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Pauline, die Pokerrunde

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Und ich mache es ihnen und wie ich es ihnen mache, fast selber vor Geilheit und Mühe mich blödsinnig in allen drei Löchern an ihnen abfickend, um der „Ficksau" in mir gerecht werden zu wollen. Ihre grunzenden und röchelnden, völlig erregten, Geillaute mischen sich mit meinem eigenen Stöhnen und Würgen. Samuel lässt meine Tittenringe los und verkrallt sich mit seinen Fingernägeln, wild in mich reinhämmernd, in meine Schultern und meine dicken Titten schwingen so losgelassen sofort frei im Takt des dicken Schwanzes, der mich am stärksten von allen aufbockt, als ich meine Arme, Simons Prügel tief in meine Kehle gerammt, abstützend durchstrecke. Bis dann Lauro sie sich brutal von unten wieder greift, knetet und die beringten Zitzen brutal in seiner keuchenden Lust langzieht. Das gefällt Trainer Simon bestimmt, wie ich mich hier als williges Fickfleisch mit allen drei Löchern gestopft, geil und als in allen Öffnungen intensiv benutzter Spermasack hergebe. Sie werden mich in allen Löchern abspritzen und ich tue wirklich gierig, verkommen mich windend, aber auch alles dazu, um sie zum Spritzen zu bringen.

Nach einer Zeit, die mir im Hin und Her und so angefüllt, schier endlos vorkommt, passiert es dann endlich. Zuerst schießt Lauro laut aufbrüllend und meine Titten dabei vergewaltigend mit den Händen, kreuz und quer zerrend und knetend, in meiner Votze ab. Sein Ding streckt sich pumpend und pulsierend Sperma rausballernd in meiner ausgedehnten Möse und ich spürte das Saftpumpen seines Sacks ebenso, wie seine Krallen in meinem nassen verdrehten Tittenfleisch, als er sich in Ekstase darin immer tiefer verkrallt und ich rund um Simons Kolben deswegen erstickt grunzend aufschreien muss. Ganz kurz danach spritzt mir auch Samuel in den Enddarm und klammert seinen schwitzenden nackten glatten schmalen Elfen-Körper ganz fest gegen meinen ebenso nassen heißen Rücken und liegt dann darauf pumpend, hechelnd und keuchend mit dem Schwanz zitternd in mir abrotzend. Und erst dann zieht sich Simon etwas zurück und lässt mir seinen Schwanzschleim warm und sämig über die Zunge laufen, meinen Mund füllend und sich ganz ergießend. Ich schlucke so schnell wie ich kann und sauge dann weiter sanft über dem erschöpften Körper unter mir weiter an Simons Schwanz, der in meinem Mund liegend nur ganz langsam an Härte verliert.

Es riecht so intensiv nach Sex, Schweiß und den feuchten Klamotten der Jungs. Wir sind alle zusammen so verschwitzt und erschöpft, dass es einige Zeit dauert, nachdem sie sich aus mir zurückgezogen haben und mich wie ein gebrauchtes kaputtes verschleimtes Spielzeug beiseite gedrückt und in die Schlafsäcke haben fallen lassen, bis wir dann alle langsam und tief atmend nebeneinander auf den verschwitzt feuchten Iso-Matten liegen und mir der eingespritzte Saft aus der unglaublich geweiteten Möse sickert und auch aus dem Arsch, denke ich. Samuel ist schon fast dort, wo er liegt, eingeschlafen und auch Lauro atmet heftig und erschöpft mit einer Hand auf seinem ausgespritzten Teil zwischen seinen Beinen. Simon reicht mir meine Bluse und als ich nicht gleich verstehe, weil ich nicht weniger erschöpft bin als die anderen, wenn auch weniger besoffen, aber auch bei mir der wenige Alkohol in der Hitze trotzdem wirkt, schiebt er mir meine Hand mit dem Stoff darin in Richtung Möse und ich begreife, dass er will, dass ich mir damit den Saft herauswischen soll. Nach einer weiteren Weile rafft er sich auf, zieht sich seine Shorts an, zeigt grinsend und etwas verschwörerisch auf Lauro und Samuel, verlässt das Zelt und hält mir dabei den Eingang auf, so dass ich verstehe, dass ich ihm folgen soll.

