Sattelhockerdildo hinten und dem Monster-Negerschwanz vorne hätte üben muss. Aber man lässt mir wieder keine Möglichkeit das zu machen was man mir aufgetragen hat. Und morgen wird man mich sicher dafür bestrafen, dass ich meine Aufgaben nicht erfüllt habe. Wie grotesk, dass mir ausgerechnet das jetzt einfällt.

Und neben dem Wahnsinn, der in meinem Kopf wirbelt, ist es eine innere Spannung in meinen Unterleib, die mich fast zerreißt. Ich bin drauf und dran zu versuchen die Liebeskugeln in meiner Scheide und den Analstöpsel irgendwie aus mir herauszupressen, um mir wenigstens den Druck zu nehmen und auch die wachsende Lust in mir zu bekämpfen, wenn ich das nur könnte, was aber aussichtslos ist. So wie Karl sicher gegangen ist mich auszustopfen und alles zu befestigen, wäre jeder Versuch schon alleine ganz praktisch gesehen sowieso für den Arsch.

´Ich bin eine Schmerzsklavin´

´Ich bin eine Schmerzsklavin´

´Ich bin eine Schmerzsklavin´

rede ich mir mantraartig immer und immer wieder ein und versuche mich mit dieser unwirklich erscheinenden und doch so absolut realen Situation zu arrangieren. Und ich bin wirklich froh, dass mein Gehirn irgendwann wohl abschalten muss, um irgendwie klarzukommen. Und weil keine weiteren Elektroschocks mehr mir in die Votze fetzen, kann ich sogar in so was, wie einen unruhigen Halbschlaf fallen...

Tag 23 Samstag

Teil 162.....Morgen Bauernhof

Irgendetwas trifft mich klatschend im Gesicht.... es ist nass und warm... jemand pisst auf mich runter!!! Ich schrecke auf! Verdammt ich habe geträumt... dass Karl über mir steht und mir auf den Kopf pisst... Scheisse, ich bin schon so total behämmert vorauseilend zu träumen was ich sogar erwarte.

Wo bin ich? Was ist passiert? In meinen diffusen Gedanken versuche ich meine Situation wenigstens ein bisschen zu analysieren. Ich muss mich erst orientieren, da ich wegen des Schlafentzuges und der intensiven Benutzung heute, bzw. gestern, total fertig bin, - so richtig im Arsch bin. Also... ich bin in einem stinkenden Kälberstall, in einem grauen Strohhaufen, mit einer alten, kratzigen und dreckigen Wolldecke zugedeckt. Meine armen Titten spüre ich fast überhaupt nicht mehr und mit einem kurzen Blick sehe ich, dass sie purpur-violett angelaufen sind, aber wenigstens sind sie schon um einiges abgeschwollen und nicht mehr so grotesk aufgepumpt, deswegen sind sie auch nicht ganz abgebunden. Mein Arsch brennt, gefühlt, als ob jemand einen Lötkolben da rein gefickt hat und ich hab solch einen Schädel....... ich bin bei Karl auf dem Bauernhof und meine Augenbinde ist einen Spalt breit heruntergerutscht. Ich bin koma-müde und schaffe es einfach nicht richtig klar zu denken. Ich höre nur auf einem Ohr... ein Ohrstöpsel ist mir scheinbar in der Nacht abhandengekommen und ich sehe ihn neben mir im Heu liegen.

Ich bin wie gerädert, leide spürbar Durst und Hunger und sehe alles, wie durch einen Nebelschleier durch den kleinen Spalt. Ich bin die ganze Nacht hindurch immer wieder unerwartet von gemeinen Elektroschocks in meine Muschi aufs gemeinste geweckt worden, auch wenn es mir durch meine bleierne Müdigkeit immer leichter geworden ist dann wieder einzunicken und den Schockschmerz zu verarbeiten. Es war wohl wahrscheinlich die vielleicht schlimmste Nacht in meinem bisherigen Leben. Da war ja die Nacht gefesselt in Thorstens Studentenbude oder die letzte Nacht hier auf dem Hof noch leichter zu ertragen.

