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Pauline, Ausflug zum Bauzaun

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„Ohh, das ist auf jeden Fall freiwillig. Eine wie sie, muss immer wieder mal gründlich die Peitsche bekommen, egal ob als Belohnung oder Strafe. Am besten sie gewöhnen sich schnell an mindestens einhundert Schläge. Säuen wie denen ist alles recht, um sich zeigen zu dürfen und masochistisch auf Arsch und Titten und den armseligen Rest ihres Sklavenfleisches zeigegeil verprügelt zu werden. Sie ist eine aus eigenem Antrieb und auf eigenen Wunsch eine Ficke und Sklavin und weil sie noch so jung ist, braucht sie es umso mehr schön regelmäßig durchgepeitscht zu werden und ich mach das eben im Auftrag ihres Eigentümers, der es kaum abwarten kann, sie endlich vollkommen willig und voll verfügbar eingeritten zu bekommen. Eine geile junge schmerzgierige Lustslavin eben. Komm Fickstück bestätige dem Mann da, wie sehr freiwillig es ist, dass du einsteckst" und wieder zieht sich ein harter Schlag über Rücken und Arsch und ich schreie wieder auf und zähle matt die 7.

„Ja, Herrin, gerne, Herrin... Ich bin die Sklavensau meines Herren und bin der Herrin dankbar, dass sie sich um mich kümmert und mich auf jede Art und Weise benutz, wie sie es für richtig hält. Dazu braucht es keine Aufnahmen, um sich meiner Herrin hingeben zu dürfen und für meinen Herren leiden zu dürfen." und dabei reibe ich mich beim Sprechen auch noch obszön wie eine rollige Katze an den Maschen, soweit es mir meine Ringe und Karabinerhaken erlauben, denn die roten Pillen machen mir einen roten Dunst der schmerzgierigen Geilheit vor Augen und tatsächlich empfinde ich dadurch ein Blitzen der Lust, dass mich die Männer anstarren, als wären sie direkt in einen Porno hineingefallen.

Und ich kann meine Fantasie nicht daran hindern mir vorzustellen wie der große, dicke, blasse Kerl da drüben auf der anderen Seite des Zaunes mich wie ein Tier besteigt und in einer vollgelaufenen Dreckspfütze so in den Arsch rammelt, dass ich rücksichtslos in den Schlamm getrieben werde, wie eine Sau von einem Eber in einem Schweinepferch in die Suhle genagelt wird ...Uhhhnngg. „Brave kleine Sau, dann wollen wir denn netten Leuten doch mal zeigen, wie sehr du es liebst zu leiden, Fickstück....auf geht's" und wieder holt sie weit nach hinten aus und schlägt zu, bis ich keuchend in den Maschen angepresst klebe und die 8 keuche.

„Was für eine Ficksau. Wie alt ist die Kleine denn und was hast du denn hier sonst noch mit ihr vor?" sagt der andere Maurer und kommt näher an den Zaun ran, um auch ja nichts zu verpassen, bewundert meine Verbindungen zum Zaun und schnalzt anerkennend mit der Zunge, dass ich tatsächlich so festgemacht bin, dass ich auf keinen Fall entkommen könnte, selbst wenn ich wollte, aber so wie ich mich bewege und darbiete, mache ich wirklich nicht den Eindruck als würde ich es nicht selbst aus tiefstem Herzen wollen würde. „Ohh, ja, sie ist im Grunde als Ficksau geboren und nun wird sie zur nützlichen fickerigen Supersau erzogen. Wie alt sie ist, kann euch ja egal sein, denn seht das Ding da bloß nicht als Menschen an, denn das ist sie nun wirklich nicht mehr. Sie ist jetzt nur noch nichts anderes als bloß eine billige wertlose Sexpuppe, die ich zu meinem Vergnügen an den Zaun genagelt habe, damit sie so richtig spürt, dass sie sich nie mehr auf irgendeine Art gehören wird und man mit ihr machen kann was immer man will. Jederzeit und alles was einem einfällt, um mit ihr jede Art von Spaß zu haben und das für den ganzen verschissenen Rest ihres traurigen Lebens an der Kette. Sie hat überhaupt keine Rechte, hat keine Gefühle zu haben, wobei es auch kein Schwein interessiert was sie fühlt denkt, will oder kann und ganz sicher werde ich nicht Rücksicht auf ihr Gejammer nehmen, die rumfickende Tittensau kann jammern so viel sie will, aber das interessiert ja genauso auch keinen. Also wenn ihr wollt, schaut ruhig zu, denn sie ist es ja gewohnt, dass sie es vor anderen verpasst bekommt. Irgendwann ist die Lustsau soweit, dass man sie öffentlich verstriemt, oder vögelt, was das angeht und sie wird es hinnehmen, egal ob niemand, ein paar oder hunderte von Leuten ihr dabei zusehen, wie sie gezüchtigt oder gefickt wird."