Ich greife nach meinem Tennisrock, den Socken und Sandalen, die verstreut im Zelt liegen, aber lasse den albernen Tanga-Slip und den absurd ausgeschnittenen Tittenhalter einfach liegen wo sie sind, sozusagen als Andenken, und will ihm folgen, wie er das will, als mein Blick noch auf Lauro fällt, der sich nackt, vom Ficken fast satt, ganz ausgestreckt zum ebenso ganz und gar nackten Elfen hin gedreht hat und dann mit geschlossenen Augen dem erschöpft auf dem Gewusel aus Isomatten und zerwühlten Schlafsäcken daliegenden Samuel bewusst voll in die rosa fast unbehaarten Fickteile greift, so dass sich seine Eier und sein Schwanz zwischen Lauros groben Fingern wie helle rosa Teigmasse durchquetschen. Und Samuel protestiert nicht mal, sondern fiept irgendwie nur stöhnend und folgt dem fordernden besitzergreifenden dreisten Griff langsam heranrutschend. Als er nahe genug ist, greift Lauros andere Hand sich Samuels langes weißblondes verschwitztes Haar und zwingt, ohne seine Weichteile im harten Griff loszulassen, seinen Kopf runter zu seinem dicken halbsteif ausgespritztem immer noch recht großen Schwanz, drückt Samuels haarlose Eier nochmal nachdrücklich mit dem brutalen Griff eines Eigentümers in seiner Faust und dann staune ich als sich Samuel einfach seinen Mund aufmaunzend und ergeben wehrlos mit dem halbsteif fett auf Lauros Bauch liegendem Schwanz von dem stopfen lässt, der sich einfach genommen hat, was verfügbar ist und weiter weich maunzend beginnt er ernsthaft Lauro den Schwanz zu blasen.

Er muss sein Mäulchen wirklich aufgerissen gestopft weit aufmachen, um Lauros dickes Schwanz-Fleisch wenigstens halbwegs da reinzubekommen, aber weder lässt Lauros Griff in seinen Haaren noch die Faust um seine Fickteile ihm eine Wahl als sein Bestes zu geben. Ganz abgesehen davon, dass er in keiner Weise protestiert, als Lauros dicke dunkle Nille zwischen seinen Lippen verschwindet und es sich in Samuels Kopf so richtig bequem macht. Scheinbar akzeptiert der Elf, noch voll high von seinem Orgasmus in meinem Arsch, dass Lauro ihn zu seiner Maulhure macht, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Und ebenso lässt er es sich ganz aus eigenem Antrieb, konzentriert nun eifrig schwanzlutschend und dabei stöhnend nachgiebig, gefallen, dass Lauros Hand nun vom Griff oben in die weißblonden Mädchenhaare seinen weißen Rücken hinunterrutscht und mit Samuels ebenso weißem festen knackigen Elfenarsch knetend, massierend und kneifend zu spielen beginnt. Sich dabei nicht nur nicht wehrt, sondern sogar sich auch dem regelrecht hingibt und sich selbst gegen Lauros spielend fordernde Finger drückt.

Ohh man, da geht wohl echt was. Von mir würde niemand die „Ficksau" erwarten und von Samuel wohl nicht, dass er wohl nur zu bereit zu sein scheint, sich einem ficksatten, aber auch neuerdings wohl ziemlich sexsüchtigen, Lauro zu geben, dem scheinbar egal ist, wer sich um seinen Schwanz kümmert, solange ihm jemand dafür verfügbar ist oder gemacht werden kann. Eine Sekunde bedauere ich Samuel allerdings auch, wenn ich mir vorstelle, dass er irgendwann es dann auch hinnehmen müssen wird, dass Lauro ihm das dicke Rohr, dass er hat, wenn es ihm steht, in den kleinen hübschen Elfenarsch rammen wird und wie er da Heulen und Schreien wird...oder eben auch nicht. So wie man mich unterschätzt, unterschätze ich vielleicht auch Samuel?

