Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, Ausflug zum Bauzaun

Geschichte Info
Pauline, mit Monique unterwegs, Teile 116 - 119
18.3k Wörter
4.67
8.6k
4
0

Teil 22 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
209 Anhänger

Pauline, Ausflug zum Bauzaun. Teile 116 -119

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 116....Monique mit Pillen bei mir

Natürlich rechne ich eigentlich mit einem aufgegeilt wütendem Jonas, so wie die Tür aufgeht und ich weiß in dem Moment nicht wie ich mich jetzt verhalten soll oder mich benehmen soll. Ich bin immer noch von dem was gerade passiert ist und dem was ich mit mir und Amir im Kopf erlebt habe erschöpft und irgendwie auch betrunken benebelt, wie man es nach ein oder zwei Cola-Bacardi wäre. Und ich bin mir auch nicht sicher wie Joans konkret nun auf mich reagieren wird, nachdem Amir nicht nur in meinem Kopf etwas auslöst, sondern wohl auch in seinem Kopf auslösen wollte. Aber es ist nicht Jonas, sondern es ist Monique, die da im Türrahmen meines Zimmers steht und mich da mit einem Stirnrunzeln an meinem Schreibtisch sitzen sieht. Selbst angetrunken und erschöpft funktioniert meine Erziehung, die ich bisher „genießen" durfte und ich gleite gehorsam eingestellt vom Stuhl in die Sklavinnen Position auf Knien halb zu ihr hingedreht.

Monique, in Designer-Jeans, T-Shirt und Sneakers, mustert mich und schnuppert. „Hallo, Pauline, meine Tittenschlampe, riecht das nur zufällig so hier in deinem Käfig, oder bist du gerade irgendwie rangenommen worden? Es riecht nach gekommener Votze hier. Warst du etwa ein sehr böses Mädchen, das es sich selbst besorgt hat, oder hast du anderen mit deinem Körper schöne Nuttenfreuden bereitet?" fragt sie sarkastisch und zieht dabei eine Augenbraue hoch. Es ist ansonsten ganz still im Haus und scheinbar hat sie auch niemand hereingelassen, aber sie hat ja schließlich auch den eigenen Hausschlüssel und muss so niemanden fragen, oder klingeln oder etwa an meiner Zimmertür anklopfen. Aber wenn Jonas und die beiden anderen noch da gewesen wären, hätte ich das sicher jetzt gehört, denn dann wäre sie ihnen auch sicher beim Rein- und Raufkommen sicher begegnet.

„Also, du kleine unanständige Ficke, sag schon. Warum finde ich dich so abgegrabbelt und votzennass vor?" und ich schaue sie nicht an, aber erzähle von der stattgefundenen Modenschau für Jonas und Freunde, von der sie ja aber auch wusste. Davon wie es abgelaufen ist und dass aus der Modenschau für meinen früher mal relativ unschuldigen Stiefbruder eine Stripshow und weit mehr für ihn und seine Freunde geworden ist. Ich erzähle von den Bildern, die Jonas dabei gemacht hat und von dem Wunsch, den er an Amir verkauft hat.

Aber ich erzähle ihr nicht im Einzelnen was Amir mit mir gemacht hat und wozu er mich bringen kann, denn ich habe ihr und Thorsten ja schon auch nichts von der Sache am Parkplatz erzählt und irgendetwas sagt mir, dass ich das am besten für mich selber behalten sollte, genau wie die Erlebnisse mit Frank. Zwar hat das doch alles damit zu tun wer und was ich bin, aber das sind Seiten an mir davon, die ja irgendwie auch etwas anders sind als die Seite die Thorsten und Monique für sich beanspruchen. Irgendwie glaube ich, dass ich das alles noch irgendwann zusammen kriegen muss, was aus mir heraus selber kommt und wozu ich den wortwörtlichen Antrieb brauche und fürchte, aber bis dahin würde es nur komplizierter werden, als es schon ist.

