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Pauline, die Pokerrunde

Geschichte Info
Pauline , Pokerrunde mit Simon und Freunden Teile 184 - 188.
22.8k Wörter
4.58
11.8k
5
0

Teil 33 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Pokerrunde mit Simon, Teile 184 -188

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 184 ..........Pokernacht

Der Badesee liegt ja, wie schon beschrieben, etwas außerhalb am Rand unseres Ortes und ist eigentlich bloß eine richtig große vollgelaufene Kiesgrube. Es gibt ganz viele Stellen, an denen die Leute zum Baden gehen und es gibt auch eine ganze Reihe weiterer guter versteckt liegender Grillplätze und ist also immer eine beliebte Stelle für die verschiedensten Feten und Partys. Wie ich schon früher gehört hatte, wurde im Sommer rund um den See auch gerne und viel nebenher herumgevögelt, denn es gab ja viele abgelegene Orte an den Ufern, wo man ganz ungestört sein konnte, wenn man sich auch erzählte, dass es natürlich auch manchmal Spanner gab, die dort herumschlichen und nur zu gerne wichsend dem Treiben zuschauen.

Eigentlich bin ich bisher nur ein paar Mal dort gewesen und eigentlich immer nur zum Schwimmen, wenn man mal von den letzten Malen am See absieht, wo ich herhalten durfte und erfahren habe was Monique und andere unter einer richtigen Sklavin verstehen und denke mit einem Schaudern an die Brennnesseln auf meiner Haut, die Schläge und hilflos zwischen Bäumen am Boden zum Beficken aufgespannt zu sein zurück oder daran, wie ich noch mehr „lernen" durfte Herrschaften abzutrinken. Und zu Feten oder Partys lud mich, die Klassenstreberin, die langweilige blonde Maus, eh niemand ein, auch weil mein damaliger Freund Gunnar und dann mein Freund Thorsten sich nicht für so was interessiert hatten. „Kinderkacke", aus ihrer Sicht und ich genügte ihren Ansprüchen ja auch fast so, ohne mit „Kindern" am See Feuer zu machen, zu Grillen und zu Saufen.

Die paar Mal, die ich also da draußen gewesen war, war ich eigentlich nur mit dem Rad herumgegondelt, baden gegangen, mit und ohne Familie, und anderen dabei zugesehen, wie andere flirten und rummachen. Die Stelle die Simon als „der Fahrradständer" genannt hat, kenne ich trotzdem sehr gut und weiß wie ich dort, etwas abseits des Hauptstrandes, hinkommen kann. Nur gut, dass an einem Sonntagabend, während der Schulzeit, kaum Leute zum See feiern gehen. Jedenfalls nicht nachts. Das wird erst so richtig in den Ferien losgehen und so hat Simon den Ort und die Zeit gut gewählt, um unseren Schulfreunden was zu bieten. Nach einer Fahrt auf dem Rad durch eine gar nicht so kühle Dunkelheit und leere Straßen erreiche ich den See und dort abseits des Hauptparkplatzes an den alten Fahrradständern, von dem aus Trampelpfade an viele vereinzelte Badestellen führen, erwartet mich im Dunkeln, mit einer Taschenlampe in der Hand, mein Trainer und Mitschüler Simon.