Und unterschätze auch Lauros Gier und Vorlieben, dem es ja egal sein kann scheinbar, wem er den Arsch spaltet und was er da fickt und wenn Samuel sich gerne rannehmen lässt, dann wird das schon passen, oder? Oder von Lauro passend gemacht, wie es auch bei mir der Fall ist. Und in mir steigt doch tatsächlich wieder so was wie Neid auf...Eifersucht?...möchte ich etwa Lauros Monsterfickteil immer noch nur für mich? Beneide ich Samuel so genommen zu werden, wie Lauro ihn sich gerade nimmt? Bin ich auf alle eifersüchtig, die hergenommen werden, wenn ich nicht selber gerade unterworfen genommen werde? Hey, bin ich tatsächlich soo offensichtlich süchtig?

Mühsam reiße ich mich von dem Anblick los, wie sich der wimmernde Elfenprinz vom lustgrunzenden Troll zum Schwanzlutscher und Sklaven machen lässt und raffe meine letzten Sachen und den Rucksack zusammen und folge Simon noch nach wie vor nackt und schweißgebadet in die kühlende Abendluft draußen vor dem Zelt. Während wir die beiden anderen im Zelt so geil spielend liegen lassen, stehe ich vor Simon im kühlen Nachtwind und ziehe mir meine spermaverschmierte und feuchte durchsichtige Bluse an und er geht währenddessen nach unten direkt an das Ufer, steht ein ganzes Stück abseits vom Zelt, an einen Baum gelehnt und schaut mir dabei zu als ich mich weiter „anziehen" will, winkt ab und macht mir ein klares Zeichen es zu lassen und zu ihm zu kommen. Ich bin ja so müde inzwischen, aber natürlich gehorche ich, denn in mir kreiselt noch immer genug reichlich Adrenalin, denn ich bin ja anders als die drei nicht da drin zwischen ihnen gekommen.

Teil 187 ....Simons Belohnung

Ich gehe zu ihm hinüber, an der Glut des langsam in der Dunkelheit vergehenden Lagerfeuers vorbei und als ich bei ihm bin, bloß mit der offenen feuchten und bekleckerten Bluse und meinem schwarzen Lederhalsband am Körper, merke ich erst so richtig, wie dunkel diese Frühsommernacht zwischen den Bäumen eigentlich ist, auch wenn der Mond etwas silbernes Licht über den See glitzern lässt. Die Luft ist kühl und die Restwärme des heißen Tages lässt Nebel aus dem Wasser des Sees aufsteigen. Zuerst empfinde ich die nächtliche Kühle als gut und wohltuend nach der heißen, schwülen Atmosphäre im Zelt, aber ich weiß auch, dass ich so verschwitzt, wie ich bin, es bald als unangenehm empfinden werde, aber da bin ich ja schon hoffentlich längst zuhause.

Aber ganz so danach sieht es gerade nicht wirklich aus, denn sobald ich Simon, meinen Trainer, erreicht habe, sehe ich, dass er dünne Stricke, wie sie für die Zelthäringe gebraucht werden, in der Hand hält. „Komm schon, komm endlich her. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass es heute Nacht so endet, Pauline. Alle sind wir auf dir und in dir gekommen, du gieriger kleiner Spermaschwamm. Und das hast du auch ganz fein hinbekommen, Sklavenschlampe, denn sonst wären die beiden nicht so an dir abgegangen und wären nicht immer noch so endgeil und das ja eben immer noch, obwohl sie in dir so fett abgerotzt haben. Da bin ich ja richtig stolz auf dich, dass du so brav hergehalten hast und dass, obwohl du heute schon ganz sicher schön durchgemangelt worden bist," sagt er und deutet auf meine runden schweren farbenfroh gezeichneten Titten. „Und weil du so ein braver versauter Schweine-Igel bist, kann ich dich doch nicht gehen lassen, ohne dich zu belohnen, nicht wahr? Wenn schon alle was vom Ficken mit dir haben, sollst du auch nicht immer dabei zu kurz kommen, finde ich. Und Monique hat auch Wert daraufgelegt, dass ihre Sklavensau ein wenig bekommt, was sie verdient, wenn sie es sich denn verdient, und ein bisschen mehr sogar vielleicht. Los. Hände hier an die Astgabeln, Rücken waagrecht und schön gerade, Arsch ganz weit nach hinten und Arme rausstrecken..." kommt das Kommando am Ende und ich tue was er sagt in der Hoffnung, dass es nicht zu lange dauert, was auch immer er vorhat.

