Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, die Pokerrunde

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Dann sollst du es auch bekommen, du blöde gierige nimmersatte Gans. Ganz so wie du es verdienst, Pauline. So wie es sich für ein Votzenluder, wie dich gehört, gierige kleine Ficksau." Und damit schieben sich Finger in mich hinein und ich weiß nicht mal wie viele gleichzeitig und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal. Sie drücken, drängen, weiten, fummeln, ziehen, reiben und beginnen mich anzufüllen -- nicht so sehr wie Lauros Hammer mich gestopft hat, aber ich spüre wie ich ihm da hinter mir gierig so viel Raum geben will, wie nur möglich und das nutzt er gerne, so wie ich mich ihm nuttig windend hingebe mit dem Zug am Bauchring, an den Nippelringen und dem auf der Schnur fixiert rutschendem Silbering in meiner Nase.

Immer mehr weitet sich mein Fickloch, um seinen drängenden Forderungen genügen zu können und zu der geilen Lust, die er mir bereitet, kommt nun der Dehnungsschmerz, der mich ja gerade erst bei Lauro wild aufgepeitscht hatte und nun sind es eben Simons Finger. Was solls, soll er doch, denn darum habe ich ja schließlich auch gebettelt, nicht wahr? Außerdem trägt diese Art von Schmerz inzwischen doch auch nur dazu bei, dass ich noch geiler werde, denn es ist nur im Hintergrund ein Schmerz und vor allem aber pure Lust, die mein Körper daraus macht, auch wenn ich mich gerne noch intensiver winden wollen würde, bei dem was er macht, es aber nicht kann, weil er mich so angebunden hat, wie er es getan hat. Aufbäumen dabei und am liebsten lustvolle kleine Schreie meiner eigenen Geilheit ausstoßen und es kostet mich alle Mühe nur stöhnend die Klappe zu halten, denn seine Drohung muss ich schon weiter ernst nehmen und habe ja ausgerechnet bei meinem Trainer schon erleben dürfen, dass er das, was er ankündigt auch nur zu gerne umsetzt. Also bleibt es bei einem unterdrückten tiefen Grunzen, wenn er so weiter rücksichtslos an und in mir rumfuhrwerkt. Ich bin gerade absolut „weiches Wachs in seinen Händen" und er weiß das ebenso gut wie ich. Kein Wunder, wo ich doch durch das Geficke, gerade noch vorhin im Zelt, so vorgeheizt bin und vom Rest des Tages heute mal ganz zu schweigen.

Immer heftiger wird der Druck zwischen meinen Beinen und hinein in meine Eingeweide gerichtet, die er sich als Ziel nimmt. „Uhhh.. was für eine geile hungrige Saftmöse du doch hast, Sklavenvotze. Das schmatzende Loch kann ja gar nicht genug bekommen. Jetzt glaube ich das doch, dass dein Loch sogar schon von ganzen Händen gerammelt worden ist. Wenn man dich sonst so ansieht am Tag oder in der Schule, käme doch wirklich kein Schwein darauf, dass man dir sogar eine Faust in dein Schweineloch rammen kann und dir das auch noch saftend, quiekend und aufgeilend so gefällt, dass du dabei abgehst, aber sie haben erzählt, dass du es so genau auf diese Art schon ein paar Mal verpasst bekommen hast und nun bin ich auch endlich mal damit dran. Richtig gehört, perverses Maso-Ferkel, ich werde dir meine Faust in deine enge Möse schieben, bis du quiekend wie eine abgestochene Sau um meine Hand herum in deiner Babyröhre im Hurenbauch kommst und abgehst dabei wie Schmitz läufige Katze. Was die anderen mit dir treiben, kann ich schon lange machen. Verstanden? Los bitte mich darum, dich mit dem Arm zu pfählen, du unglaubliche Saunutte. Bitte mich klar und deutlich darum, dir meine Faust in den Fickschlitz zu rammen. Bettel drum hart gefistet und gestopft zu werden... na komm, bettel drum!" sagt er keuchend, selbst von dem was er sagt erregt, und presst alle Finger einer Hand rein bis zu den Knöcheln hart in meine Nässe und ich bäume mich zuckend bockend auf, nur um von meinem stramm und straff angeleinten Bauchpiercing schmerzhaft in die Realität zurück geholt zu werden, so dass ich keine Chance habe mich ihm so zu entziehen.