Und wieder knallt mir die Lederriemen-Geißel hart über den Arsch und die Männer treten noch näher an den Zaun ran und begutachten das Ding, dass da schreiend in den Zaun getrieben wird. Scheinbar werden nicht noch mehr Leute kommen, denn sie bilden wohl einen eigenen Bautrupp auf dieser Ecke der Baustelle, der von diesem blauen Bauwagen aus arbeitet. Jedenfalls sehen sie sich nicht mehr um und der eine dicke Maurer mit einer Glatze und einen Prügelgesicht sagt zu Monique „Aber sie kann so nicht weiter rumschreien, deine Sklavin. Das geht so nicht, sonst gibt das Stress, wenn der Polier das hier mitbekommt. Kann sie nicht gefälligst das Maul halten?" „Nein kann sie nicht, aber ich kann sie leiser machen, auch ohne Knebel. Hier nimm bitte, du musst mir dabei aber helfen" und dann reicht sie dem Mann einen weiteren Karabiner „Und du, Schlampe, streck ihm deine Leck-Zunge aus dem Lutschmaul, damit er dich da auch schön festmachen kann, denn das sollte deine Schreie zu einem sabbernden Gurgeln machen oder du reißt dir beim Brüllen auch noch den Lutschlappen aus der Fresse, wenn du nicht vorsichtig bist."

Und ich strecke dem Mann meine Zunge weit aus dem Schlund durch den Zaun entgegen, was die anderen Männer im Kreis nun gänzlich nah an den Zaun bringt und er klinkt den kleinen silbernen Karabiner erst durch den Zungenring des Piercings ein und dann, sanft vorsichtig ziehend, in einen Strebendraht des Bauzauns. So bleibt meine Zunge aus den wulstigen Lippen herausgezerrt und als mich der nächste Treffer erwischt, kann ich nur noch Gurgeln, versuche den Kopf dicht am Metall zu halten und spüre doch den anstrengenden Zug an der Zungenwurzel und Spucke tropft nun ganz ungehindert aus meinem Maul, während ich mit aufgerissenen Augen die Begeisterung besonders der beiden Maurer für diese Art der Fesselung und Fixierung leuchten sehe.

Und natürlich erfüllt es seinen Zweck, denn ohne die Zunge benutzen zu können, wird jeder Schrei zu einem hilflos tönig gurgelnden Grunzen. Die Zahl bekomme ich natürlich so gar nicht verständlich heraus, aber ich denke nicht, dass das Monique im Augenblick stört, denn es gibt Wichtigeres und ihr Plan ist ja auch bisher ganz gut aufgegangen, da kann sie auch gerne weniger hart zuschlagen, solange es seinen Zweck erfüllt. Und sie kann sich denken was das alles mit mir macht und sich auch ganz auf die zwei roten Pillen verlassen mich auf Hochtouren zu halten, solange sie mich dieser Situation einer echten Sklavin aussetzt, aber ICH weiß, dass ich auch ohne die Pillen abgehen würde wie Sau, wenn ich mich dabei berühren dürfte. So aber füllt sich mein Körper schon wieder mit diesem unendlich heißen Lust-/Lavagemisch, dass von dieser inneren Zwangsmauer weiter quälend angestaut wird