Und natürlich hoffe ich nun wirklich auf eine Art Belohnung, wenn er das schon so sagt, auch wenn mir doch inzwischen klar sein sollte, dass ich auch niemals, ohne einen weiteren Preis dafür zu bezahlen, das bekommen werde. Schnell hat mir Simon die Handgelenke an die beiden Stämme der Astgabel festgebunden, führt einen weiteren dünnen Strick geschickt und schnell durch meinen Nasenring, noch bevor ich instinktiv den Kopf wegziehen kann, verbindet jeweils eine Seite mit den Handgelenksfesselungen auf beiden Seiten, so dass ich den Kopf auf dem Band zwar von links nach rechts bewegen kann, aber nicht weiter zurück kann mit ihm und nur wenig rauf und runter kann. Grinsend betrachtet er sein Werk bis dahin, aber genug ist das immer noch nicht.

Nun kommen erst meine Beine und Füße dran, die mit Schnüren und Häringen, in den noch leicht warmen Waldboden tief eingedrückt, weit unter mir, ganz auseinandergespreizt fixiert werden. Und direkt danach kommt etwas wirklich Neues. Er kneift mich fest in meinen linken, in der Kühle hart gewordenen, großen Nippel, bis ich mich aufbäume, um mich dem Schmerz zu entziehen, wegzucke und führt dann meinen linken Zopf durch den Ring im Fleisch des Nippels, zieht ihn auf der anderen Seite hoch, bis der Zopf auf Spannung das Gewicht der beringten vollen Titte aufnimmt und bindet dann das Zopfende wieder oberhalb am restlichen selben Zopf fest.

Dasselbe auch auf der anderen Seite natürlich und so werden sowohl meine Zöpfe an der Kopfhaut strammgezogen, aber auch die Zitzen werden lang gezogen von den Zopfsträngen durch die Nippelringe. Jede Kopfbewegung zerrt so an den aufgestellten harten Warzen und jagt einen Impuls durch die, aus der offenen Bluse, nach unten raushängenden, satten Eutern. Noch ein Blick und dann die letzte scheinbar gut geplante Fixierung.

Unter meinem etwas durchhängenden Bauch in der Position waagrecht fixiert mit dem Arsch nach hinten rausgestreckt stehend, rammt er mit einem Tritt einen weiteren Häring tief in den schwarzen Waldboden unter mir, nimmt die letzte Schnur, zieht sie durch meinen Bauchnabelring, verbindet das Piercing mit dem Häring unter mir und zieht hart meinen Bauch straff am Nabel daran raus und runter auf starker Spannung, bis er damit zufrieden ist, wie mein Bauch, rund am Piercing herabgezerrt, verhindert, dass ich aus dem Hohlkreuz hoch kommen kann, in das er mich nun gerade so betont gezwungen hat, so dass mein Rücken sich bogenförmig vom Arsch bis zum Nacken nach unten durchdehnt wie ein Sattelplatz auf dem Rücken einer Stute, vielleicht sogar noch ein wenig ausgeprägter.