Thorsten und Monique profitieren ja von meiner Entwicklung zur echten >O<, aber sie wären nicht glücklich, wenn sie wüssten, wie sehr andere Macht über mich haben können, wenn sie es nur richtig anstellen. Währenddessen geht Monique durch mein Zimmer und schaut sich neugierig um. Und so findet sie natürlich auch die Sammlung von Gummischwänzen in der Ecke hinter dem Bett beim Ficksattel. „Und wer ist denn dieser Amir und der Dennis? Und haben sie etwa auch diese Dinger benutzt, wie Thorsten und Karl, die dich durchgenommen haben am Sonntag gestern? Ja, Thorsten hat mir ausgiebig davon erzählt. Kaum zu glauben, dass du inzwischen diese beiden fetten Teile zugleich in deiner Votze und deinem Arsch unterbringen kannst. Wenn das stimmt, bist du wirklich sehr viel von Natur aus talentierter, als ich es gedacht hätte und auf dem besten Weg eine geile Gangbangschlampe zu werden. In Zukunft werde ich mir wesentlich weniger Gedanken machen, was du wegstecken kannst, du Drei-Loch-Stück"

Und dabei hält sie die beiden Plastikpimmel hoch, die Karl und Thorsten mitgebracht hatten und schaut mich interessiert an, um auch dazu meine Beichte zu hören. Ich erzähle ihr also erstmal schnell von Amir und Dennis und warum Jonas die beiden ausgesucht hatte. Dennis, weil er ein Busen-Kumpel ist und Amir, weil er eben dafür Jonas bezahlt hat. Und dann berichte ich von dem Sonntag, der Qual, dem Dachboden in der Sonne, der Hitze, dem tropfenden Schweiß, der unglaublichen Füllung, die sie mir verpasst haben und meine Unterwerfung danach im Wohnzimmer, bei der Karl ein Termin auf dem Hof allein mit mir eingeräumt wurde und dass ich wieder einmal keine Wahl hatte...und auch keine wollte am Ende.

Ich bestätige ihr leise und devot mit einer Mischung aus Rest-Scham und Stolz, dass ich tatsächlich so gefüllt worden bin, wie Thorsten es ihr erzählt hat und vor allem, dass ich es zu einem eigenen Erstaunen sogar durch den Schmerz hindurch auch genossen habe. „Mit welchem von denen übst du den brav deinen Fickarsch immer weiter aufnahmefähig zu erweitern, abends und morgens, wie man es dir befohlen hat?" Ich sage ihr, dass ich den Sattel nehme und ihn inzwischen auch ganz reinbekomme, wenn ich ein wenig darauf geritten habe. Und sie schaut ihn sich daraufhin an, als ob sie etwas überlegt und dann eine Entscheidung trifft.

„Na gut," sagt sie und legt die Schwänze zurück „solange du brav weiter trainierst, kann es mir egal sein. Wir sorgen schon dafür, dass du optimal für alles zugänglich wirst und wir dein Potential immer schön weiter steigern, das kannst du mir glauben. Hast du noch was zu der Modenschau zu sagen, dass du loswerden willst? Dann sag es besser jetzt, denn danach gehört dein kleiner Fickarsch wieder mir Pauline und ich will dafür sorgen, dass du auch heute ja deine hundert Schläge bekommst und mir nicht etwa vorwerfen kannst, dass ich dich vernachlässige. Es wird Zeit, dass ich mich ein wenig intensiver um dich Tittensau kümmere."

Ich weiß ja nicht was sie dazu bringt zu glauben, dass ich ohne ihre Aufmerksamkeit etwas vermissen würde. Andererseits gehört sie und das was sie von mir beansprucht ja seit Anfang an dazu und ja, es macht mir nicht Angst im eigentlichen Sinn, aber auf einhundert Schläge freue ich mich auf keinen Fall und als Sklavin sollte ich das auch nicht. Und trotzdem gehört es dazu, denkt dieser so sehr unterworfene und schon erzogene Teil von mir und ich nehme es als Teil meines normalen Lebens inzwischen einfach an. Und zu Jonas? Ja, da ist etwas das sie wissen muss und ich erzähle davon, wie Jonas Sicht auf mich sich zunehmend wohl verändert und dass er sich wohl fragt, was da für ihn alles noch drin sein könnte und schließlich hat er ja nun auch schon einiges an Bildern, mit denen er mich zwingen könnte, vielleicht. Und damit würde er auch Monique und Thorsten zu Zugeständnissen zwingen können was mich betrifft, wenn er mit meinen Eltern droht. Heimlich denke ich nicht, dass Jonas so schlau ist, aber wenn er nur seinem Schwanz folgt, es ihm nicht aus dem Kopf geht was er heute hier erlebt hat und ihm Amir weiter Gedanken in den Kopf setzt, könnte er schon ein Chaos auslösen.

