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Pauline, die Pokerrunde

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Mit seinen Händen vor seinen Knien neben meinem Kopf aufgestützt, stöhnt der schmale helle elfenartige Samuel leise, während meine Lippen saugend auf seinem Schaft schlürfend auf und ab fahren. Simon schaut sich das genüsslich an und da meine Hände an meiner Seite liegend frei sind und Samuel mich mit seinem festen Hintern auf meinen flach gepressten beringten Titten mit den Schultern auf die Matte drückt, suche ich mit der einen Hand herum und schiebe mir die freie linke Hand langsam um Samuel auf mir herum in die inzwischen so nasse Möse und spiele dort selbst mit meinem erregt herausgekommenen Kitzler herum, während ich langsam die Schenkel abwechselnd noch weiter öffne und schließe und dabei die Beine anwinkele und die Knie anhebe. Meine andere suchende Hand tastet, so liegend und von Samuel auf den Sattel-Titten geritten, nach Lauro, der ja auch schließlich irgendwo neben mir kniet und dem Treiben um meinen Kopf herum wohl gierig zusieht. Meine Hand findet den feuchten schwitzigen Stoff seines Slips und umfasste dann die große heiße Beule darunter. Ohh mein lieber Mann, wie passt so ein Geschoss, so ein Pferdepimmel, nur zu dem Italiener Jungen aus meiner Klasse. Das also ist, anders als bei meinem Bruder Jonas also ein „Blutpenis" -- ein Teil, dass unauffällig zwischen seinen Beinen liegt, wenn er nicht erregt ist, aber dann vollgepumpt anschwillt und zu so einem Pfahl wird, wenn er sich aufgeilt. Dick, fett, schwer, geädert mit pumpendem Blut, nicht mal so lang, aber beeindruckend massig und massiv. Das ist wie mit meinen Hurentitten zu meinem schlanken Körper.

Es passt nicht und lässt einen doch „Whowww" denken. Wenn Samuel mir so vorkommt wie ein geil verschüchterter Elfenprinz, dann ist Lauro der Troll dazu mit der Keule da in meiner Hand, die ich kaum umfassen kann. Ich höre trotz meines Schlürfens und Schmatzens um Samuels zitternd steifen Ständer herum wie Lauro überrascht aufkeucht, als meine Hand sein eingepacktes großes Gehänge greifend fordernd umfasst. Und als ich meine Hand über den Rand seines Slips hinweg mitten zwischen seinen schwitzigen pumpenden Schwanz, seine üppigen harten Haare da unten und seine feuchten im Sack rollenden Eier schiebe, lehnt er sich auf den Knien zurück, spreizt seine Oberschenkel für mich und meine abgreifende Hand in seinem Slip noch weiter auseinander, um mir Raum zu geben und stützt sich auf seine Hände nach hinten zurück und atmet schwer und heftig. Und man echt, was hat der für einen Schwanz in seinem schweißnassen Slip. Nun da ich da drin bin, spüre ich erst, wie sehr ich recht habe. Mit den Fingern fühle ich, dass der Schein der fetten Beule nicht getrogen hat.

Soweit ich das erfühlen kann, baut sich das Teil sogar noch weiter auf, als sich meine Hand an den dicken Schaft klammert. Ein richtig fetter Stumpen, so wie die dicken Kerzen die man zu Weihnachten kaufen kann. Dieser ist nun fast bis zum Platzen aufgefüllt und liegt schwer und massiv in meiner grabschenden Hand in einer dichten Wolle von harten Schamhaaren, die mir die Hand kitzelten. Darunter presst der Slip absolut große dicke Hoden in einem Sack, mit ebenso dichten Haaren besetzt, zusammen. Anders als die Eier von Samuel, die mir in ihrem rosa zarten nahezu haarlosen Sack zuckend an meinem Kinn liegen, rollen diese Bullenhoden bei jedem zuckendem Aufblähen seines Stumpenpints unter meiner Hand hin und her.