„Hallo, Pauline du alte Ficksau. Wie schön, dass du pünktlich bist. Alles andere wäre auch ziemlich dreist, wenn dein Arsch jetzt doch schon mir gehört. Stell deinen Schrott mal da ab und dann sage ich dir was ich mit dir vorhabe. Schließlich hast du einiges gut zu machen. Ganze Termine, die du aus irgendwelchen Gründen verpasst hast bei mir. Also hör zu, denn ich erzähle es dir nur einmal. Alle durften schon sehen, wie du rattig vögelst, oder durchgefickt wirst und sich damit amüsieren, wie du als Nutte und Hure das mit anderen treibst, was du inzwischen so gut kannst. Bisher bin ich nicht dazu gekommen dir beim Ficken zuzusehen und das wird sich heute ändern, denn dass du zu ficken hast, hast du dir sicher auch schon gedacht und schließlich ist das ja das Einzige inzwischen, bei dem du tauglich recht gut bist und wozu du nützlich bist für andere. Dazu habe ich mir Lauro und Samuel eingeladen. Lauro, weil er schon mal was mit dir hatte und seitdem dich heimlich angeilt, wenn wir in der Klasse sind und du nicht auf ihn achtest. Deswegen wird er so gar kein Problem haben, dich nur zu gerne besteigen, wenn er es darf, denke ich. Und Samuel habe ich ausgewählt, weil er eine arme Sau ist und es noch nie mit einer gemacht hat, da bin ich mir sehr sicher. Dauernd krank und hat nichts zu bieten was ihr Mädels ja geil findet an uns Kerlen und so wird das wohl auch weiterhin nichts. Du kannst mal zeigen, dass du selbst mit den Spasten und Halbtoten noch zu vögeln verstehst. Kannst du doch, oder? Sicher kannst du das! Und weil keiner von beiden weiß, wie gerne du deinen Schlampenkörper inzwischen zu allem herhältst und dich noch immer für ein braves Mädchen halten, dass bloß ein bisschen neben der Spur ist, werden wir das so einfädeln, dass du dich nicht wirklich gibst, sondern dass du dazu ausgetrickst wirst. Man, wenn die wüssten, was du Sau inzwischen alles so in deinem Halsband da bei mir und den anderen zu leisten hast und wie gierig du selbst dauernd darauf bist, würden die voll Schnappatmung haben, wann immer sie dich sehen. Und heute werden die so was von Sehen was du wirklich bist, nehme ich an, aber um dahin zu kommen, musst du alles schön brav mitmachen, gut schauspielern und unmissverständlich zeigen wie hungrig geil etwas wie du in der richtigen Situation sein und werden kann. Wenn wir zu den beiden zum Zelt runtergehen, dann werde ich so tun als hätten wir uns zufällig getroffen oder du erklärst, warum du bei uns sein willst. Dann spielen wir ein bisschen Karten und es gibt etwas Alk zu saufen. Die beiden haben schon ein bisschen vorgetankt und du musst und wirst so tun, als würdest du dich auch selber so wie sie zuschütten und dann wirst du zur geilen Schlampe mutieren und sie schön ranlassen, wie eine echte versaute Strichschlampe, die es dringend braucht es besorgt zu bekommen und ich werde es dann irgendwie hinbekommen, dass sich deine scheinbar ganz eigene Fantasie, es mit Dreien gleichzeitig machen zu können, die du natürlich als die naive kleine Streberin Pauline selber angeleiert hast, sich erfüllen wird. Ich helfe dir dabei ein bisschen und bewerte natürlich auch deine Anstrengungen und ebenso natürlich habe ich es Monique zu melden, ob du es bringst oder auch nicht. Und wenn nicht, dann wirst du sehen was du davon hast, soll ich dir von ihr sagen. Und wenn ich zufrieden bin, darfst du nach Hause. Sicher nicht vorher. Verstanden? Und Lauro und Samuel wissen dann aus erster Hand auch, wie andere, was hinter dem ruhigen Blondchen steckt, dass jeden Tag mit ihnen und uns in der Klasse sitzt und wie du nach und nach gerade zu einem verkommenem billigen Fickding mutierst."

Ich nicke bloß stumm und stelle, wie angesagt, mein Rad weg. Die Drohung mit einem Bericht an Monique sitzt natürlich. Dann folge ich meinem Trainer einen Trampelpfad im Nachtdunkel durch die Bäume entlang, die die Wärme des Tages noch gut halten, bis ich den Lichtschein des Feuers am Wasser sehe und ein großes Igluzelt unter den Bäumen dahinter. Es kann also losgehen, mal sehen, ob ich wirklich schon so gut vorbereitet, erfahren, kreativ und mutig bin, wie ich mir das vielleicht nur einbilde. NUR -- ich muss eben mit ganzem Herzen mitmachen und es auch hinnehmen wie auch immer er mich an die beiden „verkaufen" wird, auch wenn das bedeutet -- Dinge zu tun, die ich vielleicht so nie von mir aus angeboten und von mir heraus getan habe und sich ziemlich ohne jedes Aufzumucken dem zu fügen, was er über mich den anderen erzählen wird, aber anders wird es nicht gehen.