„So, - ja so hatte ich mir das vorgestellt. Nun bist du gut darauf vorbereitet, auf das, was dich erwartet, Sklavin. Und du kannst es jetzt als Belohnung genießen, oder aber durchleiden, was auch immer ich mit dir Fickstück mache. Ganz deine Wahl, aber wenn du mir zu laut wirst, werde ich dir das zum einen nicht vergessen und dir echten Grund geben richtig laut zu werden und du bekommst natürlich einen Knebel reingedrückt. Aufhören werde ich deswegen aber sicher nicht, nur weil du im aufgegeilten Zustand kirre wirst und dich nicht beherrschen kannst. Und betrachte es auch als zusätzliches Training für dich, denn morgen früh wird dafür keine ausreichende Zeit sein, denn du hast ja was vor, sagt Monique. Und es wird auch Zeit dafür, finde ich, aber egal. Morgen früh kannst du deinen faulen Arsch also etwas länger auf der Matratze rumwälzen, aber ab übermorgen wirst du natürlich mit deinen neuen Möglichkeiten wieder brav pünktlich antraben. Hast du gut zugehört und alles verstanden, Dreckssau?" fragt er neben mir stehend und weiter sein Werk begutachtend und hier und da noch etwas korrigierend nachziehend.

„Ja, Herr, Trainer Simon, dieses Fickstück hat den Herrn verstanden," kommt es von mir zustimmend und was anderes hätte ich nun auch gar nicht sagen können und auch wenn ich mich darauf konzentriere alles so gut und schnell hinter mich zu bringen, wie es denn eben geht, kann ich es irgendwie immer noch nicht als irgendeine Art von Belohnung verstehen, was er gerade mit mir macht -- es sei denn man zählt die leichte Erregung dazu, die ich alleine schon durch das Festbinden und Ausspannen empfinde. An allen Ringpiercings zieht es und jagt Impulse in meinen Körper und auch wie ich da in der Nacht am See nackt, nahezu, und unbestreitbar willig zur Benutzung vorbereitet, verfügbar dastehe, ohne zu wissen was passieren wird, erregt mich schon, weil es tatsächlich trotz aller Anstrengung das ist, was ich bin und was ich brauche. Und inzwischen gehört auch die Art wie Simon mich behandelt, sieht und mit mir spricht, zu den Dingen, die mich tief in mir wohlig erschauern lassen. Irrational und automatisch und ich dagegen, wie gegen so vieles, einfach hilflos bin und meine innere Glut aufglühen spüre, im Gegensatz zu dem Feuer vor dem Zelt da vorne.

„Sehr schön. Eigentlich sollte man dich den ganzen Tag so halten, offen, verfügbar, benutzbar, frei für jeden Scheiß, zu dem du taugst. Geil." Er geht um mich herum, während ich flach ein und ausatme. Seine warmen Hände gleiten über meine abkühlende Haut, bis er hinter mir steht und seine Handflächen auf beiden angespannten Arschbacken liegen und er über meinen durchgebogenen Rücken schaut. Dann spüre ich wie seine Finger von da hinten zwischen meine Schenkel gleiten und die heißen Fingerspitzen beider Hände mir in meine rasierte immer noch nasse, saftende und auslaufende Votze gehen, sanft mit den, schon den ganzen Tag über, so beanspruchten Schamlippen spielen und das aufgefickte Loch erkunden, sich dabei dreist in mich drücken und mit der Nässe herumspielen, die ihm da entgegensickert.

Ich kann gar nicht anders, als mich an diese Wärme zu drängen und zu genießen, wie mit meinem ebenso so sehr beanspruchten Fickloch gespielt wird und sich unweigerlich dadurch meine Erregung weiter steigert. Egal ob ich das will oder nicht und auch egal, ob ich es heute schon wirklich reichlich besorgt bekommen habe -- ich kann gegen den Reiz einfach nicht gegen an. So gut es geht, bewegt sich mein Arsch, um mehr davon zu bekommen und vielleicht seine quälend, reizenden, sadistisch zurückhaltenden Fingern da hinten doch noch richtig in mich zu bekommen und an meine strapazierte Klit, um vielleicht doch noch auch selber kommen zu dürfen, denn das wäre eine wahre Belohnung.