Ich hebele mit meiner Hand seinen dicken Prügel über den Saum seines Slips und fange an ihm fest den gleichmäßigen und reich geäderten Schwanz zu wichsen, wobei ich ihm die weite Vorhaut kräftig über seine pralle und ebenso dicke Eichel vor und zurückrolle und schiebe, bis er fast mit seinem Becken den Bewegungen meiner wichsenden Finger folgt oder sich sogar in meine abgreifendenden Finger geradezu fickend hinein- und entgegenstößt. Ich habe keinen Vergleich für dieses Fickmonster, außer vielleicht Kevin, der aber um einiges länger ist.

Thorsten, Gunnar, Simon lässt Lauro gaaanz weit hinter sich. Und zugleich baden meine Finger der anderen Hand in meiner eigenen geilen Nässe und umschmeicheln meine Klit, der ich aber nicht gebe, was sie eigentlich verlangt, denn sonst würde ich grunzend wie ein Schwein in Hitze gleich hier und jetzt sofort kommen, aber weiß doch, dass Simon das so nicht will -- noch nicht, jedenfalls. Aber mein Rücken wölbt sich von der Iso-Matte auf und mein Arsch reibt auf derselben Matte auf und ab und ich kann nicht anders, als um den Schwanz von Samuel in meinem Mund herum lustvoll zu stöhnen.

„Ooooohhhh, was für eine geile Sau. Ja, wichs mich du Vollsau. Was bist du nur für ein perverses Schwein. Wie in einem Porno bist du. Ich hätte nie gedacht, dass du soo ein versautes Stück bist. Mach´s mir, mach´s mir. Wichs mir den Prügel. Mann ist die guuuut!" presst Lauro stöhnend raus und fickt sich auf Knien nun ernsthaft meiner wichsenden hart greifenden Hand entgegen. Ich genieße diese volle Masse aus prallem aufgeschwollenen heißen Schwanz-Fleisch feucht in meiner Hand hin und her gleiten zu lassen und höre an seinem lustvollen Stöhnen, wie sehr er sich meiner Hand hingibt, und meine Fingernägel an seinem Schaft kratzend genießt.

Samuels bleicher bretthart zuckender Fickstab wird von mir gründlich und fleißig belutscht und immer wieder neu in meinen Mund gesaugt. Mit vor Spucke nassen Lippen umschließe ich seinen Schaft immer enger und mache dabei Geräusche wie eine kleine saugende Wasserpumpe. Die Spucke läuft mir hemmungslos aus den Mundwinkeln und läuft mir am Kinn zu seinem haarlosen weichen Sack herunter, der mir immer wieder beim Hineinfahren leicht gegen mein Kinn klatscht. Simon hält meine Zöpfe immer noch stramm von meinem Kopf jeweils seitlich ab und so meinen Kopf in bequemer Position für Samuels Maulfick.

„Arrgghh....verdammt! Ich halt das nicht mehr aus. Die wichst so geil. Und da ist ihre geile nasse fette kahle Votze, die sie sich selber so wichst, dass sie genau weiß, dass ich es sehe, die dreckige Wichssau. Das halte ich nicht mehr aus. Ich möchte die Sau jetzt direkt in das bettelnde Loch ficken. Dafür ist das beschissene Loch doch da, oder? Die wills doch genau so, oder?" sagt Lauro angestrengt mit zusammengebissenen Zähnen. Ohh ja, der will was er sagt. Kein Zögern, keine Schüchternheit. Lauro ist jetzt in seinem ganz eigenen Porno angekommen. „Dann mach das doch. Stopf ihr dein Ding in die hungrige Möse. Ich glaub die ist jetzt schon so weit weggetreten, dass du ihr damit sogar eine Freude machst und ihr völlig egal ist, wer es ihr schön hart besorgt. Das Luder ist so schwanzgeil sagen sie, dass sie es sogar besoffen mit einem Schrubberstiel treiben würde. Steck ihr dein krasses Ding einfach in die nasse Dose und gib´s ihr richtig heftig und nur keine Hemmungen dabei, damit sie sich sogar trotz besoffenem Schädel später daran erinnert, wie gut du es machen kannst. Na los, füll sie schon auf!" sagt Simon auffordernd über meinen mit Samuel gefüllten Kopf hinweg und nickt Lauro auch noch ermunternd zu.

