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Pauline, Ausflug zum Bauzaun

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Wir verlieren nicht viele Worte und sie fährt durch den Ort ohne weitere Kommentare und ich frage auch nichts, denn sie wird schon wissen, wo sie hin will und ich werde mich hüten ein Gespräch mit der Herrin anzufangen, wenn sie es nicht von sich aus anfängt. „Amüsiere mich, Fickspielzeug. Mach deine Beine schön breit und Finger deine dauergeile Votze, während wir fahren und du darfst auch noch einen deiner Euter dazu derb rannehmen, um es dir zu machen. So wirst du schön mein pornomässiges Autoradio sein, bis wir bei deiner Bestrafung ankommen. Und Pauline, mach dir keine Sorge zu kommen, so wie ich das sehe, kannst du es gar nicht mal so einfach, solange die bösen kleinen Dinger in dir noch wirken. Fang an damit" sagt sie und schaltet einen Gang höher. Und ich tue was sie sagt und muss dabei den Rock nicht mal großartig heben, sondern muss nur vorrutschen an den Rand des Sitzes und den Knoten, der die Bluse zusammenhält, lösen, um an meine um Aufmerksamkeit bettelnden Titten zu kommen. Ich bin es ja gewohnt es mir lustgeil zu machen, eigentlich so gar kein Problem und weder es mir selbst vor ihren Augen zu machen noch das Wissen, dass uns der entgegenkommende Verkehr sehen kann, von den Ampelstopps ganz zu schweigen, stört mein Bimbo-Gehirn mehr. Aber es fühlt sich so anders an diesmal, wenn meine Finger sich zwischen die geschwollenen nassen Lippen pressen und an meine Klit kommen, denn ich starte gleich so hart durch, dass die Lustflammen in mir lichterloh aufflammen und sich die Hitze mit einem Schlag tief in mein Gehirn brennt, als wäre ich schon jetzt wieder direkt vor einem Orgasmus. So schnell und soo direkt, als hätte ich eine halbe Stunde Vorwichsen mit einem Satz übersprungen.

Und mit den strotzend aufgewölbten Titten mit den beringten Saugzitzen geht es mir nicht anders und die Reize, die meine Finger und Fingernägel bereiten, als ich zu spielen beginne und meine Lusteuter umschmeichle, kratze und kneife, gehen mir zitternd vor Erregung feurige Impulse durch das Fleisch und fügen sich in den Lavastrom ein, der mich füllt und alles andere vergessen lässt, während die Wogen wieder anfangen gegen die hohe Mauer in mir aufzuschäumen. Ich maunze und stöhne und winde mich wimmernd im Sicherheitsgurt, vor allem wenn ich eine besonders empfindliche Stelle treffe. Es fühlt sich an, als würde ich gevögelt und meine Titten von jemand anderem grob als Lustspielzeug hergenommen, und dabei berühre ich mich ja kaum. Ohne es zu wissen bin ich also tatsächlich das Entertainment für Monique beim Fahren zu meiner Bestrafung und dabei so sehr in mir selbst, einem zitternd aufgegeilten Etwas, dass ich es nicht mal bemerke, wie sie mich angrinst, wenn sie zu mir herüberschaut.

Die Pillen verstärken jede Empfindung um ein Vielfaches und schon wieder erreiche ich einen feurigen wilden Rauschzustand, über den ich keinerlei Kontrolle habe und den ich weder abschalten noch steuern kann. Es ist das reine animalische Verlangen und mein dunkler primitiver Urtier-Verstand übernimmt in dem verzweifelten Bemühen den Horizont an Lust zu erreichen, an dem ich über die Kante gespült werde. War es nicht das was ich schon auch gleich in der Dusche wollte? Und seitdem ist es definitiv nicht besser geworden. Muss ich Monique darum anflehen mir zu helfen, so wie ich es auf dem Sattel beim Ficken der Stahlstange in meinem Arsch erlebt habe, als sie mich „abgeschossen" hat?

