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Pauline, Ausflug zum Bauzaun

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Und ich lege meine Hände auf den Rücken und beginne mich auf dem Sattelschwanz zu bewegen, mich hochzustemmen und daran wieder herabzugleiten, bis tatsächlich ein Arschfick daraus wird und sie sich zurücklehnt und mich amüsiert betrachtet, während ich langsam das Tempo aufnehme, das meine Titten so in Bewegung bringt, wie sie es verlangt hat. Sie hätte sich sicher nicht meine Nippel an den Ringen vorgenommen, wie sie es androht, aber in meinem Kopf wirken die Worte sofort.

Rauf und runter reibt sich der Stahl in meinen Eingeweiden, als ich den Sattel reite und dann befohlen bekomme die Arme hinter dem Kopf zu verschränken wie zur Inspektion. Meine Titten klatschen nun brav wie verlangt beim Ficken auf und ab gegen die heiße langsam wieder verschwitzende Haut und es geht ziehend in Unter- und Oberschenkel, die die ganze Arbeit machen müssen im Training und zu Moniques Vergnügen, die mich aufmerksam beobachtet. Zuerst merke ich nicht viel von den Tabletten, außer vielleicht, dass der Schmerz beim Ficken gleich am Anfang geringer war und nicht so intensiv. Oder besser gesagt den Lustschmerzpegel nicht durchbricht, sondern noch luststeigernd wahrnehmbar ist, aber keine brutalen Spitzen mehr hat, die mich sonst gellend durchfahren.

Und dann, mit der Zeit, bemerkte ich doch noch weitere Veränderungen. So nach etwa zehn Minuten Stahlständervögeln passiert etwas mit mir. Mir ist heiß als hätte ich Fieber und doch ist mein Kopf ganz klar, aber ich kann mich auf wenig anderes konzentrieren als auf meine wachsende aufschäumende Lust und die Signale, die mir mein Körper schickt, werden so intensiv verstärkt. Ich nehme meine eigene Geilheit und die sonst diffusen warmen und brennenden Lustreize viel klarer und süchtiger wahr. Meine Lippen und meine Zunge scheinen anzuschwellen und ich spüre das Zungenpiercing als ganz eigenen Lustreiz, auch ohne damit etwas anzustellen und es reagiert in meiner Zunge, als wäre sie selbst eine Klit ganz eigener Art und meine Lippen die Votzenlippen dazu.

Ich habe viel mehr Speichel als sonst und ich lasse es einfach laufen und bade die Zunge darin und auch wenn ich schon viel schlucke, fange ich doch auch an zu sabbern, auch weil da nicht viel Platz in meinem Mund ist. Es läuft mir aus den Mundwinkeln und tropft auf meine Titten, wobei es mich nicht mal stört mich mit meiner eigenen Spucke einzusabbern. Meine Titten schwellen gefühlt an und werden noch praller als sonst und die Haut spannt richtig drum herum, während meine Nippel sich verdicken und wachsen, sich versteifen und nun eher rausstehende Radiergummis sind, anstatt Himbeeren. Auch die Warzenhöfe ziehen sich ein bisschen zusammen und bilden eine leichte Gänsehaut, die nun so berührungsempfindlich sind, wie es vorher nur die Nippel selber waren. Überhaupt scheinen meine Titten insgesamt reaktiver zu werden, denn wenn sie an den Brustkorb, gegeneinander oder auf mein Dekolleté beim Stahlständerreiten klatschen, ist das jedes Mal ein sehr intensiver sexueller Reiz für sich, der durch mich hindurchjagt.