Ich habe kein Zeitgefühl. Ich weiß weder wie viel oder besser gesagt, wie wenig ich geschlafen habe. Und schon gar nicht wie spät es ist, aber auf jeden Fall ist es draußen schon hell und sonnig. Vielleicht bin ich dazu verdammt den ganzen Tag hier zu verbringen oder vielleicht hat mich Karl auch einfach nur vergessen? Seine Großeltern haben ihn sicher schon vor Sonnenaufgang mit auf die Felder mitgenommen. Hier auf dem Bauernhof selbst ist alles still und ich höre nur ein paar Vögel zwitschern. Ein paar wärmende Sonnenstrahlen sind auf mich durch Ritzen im Dach gefallen und immerhin, niemand hat mich angepinkelt... na ja außer ich auf mich selbst. Der einzige Lichtblick, der mir heute erstmal wohl bleibt, ist, dass es offenbar wieder ein warmer windstiller und sonniger Tag wird. Als ich mich versuche zu bewegen, rasseln sofort die Eisenkette, mit der ich am Halseisen eng nah an der Wand angekettet bin. Aufstehen kann ich also schon mal nicht, denn Karl hat die Kette zur Wand-Öse wirklich echt kurzgehalten und mein Körper wehrt sich mit all seinen Füllungen und heftigem Muskelkater auch noch extrem dagegen, dass mich in irgendeiner Form auch nur aufrichte. Scheiße, es haben sich Druckstellen gebildet und mir tun wirklich alle Knochen weh, vor allem an meinem Schlüsselbein.

Meine Glieder sind steif und verkrampft und jeden Augenblick kann der Elektroschocker in meinem Slip mir wieder einen Schlag in den Unterleib versetzen. Unweigerlich beginne ich jetzt schon vor Angst zu zittern, da es gleich unerwartet wieder geschehen könnte. Ich versuche mich zu fassen und bemühe mich meine Schnappatmung unter Kontrolle zu bringen. Autogenes Training oder Atemübungen wie beim Yoga. Ganz ruhig Pauline, einatmen - ausatmen, einatmen - ausatmen,...

Während mir eine Selbstmitleid-Träne von unter der Schlafmaske über die Wange kullert, setze ich mich so, dass sich das Folterinstrument nicht auch noch fester in meine Spalte drückt. Wie konnte ich blöde Kuh dieses Scheiß-Ding auch noch bloß selber kaufen? Die Kette gibt mir gerade nur so viel Bewegungsmöglichkeit, dass ich bis zur Holzwand krabbeln und mich mit dem Rücken dagegen lehnen kann. Die Kälte der Nacht ist durch die Ritzen des baufällig anmutenden Gebäudes gedrungen und ich versuche mich mit meinen eingebundenen auf dem Rücken gefesselten Händen mich enger in die alte Wolldecke, um meinen nackten geschundenen Körper, zu schlingen. Gestern Nacht im Schein der Taschenlampe sah alles viel grösser aus... und viel fantasiegerechter wild-romantischer, wenn man bedenkt, dass ich die Umgebung auch bloß mit den Augen meiner ganzen Fantasien gesehen habe. Oder auch gar nicht im Dunkeln. Jetzt bei Tageslicht ist es nur ein dreckiger, kalter Kälberstallstall, der auch unglaublich sehr danach riecht.

Ich habe in der Nacht Schmerzen erleiden müssen, wie ich sie mir in den entsprechenden Fantasien natürlich nie vorgestellt und doch auf völlig schräge Art genossen habe. Und jetzt sitze ich angekettet da und denke über mich nach. Über mein Leben vor meinem `Coming-Out´ im Schrebergarten, das alles verändert hat. Und über die lange Zeit, die vermutlich noch vor mir liegt. Bin ich mir wirklich sicher, dass ich richtig gewählt habe? Stellt sich mir diese Frage so nüchtern, weil ich an einem kalten Morgen in ätzender Umgebung alle Schattenseiten so klar vor Augen geführt bekomme? Aber ist das nicht auch wieder der Preis, den ich einfach für die Erfüllung meiner Träume zu zahlen habe?