Ich weiß nicht, wie lange wir gefahren sind, denn ich habe nur mit mir selbst zu tun, aber wir erreichen, an einer mir unbekannten Stelle des Ortes, einen alten Parkplatz an einem Waldstück und Monique stellt den Wagen direkt an den Bäumen ab. Sie reicht zu mir rüber und ich bekomme ein paar schnell aufeinanderfolgende Schläge ins Gesicht und auf die Titten, die meine Hand da beiseite fegen. „Genug, Schlampe, es reicht. Du bist hier, um bestraft zu werden und nicht, um dich zu belohnen. Und nur weil du zu meinem Vergnügen wie eine Sexpuppe wichsen durftest, heißt das noch lange nicht, dass du bestimmst, was läuft. Und wir wissen beide, dass du dich auch so totwichsen könntest, ohne zu kommen. Das haben wir ja beide doch gesehen. Also raus und komm hierher."

Dann steigt sie lächelnd aus und greift sich die Tasche vom Rücksitz, während ich versuche, wieder einigermaßen zu mir zu kommen, schüttele den Kopf und bemühe mich nicht bloß mit meiner gierenden Votze zu denken, ziehe bedauernd meine nassgewichsten Finger zurück und steige wie befohlen aus, gehe wackelig halbbetäubt um das Auto herum, wie sie es mir gesagt hat. „Ausziehen" sagt sie schroff und zeigt auf meine paar Klamotten „Nur die Stiefel bleiben an.." Und kaum habe ich die Sachen ausgezogen und sie sie ins Auto geworfen, holt sie aus der Tasche Manschetten aus breitem schwarzem Leder mit Verschlussschnallen und Ringösen, die ich mir an den Handgelenken und an den Knöcheln über den Stiefeln anlegen darf, so dass ich nun an jedem Handgelenk eine Manschette festgezogen habe und an jedem Fußknöchel über dem Stiefelleder.

Dann entnimmt sie der Tasche eine Ledermaske oder besser gesagt eine Lederhaube, die den Kopf ganz einhüllen wird und die sie sicher, ebenso wie die Stiefel und diese breiten schwarzen Manschetten, auch von meinem Geld gekauft haben muss. Ich habe sie aufzusetzen und sie beaufsichtigt, wie ich meine Haare da glatt gepresst mit hineinstopfe, dann die enge Maske so richte, dass die Mund-, Augen und Nasenöffnung perfekt sitzen, wo sie hingehören. Dann schließt sie die Maske am Hinterkopf und meine Nase hält die Haube dabei schön am Platz, während sie sie super-eng anpasst, so dass es sich anfühlt, als würde sie mir eine zweite Haut aufsetzen. Zum Schluss schließt sie über meinem Halsband ein weiteres enges schmales Halsband am unteren Rand der Maske. Nun bin ich vom Hals aufwärts in Leder eingeschlossen. Nur die Augen können durch betonte Augenöffnungen sehen, der Mund hat seine Öffnung und presst gegen meine Lippen und der Nasenring, durch den Steg meiner Nase, ragt aus dem Leder heraus und auf der Maske oben auf dem Kopf ist eine weitere große Ringöse angebracht, mit der man sicher den Kopf nach oben hin an irgendetwas befestigen könnte, oder den Kopf nach unten fesseln kann, oder in den Nacken ziehen kann.

Ich muss ziemlich so aussehen, wie sich der Pornosüchtige eine richtige BDSM-Sklavin vorstellt. Splitternackt, rasiert, glänzend nass zwischen den Beinen. Schwarzes Leder überall. Mit 175 nun 10 cm größer wegen der Stiefelabsätze, die Titten um gut zwei Größen durch die Pillen prall aufgepumpt und strotzend vor mich hingetragen, den Kopf in einer engen Maske, die die Augen und die angeschwollenen Lippen betont und auch den Nasenring, der sichtbar auf dem Leder um den Mund herum oben aufliegt. Keine Haare zu sehen, nirgendwo, nur der Ring im Leder auf dem Kopf. Die Titten nuttig aufgedunsen, beringt durch die dunklen großen Nippel auf großen Höfen auf sich spannender Haut, der Bauchring, auf dem mit der Atmung zuckenden Bauchnabel und die hohen engen Stiefel, die das Bein formen und betonen. So bin ich ein paar Zentimeter größer als Monique, die mich nun am Nasenring anleint, mir die Armmanschetten mit silbernen Karabinern aus dem Baumarkt hinter meinem Rücken auf meinem nackten Arsch verbindet und dann aus der Tasche eine Geißel holt, mit der sie meine Bestrafung ausführen wird.