Und außerdem: Nach Lauro, nach allem anderen heute und nach Tim, Rita und Sonja, werde ich das ganz sicher überleben, auch unter Schmerzen, wenn Simon mich mit großer Faust geballt fistet und kommen werde ich dabei auch, das weiß ich wenigstens sicher. Also wird er seine wirklich ziemlich große Hand gnadenlos in meinen Unterleib pressen und mich dann damit ausweidend ficken und es gibt absolut nichts ich dagegen tun kann, auch das weiß ich sicher. Und trotzdem: „Ja, bitte fick mich doch bitte mit deiner geilen warmen großen Hand in meine dreckige Fickvotze. Ohh bitte ja.. ja...bitte Trainer hilf mir immer besser meine Votze einer Faust zu öffnen...bitte, bitte trainiere mich zu einer geilen Fisting-Sau..bitte", stöhne ich unterdrückt, um nicht nebenher zu schreien, wenn er immer wieder weiter den Druck erhöht und seine Finger von hinter mir in meinen Körper nachstößt. „Na dann nimm das hier und schluck meinen Arm mit deiner läufig nassen Möse, Fickschlampe. Schön gegendrücken und rein damit in deinen Spermasack. Ohh ja, schluck schön tief..." und damit schiebt er mir die Hand, die um einiges größer als die von Tim, Sonja oder Ritas ist, zwischen die lose gefickten und offen gespielten dicken Schamlippen rein und es ist als würde es in mir „Plopp" machen, als seine Hand sich endgültig reinstößt, meine Möse sich saugend eng um sein Handgelenk schließt und sich die Hand tief in mir dann spürbar zur Faust in meinem Körper ballt.

Ich muss mir hart auf die Lippe beißen, um jetzt doch nicht aufzuschreien und um mich zu beherrschen. Gleichzeitig würde ich nun so sehr gerne vor unbändiger Lust und zugleich heftigem Schmerz am liebsten richtig laut aufbrüllen, aber ich muss mich ja zusammenreißen, nur den Sturm in mir, der loszubrechen droht, den kann ich nun in keiner Weise mehr stoppen. Als dann auch noch die Finger seiner anderen Hand an meiner Klit wild reiben, als wäre es ein Kippschalter aus Plastik, drehe ich wirklich durch. Gerade noch genug Kontrolle, um die Zähne zusammen zu beißen, aber nicht genug um der geilen Lust und den wirbelnden Impulsen, die in mir toben, Stand zu halten. Und als seine Faust sich nicht nur in mir bewegt, sondern nun auch noch wie ein steifer gusseiserner Kolben aus mir rausgezogen wird, nur um sogleich wieder in meinen Unterleib gerammt zu werden, bis seine harten Knöchel schmerzhaft gegen meine Gebärmutter tief in mir prallen, kann ich gar nichts mehr halten. Simon fickt meine glattrasierte aufgequollene vorgevögelte Mädchenmöse hart rein und rausstoßend, wie mit einem Dampfhammer brutal und rücksichtslos und durchdringt immer wieder dabei jeden Widerstand, bohrt sich mir tief in meinen Bauch und meine beiseitegestoßenen anderen Eingeweide, füllt mich aus, stößt gegen den Muttermund in mir, so dass es gellende Schmerzblitze gibt und leert mich dann immer wieder komplett aus....immer wieder und ohne Pause, bis ich einfach nach einem guten Dutzend Faustrammen hilflos explodiere und zittern, grunzend und zuckend komme, ohne an ihn oder an irgendetwas anderes auch nur weiter denken zu können, nur ganz und gar auf mich selbst konzentriert und was gerade sich in mir zu entladen beginnt -- solange aufgestaut und nun ausgelöst..