Ich schwitze tatsächlich mehr, als ich eigentlich sollte, denn das Zimmer ist gar nicht mal so warm und trotzdem bildet sich ein Schweißfilm überall und mein Herz geht schnell und meine Atmung ist hechelnd, aber auch tief, als ob ich viel intensiver Sport machen würde, als einen Schwanz im Arsch zu reiten, auch wenn er trotz aller vorheriger unfreiwilliger Übung ein gutes Stück zu groß und dick ist. Und zwischen meinen Beinen brennt immer mehr das Feuer losgelassener animalischer Geilheit und ich bin es ja gewöhnt, dass mein masochistisch sexsüchtiger Körper reagiert und Votzensaft laufen lässt, auch selbst wenn man mit mir nur einfach beginnt zu spielen, oder mich zunehmend zu fordern. Aber so?

Meine Votzenlippen sind wirklich ungewöhnlich groß angeschwollen und meine Klit ist so sehr voll herausgetreten und unglaublich sensibel auch für jeden kleinsten Reiz. Wie groß sie nun ist, kann ich ja nicht sagen, aber gefühlt hat sie ihr Volumen und die Größe mehr als verdoppelt im Vergleich zu ihrem sonst aufgegeiltestem Ausmaß bei voller harter Benutzung. Meine Votze giert geradezu nach Füllung und scheint meine Arschvotze, in der der Ringmuskel nun selber keine Schmerzen, sondern nur noch Geilreize an mein Bimbo-Gehirn weiterleitet, zu beneiden. Und dieses Hirn kann kaum noch einen anderen Gedanken fassen, als nur alle diese Reize aufzunehmen und zu einem Lavastrom zu machen, der vom Hirn in einem Kreislauf runter zur Votze und Titten, Arsch und Muskelzuckungen rund und rund herumgeleitet wird.

Ich bin nicht benebelt, aber so sehr Sklavin meiner eigenen Empfindungen und meiner eigenen Lust, die nach mehr und mehr Reizen schreit, dass nichts daneben einen Platz mehr findet. DAS also sind die roten Pillen. Luststeigernd, anschwellend, atemberaubend, intensivierend und gefühlsmanipulierend versetzen sie mich auch auf ihre eigene Weise in einen rauschhaften Zustand, über den ich keinerlei Kontrolle habe. Ganz anders als Amir, aber genauso willenlos machend. Mein Gehirn schreit nach mehr und normalerweise wäre ich längst über den Punkt, wo ich mit einem Riesenorgasmus explosionsartig kommen würde oder kommen müsste, aber ich stelle geradezu erschrocken fest, dass ich es nicht kann.

Der Lavalustwirbel in mir findet kein Ventil, sondern brandet bloß immer wieder hart auf eine Mauer, in der es keine Öffnung gibt, um sich ergießen zu können. Egal was Monique gesagt hat, will ich doch loslassen und lieber jede Strafe auf mich nehmen, als keuchend zu erleben, wie in mir die Flut immer heißer und höher ansteigt und ich immer noch nicht eine Schwelle finden kann, die zur Erlösung führt, aber es geht nicht... geht einfach nicht. Monique muss das sehen und sieht auch, wie ich zittere, die Augen rolle, zucke und krampfe mit dem Stahlschwanz im Arsch, den ich nun wie eine wildgewordene Irre in einem Anfall mir in den Arsch jage auf dem Fickhocker.

Immer verzweifelter biege ich meinen Körper in alle Richtungen in dem Bemühen den Lustschmerz soweit zu erhöhen, um zu kommen. Versuche im Kopf mit Vergewaltigungsfantasien über die Schwelle zu kommen, die mich erlöst und sie sitzt da bloß und erfreut sich daran, wie sehr sich ihr Tier anstrengt zu kommen. Irgendwann kann sie es scheinbar nicht mehr mit ansehen, mich wie ein aufgespießtes Insekt zappeln zu sehen, richtet sich auf und greift mir hart gezielt zwischen die verschwitzten Schenkel in die tropfende Möse, erwischt meine pochende supererhitzte Klit mit den Fingernägeln und als ich auf den Sattel runterkomme, kneift sie Daumen- und Zeigefingernagel brutal zusammen hart in die Klit und quetscht sie zwischen den Fingernägel so sehr, dass sich die Nägelränder, von beiden Seiten eingepresst, doch fast begegnen müssen und jagt mir damit einen Blitz durch den Körper, dass ich glaube sterben zu müssen, so intensiv und blendend ist dieses Gefühl, dass nicht nur einfacher Schmerz ist, sondern zu etwas ganz anderem wird und meinen Körper und Verstand ganz und gar in diesen Lavastrom stößt, der mein Inneres bis zum Zerbersten füllt.