Bei aller Sorge, dass sie es vielleicht übertreiben wird, weil sie es nicht Pauline verpassen wird, sondern bloß einer wertlosen Sexpuppe in einer Haubenmaske, ist da zugleich auch, wie so oft, diese perverse Vorfreude in der Angst, als sie mich an der Leine stöckelnd auf einem Waldweg unter die Bäume führt und ich ihr in den ungewohnten Absätzen so gut folge, wie mir das bei dem Zug an meiner Nase und den Unebenheiten des Waldwegs eben möglich ist.

Eigentlich sollte mir doch kühl sein oder sogar kalt, denn es ist der späte Nachmittag eines grauen Tages, der mit Regen begonnen hat, aber ich spüre es nicht. Stattdessen ist mir sogar warm, oder sogar eher noch heiß, fiebrig heiß, und selbst die Nässe, die sich meinen Beinen so reichlich bildet und schon wieder die Schenkel runtersickert, fühlt sich nicht kalt an in dem Windhauch, der durch den Wald streicht. Es sind also auch die Tabletten, die mich von innen heizen und gegen die Kälte so unempfindlich machen. Besser ich verrate Monique den Effekt nicht, denn dann kommt sie sicher auf die schrägsten Ideen mich bei jedem Wetter rauszuzerren. Sie zieht mich den Waldweg entlang und dirigiert mich an der Nasenleine um einige frische Pfützen herum, bis wir auf der anderen Seite des Wäldchens ein paar hundert Metern weiter auf eine Fläche rauskommen, die ein Bagger geräumt haben muss. Und noch hundert Meter weiter sehe ich einen Maschenbauzaun und dahinter eine richtig große Baustelle. Ich weiß ja nicht, wo sie uns hingefahren hat und bis zu dem Wäldchen war ich innerlich einigermaßen ruhig, weil um diese Zeit wahrscheinlich wenige Leute unterwegs sind, wenn sie nicht gerade einen Hund rauszubringen haben.

Vor allem aber auch, weil auf der anderen Seite, wo das Auto steht, gar keine Häuser mehr stehen und es deshalb eben auch unwahrscheinlich ist. Aber eine Baustelle bedeutet doch sicher, dass da noch Leute arbeiten, denn für den Feierabend ist es sicher noch zu früh. Der Zaun zieht sich nach beiden Seiten weiter, als ich sehen kann und es scheint die Rückseite der Baustelle zu sein, denn ich sehe weder eine Zufahrt noch ein Tor oder so was Ähnliches. Ein Ruck am Nasenring reißt mich aus meinen Überlegungen und Befürchtungen und es geht auf den Bauzaun zu, über das nachwachsende Unkraut, das Wasser in den Baggerspuren und dem uneben geschobenen Erdboden.

Ohne Kommentar und ohne Zögern zieht Monique ihre nackte Ledersklavin hinter sich her, denn vermutlich hat sie den Ort schon vorher ausgekundschaftet und weiß genau, wo sie hinwill. Dass hier am Ort was Großes gebaut wird, hatte ich nicht gewusst und war ja auch uninteressant für mich, aber ich erinnere mich, dass es letztes Jahr eine große Diskussion gab, dass sich ein großer Bau- und Möbelmarkt sich am Ortsrand ansiedeln wollte und nun ist es scheinbar so weit, denn die Baustelle ist wirklich riesig und es werden wohl einige Hallen und Verwaltungsgebäude werden, so wie es aussieht.