„Ok, ich denke wir alle haben nichts dagegen zu sehen, wie dein Bückstück leidet und bestraft wird, wenn das für den kleinen Fickschlitz selbst so wichtig ist. Warum auch, ist ja auch eine geile kleine feine Pornoshow, aber nur um sicher zu gehen, sollte jeder von uns auf seinem Handy aufnehmen was sie dazu sagt, während du ihr ein paar überziehst, dann kann später niemand sagen, dass wir uns um nichts gekümmert hätten und an den Streifen, die du ihr verpasst mitschuldig wären. Geht das für dich klar, Peitschenschwingerin?" Der Maurer, der vorhin auch schon das Wort führte, dreht sich dabei zu den anderen Vieren um und die nicken zu seinem Vorschlag und fummeln alle ihre Handys raus, noch bevor Monique dazu was gesagt hat. „Ja, ok. Macht das ruhig, das macht es für sie wahrscheinlich nur noch geiler, dass sie als armseliges zappelndes Peitschenfutter für euch auch noch eine gute Wichsvorlage abgibt, wenn sie sich die Ringe zerrt und ihr das auf Handy zum späteren „drauf abspritzen" mitnehmt. Ist mir ziemlich egal, ob ihr euch vergewissern wollt. Macht das ruhig, wie ihr wollt, aber sie würde so oder so ehh nichts zu irgendwas sagen, denn schließlich ist sie doch nur noch bloß das Sklavenfleisch, mit dem man machen kann was man will und bei der es nicht drauf ankommt, dass ihr dabei irgendwas gefällt. Also haltet gerne drauf, während sie sabbernd gesteht, was sie ist." sagt Monique lässig und zieht mir dabei noch einen weiteren Schlag hart über, so dass ich wieder erneut in den Zaun geworfen werde und versuche nach meinem schmerzerzeugtem Aufgrunzen eine Zahl laut zu sagen.

Alle haben nun ein Handy in der Hand und halten es auf mich, während der eine Maurer sich vor mich stellt, mir den Zungenhaken löst, ihn aber in der Hand behält und fragt „Sie sagt, dass du es brauchst und willst, und nun wirst du schön in die Kameras gucken und uns davon überzeugen, dass es so ist. Schlampe, sag uns was du bist und das du freiwillig die Peitsche bekommst und es als junge Ficksau deiner Herrschaft brauchst und verdienst, wie ein Stück Scheiße behandelt zu werden und deswegen die Peitsche hart zu bekommen...und natürlich, wie schön es ist, dass wir als Zeugen dabei sind, wenn sie es dir hart auf deinen Hurenarsch gibt. Leg los...habt ihr sie alle drauf?" Die letzte Frage geht an die anderen und ich lecke mit der gedehnten Zunge über meine spuckenassen Lippen, um sie wieder zum Reden hinzubekommen. Ich schaue in die Kameras und „Danke, meine Herren, dass sie mir dabei zusehen, wie ich Stück Sklavenscheiße und Bückstück meines Herren so ausgepeitscht werde, wie ich es verdiene. Ich habe ganz freiwillig darum gebeten, damit ich niemals vergesse, dass ich in meinem Leben nur noch das Nutz- und Fickvieh meines Herren bin..Uhhnnnggg....Ahhhhhrrggh...14, Herrin..Danke, Herrin, Danke" Natürlich hat mir Monique mitten in meinem devoten Spruch nochmal konsequent ausgeholt einen drüber gedroschen, so dass mir die Luft wegbleibt für alles weitere, was mir noch einfallen könnte.

Die Bewegung zerrt natürlich klappernd wieder an allen Ringen und lässt mir die Tränen in neuen Rinnsalen aus den Augen schießen. Als der Maurer sein Handy wieder einpackt und mir mit einem Fingerzeig erneut die Zunge fordert und ich sie ihm ohne Zögern aus dem offenen Mund gestreckt anbiete, so dass er den Karabiner wieder zwischen Zungenpiercing und Zaun anbringen kann, ist auch der letzte von den Fünf davon überzeugt, dass das kleine Mädchen mit den angeketteten Melonentitten und dem Zungenwurm weit aus dem Kopf gezogen, wirklich die schamlose schmerzsüchtige Peitschensklavin des anderen schlanken, maskierten Mädchens hinter ihr, mit der Geißel in der Hand, ist.