Und das ist es auch was ich tue, zerbersten und explodieren, wie ein Vulkan, der die Hälfte eines Berges wegsprengt und aus dem sich die glühend rote Lava mit brutaler Gewalt ergießt. Ich schreie, zucke, zapple, krampfe, sabbere, squirte wieder Flüssigkeit in Bögen. Meine Arme fliegen umher, meine speichelsabbernassen Titten schlagen wild in alle Richtungen, meine angewinkelten Knie poltern auf dem Parkett rum, mein Unterleib verrenkt sich, um den Stahlstift tief in meinem Körper und mein Kopf geht lachend und heulend zugleich unter Tränen und gurgelndem Röcheln in den Nacken vor und zurück, so dass meine Haare wild herumfliegen. Ich habe keinerlei Kontrolle, als Welle nach Welle über mich hinweg und durch mich hindurchströmt, denn Monique greift beherzt noch gleich ein paar Male weiter zu und lässt damit immer neue Wellen aufbranden, bis ich wie ein nasses Bündel aufgebäumt, den Schwanz aus dem Arsch verlierend auf der Seite vom Ficksattel runterrutsche und wimmernd mit zusammen gepressten Augen röchelnd, hechelnd zusammengekrümmt auf dem feuchten Parkett liege, in einer Lache aus Spucke, Ficksaft, Squirtflüssigkeit, vielleicht auch etwas Pisse, die ich nicht halten konnte, liege und mir die Hände zwischen die Beine auf die geschwollene immer mehr beißend schmerzende Klit drücke, als das Adrenalin und der Orgasmus abebben.

„Whow, so wirken also zwei von den Dingern. Was wohl erst 20 aus dir machen würden, wenn man sie von dir fressen lässt. Wahrscheinlich bekommst du Ballon-Titten, ein dauernd offenes Loch und die Geilheit, um es sogar mit Zaunpfählen zu treiben. Die haben nicht übertrieben was diese Pillen auf Muscarinbasis angeht. Das wird noch viel Spaß machen und dabei kommt der beste Teil ja noch, Pauline. Genug gefaulenzt, bring deinen verkommenen Körper mal schön wieder hoch und auf Touren. Wisch deinen Arschficker und den Sattel, den du vollgesifft hast sauber und dann wieder ins Bad mit Dir, aber diesmal gefälligst schneller!" Ja, Herrin" flüstere ich und krieche wirklich in die Ecke, um ein Tuch zu holen und damit zu beginnen den Stahlbolzen und den nassen Ledersattel trocken zu wischen, während mir immer noch heiß ist, als hätte ich Fieber, mein Körper immer noch unkontrolliert hier und da zuckt und meine Votze glüht und trotz des mörderisch geilen Abgangs immer noch nach mehr schreit. Sogar meine abnorm geschwollene gequälte Klit will mehr. Meine Tittennippel, auch immer noch angeschwollen vergrößert pochen und meine Titten scheinen von innen aufgepumpt gegen die Haut zu spannen.