Ok, selbst wenn es hier ein paar Arbeiter gibt -- wir sind auf der Rückseite, und bestimmt erkennt mich niemand so in Lederhaube und nackt in den hohen Nuttenstiefel, aber wenn jemand uns begegnet, kann man ja vielleicht Monique erkennen und sich merken wer da eine taumelnde Sklavin am Nasenring und mit auf dem Arsch gefesselten Händen am Bauzaun entlangzieht. Aber da stoppt Monique auch schon und nimmt sich eine schwarze durchbrochene Stoffmaske mit schwarzer Spitze und silberner Umrandung aus der Hängetasche, setzt sie auf und bindet sie hinter dem Kopf fest. Nun kann auch niemand ganz genau sagen, welches Gesicht sich hinter der Maske verbirgt.

Und es unterstreicht auch, dass sie die Herrin ist, angezogen, mit der Schlaufe der Leine in der Hand und ihr Sklavenstück mit nackten beringten Titten und Lederhaube fest um den Kopf hinter sich her führend. Also rechnet sie sogar mit Zuschauern und ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, weil ein großer dunkler Teil in mir, den Frank so sehr locken will, es inzwischen selber genießt gesehen, betrachtet und angeglotzt zu werden, wenn ich es treibe oder zu treiben habe, oder ob ich mich fürchte den Blicken von Fremden so sehr ausgeliefert zu werden. Aus Moniques Sicht allerdings hat es das Normalste überhaupt in meinem Leben zu werden, weil es zu meiner absehbaren Zukunft unbedingt dazu gehören muss.

Wir bewegen uns weiter am Zaun entlang und auf der anderen Seite kommen ein blauer Bauwagen und ein Dixi-Plastik-Klo in Sicht und ich hoffe wir gehen schnell daran vorbei, auch wenn ich nicht weiß, wo wir eigentlich hinwollen. Aber genau dahin will sie und ich kann ja nur hinterherstolpern. Dann hält sie an und zieht mich an den Zaun. „Guck mal, da sind wir ja schon, Pauline. Genau der Ort, an dem eine wie du eine Bestrafung erhalten sollte und mit etwas Glück bekommen wir auch noch ein Publikum, das zusehen kann, wie du deine Strafen einsteckst. Dein Geschrei wird schon jemand anlocken, da bin ich mir sicher und wegen des Zaunes kann uns niemand auf dieser Seite stören und doch haben auch andere auf der anderen Seite was davon, wenn ich meiner Sklavin das Fell gerbe, Komm her.."

Damit führt sie mich direkt an den Zaun und ich spüre das kalte Metall der Stahdrahtmaschen an meinen Titten, als sie in die Tasche greift und einen von den kleinen Baumarktkarabinern hervorholt, die Leine aus meiner Nase ausklinkt und den Ring stattdessen in die Maschen des Bauzaunes einhängt und schnappen lässt, so dass ich nun mit der Nase direkt an den Zaun gekettet bin. Sie lacht und freut sich, dass es so ist, wie sie es sich vorgestellt hat. Dann spreizt sie mir die Beine, indem sie mir die Füße von hinten seitlich auseinandertritt und ich mich bemühen muss mit weit geöffneten Schenkeln stehen zu bleiben, ohne mich mit dem ganzen Körpergewicht an dem Ring durch die Nase zu erhängen. Sie bückt sich und befestigt erst den einen Fußknöchel und dann den anderen mit weiteren glänzenden kleinen Karabinern ebenso am Zaun wie die Nase.

Dann folgen meine Tittenringe, die sie in den Zaun einklinkt, aber sie zieht die einzelnen Euter am Ring noch ein wenig nach oben, so dass meine Titten auf Zug an den Zitzen raufgespannt werden und die Nippel richtig lang gedehnt werden, bevor sie sie mit dem Zaun verbindet. Dann der Bauchnabel, so dass ich nun direkt an den Zaun angepresst stehen muss und jede Bewegung zwangsläufig an einem der verbundenen Ringe zerren muss.