Es ist noch gar nicht allzu lange her, da war ich glücklich bloß endlich achtzehn zu werden. Bin am Samstag abends auch mal in die Disco gegangen, um so richtig abzutanzen, war verliebt und machte Pläne für ein Studium nach dem Abi. Und jetzt? jetzt heißt es: `Kommt lasst uns daheim bleiben und Pauline, die Tittenschlampe, ein wenig foltern!` Bei all dem sollte mir eigentlich nicht nur als einziges ernsthaft Sorgen bereiten, dass Monique heute mit Gunnar und meiner Bankkarte einkaufen geht. Aber es ist sicher mit das Letzte, was ich jetzt verhindern könnte und ich versuche einfach nicht daran zu denken. Wie war das mit meinen Wünschen? ´ Ich wollte nackt gekettet in einem Kerker liegen...´ Ich stellte mir vor, wie ich in einem richtigen Kerker ausharren muss, und wie ich ein Stück Brot mit einer Ratte teile, damit sie bleibt und mir Gesellschaft leistet. Und damit sie am nächsten Tag wieder kommt. Ich schrecke auf und höre das laute Tuckern eines Traktors,...Verdammt, ich bin erneut eingedöst, obwohl ich panische Angst vor einem neuen Elektroschock habe. Hecktisch krabbele ich wieder in meine Strohecke und versuche mich sinnloserweise unter der Wolldecke zu verkriechen. Ich lausche.... und das Traktorgeräusch entfernt sich. Kurz darauf ist das Zuschlagen des Hoftores zu hören. Das Tuckern des Traktors entfernt sich immer weiter, wird leiser und schließlich höre ich es nicht mehr. Glück gehabt, das hätten auch Karls Großeltern sein können. Es hätte sein Großvater sein können, der mich hier nackt und angekettet in seinem Stall vorgefunden hätte..Fantasie kickt ein und.....:.Er starrt mich an und ich kann die dicke Beule in seiner Hose sehen. Er ist unschlüssig, ob er die Polizei holen soll oder...Er packt mich und...

Ich schüttele den Kopf. Wie kann ich nur jetzt an so etwas denken. Ich strecke mich ein wenig und fühle mich zumindest etwas ausgeschlafener. Dennoch schmerzt mein Körper und die Zeit zieht sich endlos hin. Nur mein leerer Magen meldet, dass er gerne Frühstücken würde. Abgesehen davon ist mein Mund durch den verdammten Lochball ausgetrocknet und mein Unterkiefer schmerzt von der dauernden Zwangsöffnung. Scheiße,... ich stelle mir ein richtiges Frühstück vor, mit leckerer Marmelade, Butter, Eiern...... mehr als Wasser und trockenes Brot. Wie viel Uhr wir es wohl jetzt haben? Ich merke, dass ich erneut aufs Klo muss. Habe ich mir etwa die Blase trotz der Styroporplatte und Wolldecke etwas unterkühlt? Diesmal überlege ich nicht lange, ich lasse das Wasser einfach laufen. Ich mache es, obwohl ich weiß, dass sich dadurch die Leitfähigkeit des Elektroschock-Halsbandes zwischen meinen Beinen erhöht. Aber der hat sich seit geraumer Zeit sowieso nicht mehr gemeldet. Vielleicht ist er kaputt, weil ich drüber gepisst habe? Durch den Schlitz unter der leicht verrutschten Augenbinde kann ich erkennen, dass in dem Schubkarren, den Karl gestern hier abgestellt hat, die Gießkanne mit Wasser steht. Aber die ist mit der Kettenlänge unerreichbar für mich. Über den Schubkarrenrand sehe ich auch einige Reinigungsutensilien, die aber eher aussehen, als wollte man einen verdreckten Gummistiefel damit abschrubben. Bilde ich es mir ein oder höre ich Schritte außerhalb der Scheune!?

PANIK!!!...