Es fällt mir immer noch schwer zu atmen, aber die Geilheit, die sonst mit einem Orgasmus zusammenbricht und das Verlangen sind nicht verschwunden. Irgendwie fühlt es sich an, als wäre die Feder jetzt schon wieder halb gespannt und ein instinktives Bedürfnis es mir jetzt hier und gleich schon wieder vor Moniques Augen zu machen, kann ich so gerade mal mühsam unterdrücken und versuche das bisschen Gehirn, dass ich gerade selbst bestimmen kann, dazu zu zwingen sich aufs Saubermachen zu konzentrieren. Irgendwann hat Monique genug. Sie hat mir eine Weile beim Ficken auf meinem Bildschirm zugesehen, soweit ich das von den Geräuschen her beurteilen kann, aber nun schaltet sie es ab und schickt mich wieder mal ins Bad und diesmal muss sie nicht extra betonen, dass ich zu krabbeln habe und ist zufrieden mit ihrer Hündin, die durch den Flur ins Bad kriecht.

Teil 117..Der Bauzaun

Wieder unter der Dusche will ich mich einfach nur loslassen, entspannen, runterkommen wie ich das kenne, und warte auf den Effekt, den ich so sehr liebe, sobald das heiße Wasser über meine Haut läuft. Aber diesmal ist alles anders. Anstatt mich abzuregen und zu entspannen, passiert sogar eher noch das Gegenteil. Die Tropfen trommeln hart auf meine angespannt geschwollenen Titten, treffen klatschend meine übergroßen Nippel und die nach wie vor empfindlichen Warzenhöfe, laufen mir durchs Gesicht, über meine aufgeblasenen Lippen und das Wasser vermischt sich mit der immer noch aus den Mundwinkeln auslaufenden Spucke. Ich bin so sehr empfindlich, als ob überall auf mir Finger sind, die mich streicheln und reizen und den Lustpegel eher rauf- als runterfahren. Das heiße Wasser läuft mir zwischen die Beine und in meine offene kribbelnde Votze. Meine angeschwollenen Votzenlippen, aber vor allem meine groß angeschwollene Klit, wollen sich so gar nicht beruhigen oder abschwellen und das heiße Wasser fühlt sich fast an wie eine raue lange Zunge. Der Gedanke daran und das was ich empfinde, während ich mich unter dieser erregenden Dusche drehe, bringen mich fast dazu mir die Finger, ohne nachzudenken zwischen die Schenkel zu stopfen und es mir dann so gut zu und so heftig zu machen wie ich kann, denn es sind mehr als ein nur paar einzelne kleine blaue Flammen, die gerade in mir aufflackernd brennen.

Verdammte rote Pillen! Einerseits machen sie mich immer noch unglaublich rattig und fickbereit offen geil, aber zum anderen kann mein Körper dadurch weder runterkommen noch sich von dieser verlangenden fordernden Geilheit befreien, selbst wenn ich mir einen Orgasmus rubbeln könnte, was sie ja auch verhindern. Stattdessen bin ich sozusagen die ganze Zeit auf Standby und mein Körper schreit nach mehr und zugleich bettelt mein Verstand, der Teil davon den ich noch habe, um ein Ende dieser psychischen und physischen Folter durch die Stoffe, die durch meinen Kreislauf jagen. Wichsen ist da auch keine Lösung, leider! So schnell wie möglich wasche ich mich und versuche dabei einen weiten Bogen um meine sensibelsten Bereiche zu machen und stelle dann die Dusche auf eiskalt, um wenigstens ein bisschen die Kontrolle wieder zurückzubekommen und die Schwellungen überall wenigstens ein bisschen zu reduzieren.

