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Pauline, bei Rita zu Gast

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Himmel, ich komme mir soooo sehr wie eine abartige Hündin vor, so wie meine Zunge, meine Lippen und irgendwie mein halbes Gesicht in ihrem Schritt klebt und ihre Muschisäfte immer weiter ausschlürft. Aber ich habe es geschafft und ich muss sogar zugeben, dass es mir gefallen hat..... Sie zuckt und drückt meinen Kopf weg, da es ihr nun doch zu viel und zu intensiv wird. Sie und ich schnaufen heftig. ......-....Ich, weil ich fast zwischen ihren Schamlippen erstickt wäre und sie, weil sie sich von ihrem kleinen Höhepunkt erholt.

„Ahhh, das war ganz nett, aber noch nicht wirklich gut ..." bewertet sie meine Bemühungen, die mein Gesicht verschmiert und meine Zunge wund und lahm gemacht haben. "... Steh auf ... umdrehen ... Beine breit ... nach vorne beugen und öffne deine Muschel. Ich zeig dir mal, wie du das verbessern kannst."

Was? Wie? Habe ich mich da gerade verhört? Rita will sich an meiner Votze versuchen?

Wie ein Automat habe ich jeden Befehl ausgeführt, nur mit dem Auseinanderziehen meiner Arschbacken und meiner Schamlippen habe ich ein wenig gezögert. Das hat jedoch zur Folge das mir die Hausherrin als Quittung für mein Zögern einen kräftigen ziehenden Klatscher auf den Arsch gibt. Rasch spreizte ich meine Beine noch weiter und greif noch mal nach, um mich fachgerecht vor ihr zu öffnen. Es geschieht erst mal gar nichts und es ist mir irgendwie unangenehmer, als würde ich mich so einem Mann präsentieren. Da stehe ich nun vor meiner Klassenkameradin und diese betrachtet gerade meine primären Geschlechtsteile, die ich für sie obszön auseinanderziehe, damit sie auch ja alles sehen kann.

„Du hast eine schön rosa Votze. Und deine großen Schamlippen sind ja jetzt schon angeschwollen, ..... deine Klit drängt sich frech in den Vordergrund und deine Schlitz-Creme ... ... unglaublich Du läufst ja förmlich aus."

Ohh man, das ist so unwirklich und irgendwie peinlich, obwohl ich ja schon wirklich einiges mitgemacht habe. Wie albern von mir! Obwohl ich nun doch schon so viel erlebt habe, inzwischen, demütigt mich diese Position immer noch so effektiv?! Ich zucke zusammen, als ihre Finger sanft mit meinen kleinen inneren Votzenlippen spielen. Sie glitscht spielerisch durch meine offene Spalte, reibt und zupft an meiner .... aaaaaaahmm.

- KLATSCH --

Sie gönnt mir nicht die Lust aus dem kleinen Reiz und schlägt mir mit der anderen Hand erneut und kräftiger auf den Arsch. "He, WAS hat dir Monique befohlen? ..." zischt Rita laut."...ein Orgasmus ohne Erlaubnis bis zur Prüfung, also halte dich gefälligst daran!" ´Ja, aber ich kann doch nichts dafür! Erneut fingert sie an meiner Muschel und steckt mir fordernd einen Finger in die viel zu nasse Grotte.

´Mmmmmh´

Dann zwei ... drei Finger. Ich greife noch mal nach und zerre meine Votzenlippen mitspitzen zugreifenden Fingerspitzen auseinander, mit zugegeben gierig geilem Bedürfnis nach mehr von ihren Fingern in mir, um ihr den Zugang zu erleichtern und muss feststellen, dass ich wirklich sehr, wirklich SEHR nass sein muss, denn ich bekomme die Lippen kaum zu greifen. Offenbar weiß sie zu mindestens tatsächlich sehr genau, wo sie hinfassen muss, um zu erreichen was sie will. Während die spielenden Finger ihrer rechten Hand sanft meine Lustperle bearbeitet, dringen ihre schlüpfrigen Finger der linken Hand immer tiefer in meinen noch immer engen Lustkanal. Ich muss mich wirklich beherrschen keinen Laut von mir zu geben, geschweige denn irgendwie still zu halten. Und das uns jetzt irgendjemand heimlich über den nächsten Gartenzaun hinweg dabei beobachten könnte unter Umständen, steigert aber meine geile gelebte Fantasie nur noch mehr.