Gurgelnd spüre ich wieder diesen Zug an der Zunge und stelle mich nun darauf ein weiter einzustecken und kann nur hoffen, dass Monique nicht weiter so voll draufhält, denn meine Zunge muss ich unbedingt direkt am Zaun halten, wenn ich mir die Zunge nicht rausreißen soll. Was muss das für die Männer nur für ein geiler Anblick sein. Sie stehen jetzt direkt vor dem Zaun und zwei von ihnen, der Azubi und einer der türkischen Elektriker halten ihre Handys noch auf mich, während die anderen aufpassen, dass sie nicht erkennbar in das Bild der Handys geraten.

Wieder schlägt Monique zu und diesmal diagonal quer über den Rücken und wieder bäume ich mich in den Nuttenstiefeln am blanken Bauzaun auf. „Kann man das Fickstück anfassen, während du sie vertrimmst?" „Ja, klar. Was meinst du wie viele Typen sie dauernd überall anfassen, fingern und betatschen. Sie gehört sich doch selbst auch nicht mehr, dann hat sie logischerweise auch nichts dagegen, wenn man sich an ihr, wie an einer Tüte Gummibärchen bedient. Im Gegenteil, dazu ist sie doch da. Was du da siehst und da wimmernd im Zaun hängt, ist doch bloß lebendes Fickfleisch ohne Namen, Gehirn, Gewissen oder Rechte. Sie ist Eigentum ihres Herren, der sie auch stückchenweise oder ganz mit allem im Stück jedem weitergeben kann, der im passt und ich soll sie nun bestrafen. Deswegen kann ich das Drecksstück auch jedem geben, dem ich möchte. Sie hat dabei so wenig was zu sagen oder zu wollen wie der Zaun selbst. Bedient euch ruhig, das geilt sie bloß auf" sagt Monique mit diesem verächtlichen Ton über mich und macht eine einladende Handbewegung sich an mir zu bedienen.

Und anstatt mir weiter etwa Sorgen zu machen, weiß ich doch, dass mich Berührungen eher von den Schlägen, die da noch kommen, sicher ablenken können. Und dann kommt ja auch noch die Wirkung der roten Pillen dazu, die bisher nicht besonders nachgelassen hat und alle Reize nochmal um ein Vielfaches intensivieren werden. Ist das nicht doch besser, als nur die Peitsche zu spüren, ohne die Ablenkung zu haben?. Und zuletzt weiß ich auch, dass es mich zu einem großen Teil auch pervers stolz macht, dass sich die Männer an dem jungen Mädchen in Halsband, Nuttenstiefeln, Manschetten, mit engumschließender schwarzer Kopflederhaube, angeketteten Ringen durch Titten, Bauchnabel, Zunge und Nase gezogen, fest an den Zaun fixiert, offen aufgespreizt und angepresst, keuchend, wimmernd, windend und stöhnend, sabbernd und votzennass, einfach bedienen werden. „Überall?" „Ja klar, auch das. Sie hat doch keinerlei Recht auf Rücksicht...Sie ist ja noch eine junge dumme und ungeschickte Lust-Sau, aber sie hat schon mehr eingesteckt als manche alte abgefickte Maso-Nutte, die du in irgendwelchen Drecksbordellen finden könntest. Also bloß nicht schüchtern sein, Leute. Solange man das Ding nicht kaputtspielt, kann man sie einfach ungefragt hernehmen."