Ich folge Simon, mit den Füssen tastend, vorsichtig durch die nachtschwarzen Bäume den Abhang durch den Sand zum silbernen funkelnden See im Mondlicht hinunter und sehe also zwei Jungen aus meiner Klasse an einem kleinen Feuer auf dem spärlichen Rasen am Ufer des Sees sitzen und eine Leine, die sie vom Zelt aus zwischen den Bäumen gespannt haben, an der verschiedene Handtücher und auch ein paar Badehosen zum Trocknen hängen. Scheinbar sind die wenigstens den ganzen Tag schon hier, wenn nicht das ganze Wochenende. Simon kenne ich natürlich nur zu gut und im Detail. Sein kurzes dunkelblondes Haar im Sturmschnitt und seinen etwas stämmigen, nicht besonders trainierten, Körper hätte ich inzwischen auch in einem Gewimmel von Leuten am Strand erkannt.

Er ist mit ein wenig Vorsprung hier angekommen. Jetzt liegt er nun barfuß und mit seiner halblangen braunen Shorts und einem schwarzen T-Shirt ohne Arme auf der Seite im Gras und betrachtet erst mich, da unsicher stehend, und dann wieder das Feuer. Neben ihm sitzt ein Junge mit dunklen mittellangen Haaren, die ihm in die Stirn und über die im Feuerschein funkelnden braunen Augen fallen, oben ohne in einer roten Badehose, der in dem Feuer mit einem Stock herumstochert. Er hat breite dunkle gebräunte Schultern und ist ansonsten nicht etwa untersetzt oder so, aber sicher auch nicht trainiert. Er ist etwas größer als Simon und etwa so groß wie Gunnar, also ein paar Zentimeter grösser als ich. Soweit ich das im Herankommen erkennen kann, hat er sogar schon eine ganze Menge dunkler Haare auf der Brust. Alles an ihm ist größer im fackelnden Schein des kleinen Feuers, als ich es erwartet hatte. Lauro war ja nun gut zwei Jahre in meiner Klasse und ich weiß, dass seine Eltern aus Italien kommen, was man ihm auch ein bisschen am goldbraunen südländischen Teint ansieht, so wie auch Rita den hat, auch wenn man ihm das nur ansieht, aber nicht etwa an einem Akzent anhört. Eigentlich ist er für mich in der Klasse immer ein ganz Stiller gewesen, der meistens für sich bleibt, aber ich erinnere mich gut daran seinen Hammerschwanz staunend in der Hand gehabt zu haben, als ich mit ihm in der Toilettenkabine stand, wie es die drei Hexen von mir verlangt hatten. Und an seinen Gesichtsausdruck in dem Moment, als ich ihm gegenüber stand mit seinem wachsenden Teil im Griff. Ohh ja, da hat Simon recht, der hat garantiert seitdem zum Thema „Pauline" gewichst.

Direkt am Wasser, am Ufer des Sees, sehe ich dann noch einen weiteren Jungen aus meiner Klasse, der dort am Rand des Wassers kniet und scheinbar etwas auswäscht. Soweit ich das erkennen kann, ist er ein bisschen kleiner als Simon und dünn und drahtig, ganz anders als er. Im Gegensatz zu dem anderen hat er richtig helle blonde, fast weißblonde Haare, die für einen Jungen schon fast zu lang sind, da sie ihm bis zu den Schultern hängen, schon mädchenhaft irgendwie. Ja, eigentlich wie ein Mädchen ohne Titten, aber mit einem recht hübschen Arsch für einen Kerl, wenn ich es mir recht überlege. Sanft, zart, kindlich und schüchtern. Samuel, unser Osteuropäer oder Spätaussiedler mit dem harten Akzent eben, von dem wir in der Klasse sagen, dass er mehr wie ein Elf, allerdings ohne die spitzen Ohren, aus „Herr der Ringe" aussieht, denn wie ein normaler Mensch -- also wie Simon zum Beispiel. Die Haut ist so hell wie meine und er ist so oft krank gewesen, dass er immer wieder zwischendurch oft in der Klasse fehlt, seit er vor drei Jahren schüchtern und ängstlich Teil der Klasse wurde. Wie Simon trägt er ein T-Shirt ohne Arme, allerdings in rot und nicht in schwarz wie Simons. Dazu noch eine sehr knappe Shorts, die man auch zum Baden benutzt werden kann in zwei verschiedenen Farben, in der sein fester schmaler Arsch allerdings zugegebenermaßen gut rüberkommt und sich beim Bücken schon geil abzeichnet für einen Mädchenarsch an einem Kerl. Doch eben ein Elf, denke ich innerlich grinsend.