Monique hört mir aufmerksam zu, setzt sich auf das Bett und sagt „Hmm, ok, das könnte ein Problem werden, da hast du recht und dazu müssen wir uns was überlegen, wie wir das in den Griff bekommen, wenn und falls das ein Problem wird. Brave Sau, dass du so gut mitdenkst, dann kann es nicht als Überraschung kommen. Los ab mit dir ins Bad. Duschen und Waschen, denn du musst nicht weiter nach einer dreckigen Ficke riechen. Mach dich fertig, denn wir wollen nochmal los und vielleicht verbringst du auch die Nacht zur „Erholung" ganz woanders. Schließlich musst du Morgen nicht zur Schule, sagt Rita und damit fällt auch das Training bei Simon aus, da müssen wir dich doch auch anders in Form halten, nicht wahr? Mal sehen. Auf jeden Fall legen wir deiner Oma einen Zettel hin. Und ich denke inzwischen mal darüber nach wie wir mit Jonas umgehen, falls nötig und er damit auf dich zukommt. Na, geh schon Sklavin Pauline..."

Mühsam stütze ich mich auf und will hochkommen, als mich Moniques scharfer Ton stoppt „Kriechen, meine kleine Sklavensau, kriechen. Wenn du dich schon wie ein brünstiges Schwein deinem Bruder und seinen Freunden zeigegeil süchtig hingeben kannst, dann verdienst du es gerade auch so gar nicht ins Bad zu laufen. Es ist niemand im Haus, also kannst du deinen verschwitzten Huren-Körper schön wie das Tier, das du bist, krabbelnd ins Bad bringen UND nachher gefälligst auch ebenso hierher zurück zu meinen Füssen, Pauline. Du hast scheinbar immer noch nicht ganz begriffen was du bist und was man alles mit dir machen und alles von dir verlangen kann. Bild dir bloß nichts ein, Sklavin..Los jetzt!" und ich lass mich wieder runter auf die Knie fallen, gehe auf alle Viere und krieche wackelig in den Flur, durch die Stille im Haus und dann auf die Fliesen ins Bad, wobei ich die Tür vorsichtshalber auflasse, falls Monique mir zur Kontrolle nachkommt. Aber das hat sie ja heutzutage gar nicht mehr nötig, denn sie weiß ja nur zu gut, dass ich gehorchen werde und mit schweren Titten kettenbaumelnd brav ins Bad krabbeln werde und erst dort wagen werde aufzustehen.

Ja so gut hat sie mich, haben sie mich doch alle, im Griff und meinen Kopf so zerfickt, dass ich nicht mal daran denken würde zu schummeln. Im Bad stehe ich dann auf und gehe durch mein ganzes normales Programm. Heute schon zum zweiten Mal. Natürlich tut es mir gut unter dem heißen Wasser zu stehen und nochmal Rasieren und Enthaaren ist eigentlich auch nicht nötig, aber ich tue es trotzdem, denn es ist mir ja zur Routine geworden. Außerdem hat sie ja recht, dass der Schweiß und mein reichlich ausgeflossener Saft beseitigt werden müssen, wenn auch nur vielleicht, um all dem neu Platz zu machen.

So viel Zeit wie sonst, kann ich mir natürlich nicht lassen, denn schließlich wartet sie ja in meinem Zimmer auf ihre nackte Sklavin im Halsband und sie warten zu lassen, kann nur Ärger bedeuten im schlimmsten Fall. Besser es nicht zu riskieren, denn die Einhundert, die mich erwarten sind schlimm genug, schätze ich und hinterfrage nicht einmal im kleinsten Bisschen mehr, dass sie das Recht hat, sie an mich auszuteilen. Abgetrocknet und geföhnt, mit offenem Haar gehe ich im Bad wieder vorauseilend gehorsam zurück runter auf alle Viere, eingecremt, eingesalbt und mit Deo aufgefrischt und krabble durch den Flur zu ihr in mein Zimmer zurück, was diesmal auch stabiler und gestärkter geht, denn die Zeit unter der Dusche hat wenigstens den letzten Nebel vertrieben, den Amir in mir ausgelöst hatte.