Die Hände der Männer kommen an den Zaun und Fingerspitzen gehen streichend über meine Haut, in die sich der Zaun nun schon ein paar Mal tief eingepresst hat und Muster auf meiner Haut gelassen hat. Durch die Pillen werden die Finger wie zu heißen Ameisen, die über mich krabbeln und mich erkunden. „Für ein Mädchen, dass auch nicht älter als 20 sein kann, hat die Alte aber schon feste pralle Melonen zu bieten. Ob die schon die Titten hatte, als sie noch richtig klein war?......So ein Material, wie die war sicher schon auf dem Spielplatz ein Fummelspielplatz für die Jungs in den Büschen, wette ich.....Solche Stehmöpse hat sie bestimmt schon langsam bekommen als alle anderen Mädchen noch flach wie ein Brett waren, wetten?....Wie geil ist das denn, dass sie so angekettet dasteht und geil wimmernd darauf wartet, dass sie eine reingehauen bekommt...Überhaupt die Ringe. So ein Schweinering in der Nase und Tittenringen in diesen großen Saugern, schreien doch ganz laut `Fick mich, aber bitte hart` .....Ihr müsst der mal zwischen die Beine gehen. Das offenen Loch saftet wie eine heiße Schleimquelle.....Und ihr Knackarsch ist so fest, dass du dich voll draufstellen könntest, wenn sie im Dreck liegen würde...Hey, pass auf wo du hinschlägst...Man, was für eine geile lange Zunge -- wie eine Schlange zuckt das Ding am Haken. Mit dem offenen Maul und der Zunge am Haken sieht sie aus wie ein fetter Fisch, der dabei ist, zappelnden Köder zu schlucken......Alter, die Sau sifft und sabbert oben und unten gleichzeitig. Die läuft ja geradezu aus. Und Himmel, wie heftig schleimt sie auf ihre prallen dicken Euter runter...."

Und einiges mehr als Hände jetzt durch den Zaun kommen und mich abtasten, meine Titten gequetscht, meine Nippel gekniffen und gezogen werden, soweit die Karabiner in den Ringen das zulassen. Finger bohren sich zwischen meinen Beinen in meine nasse offenstehende Möse und teilen sich den Platz mit weiteren Fingern, die von der anderen Seite in mich kommen. Mein Loch wird dadurch nach beiden Seiten an den Votzenlippen aufgerissen und gedehnt. Grobe rissige dicke wurstige Maurerfinger gehen tief in die heiße Nässe in mir und ficken mich neben den schamlippengreifenden und kneifend, dehnenden Finger. Und ich, als Sklavenseele, die ich bin, kann nicht anders, als mich auf die dicken Finger zu reiben und selber runter zu ficken, auch wenn das höllisch an meinen Tittenringen und dem Zungenring zieht, wenn ich mich bemühe diese Finger fickend möglichst tief in mich zu bekommen. Und dies nutzt eine andere Hand, um fasziniert oben meine zuckende angekettete Zunge zu streicheln, zu bestasten, die Fingerspitzen zum Ertasten zu benutzen, von der draußen züngelnden Spitze am schmerzenden Piercing mit dem Karabinerhaken darin vorbei und bis weit in meinen Rachen zur Zungenwurzel hinein und danach wieder zurück.

Dann dasselbe mit Daumen und Zeigefinger auf beiden Seiten der Zunge drückend, wie man einen kleinen Pimmel wichsen würde. Das und weitere Finger, die auf meiner hart angeschwollenen Klit mit grobem Druck rubbeln, machen aus mir ein ordinäres, vulgär grunzendes Fickspielzeug, dass sich auf ausgestreckte Finger runterfickt und sich dabei am Zaun reibt und windet, als wäre das der letzte Sex, den ich jemals bekommen könnte.

Längst habe ich wieder mal jede Kontrolle verloren und bin nur noch geiles schwitzendes grunzendes Fleisch und fast alle Gedankengänge sind verglüht, als sich die lava-heiße Flut meiner Lust wirbelnd an der Mauer klatschend bricht, ich deswegen krampfe als es geschieht und dabei mit jedem Reiz diese Lustflut weiter und weiter langsam ansteigt. Noch ein wenig mehr und es wird die Mauer wieder einreißen hoffe und bete ich, denn auch wenn ich immer mehr will und die Peitsche mich striemt, die Männer mich ausweiden, meine Zitzen nun hart gekniffen werden und ihre Belastbarkeit bis zu ihren Grenzen ausgedehnt wird, reicht es einfach immer noch nicht ganz. „Nehmt die Hände aus der Sau raus. JETZT" ruft Monique lachend und sie wissen scheinbar etwas was ich nicht weiß, denn sie ziehen sich wirklich zurück und ich jaule enttäuscht auf so leer zurückgelassen werde, als ich denke, dass ich in der Mitte zwischen den Beinen zerrissen werde.