Lauro knurrt da einfach nur noch, entzieht sich grob meinem fest wichsenden Griff, schiebt meine Hand weg und kniet sich direkt vor meine angewinkelten und hochgezogenen Beine und ich nehme an, dass er mir jetzt direkt auf meine offen gespreizte nass quellende Möse sehen kann. Ein Teil von mir fürchtet sich jetzt doch ein wenig vor dem was nun kommen wird, kommen muss, denn Lauro ist nun so aufgeheizt, dass er wie auch Karl manchmal, nur noch das reine Ficken im Kopf hat und nur noch sein fettes Ding in den Körper seiner Mitschülerin stopfen will. Nichts anderes im Hirn mehr, als so tief und hart wie nur möglich ihre Votze zu spalten und so tief es eben geht sich in ihren Unterleib zu rammen und es der nassen Sau vor ihm zu besorgen. Aber nicht das macht mir Angst oder Sorgen. Nein, das bin ich inzwischen geradezu schon gewöhnt. Das ist so bei einer Sklavin und ich erwarte es auch nicht anders -- freue mich sogar darauf, egal was ich schon alles heute spüren durfte. „Ficksau" sabbert regelrecht danach in Pauline.

Aber der da ist GROSS, kein Spielchen und ich hoffe nur, dass alles heute genug Vorbereitung gewesen ist, um so ein Ding reinzunehmen ohne Schäden zu verursachen und damit ausgeweidet zu werden, wenn er ernsthaft beginnt mich damit dehnend zu nageln. Andererseits darf ich auch hier und jetzt keine Wahl haben, das ist mir klar und Simon wird allen davon berichten, soviel ist mal ebenso klar. Also versuche ich mich zu entspannen und gebe mich dem einfach hin und dann kann ich Lauro ja auch von meiner Liste nehmen. Ich kann nicht sehen was da unten passiert, weil ich, wenn ich die Augen öffne, nur den Elfen auf mir sehen kann vom Schwanz rauf zu den wasserblauen Augen im mädchenhaft blassen Gesicht. Lauro da unten holt hörbar tief Luft und drückt mir mit einfacher Gewalt meine, zuerst bei den Überlegungen gerade instinktiv zusammengepressten, Schenkel mit beiden Händen brutal zu den Seiten auseinander und dann spüre ich, wie er sich in einem Zug, auf den Knien nach vorne rutschend, seinen dicken gierig harten Schwanz mit der fetten Eichel an meine sich hungrig nach Fick öffnenden Mösenlippen drängt, direkt unter meiner Hand, mit der ich noch meinen mit Votzensaft glitschigen Kitzler reibe. Ein weiteres Rutschen auf Knien nach vorne auf der Iso-Matte und schon presst sich seine aufgepumpte pralle Eichel eine Bahn zwischen meinen nassen Votzenlappen hindurch in mein enges und erwartungsvolles Fickloch, das sich schmerzhaft weit dehnen muss, um ihn überhaupt erstmal in mich reinzubekommen.

Er verschafft sich den direkten Eingang, ohne auch nur einen einzigen kleinen Moment zu zögern oder darauf zu warten, dass sich mein Fickkanal für seinen Stumpen öffnet und ausdehnend nachgibt, sondern zwängt mit Macht das ganze heiße Teil unablässig schiebend in meine jetzt zunehmend zwangsgedehnte Votze. Es ist, als würde mir jemand eine Flasche mit der dicken Seite, oder so etwas, mit purer Gewalt in den nassen Kanal schieben und dabei keinerlei Rücksicht auf mich nehmen. Lauro nimmt sich meine Votze, als wäre es lediglich eine Sache, die er mit seinem Schwanz ausfüllen wollte und als wäre es nicht Teil meines Körpers, und letztlich ist es ja schließlich auch so.