„Ja, das gefällt dir, du nackte geile Hündin. Wenn man deinen Fickschlitz fingert, geht es ab in dir. So weit haben wir dich also schon gebracht, dass du es so sehr genießt, wenn man dich aufgeilt und du dabei so schamlos darauf reagierst. Gefällt mir wirklich sehr -- du machst dich, Pauline. Nicht mehr lang und du sabberst schon alleine davon, dass man dir zwischen die Beine glotzt. Monique und Thorsten haben ja sicherlich recht was dich betrifft. Du bist ganz und gar eine naturgeborene Lustsau, warst es wohl schon immer und in Zukunft wirst du bloß deswegen eine schwanzgeile Fickstute ein Leben lang sein. Na? Willst du etwa mehr haben, willst du die Finger eines Benutzers, deines Trainers, in deiner vorgefickten Nassmöse haben? Willst du etwa zum Kommen gewichst werden? So richtig fein in den Abgang getrieben werden? Meinst du, dass du dir das als geile Hure gerade verdient hast? Hat die kleine Sau sich das verdient mit ihren Löchern?" sagt er mit einem ziemlich gemeinen Unterton.

„Ohh ja, Herr...bitte Trainer, bitte, bitte... die sklavische kleine Sau, die alles macht was du dafür willst, hat es sich verdient.. doch, doch, doch..ich glaube.. ich bitte dich so sehr.. ohh ja, bitte.. darf ich kommen...schenkt mir der Herr eine Erlösung?... bitte, bitte darf ich. Ohh ja, bitte wichs die nasse Sau, die ich bin.. bitte lass mich kommen, Trainer...ich bin dazu, was der Trainer von dem Fickstück will....ohh bitte." höre ich mich jammern und staune trotzdem, wie überzeugend ich das gerade von mir selber höre. Es kommt automatisch, laut, klar und schneller aus mir raus, als ich es denken kann. „Ficksau" sabbert vor Gier und lässt sich einfach nicht bremsen und bettelt peinlich, erbärmlich und wimmernd darum noch bevor ich etwas bewusster formulieren hätte können.

Und ich staune zwar, aber andererseits frustriert es mich nicht mal mehr. Ich bin so, nur wie sehr ich so bin, erstaunt mich noch. Und auch, dass ich meinen Arsch seinen Händen fast verzweifelt bemüht entgegenschiebe, mich strecke und den Arsch rausrecke, um mehr, viel mehr, zu bekommen. Wie ein Hündchen sich bettelnd streckt, um gestreichelt zu werden. „Na was für eine feine Fickstute du doch bist. Soll ich dich mal so richtig schön vergewaltigen, wenn du damit deinen Abgang bekommst? Es dir richtig besorgen, wie einem Tier, einer bloßen rattig läufigen Votze. Schön hart und heftig? Na? Willst du richtig schön abgefickt werden, um deine Belohnung zu bekommen?" fragt er und füttert seine Finger spielerisch reizend in meinen heißen nassen glitschig geweiteten Fickschlund nach. „Ja, ja, ja... das will ich, Trainer Simon....ja. ja.. das will ich.. bitte ja.. vergewaltige diese Sklavensau.. tu mir weh.. mach was du willst, so hart du willst, so gemein und heftig, wie du willst..nur bitte bitte, bitte.." und in mir steigen die Flammen meiner eigenen Lust wild auf und es brennt in mir, mein Herzschlag rast, ich atme hechelnd schnell und in meinem Kopf rasen die Gedanken, als wäre ich nun wirklich betrunken, besonders als einige heiße Finger meine aufgestellte Klit erreichen und es wie ein Schlag zwischen die Beine ist, als er beginnt systematisch mit ihr zu spielen, sie zu reiben und zwischen Fingerspitzen melkend zu drücken. Ohh Himmel...ohh mein...Arrghhhhgh...uhnnnn...ja, ja... ohh Hammer, kann das denn wahr sein, dass ich nach all dem heute immer noch so süchtig rattenscharf gemacht werden kann, dass ich jeden Verstand verliere und nur noch ausgeliefert sein will und belohnt zu werden, auf welche Art und Weise auch immer und was auch immer es kostet.