"Mmmh ... mmmh ..."

- KLATSCH --

„Was habe Ich dir gesagt? Soll Ich am besten die Nachbarn gleich zum Zuschauen holen, oder was? ..." mault Rita unzufrieden. "... Ich sehe schon so, wird das nichts! Komm mit!" Sie hätte mich also gerne wie eine wollüstige Sau kommen lassen, da bin ich mir sehr sicher, aber inzwischen habe ich eben heute doch schon so einiges erlebt, dass meine Reizschwelle ganz schön angehoben hat.

Sie steht auf und ordert mich mit ihr zum Haus in die große Küche zu gehen. Wobei, nur sie geht - ich muss selbstverständlich wieder wie eine Hündin auf allen Vieren hinterher krabbeln, möglichst ohne mir die Knie dabei auf dem Weg blutig zu kratzen, auch wenn Rita das vermutlich ziemlich egal wäre.

Teil 152........Lesbenspiele

Von der Terassentür an ist das auch viel leichter und ich muss beim Krabbeln auch nicht vorsichtig sein, sondern kann auf einem dicken luxuriös weichen Teppichboden der nahtlos sonnengebräunten nackten Herrin auf allen Vieren folgen und ich kann im Augenblick nicht mal behaupten, dass es mir in irgendeiner Weise zuwider wäre, ihrem hübschen runden Mädchenhintern zu folgen. Ich sehe Rita gerade nicht mal als Hexe, als ich ihrem wippenden Arsch kriechend folge und mir tatsächlich wie ihr Eigentum vorkomme.

In einer anderen Zeit vielleicht. Wie der Besitz eines reichen verwöhnten Mädchens, dass hier täglich zu diesem Haushalt dazugehört, wie ein besonders exotisches Haustier etwa. Natürlich ist hier alles picobello aufgeräumt, wie aus einem Ausstellungskatalog für „Schöner Wohnen" und Rita bewegt sich so selbstverständlich, mit mir bei Fuß folgend, als wäre sie nicht nur Tochter hier, sondern die Eigentümerin des Hauses und der sklavischen Kreatur zu ihren Füßen. Könnte ich mir das in meiner Fantasie vorstellen? Ritas persönliches Hausmädchen sein, dass bei Bedarf auf Kommando sofort zu Ritas versauter Zungen- und Fingerschlampe wird und jederzeit von ihr auch als Geschenk und Mitbringsel anderen zu dienen hat und es kaum erwarten kann sie zu befriedigen und zu verwöhnen, wenn ich sie nicht gerade bediene und begleite? Tatsächlich scheint es mir so, als könnte ich das.

Und mehr würde sie auch nicht in mir sehen und dabei sicher denken, dass ihr eine solche eifrige Dienstmagd und persönliche Sklavin auch ganz natürlich zusteht. So wie vielleicht Frauen und Mädchen das zu Zeiten echter historischer Sklaverei in Bezug auf Dienerinnen und Mägde gesehen haben. Der Flur ist repräsentativ und großzügig und wir wechseln über weiße Marmorfliesen in die Küche und auch hier ist es so, als ob die Küche ein Ausstellungsstück wäre. Na ja, reiche Leute eben, und Rita hatte immer erzählt, sicher auch um anzugeben, dass sie natürlich eine Putzfrau und sogar eine Köchin haben, die hin und wieder vorbeikommt, wenn alle mal zufällig zum Essen zusammenkommen.