An allen Piercings zerrt etwas und meine Klit glüht wie angezündet und jagt die brennende Erregung in meinen Körper, auch wenn er sie gerade nicht mehr reibt, als gäbe es dafür einen besonderen Gewinn. Wie wird das erst werden, wenn ich noch mehr Ringe in mir habe, die man dazu benutzen kann, um mich zu bändigen, fixieren und zu benutzen, schießt es mir wie ein Gedankenblitz durch den Kopf. Ohh Himmel....ohhhh uhhnngg...arrrgggg. Dann ist die kolbenartig stoßende Faust auch aus mir raus, und trotzdem geht mein Körper weiter in den geilen Orgasmus rein, der sich mir heftig in den ganzen Körper hinein ausdehnt. Und bevor ich weiß, was mir geschieht und tief in meinem wunderbaren masochistischen Orgasmus verloren gerade, spüre ich nur, wie er mich tatsächlich richtiggehend besteigt, aber so, wie man auf ein Pferd steigt.

Er greift nach einem Ast über meinen Körper, zieht sich daran hoch und schwingt sich daran auf mich drauf, seinen Arsch in mein Hohlkreuz gepresst, rittlings auf meinem schon vorher nach unten durchgebogenen Körper, der unter seinem Gewicht in den Knien nachzugeben droht und auf meine Hände in der Astgabel aufgestützt, benutzt er mich, sein Gleichgewicht suchend, als seine Reitstute, wie auf einem lebendigen Schaukelpferd, dass die Beine in den weichen Waldboden stemmt, um nicht unter seinem Gewicht doch noch auf die Knie zusammenzubrechen.

Er gibt mir sein ganzes Gewicht in den Rücken rein, seine Füße erreichen auf beiden Seiten nicht den Boden und ich glaube mein Rückgrat muss doch nun wirklich knackend unter der Last durchbrechen wie ein dürrer trockener Zweig. Es haut mir die Luft aus den Lungen und ich kann nun gar nicht anders, als mit einer Art von stöhnendem Muhen aus tiefster Seele keuchen. Er packt grob ziehend meine Zöpfe als Zügel mit den drangebundenen schon zuvor geschundenen Titten an den Ansätzen am Kopf, haut mir die Hacken seiner nackten Füße schmerzhaft in die zitternden Oberschenkel und genießt den Ritt, wie ich zucke unter seiner Last, den Orgasmus noch dabei immer wild ausreite, die neuen Schmerzimpulse verarbeite, Luft in meine leeren Lungen sauge und mich so sehr weiter anstrenge nicht doch noch in den Knien nachzugeben.

„Los beweg dich, du Schlampenvieh. Vor und zurück mit deinem Fickarsch, ich will deine Knochen am Arsch spüren, wie du den Zügeln gehorchst und ein braves Schlampenpony bist. Geb dir gefälligst Mühe, wenn du mich schon tragen darfst, Drecksstück. Hopp, hopp, hopp, kleine Stute..Mach...!" So trage ich allen Ernstes einen Reiter, mich so antreibend, auf mir, der alle meine Bewegungen genießt und mich mit Hackenkicks, flachen treibenden Handklatschern auf die Stutenkruppe und Tittenreißen fordert, bis er dann nach ziemlicher Zeit reitet er meinen zuckend mitreißenden Orgasmus auf mir aus, bis er endlich meine echte Erschöpfung in meiner zunehmenden Wackeligkeit spürt und dann ebenso schnell mit Hilfe des Astes über uns absitzt, wie er unerwartet aufgesessen ist.

Zitternd und mit dem restlich abebbenden Orgasmus in mir, stehe ich mit Rückenschmerzen da und starre planlos, dämlich lethargisch, benutzt und schwer atmend um eine rückenbrechende Last erleichtert auf den dunklen See im Silbernebel, während er mir den Arsch tätschelt, wie einem echten Reitpony vielleicht und sich seine andere, noch votzensaftnasse, Hand an meinem Rücken abwischt. „Brave geile Stute, so gehört sich das. Ich wusste, dass du mein Gewicht locker aushältst, und nun habe ich den Beweis dafür. Du kannst dir also denken, was du trainieren wirst mit mir in Zukunft, neben vielen anderen Dingen natürlich. Geil, geil, geil..."..