Ein wenig hilft es schon, aber als ich mich abtrockne und föhne, schießen durch die Reibung und die heiße Luft aus dem Föhn schon wieder Lustblitze durch mein Hirn, die ich nicht unterdrücken oder ignorieren kann, und mein Verstand sehnt sich so langsam danach gefüllt, gefühllos gefickt und rücksichtslos genommen zu werden, um nochmal diese Art von unglaublicher Erlösung zu finden, während sich natürlich wieder tropfenweise rote glühende Lava vor der Mauer schwappend sammelt. Ich versuche es einfach zu nehmen, wie es kommt und den schwachen Versuch es zu ignorieren und gehe runter auf die Hände und Knie und mache mich auf den Rückweg, während mir mein Hirn vormacht, dass meine Titten noch schwerer hängen als sonst und der Kitzler fett angeschwollen zwischen den Votzenlippen rausstehen muss, wie ein kleiner dicker Schwanz und genauso empfindlich auf die Reibung an meinen Innenschenkel beim Kriechen reagiert, wie ein echter das auch würde. Alles in allem komme ich wahrscheinlich umso einiges aufgegeilter wieder in meinem Zimmer an, als ich es verlassen habe und würde Monique mich nun wieder auf den Sattel jagen, wäre ich ihr vermutlich sogar dankbar dafür, egal welches Loch sie dann dafür auswählen würde.

Macht sie aber nicht. Stattdessen habe ich aufzustehen und in die Position „Inspektion" zu gehen und sie braucht dazu nicht einmal Worte, sondern bloß noch ein paar Fingerbewegungen. Sie geht um mich herum, betrachtet mich neugierig und kontrolliert erst mit einer Hand wiegend meine Titten, betrachtet mein Gesicht und schiebt mir dann die Hand prüfend zwischen die Beine und reibt Schamlippen und Klit kurz, mechanisch und gefühllos, während ich ihr automatisch schon wieder die Hand einnässe, denn auch diese kurzen Berührungen fühlen sich an wie ein Schwanz, der sich an meiner Fickgrotte reibt und der Griff an meine aufgepumpten straffen Titten war so intensiv, als hätte sie sie abwechselnd leicht geschlagen anstatt bloß abwiegend berührt.

„Immer noch so schweingeil, kleine Sklavensau? Ohh ja, deine Titten sind ja wirklich größer und fetter geworden. Schön schwer und ich wette alle Drüsen in deinen Lustkugel machen Überstunden, wenn ich es mal nach deinen dicken Zitzen beurteilen sollte. Und deine Fickvotze saftet wie bei einem harten Fick und ist dabei so absurd aufgequollen. Nass und schön empfindlich. Das Zeug haut ja echt rein bei dir, nur schade, dass es nicht ewig andauert, aber ich bin wirklich gespannt wie mehr davon wirken würden. Leider ist das Zeug gar nicht so einfach zu bekommen, aber es ist es auf jeden Fall wert, wenn es dich noch mehr zu einem dauergeilen Ficktier zu machen. Ok, du Tittentier, zieh das da an und dann stellst du dich schön wieder da hin." Auf dem Bett liegt ein Mini-mini-Jeansrock, eine weiße kurze ärmellose Bluse, die sich nur vorne zusammenbinden lässt, und vor allem ein paar schwarze Kunstlederstiefel, die über die Knie gehen und recht hohe Absätze haben. Nuttenstiefel würde Thorsten sagen und die habe ich ja nie gekauft, aber sicher hat sich Monique dafür an meinem Konto bedient.

Dieses läufige Fieber in mir lässt einfach nicht nach und als ich mir die Dinge anziehe, heizt auch das mich weiter auf, denn egal wohin Monique mit mir will, ich werde so was von auffallen, denn der Rock bedeckt gerade meinen halben Arsch und die Bluse ist bauchfrei, hält meine Titten so gerade noch zusammen und drin, aber auch dann sehen sie aus, als wollten sie gleich rausgesprengt werden und die Ringe mit den wirklich großen Nippeln sind durch den weißen Stoff mehr als nur zu ahnen. Die Stiefel liegen eng an meinen Schenkeln an und sehen auch für meine Augen geil und nuttig aus, so wie es von Monique beabsichtigt ist. Sich in diesem Outfit zu bewegen reibt an mir, aber auch der Blick in den Spiegel lässt mich da eine junge unverschämt offenherzige Nutte im schwarzen Lederhalsband sehen und es braucht sogar einen kurzen Moment, bis ich mich in dem Pornoding da wiedererkenne und als ich es tue geht es mir schaudernd vor Lust durch den Körper. Ja, das bin ich auch...

