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Pauline, Ausflug zum Bauzaun

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Monique hat aufgehört und vermutlich habe ich nun meine einhundert bekommen, so wie sich mein brennender Arsch anfühlt. Die Männer, die alle wieder ihren Schwanz eingepackt haben, bilden eine Gruppe vor mir und ich konzentriere mich nur auf das Wühlen, Stoßen und Weiten durch Gerds Hand zwischen meinen Beinen, denn mein Gehirn lässt wirbelnd kaum was anderes zu und ich hoffe, dass er mich über die Kante schieben kann, auch wenn ich das ohne eine Gemeinheit von Monique bezweifele.

„Eins..Zwei..Drei..JETZT" und auf einmal sind sie alle wieder direkt vor mir bis auf Gerd und dann drücken sich abisolierte blanke kupferne Kabelenden in beide Nippel meiner am Zaun so weit auseinandergezerrten Titten und wie ein kalter Stich von unten in meine Klit und nahezu zeitgleich jagen sie tatsächlich Strom in meinen Körper. Nicht wie aus der Steckdose, aber irgendwie doch genug, damit es sich anfühlt. als würde man mir in den Körper treten. Gleißender heller Schmerz, dem ein dumpfer ausbreitender Schmerz folgt. Bisse und Tritte auf beide Nippel und von da aus durch die Titten rauschen wie flüssiges Blei, um sich in der Mitte mit dem Blitz, der von meiner Votze rauf in meinem Körper strömt zu einer Feuerkugel zu vereinen und dann fliegt die Wand heute das dritte Mal weg und ich zapple nur noch rum, als hätten sie nicht nur Nippel und Votze geschockt, sondern als wäre der ganze Zaun unter Strom. Ich schreie, gurgle das letzte Sperma wieder hoch, ersticke fast daran, huste es aus und scheine mich in tausend glühende Partikel aufzulösen. Mein Gehirn brennt lichterloh in tausend Farben und diesmal lassen sie es immer wieder nochmal und nochmal den Strom es machen und schocken nach, in dem sie die Drähte immer wieder in mein Fleisch pressen und „abdrücken". In die Titten, an den Ringe und zwischen die Beine, vom Votzenhügel bis zum Arsch und zurück. Und jedes Mal zucke ich epileptisch und stoße unartikulierte Worte aus, während ich zurückzucke und zugleich Weinen und Lachen muss, zwischen Qual, Ektase und Euphorie.

Als sie endlich von mir ablassen, hänge ich mit angespannten gezerrten Ringen zusammengesunken im Zaun und bin kaum bei Sinnen und bebe dauernd nach, als sich das letzte bisschen Strom seinen Weg durch mich hindurch sucht oder meine eigenen Lustblitze immer kleiner werden, wie ein Gewitter, das sich am Horizont verzieht. Meine beiden türkischen Elektriker schieben Drähte, Kabel und Batteriegeräte wieder in ihre Taschen und auch Gerd steht auf, nachdem er auch einen dieser Teufels-Apparate an die beiden zurückgegeben hat. „Also echt Ömer, was für eine geile Idee. Und Peitschenlady, hat es dir gefallen? War es das, was du haben wolltest. Mir war es auf jeden Fall ein Vergnügen deine Nassvotze richtig schön ranzunehmen und ich schätze den anderen geht es nicht anders, oder? Wann geht schon mal eine Muschi so ab wie die Möse der kleinen Sklavensau. Da ist es eine reine Freude sie zum Kommen zu bringen, bis sie vor Erschöpfung schielt und ihre Votze nach Luft schnappt...oder dem nächsten steifen Ständer, denn sie reinbekommen kann." und alle stimmen ihm zu, was ich aber wirklich nur halb mitbekomme und ich bekomme sogar ja nicht mal mit, dass der Zaun in dieser Position meine Ringe ganz böse zieht. „Ja, das war geil, ist immer geil zu sehen, wie sie darauf abgeht missbraucht zu werden und es gibt mir einige neue schöne Ideen für sie, danke sehr. Komm Sklavin, dafür willst du dich doch auch sicher angemessen bedanken, nicht wahr?" sagt sie lachend. „Uhhnngg...arrhhmm...danke sehr, dass die Sklavin so geil kommen durfte, danke dass sie den heißen Saft der Herren fressen durfte und danke, dass sie den Herren ein wenig nützlich sein durfte." flüstere ich leise und sehe dabei die Männer da hinter dem Zaun erschöpft, gekommen und devot an.

„Gerne, kleine Sau, bei uns darfst du immer vorbeikommen, nicht wahr Jungs. Vielleicht mal ein Wochenpraktikum als Fickstück auf dem Bau?" Monique macht mich mit der Hilfe vom Azubi, der mich im Gesicht so großzügig bekleistert hatte, vom Zaun los und klinkt die Leine diesmal grinsend in meine ehh schon stark strapazierten Nippelringe ein und wird mich also an den Titten gezogen zurückführen. Dann klinkt sie mir die Hände auf dem immer noch brennend gestriemten Arsch zusammen und als ich mich aufrichte spüre ich, wie sehr sie mir das Fell gegerbt hat, während ich mit vielem anderen beschäftigt war. Dann tauscht sie mit Gerd noch eine Nummer aus, die sie sich auf den Unterarm schreibt, verabschiedet sich und zerrt mich an den Titten über die Pfützenbrache Richtung Wald und noch eine ganze Weile höre ich undeutlich die Männer lachen und was zum Abschied rufen, was sicher unanständig ist...mindestens unanständig.