Ohh ja, denke ich, das kann ich mir tatsächlich vorstellen. Das Gewicht werde ich nun sicher auf die eine oder andere Art öfter tragen dürfen. Trainer Simon hat nun mindestens ein neues Ziel, dass er mit mir, oder besser gesagt auf mir, erreichen will. Dazu braucht es nach dem hier gerade nicht viel Fantasie. Und es wird ihm nach dem gerade hier auch herzlich egal sein, dass ich mich doch gar nicht dazu eigne einen Kerl wie ihn auszuhalten mit meiner Klein-Mädchen-Figur. Aber er wird sich da sicherlich schon was ausdenken und ich weiß, dass er vermutlich Erfolg damit haben wird, denn ich selber bin verblüfft, dass ich so viel Kraft entfalten konnte, ihn auf dem Rücken auszuhalten, ohne sofort zusammenzubrechen, als er seinen Arsch in mein Kreuz versenkt hat und mir sein ganzes Gewicht in den Rücken gelegt hat. Hat der Leistungssport in den letzten Jahren doch was gebracht, geht es mir irrational durch den Kopf.

Er fummelt nun was aus seiner Hosentasche und geht wieder hinter mich, wohin ihm meine Blicke ja nicht folgen können. Wahrscheinlich betrachtet er genüsslich meine weit offene Votze, die sich, gefühlt, in der kühlen Nachtluft scheinbar gar nicht mehr schließen will und immer noch mit einem Echo von Dehnungsschmerz und heftigem Orgasmus nässesabbernd offenstehen muss, wie ein Eisenbahntunnel, eine weit aufgedehnte Lustgrotte, der man es nun wirklich reichlich besorgt hat und es erscheint nun gar nicht mal absurd am Ende doch da zugleich zwei Schwänze gleichzeitig reingejagt zu bekommen in Zukunft mal, wie mir das vorher erschienen war.

Simons Faust war nun sicher das größte Objekt, dass meine Votze gewaltsam zu schlucken bekommen hat und doch bereue ich es wenigstens gerade nicht, denn dafür hatte ich auch gerade einen hammergeilen Orgasmus bekommen. „Ficksau" glaubt wirklich, dass das allemal den Preis wert ist, auch wenn sie damit andere Teile in mir noch immer etwas übertönen muss. Ich spüre etwas Kaltes an meinem Arsch und dann drückt sich irgendetwas Weiches in meine Arschmöse und Simon sagt „So nun kriegst du auch noch was Feines von Monique für dich, dass ich dir geben soll, wenn ich mit dir Fickhure für heute durch bin. Es wird die gefallen und sicher die Nacht versüßen."

Und noch während mein Arschloch, innen und außen, wie verrückt zu brennen beginnt und ich in den Fixierungen unwillkürlich herumrutsche vor Überraschung und steigendem brennendem Schmerz, spüre ich auch an meiner weit offen stehenden Votze seine Aufmerksamkeit. Etwas Kühles wird mir da tief ins Loch gepresst und dann füllt auch dort was Weiches und Kühles meine ausgefickte Möse. „Eigentlich soll ich es bloß auftragen, aber ich finde es Scheiße so zu tun, als müsste man Rücksicht auf dich nehmen. Es ist mir doch scheißegal, ob es dich zerreißt oder du ne Klatsche davon bekommst. Wenn du davon ein wenig abkannst, kannst du auch alles ab, oder drehst dabei eben am Rad -- ist mir laxx, - also rein mit der Scheiße in die Hure. Kann dir nur gut tun."