Zum Schluss erst löst sie die Hände und befestigt sie zu beiden Seiten abgewinkelt gestreckt ebenfalls am Zaun. Nun hat sie mich ganz mit dem Zaun verbunden und ich stehe mit weit gespreizten Beinen wie ein ausgespreizter präparierter Schmetterling in einer Sammlung so da, wie sich mich für die Geißel Peitsche haben will, denn meine ganze Rückseite vom Nacken bis zu den Kniekehlen steht ihr nun offen dargeboten zur Verfügung und dazu wird noch jeder Schlag, bei dem ich Zucken oder Ausweichen will, sein ganz eigens Echo an meinen Ringen haben, wenn ich mich bewege. Noch ein Karabiner für das Halsband und sie ist fertig damit mich vorbereitet an den Metallzaun gespannt zu haben.

All das hat mich im Grunde nur nasser gemacht, weil es so gut meine dunklen eigenen Fantasien spiegelt. Das was ich immer erlaben wollte und doch auch nicht. Auch wenn ich mich innerlich wirklich zu fürchten beginne, denn ich bekomme keinen Knebel und wenn mich Monique in den Zaun prügeln wird, bis meine Titten in die Maschen reingepresst werden, dann werde ich natürlich unkontrolliert auch schreien und das weiß sie. Und selbst wenn die Baumaschinen in der Ferne vieles überdecken werden, können Bauarbeiter, die zufällig innerhalb der nächsten 50 Meter sind, gar nicht anders als mich hören und dann werden sie ganz sicher kommen, um nachzusehen was da los ist.

Alles geplant und nun auch umgesetzt. Meine gedehnten Nippel schmerzen jetzt schon von dem Zug der Ringe und auch wenn es sich wegen der roten Pillen in Lustreize umzusetzen beginnt, ist das nichts gegen das was passiert, wenn mich Monique hier gleich am Zaun zur Peitsche in ihrer Hand tanzen lässt. Nein, die Wirkung hat so gar nicht nachgelassen, denn die Situation, in der ich gerade bin, macht mich sexuell verrückt und von Kälte des Windes oder der Kälte des Metalls spüre ich gar nichts, nur die Spannung der Erwartung was nun passieren wird lässt mich zittern. Monique lässt die Tasche fallen und lässt die Geißel probehalber einige Male hinter mir durch die Luft zischen. „Wollen wir anfangen, Sklavensau? Freust du dich auch schon so sehr wie ich? Und schön mitzählen -- du kennst die Regel dazu....." sagt sie und lässt mir die Lederriemen der Geißel sanft über den dargebotenen Arsch gleiten. „Na? Sag mir was du bist und was du brauchst, bevor wir loslegen" höre ich sie und sage, ohne zu zögern und das Unvermeidliche annehmend, weil es das ist, was ich seit meiner ersten Bitte an Thorsten im Schrebergarten auch nicht anders verdiene „Ja, Herrin. Ich bin die Tittenschlampe und Sklavensau Pauline, die es braucht von Ihnen einhundert harte Schläge zu bekommen und damit zu zeigen wie dankbar sie dafür ist, dass ihre Herrin sich mit dem abgibt, was ihre Sklavin nur noch ist. Die Tittenschlampe und Sklavensau Pauline bittet nun sehr darum ihre Schläge zu bekommen" und ein Teil von mir meint es uneingeschränkt auch genauso, wie ich es ausspreche.

Zwischhh..

und dann zieht die Geißel das erste Mal ihre Spur gezielt über meinen Arsch, die Lederriemen beißen sich tief in das Fleisch, denn sie hält sich nicht etwa zurück. Ich bäume mich auf, meine Ringe werden erwartungsgemäß gezerrt und mein Körper wird in das Maschennetzt des Zaunes getrieben und ich kann nicht anders als Schreien, auch wenn neben den roten beiden Pillen die Weiße auch noch wirkt. Es ist zwar zugleich auch Lust, wenn sie mir immer wieder die Peitsche gibt, aber der Schmerz ist zuerst immer absolut echt und das Schreien auch, das entsteht, wenn sie mir mit der Geißel die Luft dabei aus den Lungen treibt. Und natürlich zähle ich seufzend keuchend mit nach jedem Schlag, während mir die Tränen in die Augen schießen und über das Leder der schwarzen Haube runterlaufen. Als ich bei 5 angekommen bin, kickt die Lust aus den roten Pillen endgültig wieder ein. Mein Votzensaft läuft schon wieder auch hemmungslos. Meine Hände krallen sich in das Metall des Zaunes und ich lasse gehirngefickt, wie ich nun mal wohl bin, schon fast bewusst die angeketteten Tittenringe meine großen Nippel im Zaun verdrehen.