Schließlich steckt das ganze dicke Ding fest in meiner weit ausgedehnten Votze. Gar nicht mal so tief, wie ich es von anderen gewohnt bin, aber dafür unglaublich fett, weitend und breit. Fest umklammern meine Mösenwände den dicken Fleischklumpen und als er zu stoßen beginnt, und sich mit seinem ganzen Gewicht bis zu seinen harten üppigen und an der weichen glattrasierten Möse kratzenden Haaren, in mich hineindringt, hole ich tief schlürfend Luft um Samuels Schwanz in meinem Mund herum und stöhne tief und laut grunzend mit jedem Hammerstoß, den Lauro mit krassem Schwung in mich hineinprügelt.

Während er mich also so stopft und ziemlich gnadenlos die Punze aufreißt, sauge ich, immer wieder wegen Lauro laut aufstöhnend, heftig weiter an dem harten schmalen Stößel in meinem Mund und Simon spreizt seine Schenkel ein wenig und lässt dann meinen Kopf dazwischen runter auf die Matte herabsacken, so dass jetzt sein ebenfalls ganz ausgefahrener Pint direkt auf meiner Nase liegt und zu meinen Augen runter hin und her und auf und ab wippt. Er rutscht auch dabei ein bisschen nach vorne, nimmt dabei meinen Kopf zwischen seine schwitzenden Schenkel und meine Nase rutscht unter seinen zusammengezogenen Sack. Ich rieche seinen Schweiß als sich sein Schwanz zu dem in meinen Mund ein und ausfahrenden Pint von Samuel, der meine gepressten Titten unter seinem Arsch abreitet, dazu gesellt und ihre Knie neben meinen Ohren aneinanderstoßen.

Samuels hartes Ding drängt sich von unten über mein Kinn in meinen schlürfend sabbernden Mund und Simon drückt zugleich nun mit den Daumen auf seinen Schwanz und presst mir die Eichel zusätzlich zu Samuel in den Mund, so dass ich die Kiefer fast bis zum Ausrenken aufreißen muss, um auch seinen Kolben zu Samuels Elfenstecher irgendwie in mein Maul zu bekommen, aber mit viel Druck von Simon und meinem verzweifelten Bemühen zu gehorchen und zu tun was er erwartet, geht es tatsächlich und zwei stoßende Fleischstangen rammeln nun mit meiner Zunge dazwischen in meiner spuckenassen Mundhöhle herum, reiben sich auch noch dabei aneinander und füllen stoßend jeden Winkel meines Mundes, stoßen Beulen in meine Wangen und lassen mich röchelnd würgen, wenn sie sich fast in meinen Schlund reindrängen wollen. Samuel gibt nun immer schnellere keuchende Geräusche von sich und bestimmt wird er es nicht mehr lange bis zu seinem Abgang direkt in meinen Mund hinein aushalten können.

Aus Lauro ist mittlerweile, in mir „wütend", jetzt wirklich ein echtes Fick-Tier geworden. In meine Knie gekrallt hält er sie immer noch wild weit auseinandergedrückt, während er mich mit unkontrollierten harten Beckenstößen in meine ausgeweitete Möse nagelt, als ob es um sein Leben gehen würde. Er ist regelrecht dabei sich den Verstand aus der Birne zu ficken und rammt mir hart immer wieder seinen überdicken kurzen Stumpen in verschiedenen Winkeln in meine ausgedehnte Votze. Er keucht wie verrückt und ist nur noch mit seiner eigenen Geilheit beschäftigt und ich schlage dabei mit meinen Fäusten dazu wie im Takt ebenso wild mit jedem heftigen Fickstoß auf die Matte unter meinem Arsch und recke ihm trotz der Last auf meinen Titten und der doppelten fickenden Penetration in meinem Maul, die meinen zwischen Simons Schenkeln geklemmten Kopf auf die Matte zwischen ihnen nagelt, mein Becken seinen Stößen möglichst genauso hart entgegen, wie er es brutal an mich austeilte. Für Lauro bin ich bloß die allererste Votze, die er je zum Stopfen, brutalem Ausdehnen und Ficken bekommen hat und ganz sicher nicht seine Klassenkameradin Pauline. Bloß ein heißes nasses Loch, dass seinen fetten Kolben eng umschließend aufgedehnt melkt. Und sich für sein brachiales Teil überhaupt zugänglich öffnet und öffnen lässt, wo andere Weiber, ohne mein „Vortraining" sicher weinend und schreiend ihn anbetteln würden, es bitte, bitte zu lassen, weil sie weder mit Schmerz und schon gar nicht ohne DAS Teil in sich reinbekommen.