Und dann fängt es erst so richtig an zu brennen, als ob mir einer eine brennende Fackel in den Schritt rammt und da brennend stecken lässt. Ohh nein, es ist wieder diese verschissenen Rheumasalbe und anstatt mir die Löcher zu schmieren, was schlimm genug ist, hat mir der Arsch von einem Herrn eine halbe Tube davon in den Arsch gepumpt und die andere Hälfte jetzt in die Votze gepresst, wo sich die Salbe schön auflöst in der Hitze meines Körpers und sich so in jeden Winkel in mir verteilen kann. Und natürlich gehen die Schleimhäute in mir überall ab und schlagen wilde Flammen, so dass mir die Tränen aufsteigen, ich heulen muss und mich am liebsten gleich so in den nachtkalten Baggersee werfen würde, um das Zeug loszuwerden, dass mir jetzt eine ganz spezielle Hölle bereitet. Simon sieht gelassen interessiert zu, wie ich mich immer mehr winde, so angezündet und innerlich lavaglühend. Ja, auch das geht als geiler Impuls durch meinen Körper, aber der Flammenschlag und Schmerz ist diesmal weit mehr als bloß Lustschmerz, denn gefühlt frisst sich die Salbe in alle aufgerauten Poren meiner beiden Hurenvotzen und löst echte Höllenqualen aus, so dass ich nicht anders mehr kann als zu schluchzen, zu heulen und rumzujammern, während Simon mich nun gnädiger Weise losbindet und grinsend zusieht, wie ich die Schenkel und den Arsch fest zusammenkneife, ohne das Geringste damit zu verbessern, denn das ändert nichts am Lodern der Salbe in mir.

Ich zittere und winde mich, aber mit nichts kann ich was ändern und ins Wasser wird mich Simon sicher nicht lassen. Ganz im Gegenteil. „Los nimm deinen Krempel, nackte Sau und dreh nicht so einen Film davon. Das Zeug muss ja echt gut sein, so wie du dich anstellst. Reiß dich gefälligst zusammen. Du bekommst immer bloß was du verdienst. Komm schon. Nein, nicht anziehen. Etwas wie du verdient eigentlich sowieso keine Kleidung, aber wenigstens bis zum Fahrradständer bleibst du gefälligst so nackt, wie sich das für dich gehört. Hast du so langsam alles. Ey, jetzt hör aber schon auf so rumzuzappeln. Komm.." und so geht er vor mir zwischen den Bäumen durch den nachtschwarzen nebeligen Pfad rauf zum Fahrradständer, während ich ihm so gut es geht barfuß folge und dabei zwischen den Beinen lichterloh brenne und mich beim Gehen beuge und krümme, weil ich nichts anderes mehr da unten spüre als glühend heißes Brennen. Und ich kann auch nicht aufhören zu flennen und zu schniefen deswegen.

Nahezu nackt im Halsband mit offener transparenter Bluse, folge ich ihm also sklavisch und versuche so sehr mich zusammen zu reißen und ihm nicht mehr Spektakel zu bieten als unbedingt nötig. Ich gönne es ihm nicht und Monique sicher auch nicht, aber wer konnte damit rechnen, dass er mit der Scheiß-Feuersalbe auch so umgeht. Endlich erreichen wir mein Fahrrad und erst da darf ich mir gnädiger Weise die Bluse zumachen, den kurzen Rock überstreifen und die Sandalen überziehen. „Man siehst du zum Ablachen aus, wenn du dich so wie ein fetter weißer Wurm krümmst und krampfend die fetten Titten wackeln lässt, nur wegen so ein bisschen Tubenkram in dir drin. Hab dich bloß nicht so. Ich hätte dir das auch erst reintun können und dann danach erst mit der Faust schön reinstopfen, wäre dir das lieber gewesen? Nicht? Na, also, dann ist es doch für dich ganz gut gelaufen. Sei dankbar. Morgen also kurzes Training, klar? Und jetzt hau ab, Ficksau, ich werde mal sehen, ob Lauro Sammy echt zur Schwanzschlampe gemacht hat und wenn der kleine Schwuli wirklich ein guter Schwanzlutscher ist, werde ich mir sein Maul auch noch mal geben. Mal sehen, ob er dasselbe sklavische Lutschtalent hat, wie du Sklavensau es hast."