Durch den Wald, über den Waldweg, um die schlammigen Pfützen herum erreichen wir wieder den Wagen an der abgelegenen Straße, wie Monique in abgestellt hat. Sie hat auf dem Weg nichts gesagt und ich war auch nur froh, dass ihr nichts Weiteres mit mir einfällt. Außerdem wird mir schon langsam kühl, denn das Adrenalin und wohl auch die Wirkung der Pillen bauen sich inzwischen ab. Es ist zwar nicht kalt, aber natürlich habe ich geschwitzt und nun fröstele ich, als wir beim Auto sind. Sie lässt mich die Haube abnehmen, nachdem sie mir die Hände gelöst hat. „Zieh auch die Manschetten aus und zurück damit in die Tasche" sagt sie und löst mir dabei aber nicht die Leine von den Titten. Dann nimmt sie ihr Handy raus und telefoniert, während sie mir zusieht, wie ich mich wieder ganz nackt mache, bis auf das Halsband. „Leck das Leder mit deiner schlabbernden Hündinenzunge sauber. Der Schleim des Abspritzers gehört ja schließlich auch noch zu den 5 Fressenladungen dazu. Mach, Pauline, ich habe dich im Blick."

Und müde folge ich ihrer Anweisung und lecke mit breiter nasser Zunge das halbgetrocknete Saftzeugs vom schwarzen Leder ab. Irgendwie ekliger als das Zeug direkt flüssig und heiß eingespritzt zu bekommen. Dann steckt sie das Handy weg und ich darf den Mini-mini-Rock und ärmellose Bluse zum Zusammenknoten wieder anziehen und Stöckelsandalen mit Riemen statt der Overknee Nuttenstiefeln aus Kunstleder, aber wenigstens löst jetzt sie die Leine von den dauergezerrten strapazierten Nippeln und dann darf ich wieder auf den Beifahrersitz. Dann geht es los und wir fahren eine Weile, bis ich Tim sehe, schlaksig und lässig, der am Straßenrand in Jeans, T-Shirt und blauen Turnschuhen steht. Also holen wir hier ihren Bruder ab und das ist nicht unbedingt gut, denn Tim ist, auch wenn er genauso alt ist wie mein Bruder, doch einer der sich in das Thema „Sklavin" eingearbeitet hat sozusagen und das bedeutet bei seiner sadistischen Fantasie meistens nichts Gutes.

Und ich weiß ja, dass ich bloß ein Testobjekt bin für alles was er mal mit der armen Anne anstellen wird. Monique hält an und Tim macht die Tür auf. „Da seid ihr ja endlich. Uhh..die riecht nach Sex und Wichse." Er betrachtet mich verächtlich und ich werde in den Kofferraum gesteckt, da Tim meint, dass Hunde und Saftvotzen auf den Sitzen nichts zu suchen haben. Er wirft dann eine Plastiktüte, die er mit hat zu Moniques Tasche auf die Rückbank. Dann beraten sich die beiden, während ich zusammengekauert daliege. Ich kann nicht alles verstehen, aber zum einen geht es darum, dass Tim mich morgen ausborgen will, um zu sehen wie er mit mir alleine klarkommt und Monique erlaubt es ihm, weil ich ja keine Schule habe, aber er müsste ihr dann schon beweisen, dass er was mit mir anstellen kann, was es wert macht mich ihm zum Benutzen zu geben und nicht nur Pille-Palle rumdommen und Verdreschen, sondern etwas wo sie, also ich, weiter lernt wie wenig sie wert ist und auch gefordert wird. Und das sagt ihr Tim dann fast schon übereifrig zu, denn er hat schon was für mich vorbereitet. Und dann geht es noch darum, wo ich heute Nacht bleiben soll, denn Monique gönnt mir nicht noch einen faulen normalen Abend. Wenn sie wüsste, wie mein letzter fauler Abend in Wirklichkeit aussah und denke dabei natürlich an den Nachbarort, den Bahnhof und Frank.

Dann telefoniert sie wieder und ich höre, wie sie was mit jemandem was ausmacht, der auch scheinbar ein paar Bedenken hat, aber dann steht ihr Plan. „Ok, Tim, geklärt. Ich hab's, ja klar, wir fahren zu Karl auf den Bauernhof! Ich habe das gerade mit ihm abgesprochen, auch wenn es heute nicht so ganz die beste Gelegenheit ist, aber da passt sie doch schon so gut hin für eine passende Übernachtungsmöglichkeit" Monique dreht den Zündschlüssel um und wir fahren einmal quer durch die ganze Stadt. Unterwegs sprechen sie sich nochmal ab, wie das mit Tim morgen laufen soll und ich bin mir echt unsicher, wie das mit einem jungen Dom werden soll, aber vielleicht kann ich daran auch wieder beweisen was ich bin, in dem ich mich einfach darauf einlasse und meine Eigentümer stolz darauf sind, was ich an der Leine eines so jungen Kerls willig abliefere. Jedenfalls werde ich mich wohl am Nachmittag mit Tim irgendwo treffen und mich dort seinem Willen und seinen Wünschen so unterwerfen, wie er das dann als mein Herr und Meister dort verlangt.

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