Dann explodiert Samuel wie erwartet und cremt mir seine zähe salzig-süße Ladung heftig spritzend in die Mundhöhle und der Druck ist dabei so stark, dass es mir heftig gegen den Rachen klatscht und mir dann den Mund füllend über die Zunge läuft und auch gleich dabei Simons Schwengel mit weißer Elfensoße übergießt und darin badet. Dabei jaulte er so hell und aufgeregt und schüttelte seine langen und jetzt schweißnassen weißblonden Haare nach allen Seiten um seinen Kopf herum. Ich schluckte heftig so gut ich kann mit zwei Stangen steifem Fleisch in meinem Kopf und muss beinahe hilflos husten, denn kaum habe ich eine Ladung seiner Sahne heruntergeschluckt, da schießt noch mehr aus seiner Eichel auf meine Zunge und füllt mich erneut an, so dass ich schnell weiter hinterher schlucken muss, während Simons zuckenden Bewegungen in meinem Maul es nicht einfacher machen und er mir quasi Samuels Elfenwichse noch schneller die Kehle runtertreiben will.

Dreimal schlucke ich so eine volle Ladung, ehe er sich schmatzend aus meinen festen Lippen zurückzieht und wimmernd sich von mir zur Seite abrollt. Ich aber strecke meine Zunge heraus und beginne sofort Simon zusätzlich zu seinem Schwanz, nun alleine in meinem Mund rumfickend, von unten herauf seine haarigen Nüsse und seinen feste Sackhaut an seinem steifen Kolben vorbei zu belecken und mit der Zunge zu bestreicheln, während er seinen eigenen Schwanz nun noch zusätzlich mit einer Hand fest umgreift und sich langsam zu meinem Zungenbad an seinen Eiern dazu noch den gierig steifen Pint in meinem Mund zu wichsen beginnt und mit der anderen freien Hand sich eine meiner aufgerichteten Zitzen, mitsamt des dadurch gestochen Ringes, schnappt und daran zieht und knetet.

Vielleicht habe ich schon wirklich ein bisschen viel von dem Doppelkorn gehabt, denn ich habe schon auch davon getrunken, oder vielleicht ist es auch so, dass es in diesem aufgeheizt schwül-warmen Zelt nicht mehr gerade viel Sauerstoff gibt, oder vielleicht ist es die eigene Hitze und das geile nasse Schwitzen und der Geruch nach nackten Körpern und viel Sex, der mich so anmacht. Tatsache ist jedoch, dass ich dabei wegen Allem zusammen beginne echt wild zu werden, so gevögelt und benutzt zu werden und ich mich schweißnass auf der inzwischen ebenso nassen Iso-Matte winde und es sogar willig, lustvoll, leidenschaftlich und ganz ausgeliefert hinnehme, dass Lauro mich wie ein Tier hämmernd fickt, während ich Simon so devot, wie sein ganz eigenes persönliches Fickstück, mit der Zunge die Eier wasche und zugleich ihm mein sabbernasses Maul schenke, um seinen Schwanz darin fickend zu bewegen und zu versuchen sich in meinen röchelnden Hals zu schieben. Währenddessen liegt Samuel stöhnend auf dem Schlafsack nackt neben mir und reibt sich den, trotz Orgasmus nicht weicher gewordenen, Schwanz, der gerade zum allerersten Mal in einer Frau, einer Fickschlampe gekommen ist. Ohh, ja, dem hat „Ficksau" wirklich die elfischen Eier leergepumpt!