Und damit macht er sich wieder auf dem Weg zum Zelt und obwohl ich gerade genug mit meinem eigenen Schmerz zu tun habe, habe ich jetzt doch auch ein wenig Mitleid mit dem Elfenprinzen Samuel, der sicher eine weitere anstrengende Nacht mit den beiden haben wird, wenn er sich das gefallen lässt. Aber wie ich Simon kenne, wird Samuel genauso wenig eine Wahl bekommen, wie ich sie bekomme und stelle mir in Millisekunden vor, wie Samuel zum Sklavenstück für die beiden herhalten muss, während ich mein Rad losmache und mich draufsetze, um nach Hause zu fahren.

Sofort merke ich was der Sattel zwischen meinen Beinen, die Salbe weiter in meiner Arschspalte und der nackten offen aufgequollenen Möse verteilend, anrichten wird und seufze gepresst zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch. Ich kann nicht den ganzen Weg schieben, also muss es sein. Ich steige auf, jaule echt laut auf und Tränen schießen schon wieder in mein verheultes Gesicht, als ich entschieden die Lippen schmal zusammenpresse, um nicht schon beim ersten Tritt in die Pedalen zu schreien und mache mich durch die silberneblige Nacht auf den Weg.

Teil 188 ....Eine Station bis zum Schlaf

Ich trete wie wild die Pedalen und möchte nur so schnell wie möglich nach Hause kommen, denn zum einen brennt mir die Salbe gefühlt den Unterleib zu Asche und der Schmerz treibt mich so zum nahenden Wahnsinn, dass ich vor Tränen und Heulen kaum sehen kann, wohin ich fahre und zum anderen kann ich da sofort unter die Dusche und rausspülen davon, was geht und damit habe ich ja Erfahrung, nachdem ich heute Nachmittag den halben Waldboden da wieder rausbekommen habe, den ich Schlammsau mir da in beide Löcher in der lehmigen Dreckssuhle reinstopfen durfte.

Abgesehen davon traue ich mich kaum mich auf den verschmierten Sattel runter zu setzten, der mir grausam die reichlich aus mir raussickernde Rheumasalbe mit jedem Tritt in die Pedalen weiter ver- und reinreibt. Nach den Erfahrungen der ersten Meter fahre ich doch da lieber im Stehen, wenn es nur geht, denn ich will keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen, wenn ich so mehr oder weniger halbnackt auf dem Rad schreiend und flennend durch die nächtlichen Straßen rase. Denn egal wie sehr ich die Zähne zusammenbeiße, nicht laut vor Schmerz zu schreien schaffe ich, im Stehen fahrend, gerade mal so eben, selbst wenn sich meine Schenkel aneinanderreiben, meine Votze zusammengepresst wird und ich mir keinen Fahrradsattel zwischen die Beine drücke, aber die Vorstellung jeden Meter den Ledersattel wie einen steifen reibenden Schwanz zu spüren, würde mich um den letzten Verstand bringen und auch wenn ich sicher davon kommen würde, wäre der Preis gerade doch etwas zu hoch dafür.

Ich weiß, dass ich ein Maß an echter Folter irgendwie inzwischen brauche, egal wie erschreckend die Erkenntnis für mich sein mag, und auch diese Tortur passt deswegen auch grundsätzlich sicher zu mir...ja, „Ficksau" du hast ja Recht, denke ich schluchzend, aber nicht mitten in der Nacht auf öffentlichen Straßen ohne ein absehbares Ende. Ohh nein, das könnte mich wirklich um den Verstand bringen, wortwörtlich. Also nur weiter und schneller durch die ausgestorbenen Straßen, durch den Nebel und den zunehmenden Nachtwind und endlich erreiche ich unsere eigene Straße, rase die Auffahrt hinauf und stelle das Rad gegen die Wand, trete von einem Fuß leidend auf den anderen und mache mich zur Hintertür auf.