Ich suche völlig blödsinnig sinnlos im Kopf, wo ich mich irgendwo verstecken könnte. Doch die Kette ist so kurz um meinen Hals, dass ich mich nur hinter den Balken setzen kann, der grade mal die Hälfte meines nackten Körpers abdeckt. Hastig versuche ich meine Blöße mit der Wolldecke weiter zu verdecken, aber dabei rutscht sie mit meinen unbrauchbaren auf dem Rücken gefesselten Fäustlingen nur weiter runter. Als das Tor zum Pferch aufgeht, mache ich einfach die Augen zu. Ja ich weiß, dass das kindisch ist, aber ich hab so davor Angst, dass es Karls Großeltern sind und dass ich mir nicht anders zu helfen weiß.

"Pauline?"

Ich atme wieder, es ist Thorsten!

Im Stalltorrahmen steht, von der Sonne von hinten beleuchtet, in einem beinah eleganten grauen Jogginganzug mein Herr und Meister Thorsten,...... den ich nun schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen habe. Wenigstens soweit ich durch den Spalt unter der Schlafmaske erkennen kann, wenn ich den Kopf hochhalte. Als er näher kommt versuche ich meine Decke mit den Schultern abzustreifen und mich in eine Art ´Präsentations-Stellung´ zu rücken, soweit es eben geht. Schließlich ist das etwas, das ich inzwischen doch hoffentlich gelernt haben sollte. Und ich will von vorneherein, dass er keinen Grund hat sich über seine devote Sklavin zu ärgern. Ja, so empfinde ich das und bemühe mich entsprechend. Aber mit der kurzen Kette und meinen schmerzenden Armen auf dem Rücken, blauen noch immer recht eng abgeschnürten Titten und geknickten Beinen, muss es eher wie eine verkrüppelte Verrenkung aussehen.

"Guten Morgen Sklavin..." sagt er für mich dumpf durch die Ohrstöppsel hörbar amüsiert. Dann kommt er zu meinem Pferch rüber und hockt sich in Reichweite zu mir hin. „Meine Güte, Pauline, da war Karl ja echt gründlich mit dir. Oder war das alles Moniques Idee? Und das mit deinen Schlampentitten, hat sie mir auch erzählt. Das muss man den Beiden lassen -- sie behandeln dich wirklich, wie du behandelt werden musst, Sklavensau. So gefällt mir das. Hat Karl dich denn auch ordentlich, wie das Ficktier durchgenommen, dass du bist, Schlampe?" Ich nicke heftig. „Fein, so soll das ja auch sein. So lernst du am besten, wozu du in Zukunft nützlich sein wirst."

Dann nimmt er mir die Augenbinde ganz ab und entfernt die Ohrstöpsel, während ich nun in die volle Helligkeit des Tages hineinblinzele. „Deine Euter so schön fett und blau zu machen, gefällt mir auch sehr. Hatte ich mir schon gedacht, dass Karl es nicht lassen kann. Gut nicht wahr, Pauline?" und damit zieht er probehalber drehend an den Nippelpiercings, was ich aber kaum spüre. Nur als dumpfen Zug. „Dann befreien wir mal deine Titten und mal sehen, wie dir das gefällt." Er greift in seine Hosentasche und holt ein Taschenmesser heraus, klappt es auf und trennt die Knoten der Verschnürungen, wickelt die Schnur ab und dann.......verschlägt es mir wieder mal den Atem, weil Schmerz wie flüssiges glühend heißes Metall in meine armen kalt gequälten Titten einschießt. Diese Erfahrung ist ja nicht absolut neu, aber doch auch jedes Mal wie das erste Mal. Als ob eine Horde Beißameisen über meine Tittenbälle herfällt und mir die Halbkugeln von innen ausgefressen werden. Ich falle seitlich wieder ins alte Stroh und schreie in den vollgesabberten Knebel, strampele wie wild mit klirrender Fußkette und ich reibe und massiere meine Titten in dem grauen fauligen Stroh über die Spuren hinweg, die die Schnüre rund um meinen Busen hinterlassen haben.