Einfach auseinandergerissen werde durch glühende Zangen, die Votzenlippen, Klit und Bauch zerfetzen. Aber es sind keine Zangen, die mich auf die Äußersten auf die Zehenspitzen treiben und mich unartikuliert wild schreien lassen, meine gewichste Zunge in den Fingern herumschlägt und alle Ringe bis zum absoluten Anschlag am Zaun auszerren, nein, es war Monique, die mir mit voller Wucht die Geißel mit einem weit ausgeholten Schlag von hinten und von unten herauf in die Votze rein gezogen hat und einen so gewaltigen Schmerzblitz auslöst, der alles übersteigt was sie bisher ausgeteilt hatte. Die Lederriemen schneiden in die prall gequollenen Schamlippen, fetzen über die Klit, klatschend beißend auf den Votzenhügel und selbst in das klatschnasse Loch selbst rein, dass es nur so nach vorne rausspritzt. Dann gleich noch ein zweites Mal hinterher und genauso hart durchgezogen, noch bevor ich wieder auf den Füssen stehe, anstatt den Zaun vor Schmerz hochkrabbeln zu wollen. Und dieses zweiten Mal ist nun Höllenfeuer genug, um die innere Mauer zerbersten zu lassen. Und wieder durchströmt es mich so schmerzend heiß und ich zucke spastisch unkontrollierbar am Zaun, als ob ich unter Strom stünde, zerre und reiße in der Fixierung der Ringe Schreie gutturalen Unsinn heraus, meine Augen drehen sich hoch und ich reibe meinen Unterleib wie eine läufige Hündin rammelnd gegen den Zaun, um immer weitere Wellen zu bekommen und bekomme sofort ungefragt Hilfe von den Händen der Männer, die sich wieder auf ihre Plätze stürzen zwischen meine hart angespannten schwitzenden Schenkel, die nun im Orgasmus nicht von der Geißel zerfetzt werden. Stattdessen rammen sich die Finger wieder in mich, meine zuckende kommende Votze wird wieder zu beiden Seiten grob auseinandergezogen und meine Titten werden als Männerspielzeug durch den Zaun hergenommen und einer von ihnen schafft es sogar mir einen Finger mit Gewalt in den zusammengekniffenen Arsch rein zu bohren, was alles immer zusammen und einzeln neue und heftige kleinere Orgasmen, wie Nachbeben nach dem großen Knall, auslöst, so dass ich mich wie ein quiekendes und grunzendes Ferkel im Zaun bewege, als wäre es das beste Sexspielzeug auf der Welt für eine Maso-Hure wie mich.

„Alter, wie geht die denn ab? Was für ein geiles Miststück. Die geht einfach ab, wenn sie die Votze verdroschen bekommt. Man, wenn meine Frau zuhause nur ein bisschen so wäre wie diese tropfnasse junge Hure, dann würde ich jeden Tag mit ihr rauf und runter durchs Haus vögeln, und nicht nur da.....Guck, die zittert immer noch nach und bettelt um alles was wir tun können, um sie noch mehr herzunehmen......Und wenn meine Freundin so an den Nippeln rangenommen würde, wie diese Euterkuh, dann würde sie komplett austicken, geil wie die es so hinnimmt und abreitet......Ist die immer so komplett verrückt drauf, Peitschenlady, oder steht sie wirklich so sehr auf Schmerz?...Die ist doch voll Psycho, so wie sie da gar nicht aufhören kann es mit dem Zaun zu treiben und ihren Nuttenkörper mit dem Draht abwichst." reden sie durcheinander und beschäftigen sich immer noch rücksichtslos mit dem Ding im Zaun, dass nach Luft schnappt wie ein Fisch an Land und auch tatsächlich ähnliche Bewegungen dabei macht.