Als Simon sich zurückgelegt hat und auf dem Gras am Feuer fläzt, bemerken mich auch die Beiden anderen und schauen zu mir hin. Simon schaut mich nun erwartungsvoll an, weil er ja weiß welche Rolle ich spielen soll, während Lauro, vermutlich sonst nicht unbedingt ein dicker Freund von ihm, eher überrascht schaut, denn Simon hat ihnen ja nicht gesagt, dass ich vorbeikommen werde. Ich hole also leise tief Luft und gehe vor dem Feuer in die Hocke, wobei ich weiß, dass man den knappen Tanga wegen des wirklich kurzen Tennisrocks zwischen meinen Beinen gut sehen kann und man die kaum verhüllte glattrasierte Votze zwischen meinen Schenkeln auch trotz des Tangas bestimmt ausgezeichnet sehen kann. Und ich stelle fest, dass es kribbelnd erregend ist, so frivol präsentiert zu sein und Lauros erstaunt interessierten Blick genau dorthin so sehr wahrzunehmen. Samuel kommt herauf zum Feuer und stellt einen Becher neben sich, als er sich zu uns dazusetzt.

„Hallo Pauline, was machst du denn hier? Warst du auch schwimmen? War ja ein prima Tag dafür.": ---kommt´s lässig entspannt von Simon. „Stimmt, echt geiles Wetter heute, nicht wahr? Dann habe ich euer Feuer von da drüben gesehen und da wollte ich mal sehen, wer denn heute noch vor den Ferien hier Party macht." antworte ich. „Aber mit euch habe ich nicht gerechnet. Freunde meiner Eltern wollen hier irgendwo grillen. Seid ihr schon lange hier?" frage ich und zeige auf das Zelt hinter uns.

„Na Party ist wohl ein bisschen übertrieben. Nee, ich mach nur ein bisschen Lager mit meinen beiden Kumpels hier. Ist ja Wochenende und schön warm. Da dachte ich, dass der See die richtige Ecke wäre, um Spaß zu haben und einen zu trinken, ohne dass uns jemand auf den Geist gehen könnte. Übrigens, du kennst ja natürlich Lauro und der da drüben ist, wie du ja auch weißt Samuel. Du kennst die beiden ja. Tja Lauro und Samuel, und das hier ist unsere liebe Pauline, wie ihr sie schon lange kennt." und er lacht über diese gestellte Vorstellung, schließlich sehen wir uns alle ja fast jeden Tag. „Trinkst du was mit, oder willst du gleich wieder los?"

„Wenn du was dabeihast, bleib ich gerne noch. Zuhause ist eh nichts los und das sieht ja ganz gemütlich hier bei euch am Feuer aus. Und mit den Freunden meiner Eltern ist es auch bloß langweilig" Ich setzte mich auf den Rasen an das Feuer neben Simons nackte Füße. „Hey, das sieht dir gar nicht ähnlich, oder was meint ihr" und schaut die anderen beiden an, die ziemlich ungehemmt mein knappes Outfit anstarren. „Du hast dich echt positiv verändert in letzter Zeit und damit meine ich nicht nur den hübschen Nasenschmuck. Ja, klar bleib - gerne. Prima. Ich hol noch was von den Vorräten. Lauro kommst du mal mit und hilfst mir?" Lauro kann sich gerade kaum vom Anblick meiner prallen sichtlich unerwartet beringten Titten unter der transparenten Bluse losreißen, aber folgt Simon in das Zelt. Währenddessen schaut mich Samuel so an, als wäre alles, was er da sieht bloß ein Traum und ich kann mir denken, dass er wohl öfters solche Träume hat. Sein Gesicht sieht im Licht des Feuers geradezu weich aus und er ist bei aller Blässe und mädchenhaft femininer Züge, wirklich ein ziemlich hübscher Junge, wenn er auch noch, gefühlt, ziemlich jung für meinen Geschmack ist, auch wenn er doch nicht viel jünger sein kann als ich.