Rita bekommt sicher so viel Taschengeld, die kann es sich locker leisten jeden Tag irgendwo mittags essen zu gehen. Nicht wie unsereins, die sich ihr Essen selbst kaufen und machen müssen. Jedenfalls, wenn meine Oma nicht alles übernimmt. Ja, so kommt sie mir auch vor. Jemand, der im Haus nichts tun muss und von ihren Eltern alles bekommt, was sie will. Sie hat ja doch auch ein Pferd irgendwo, wenn ich mich richtig erinnere? Wahrscheinlich würden sie ihr auch ein kleines williges Luder als ein nacktes Tittentier und jemanden wie mich als persönliche Sklavin für ihre kleine Prinzessin gestatten und finanzieren oder zum Abitur für Haus, Stall und Garten schenken, wenn es das noch gäbe und sie es so wollen würde. Und vielleicht sogar, auch wenn es das offiziell nicht gibt, aber mit Geld zu arrangieren wäre, ihrer Tochter damit neben allen anderen Diensten auch eine ganz persönliche Leckzunge und kleine Maso-Hure zu organisieren?

Nackt führt Rita ihr ebenso blankrasiertes nacktes Spielzeug in die Küche und sie greift zielstrebig in die Gemüseschale und hat dann eine ziemlich fette, lange grüne Salatgurke in der Hand. Meine Augen weiten sich, als ich von unten zu ihr hochschaue und ahne was sie damit anfangen wird. Dabei bleibt mein Blick nicht nur an der großen grünen Gurke hängen, sondern auch an ihren nackten schön gewölbten Titten, so hoch weit über mir. Apfelrund und fest. Größer als die von der schlanken Sonja, mit ihrem Modelkörper, aber definitiv kleiner als meine gerade schwer durchhängenden Schlampentitten. Wie feste Walderdbeeren sitzen die Nippel auf den kleinen Höfen und stehen spitz nach oben und seitlich raus. Sie steht wirklich wie eine stolze Prinzessin über mir, die weiß, dass das was da zu ihren Füssen krabbelt, um Meilen unter ihr steht und sie alles Recht hat damit zu machen was sie will.

Ja, sie hat schon eine gute reizvolle Figur und eine Art zu stehen, der sich ein Teil von mir, den ich nicht wirklich so recht verstehe, schamlos unterwerfen will. Anders als Monique, nicht viel, aber doch anderes, vielleicht mehr von sich und ihren natürlichen Rechten auf alles, was sie will überzeugt. Das macht wohl das Geld und die Erfahrung, dass sie fast immer bekommt, was sie will, und wahrscheinlich hat Monique sie auch deswegen miteinbezogen. Petra und Sonja, sind auf jeden Fall in ihrem Bann und dem des Reichtums, den sie selbstbewusst ausstrahlt. Bewundere ich sie also auch so einfach oder schlimmer: Macht es mich an mich ihr geben zu müssen? Doch etwa lesbisch, oder wenigstens Bi? Denn es ist etwas anderes da was ich spüre, wenn ich sie mit Monique, meiner Herrin, vergleiche.

Die Form der Gurke macht es sehr einfach sich vorzustellen, was sie bei sich damit so denkt, aber sie grinst nur schelmisch, ohne was zu sagen und tippt mit den Fingerspitzen auf die schwarze Granit-Arbeitsplatte in der Mitte der Luxusküche, die vermutlich selten benutzt wird, so wie sie aussieht. Mit flauem Gefühl stehe ich auf und klettere gehorsam auf die Arbeitsfläche aus poliertem schwarzem Granit und komme mir vor wie eine Mischung aus Ritualopfer auf einem Opferstein, vor dem sie wie eine Druidenpriesterin steht, nur mit einer Gurke anstatt eines Ritualmessers und dem Fickding, dass Gunnar gerne so auf einer Werkbank immer gerne vor sich hin zurechtgelegt hat. Ich bin ganz froh, dass die Sonne den blanken Stein durch das Küchenfenster etwas aufgewärmt hat. Ein Fenster, durch das ich auch mit etwas Aufwand von einem Nachbarn gut gesehen werden könnte und dieser Gedanke befickt dann auch gleich meine erregten Vorstellungen weiter, so wie mich Rita bisher aufgeilend benutzt hat, wie ich es allem Anschein nach doch so brauche.