In meinem Zimmer hätte ich nun erwartet, dass sie eine Gerte zurechtgelegt hat, um mir gleich da und dort meine Schläge über zu ziehen, denn niemand ist da, der es hören könnte, oder meine unterdrückten Schreie etwa, aber stattdessen sehe ich, dass mein Rechner an ist, denn alle haben ja wohl inzwischen mein Passwort scheinbar und es läuft die Videosequenz mit Rezzo auf dem Parkplatz. Die, wo ich mir meinen Abschlussorgasmus verdienen durfte. Monique, sitzt, ganz Dame, mit übergeschlagenem Bein vorgelehnt auf meinem Bett und schaut zu und dann amüsiert zu mir hin. Vor ihr auf dem Boden, vor meinem Bett, hat sie den Hocker mit dem Ficksattel und dem Stahlschwanz platziert und macht eine Handbewegung auf das Ding hin, während sie mir eine Tube mit Gleitcreme zuwirft.

„Hier, für deinen Arsch, Sklavensau. Ich möchte live sehen, ob dein schon Arsch bereit ist jederzeit als brave dritte Nutz-Votze verwendet zu werden, nachdem deine Votze und dein Maul ja schon ganz schön passabel geworden sind. Du solltest nach dem Ficken mit Karl und Thorsten den hübschen großen stählernen Sattelschwanz da eigentlich ohne allzu viel Gejammer in deinen engen Scheißer ganz bis zum Anschlag reinbekommen, Sklavin. Zeig mal was du kannst und gelernt hast, Ferkel. Enttäusch mich bloß nicht, Pauline." Und sie schaut interessiert zu, während ich ergeben und widerstandslos willig mir die Creme um und ins Arschloch verteile, weil es auch nicht den geringsten Sinn machen würde zu protestieren. Dann schraube ich die Tube zu und krabbele zu ihr und dem Hocker vor ihr hin. Sie nimmt mir die Tube ab und befreit mich auch von der Silberkette zwischen meinen Tittenringen.

Sie macht ein Handzeichen und ich komme hoch, nur um ein Bein über den Hockersattel zu spreizen, in ihre Richtung zu sehen und mich so auf den kalten dicken Stahl wieder herunterzulassen, ihn an meinem Schließmuskel zu platzieren und ihn mit zusammengebissenen Zähnen kühl in meine Eingeweide zu pressen, während sie mir dabei in das verzerrte Gesicht sieht. Ja, natürlich geht er da hinten rein, nach den Erlebnissen der letzten Tage und einfacher als ich es sogar erwartet habe, aber das hindert meinen Körper nicht daran zu protestieren, als es auf dem Metallschaft immer tiefer und mich ausweitend nach unten geht und Monique kann es zu ihrer Freude an meiner Grimasse dabei ablesen.

Um mir zu „helfen", steckt sie ihre schmalen Zeigefinger durch die Nippelringe, macht sie zu Haken und zieht mich dann noch damit weiter daran runter auf den Ficksattel mit dem Stahlkolben in meinen Gedärmen zu zerren. Und natürlich zieht sie dann besonders heftig, wenn ich meinem strapazierten Arsch Gelegenheit geben will sich anzupassen und ich dafür einen Moment eine Pause machen will, aber die bekomme ich eben nicht. Hinter mir läuft der Clip weiter und obwohl ich ihn ja nicht sehen kann, weiß ich doch genau an welcher Stelle es sein muss, denn ich höre mich selbst schnaufen, jaulen, wimmern und stöhnen und sie schaut über meine Schulter zu, wie ich mit Begeisterung erniedrige auf den Aufnahmen, die sie von mir da gemacht haben.