Aber gegen ihn wirkt mein kleiner Bruder Jonas schon wie ein richtiger Mann...relativ gesehen. Ich glaube allerdings aber nicht, dass Samuel schon groß Haare am Sack haben kann. Er setzt sich noch näher neben mich und er erzählt ganz unbefangen mit seinem harten rollenden Akzent von sich und wie nett es hier am See ist mit Simon und Lauro und dass sie sowas wie den Badesee bei sich zu Hause nicht haben, denn Samuel kommt aus dem Nachbardorf mit dem Bahnhof. Ich rekele mich bewusst ein wenig und strecke mich auf dem Gras aus und lasse ihn ebenso ganz bewusst zwischen meine leicht gespreizten Beine auf meinen engen Slip starren, was ihn sichtlich aus dem Konzept bringt.

Dann kommen die beiden anderen vom Zelt zu uns zurück. Simon hat zwei Flaschen in den Händen und ich kann noch halblaut hören wie Lauro verblüfft fragt, ob Simon sich sicher sei und wie Simon ihm antwortete, dass das doch fast alle wissen und dass er nur mal abwarten soll und ihn, Simon, nur machen lassen soll. Sie setzen sich beide zu uns und Simon lässt die Flaschen kreisen, während wir über die Schule und Fußball und unseren Ort plaudern. Das geht eine ganze lange Weile so. Und während ich oft nur so tue, als würde ich trinken, sehe ich, dass die anderen ziemlich hemmungslos schlucken, auch Simon, der mich immer lüsterner anschaut.

Dabei kann auch besonders Lauro es nicht vermeiden seine Augen immer wieder gierig bewundernd über mich hinweggleiten zu lassen. Besonders Samuel bekommt nun schnell einen leicht verwischten Blick, was ihn noch süßer aussehen lässt. Ich tue so, als würde mir das scharfe Zeug, ekliger Doppelkorn der billigen Sorte, schmecken und lege mich wie beduselt auf den Rücken ins Gras. Und als ob ich mir der anderen gar nicht, so benebelt angesoffen, wie ich bin, bewusst bin, schiebe ich mir die Bluse hoch, um mich zwischen den Brüsten in dem ausgeschnittenen Träger gedankenverloren zu reiben, mit den Ringen in den sich versteifenden Nippeln genießerisch zu spielen und dabei in den Sternenhimmel zu starren.

Dabei entblöße ich meine linke Titte bis über den Nippel ganz nackt und üppig rausgestellt und sehe, wie besonders Lauro und Samuel den großen festen ringgekrönten Fleischhügel gierig betrachten, und zugleich ein wenig erschrocken sind als sie die Striemen und Flecken darauf sehen, während Simon, der ja meine Titten schon ausgiebig abgegriffen hat und weiß was alles was mit mir angestellt wird, zufrieden die Reaktion seiner Kumpels beobachtet.

„Sag mal Pauline was hältst du den von einem kleinen frechen Spielchen. Würdest Du Dich trauen mit uns zu Pokern? Ich meine so um Klamotten und so. Klamottenpoker eben. Du bist ja im Pokern ganz schön gut, habe ich gehört. Wenn du so gut gewinnst, wie ich das gehört habe, müssen ja eigentlich nur wir uns da Sorgen machen, oder?" fragt mich nun Simon und lacht die anderen an, die sich das Schauspiel der schamlosen halbbesoffenen tittenspielenden Pauline da auf dem Rasen nicht entgehen lassen und zustimmend nicken. Keine großen Schüchternheiten mehr -- auch nicht bei Samuel, bei dem ich sie am ehesten erwarten würde.

Jahna
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