Rita wartet bis ich es mir mit runterbaumelnden Beinen auf dem Stein vor ihr so etwas wie bequem gemacht habe und ich vor ihr sitze mit meinen Titten prall und beringt quasi in ihr Gesicht gehalten. Ich werde der Gurke sicher nicht entgehen, so wie sie mich ansieht und als sie die andere Hand austreckt und zwischen meine Titten flach schiebend im Dekolleté auflegt, zwischen meine Knie tritt, ich ihre Köperwärme an den Innenschenkeln spüre und sie dabei ansehe, sehe ich ihr Lächeln, dass mir zeigt, dass sie die Gewissheit hat, dass sie mich derzeit absolut besitzt und nichts anderes von mir erwartet, als dass ich das auch selbst sklavisch so will und mich dem devot hingeben werde.

Und ich spüre wieder, dass das auch so ist. Nicht unbedingt eine dicke Gurke in meinem Körper haben will, die gut mit Thorsten oder Gunnar mithalten kann, oder sogar Karl, aber ihre Aufmerksamkeit, wie ein Hündchen, dass es seinem Frauchen unbedingt recht machen will und gefallen will. „Du siehst gar nicht mal schlecht aus, Pauline, wie du so als Angebot auf einer Arbeitsfläche dasitzt und dich zu allem in geiler Erwartung hergibst. Deine Titten waren ja schon immer ziemlich fette voll frühreife Dinger und in der 5. Klasse warst du schon das abartige Tittenwunder. Aber jetzt ist das nur sehr passend zu dir, dass deine dicken Schnullertitten auf den ersten Blick das Bemerkenswerteste an dir ist. Als du noch eine richtig hochnäsige Streberin warst, war das doch bloß übertrieben unnötiges Zubehör für eine dumme Kuh. Was soll so eine mit dicken Eutern, die sich feist und prall in allen Klamotten rausschieben. Bei deiner Größe und allem. Aber nun sind deine Melonen echt ziemlich lecker, jetzt wo du bloß noch eine Sklavensau bist. Zu der passen die dicken fetten Dinger mit den großen beringten Zitzen gleich viel besser und zum Quälen, Schlagen und dich derb zu benutzen taugen deine hellen großen Milchbeutel doch mehr als die hübschen kleinen Brüste von unserer süßen Sonja, zum Beispiel. Bei deiner Körpergröße kommen die noch üppiger rüber, als wenn du so groß wärest wie ich. Du gibst eine wirklich geile kleine Sklavenhure und echt versaut frivole Kammerzofe ab." und sie betrachtet mich mit verschlingenden Augen, als wäre ich eine denkbar leckere Zwischenmahlzeit.

Kammerzofe? Sie hat also ähnlich gedacht und gefühlt wie ich, auf unserem Weg in die Küche? Sicher bedauert sie es irgendwie, dass sie mich nicht Monique abkaufen kann, ganz allein zu ihrem Vergnügen und ihren Eltern würde sie sicher auch erklären können, warum es gut und richtig ist, wenn sie sich ein ganz persönliches nacktes Hausmädchen an der Kette hält, die dies freiwillig will und jedem nur zu gerne bestätigt, dass sie nichts lieber will, als so zu leben, zu Füssen der „Prinzessin" Rita.