Zurück auf Position sieht Monique zufrieden, dass mir der Rock und die Bluse in der hochgereckten Position ebenfalls hochgezogen werden und meine Votze zumindest völlig frei und glattrasiert bloßliegt, wie mein Arsch auf der Rückseite wohl auch, während meine Titten drohen nach unten aus der Bluse zu rutschen drohen. „Steh normal, Pauline. Wir machen uns gleich auf den Weg, um dir deine Einhundert zu verpassen und ich weiß genau den richtigen Ort, um dir neben deinen Schlägen auch noch wieder einmal zu zeigen, dass du nicht mehr dir selbst gehörst und du all das jederzeit zu tun hast, was wir von dir verlangen. Und nur um dich noch ein wenig mehr dazu zu motivieren zu gehorchen, schwöre ich dir, dass du weit mehr als einhundert einstecken wirst oder Schlimmeres, wenn das nicht zu meiner Zufriedenheit abläuft und du mir meine ganzen Überlegungen durch Sturheit, Angst oder frigide Schüchternheit versaust. Los nimm meine Tasche da und schwing deinen Nutten-Arsch nach unten."

Vor ihr her stakse ich durch den Flur und dann die Treppe runter, während sie mir mit der Leine in der Hand folgt, meine Zimmertür hinter ihr schließt und die Badezimmertür auch. Als wir unten stehen, dirigiert sie mich in die Küche und ich kann noch erleichtert sehen, dass Jonas daran gedacht hat das Wohnzimmer wieder auf normal umzubauen. Und auch in der Küche wurde aufgeräumt, denn die Klamotten von der Modenschau, die Benutzten und auch die Unbenutzten, sind verschwunden und ich vermute Monique hat sie nach oben gebracht, als sie unten war, um ihre Tasche zu holen. Sie schiebt mir eine Küchenzettel und einen Stift auf der Arbeitsfläche zu und beginnt zu diktieren:

„Hallo Ihr, ich bleib heute Nacht bei Thorsten. Morgen ist ja keine Schule und wir wollen was unternehmen. Also bin ich erst morgen Abend wieder da und weil ich ja immer noch kein neues Handy habe, kann ich mich leider auch nicht melden, aber Ihr wisst ja, dass ich klarkomme. Im Notfall bitte bei meiner Freundin Monique anrufen. Alles Liebe und Küsschen....Pauline"

Und dann kritzele ich noch Moniques Nummer daneben, denn wenn was sein sollte, wird sie schon dafür sorgen, dass sie meiner Oma das Richtige erzählt und Jonas dürfte das nach heute ziemlich egal sein was Thorsten so alles mit mir anstellt. Den Zettel lassen wir neben dem Herd liegen und schließen die Hintertür ab, gehen nach vorne raus, schließen auch die Haustür und dann schubst mich Monique Richtung Bordstein die Auffahrt runter zu dem Auto ihrer Mutter. Ich hoffe nur, dass keiner der Nachbarn und vor allem nicht Herr Maier, uns zusieht, aber es ist ein absolut ruhiger grauer Frühsommertag, an dem die meisten an einem Wochentag um diese Zeit nicht vor ihren Häusern herumhängen. Zu meiner Überraschung macht Monique nicht den Kofferraum auf, wie ich es erwartet hatte, als ich stöckelnd in den ungewohnt hohen Strichstiefeln das Auto erreiche, sondern lässt mich auf den Beifahrersitz einsteigen. Die relativ schwere Umhängetasche kommt nach hinten auf die Rückbank und dann fahren wir auch schon los. In mir mischen sich eine perverse Vorfreude, Angst vor Moniques Unberechenbarkeit, diese andauernde fiebrige Geilheit, weil mir mein Körper dauernd signalisiert, wie sehr ich nur zu gerne jede Art von Sex haben wollen würde und dann noch die normale Aufregung dazu.