Wie immer tut es zuerst immer weh den Arsch gestopft zu bekommen und was sie sich anschaut beschämt mich mehr als ich erwartet habe und wie immer völlig gegen diese Logik reagiert mein Körper auf all das mit Lust. Lustschmerz und die Geilheit gehorchen zu müssen, ohne gefragt zu sein, beherrscht zu werden, wecken schon wieder diese kleinen blauen Flammen, die sich von meinem Unterleib im ganzen Körper so schnell ausbreiten können, so dass ich ganz zur Zufriedenheit von Monique beginne zu maunzen und mich auf dem Stahl zu winden, als ich die letzten Zentimeter schaffe, bis mein kleiner Hintern das Sattelleder berührt und die ganzen Zentimeter Stahl in mir sind und der Durchmesser von 8 cm meinen Arsch grotesk weitet.

Ich pumpe Luft in tiefen Zügen in meine Lungen und atme gegen den Schmerz und die Spannung an. „Siehst du, das geht doch mit etwas Motivation schon ganz gut, Kleines und wie ich sehe, hast du auch Spaß mit einem vierbeinigen Herrn gehabt. Ich glaube ich unterschätze dich immer noch. Und wenn du mit dem schönen Stahlknüppel in deinem Sklavenarsch trotzdem so saften kannst und deine Titten vor Geilheit trächtig prall werden und deine Nippel steinhart, dann haben wir noch lange nicht deine Grenzen erreicht. Wie schön zu wissen. Warte noch einen Augenblick, bevor du anfängst das Teil für mich ein wenig zu Ficken, Tittenschlampe, denn ich habe dir was mitgebracht von der Arbeit im Krankenhaus." Ich starre sie an und versuche immer noch um das Metall in meinem Darm herum zu entspannen, während sie meine Tittenringe loslässt, sich vorbeugt, prüfend mit den Fingern durch meine, natürlich schon wieder sich öffnende und nässende, Votze fährt und dann was aus ihrer Tasche, die sie wohl von unten geholt hat als ich im Bad war, auf dem Bett etwas herausholt.

Als ihre Hand aus der Tasche kommt hat sie zwei Pillen Dosen darin. Sie öffnet die eine und lässt erst eine, dann, nach kurzer Überlegung, zwei rote runde Pillen auf die Handfläche rollen, dreht die Dose wieder zu und legt sie weg. Dann hält sie mir die Handfläche hin, wie man einem Pony ein Leckerli anbieten will. „Da, Pauline, friss. Es ist ein Experiment und ich frage dich gar nicht erst, ob du sie nimmst, denn das wirst du. Ich bin gespannt was das mit dir macht. Schau nicht so geschockt -- das sind doch keine Drogen, du dumme Kuh. Ich gebe dir doch nichts, womit ich mir mit meinem Spielzeug den Spaß versaue, aber eine oder eben auch zwei von den Dingern haben vielleicht einen interessanten Effekt. Los friss die Teile -- ohne Hände."

Und ich lecke ihr die beiden Pillen von der Handfläche und hoffe inständig, dass sie weiß, was sie tut. Dann nimmt sie eine längliche weiße Pille aus der anderen Pillendose und legt sie sich ebenfalls auf die Handfläche ...und ich schlecke sie ebenso in mich und schlucke sie runter, diesmal ohne auch nur zu zögern, denn was solls, ich kann mich doch sowieso nicht weigern, denke ich. „So ist es brav, du Ferkel. Mal sehen was das mit dir macht. Die können noch nützlich sein. Die Weiße dämpft deine Schmerzen ein bisschen, auch wenn ich mir sicher bin, dass du inzwischen sehr darauf stehst zu leiden, denn sonst würde der Stahlkolben auch nur unter Affen-Gebrüll in deinen Arch zu pflocken sein. Stattdessen zittert dein Körper vor Lust und dein geiles Maunzen, wenn dein Arschloch auch noch die allerletzten Zentimeter des Prügels frisst, spricht ja auch schon Bände, du unersättliche Masochistin. Die Teenie->O<, wie sie sein soll. Und nun fang an den schönen silbernen harten Schwanz in deiner Arschvotze ernsthaft zu reiten, und zwar so, dass deine Titten schwappen und die Ringe hüpfen, Sklavin, während ich dir dabei zusehe. Aber wehe du kommst bei so einem lausigen Sklaventrainings-Arschfick, sonst reiße ich dir die Nippel ab."

Jahna
Jahna
209 Anhänger