Fast zu willig lehne ich mich also zurück und spreize meine Beine noch weiter, damit sie mir noch näherkommt. Muss ich mich nicht langsam mal fragen, warum ich danach so begierig bin? Nicht dass ich jetzt ganz und lesbisch werden will, dazu bin ich inzwischen zugegebenermaßen viel zu schwanzsüchtig, wenn ich ehrlich mit mir selber bin, und nicht, dass ich mit einer festen, langen und dicken Salatgurke gefickt werden will, aber Rita ist natürlich gerade meine Herrin und ich muss ihr doch schließlich deswegen zwangsläufig gehorchen, nicht wahr? Fein sich schöngeredet von dem nackten hellhäutigem schamlos ausgebreitetem Fickding auf der schwarzen Steinplatte, dass die Beine lockend spreizt.

„Eigentlich wollte ich etwas Sprühsahne dazu nehmen, aber du bist schon so pervers glänzend feucht da unten," sagt sie lächelnd „ich glaube darauf können wir also verzichten. Komm her und wehre dich bloß gar nicht erst, ich weiß doch, dass du es auch willst. Dann musst du auch gar nicht erst so tun, als ob nicht. Sei schön locker und zeig mir wie gerne du es für mich tust, Sklavin. Denn du tust gerne was für mich, nicht wahr, du kleines perverses Miststück, ist es etwa nicht genau etwa so?"

`Durchschaut, als wäre ich aus reinem Glas´ wäre die richtige Bezeichnung dafür, als sie langsam mit der freien Hand über mein rechtes Bein streicht, vom Fuß hoch übers Knie und den Innenschenkel sanft streichelnd hoch, meinen Unterschenkel aufnimmt und dann über ihre nackte warme Schulter legt und ich sie es widerstandslos nehmen und dort ablegen lasse, so dass ich nun nicht nur die Schenkel gespreizt habe, sondern auch so noch weiter im Schlitz geöffnet bin, der hungrig danach ist, von ihr gemustert und bewertet zu werden. Sie hat mich kalt erwischt...komplett unerwartet...und hat DEN Blick auf meine Votze....Sorgfältig reibt sie dann die etwas zu kühle Gurke mit der Spitze durch meinen Schritt und liebkost streichelnd mit den perfekt manikürten Fingerspitzen kratzend mein lang aufgelegtes Bein. Um dann langsam die runde feste Spitze bohrend zwischen meine geschwollenen Schamlippen einzudrängen und sie mit meinen Säften auf das Eindringen in meinen Körper vorzubereiten. Ich spüre sie sehr intensiv und sie beschäftigt sich ziemlich ausführlich mit meiner Votze und studiert, wie sie sich für das Gemüse öffnet, sie umschließt, sich weitet und die Gurke mit meinen Säften flutet.

Sie spielt mit mir, ich bin ihr Experiment und vielleicht ein bisschen mehr. Für sie ein bisschen mehr und für mich ¬ wohl auch. Ich schließe meine Augen und lasse sie sich nehmen, was sie will und katzenrollig aufgegeilt, bemühe ich mich sogar noch zugänglicher für sie zu werden. Verrückt, aber auf ihre kühle überlegen, arrogant verachtende Art, in der sie mich nur rein ganz kalt egoistisch als Mittel zu ihrem Vergnügen betrachtet, trifft sie bei mir einen Nerv, der ganz anders ist als Moniques brutales eifersüchtiges lustgeiles Wollen zu meiner Unterwerfung. Monique will mich leiden sehen und erleben, wie ich von dem was ich war zu etwas gemacht werde, dass kaum noch ein Mensch ist und das dann für sich selbst und andere über möglichst alle Grenzen hinweg ausbeuten, während Rita in mir gerade bloß eine kostenlose Sexpuppe sieht, die einer wie ihr zur eigenen Befriedigung einfach zusteht.

Mein Atem ist schon fast ein Keuchen, bevor sie überhaupt ernsthaft damit angefangen hat mich vorzunehmen, wie sie es will. Rita ist für mich immer schon eine der „verhasstesten" Tussen in der Schule gewesen und zwischen ihr und mir gab es immer eine Art von gehässiger Konkurrenz, bei der sie versuchte mit Geld gegen Talent anzutreten. Sie sieht ja nicht schlecht aus und kann haben was immer sie will, aber damit konnte sie weder Schulnoten, sportlichen Erfolg oder die schamhafte geile Erregung von Jungs kaufen, die immer sehr auf meine frühreif großen Titten und meinen knackigen Sport-Arsch abfuhren, auch wenn ich sie nicht rangelassen habe.