Auch Lauro kann, so aufgeheizt wie er ist, sicher nicht mehr lange durchhalten, während es mir erstaunlicherweise gut gelingt meine eigene Gier, schäumende Geilheit und flammende Lust einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich ja nun schon so Einiges und mehr gewohnt bin, oder daran, dass sich Lauro kein bisschen Mühe gibt, sich Gedanken über meine Lust zu machen oder seinen Fick wenigstens ein bisschen darauf ausrichtet, sein Opfer kommen zu lassen. Kein Stück... Ja es macht mich durchaus sehr an, auf so raue, grobe, derbe Art hinzuhalten, aber abgesehen von dem sich steigerndem fackelnden Kribbeln in meinem Bauch und dem zu erwartendem lustbedingten Anschwellen meiner Brüste und natürlich meiner so brutal ausgestopften Möse, bin ich gerade nicht in Gefahr aus Versehen den Punkt einer Explosion zu erreichen oder sogar ihn mit einem Absturz von „der Klippe" zu überschreiten.

Heftiger und heftiger rammelt Lauro sich weiter und in dem Bemühen noch klatschender und tiefer in meine klatschnasse wehrlose Votze zu kommen. Der Schweiß läuft mir auf der Haut in Rinnsalen und meine Zunge wühlt sich, unter dem rein und raus schiebenden harten Schaft von Simons gewichsten Schwanz in mir, durch Simons faltige Haut über mir und seine Eier fallen mit der entspannten Haut seines Sackes über mir herab und berühren meine Lippen feucht und warm. Ich strecke meinen nassen Rücken durch und löse mich von der klebrigen Iso-Matte, um Lauro meine gefickte Muschi noch immer mehr ein wenig mehr und weiter entgegen drücken zu können. Simon lässt sich noch ein wenig weiter auf meinen leckenden schluckenden Mund von oben herab und ich fahre ihm mit meiner Zungenspitze und dem Ringpiercing hungrig durch den Sack an den Eiern vorbei zu seiner Schwanzwurzel hinauf, während er mit dem Arsch vor und zurück ruckt und seinen Pint weiter langsam ausdauernd in meinem Mund wichst.

Lauro presst noch einmal meine Kniee noch weiter, als schon jetzt, brutal mit Kraft auseinander, bis es in meinen Leisten hörbar knackt, richtete sich auf, wirft seinen Kopf zurück und brüllt heiser auf, rammt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief in die ausgedehnte Votze, wechselte seinen Prankengriff zu meinen Hüften und zieht mich daran ganz bis zum allerletzten Millimeter auf seinen tief reinstopfenden Schwanz hinauf und ergießt seine ganze Ladung dann mit gewaltige spritzenden Schüben zitternd und stöhnend in meine Fickgrotte, so dass ich sie richtig gegen meine Gebärmutter aufschlagen spüren kann, tief in mir drin. Eine Weile hält er mich so fest auf sein Ding gepfropft und erschauert jedes Mal, wenn sein Teil zuckend einen weiteren Teil seiner Ladung in mich presst, während ich in dieser Zeit meine Zunge unbändig wild gegen Simons Schwanzwurzel über mir schlagen lasse.

Endlich lässt Lauro seine krallenden Finger von meinen Hüften und sein immer noch beachtlich fetter Schwanz zieht sich mit einem satten nassen Schmatzen aus meinem benutzten Loch zurück und er lässt sich seitlich erschöpft auch auf seinen eigenen Schlafsack fallen. Ich spüre jetzt eine, fast schon bedauernd, ungeheure Leere da unten, wo ich gerade noch so breit angefüllt worden bin und ich merke wie mir reichlich die heiße Flüssigkeit, die ich gerade eingeschossen bekommen habe, aus meinem Loch rinnt, während sich mein Fickkanal bemüht sich wieder zusammenzuziehen und versucht das normale Maß wieder zu erlangen. Ich denke, dass jetzt Simon sich ganz sicher an mir bedienen wird. Zumindest seinen Schaft in meinen immer noch leckenden Mund schieben wird, um sich brutal tief in meinen Hals zu vergraben, aber stattdessen rückt er zurück und so liege ich japsend schwitzend da und sehe nur, wie er sich wieder die Karten aufnimmt und die Finger von seinem vollsteifen Schwanz nimmt. Simon, Simon ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du so viel Selbstbeherrschung hast. Will er etwa ernsthaft weiter Poker spielen? Ich habe eher vermutet, dass ich entweder weiter gefickt werden würde oder so was.