Teil 118.......Geißel-Striemen und mehr

Und natürlich hat es jemanden wie erwartet angelockt, denn Monique hört unvermittelt damit auf mir den Arsch zu striemen und während ich ein wenig verschnaufen kann, kommt erst einer und dann weitere Männer hinter dem Bauwagen hervor, die sie schneller entdeckt hat als ich und stellen sich zwischen Wagen, Klo und Zaun und schauen ungläubig auf die krasse Porno-Szene vor ihren Augen.

Eine Tittenssklavin wie aus dem SM-Video, an allen Stellen, wo es sich auch nur anbietet, an den Zaun gekettet, in einer schwarzen Lederhaube und dahinter ein anderes Mädchen mit einer Maske aus schwarzen Stoff mit Spitze und Seidenstoff im Gesicht, die ausholt und schamlos die Geißel auf Arsch und Rücken der Sklavin klatschen lässt, die sich bei jedem Treffer natürlich unterdrückt schreiend windet und zuckt. „Hey, hey..was soll das denn? Hey Mädchen was machst du denn mit der armen Sau. Ist das freiwillig oder zwingst du sie? Und steht die Kleine darauf so versohlt zu werden und dabei auch noch Publikum zu haben? Nicht, dass ihr hier heimlich einen kleinen Porno dreht oder sowas?" prasseln die Fragen des ersten Mannes durch den Zaun.

Es sind insgesamt nun fünf Männer in verschiedenem Alter, die direkt vom Bau in den Arbeitsklamotten gekommen sind, um herauszufinden, was das denn für Geräusche sind, die von da hinter dem Bauwagen kommen. Zwei von ihnen sind sicher über 40, sind größer als ich und haben beide, als gestandene Männer sozusagen, einen ziemlich dicken Bauchansatz, ein paar hässliche einfache Tattoos auf den muskulösen Armen und Schultern in Unterhemden und fleckigen Jeans und grobe rissige Pranken und ich denke, dass es gestandene Maurer sind, denn der eine hat eine Kelle in der Seitentasche seiner Hose stecken, der andere Spuren von Beton und Mörtel auf den Klamotten und die beiden gehören arbeitsmäßig sicher zusammen. Ein anderer scheint eher altersmäßig ein Lehrling zu sein oder eine studentische Aushilfe, denn er ist wohl so alt wie Thorsten, fettige mittellange Haare, Sonnenbrand an Armen, Nacken und im Gesicht ein wenig schlaff und schmal ohne viel Körperspannung und auch ein bisschen grösser als ich. Die beiden anderen, die zuletzt gekommen sind, sind wahrscheinlich Türken mit dunklen Haaren und gebräunter dunkler Haut und vielen schwarzen Härchen, oder vielleicht Typen anderswo aus dem Süden, und nach dem was sie dabeihaben und was auf ihrem Blaumann steht, sind es Elektriker mit Werkzeugkästen, die sich im Hintergrund halten im Moment. Der Eine macht sich verlegen eine Zigarette an und der Jüngere von beiden mit einem struppigen Schnurrbart zwirbelt eher verlegen daran rum. Die Maurer legen ihre Bauhelme ab, der Lehrjunge sieht lässig zu uns und macht sich jetzt auch erst mal eine Kippe an und holt sich Feuer beim älteren Türken, während die beiden Elektriker sich dabei umsehen, absichern und erst dann zu den anderen gesellen und ihre Sachen abstellen. Wieder schlägt Monique auf meinen Rücken ein und diesmal presst mich der Schlag wieder den Männern entgegen in den Maschendrahtbauzaun.