Aber das zu wissen und damit Rita zu übertrumpfen, war schon immer auch etwas, dass ich genossen habe. Ich habe mir eben auf meine eigene Art so einige Feinde gemacht, stelle ich fest und die drei haben sich nun mit Monique zusammengetan, um mich endlich auf den Platz zu verweisen, von dem sie denken, dass er mir gefälligst zusteht. Und ausgerechnet als das Ding das nun ab sofort zurechtgemacht und umgestaltet werden soll, liege ich fast nun vor ihr, mit ihrem Blick auf meine angespielte Votze und meine bebenden Titten, die sich erregt heben und senken, giere ich regelrecht danach, dass sie doch endlich diese verdammte Gurke in mich schiebt und mir zeigt, wie sehr es ihr gefällt mich zu benutzen. Bewusst provozierend lasziv und mich hingebend, rekle ich mich also zurückgelegt lockend zurück auf der Arbeitsplatte und sehe ihr dann fest in die Augen und sie lächelt mich nickend an, als ob ihr das alles nur bestätigt, was sie von mir wissen muss und sich schon immer auch gedacht hat. Sie hat mich tatsächlich emotional am Haken und ich maunze leise und winsele, als die Gurke nun tiefer in mich eindringt. Winsele, als hätte das brave und gehorsame abhängige Hündchen sich zum Kraulen des Bauches auf den Rücken gelegt. Und das hat es ja auch irgendwie.

Uuuuund sie tut eeeeeeesssssss!

Aaaaah ...........mmmm.....uhhhnnggggg.

Sie spuckt noch etwas warm von oben verächtlich auf meine blanke Möse, um alles noch glitschiger zu machen, als ob das nötig wäre und vielleicht auch nur, um zu unterstreichen, dass ich nichts anderes wert bin etwas anderes zu verwenden als ihre Spucke zum Gleitmittel. Aber das stört mich ganz und gar nicht, passt es doch sehr zu dem, wie ich mich gerade selber in ihren Händen sehe. Ich will jetzt einfach nur, dass sie bitte weitermacht! Sie massiert mit der einen Handfläche meine erregte, pochende, harte, inzwischen auch wieder groß herausstehende Klit direkt über der, nun richtig reingestopften, Gurke und mit der anderen rammt sie von einem sanften auf den nächsten sadistisch brutalen Moment hin, ohne jeden Übergang oder Zögern, das Gemüse immer härter und tiefer in mich rein und raus und ihr Gesicht leuchtet dabei geradezu vor Vergnügen und konzentrierter Anstrengung. Sadistisch roh, lieblos fordernd und hart, stopft sie sie in mich und versucht sie so tief wie möglich in mich hineinzukommen.

Sie dehnt mich aus und manchmal kann man unterhalb meines Bauches sehen, wie sich die Bauchdecke geradezu obszön nach oben aufwölbt, wenn sie die Gurke in einem Winkel von unten nach oben einstößt. Sie bemüht sich in alle Winkel zu kommen und freut sich auch diebisch, wenn sich die runde Spitze der Gurke in meinen Gebärmutterhals rammt und ich mit dem Arsch, durch den Schmerzreiz mit einem kleinen Aufschrei, von der Arbeitsplatte hochkomme. Aber das hindert sie nicht daran ausgiebig so weiterzumachen und als ich merke, dass es ihr nichts ausmacht, dass ich mich so auf der Arbeitsplatte winde, hart atme und meine Titten dabei sich schwer und satt rollend auf meiner Brust bewegen und meine Beine zu zittern beginnen, sondern es ihr ganz im Gegenteil so gefällt, lasse ich es einfach zu und mich selbst dabei einfach gehen....