Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, die Pokerrunde

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich nicke und spiele ein wenig lallig und breit zu sein „Warum nicht, ihr würdet das ja nicht ausnutzen, oder? Ich mein ich muss schon zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie ihr denn alle komplett nackt ausseht. Ich habe ja schon ein paar Typen gesehen, aber so einen Bären und so einen sanften Prinzen wie Samuel, habe ich noch nicht nackt gesehen, und darauf läuft es ja wohl hinaus. Seid ihr sicher, dass ihr euch dann nicht schämt euch so zu zeigen." Und von Simon kommt sofort der Ball zurückgeflogen „Dass du dich neuerdings nicht gerade besonders schämst dich richtig schamlos nackt vor anderen zu zeigen und neuerdings auf die harte Tour stehst, habe ich schon gehört. Du zeigst sowieso überhaupt wohl ganz gern was du so hast und neu an dir ist. Aber bei dem hübschen Paket Glocken, dass du schon immer vor dir hergetragen hast, musst du es ja ehh gewöhnt sein, dass dir dauernd Leute auf diesen großen Vorbau starren." und zwinkert meinen sichtbar aufgestellten Tittenring an, der im Feuerschein funkelt und meinen Bauchnabelring.

„Ach das, ja, sieht das nicht richtig geil aus." sage ich und schaue an mir runter" Das war mein Thorsten, weil ich ein böses Mädchen war. Da kennt er keinen Spaß, wenn ich nicht richtig brav bin." Lalle ich kichernd und gehe mit spitzen Fingern über die blassroten Striemen und bläulichen Flecken. „Sieht aber schlimmer aus, als es ist, ey. Nein, ich denke das ist o.k." sage ich und gehe nicht weiter darauf ein, was er zu meinen Titten zu sagen hat. „Aber lass uns dazu mal lieber ins Zelt gehen. Muss ja nicht sein, dass uns noch jemand anderes sieht als nur du, auch wenn es sich lohnt." Gibt er an.

Und dabei zwinkert er Lauro über meinen Kopf hinweg verschwörerisch zu und ich tue natürlich so, als würde ich das gar nicht bemerken, während Samuel die beiden verschwommen leicht angeschiggert ansieht, als könnte er gar nicht glauben, was er gerade gehört hat. Wir stehen also auf und Lauro und Simon helfen mir und Samuel auf die Beine. Samuel ist sicher schon mehr als leicht angetrunken und ich spiele zumindest so, als ob ich es auch wäre, so dass die Beiden uns schwankend helfen in das Zelt zu kommen. Es ist, wie schon gesagt, ziemlich groß und sie haben Iso-Matten und Schlafsäcke und Taschen großzügig darin verteilt. Oben am Kuppeldach haben sie eine kleine Lampe befestigt. Es ist warm und stickig und ich kann ihre warmen Körper und die etwas muffigen Schlafsäcke und das Plastik vom Zelt und den Iso-Matten riechen, während sie mich auf den Boden gleiten lassen. So sitzen wir nun im Kreis unter der Lampe und ich beginne in der Wärme leicht zu schwitzen, ebenso wie die anderen auch.

Wir spielen also Poker. Simon macht den Geber und leitet das Spiel an. „Das höchste Blatt gewinnt. Das niedrigste Blatt muss ein Klamottenteil an den Gewinner abgeben. Wer keine Klamotten mehr hat, muss das tun, was der Sieger von ihm oder ihr verlangt. So wie bei einem Pfänderspiel auf einem Kindergeburtstag. Das Spiel ist dann zuende, wenn keiner mehr Klamotten übrig zum Setzen hat. Alles klar? O.k. Lauro dann gib mal das Blatt aus."

„Gut aber fangt nicht an zu jammern, wenn ihr für mich singen müsst oder Euch sonst zum Kasper machen müsst." sage ich und weiß doch, dass ich von vorneherein zu verlieren habe. Simon hat ganz klar gemacht, was er von mir erwartet. Verlegen und nun doch etwas unsicher nimmt Lauro den Kartenpacken und mischt die Karten sorgfältig und reicht es dann Simon hinüber. Simon verteilt die Karten und ich kichere noch bewusst etwas albern und angeschiggert. Zu meinem Erstaunen gewinnt nicht etwa Simon und ich verliere, sondern Lauro gewinnt die erste Runde und Samuel verliert auch und muss sein T-Shirt an Lauro rüberschieben. Sein heller nackter Oberkörper mit kleinen spitzen rosa Brustwarzen schimmert leicht schwitzend im Lampenlicht, während er sich das Hemd über den schmalen hübschen Körper und über seine langen blonden Haare zieht und zu meinem Erstaunen sieht Lauro ebenso fasziniert auf Samuel dabei, wie er seine Augen an mir geweidet hat. Ohaa......

Das Spiel geht weiter und ich verliere zwar hin und wieder, aber Simon sorgt geschickt dafür, dass sich alle nach und nach langsam gleichmäßig ausziehen müssen, während dabei weiter im warmen Zelt die Doppelkornflasche herumgeht. Bisher habe ich gerade mal meine Söckchen und meinen Rock abgeben müssen, so dass ich in Slip und knapper Bluse und fast bauchfrei dasitze. Ich kann Lauros breite Schultern betrachten und seine schwarzen Brusthaare stehen widerspenstig feucht glänzend auf der Haut seiner Brust ab. Ich habe den Eindruck, als ob Samuel ganz sicher schon nicht mehr ganz klar ist und auch Lauro schwitzt mehr und mehr und nicht nur wegen dem Alkohol, sondern wohl auch weil er mit immer mehr nackter Haut im Zelt zunehmend erregter wird.

Ich tue so als könnte ich bald nur noch lallen und rekele mich fast schon liegend lasziv auf der Iso-Matte unter mir. Ich kann nur zu gut erkennen, dass Lauro einen wirklich massiv dicken Ständer in seiner Hose stehen hat. Samuel hat nur noch einen kleinen schmalen weißen Slip an und Lauro ist nun ebenso fast nackt wie er. Simon hat sich gerade selbst verlieren lassen und legt seine Shorts hinter sich ins Zelt. Seinen stämmigen Körper kenne ich ja nur zu gut. Beim nächsten Blatt verliere ich dann und muss meine Bluse samt ausgeschnittenem Tittenhalter ausziehen und meine feuchten geschwollenen ringbesetzten Titten schwappen schwer nach unten. Es fällt Lauro sichtlich schwer nicht aus reiner Gier und wie instinktiv sofort nach meinen schweren harten beringten Tittennippeln zu greifen. Und alle starren sie mir auf die Möpse, als wenn es die absolute Erfüllung wäre, sie sich zu nehmen. Jeder auf seine Art und seinen Fantasien dabei im Kopf.

Das nächste Blatt kostet Samuel seinen Slip und als er sich den umständlich und verschämt über seinen kleinen festen weißen Hintern heruntergezogen hat, kann ich noch schnell sehen, dass er tatsächlich noch kaum ein blondes Härchen zwischen den Beinen hat und dass sein blasser hellrosa und nicht mal kleiner Schwanz steif schräg nach oben absteht, bevor er sich einen Schlafsack auf den Bauch presst. Dann gibt Simon das nächste Pokerblatt und diesmal verliere ich wieder das Spiel und ziehe mir wie selbstverständlich ohne weitere Umstände meinen eigenen weißen engen Tanga-Slip über die Hüften und Knie nach unten und lehne mich dann hemmungslos in der schwitzig schwülen Hitze des Zeltes auf den Schlafsack in meinem Rücken zurück und spreize meine Beine scheinbar gedankenverloren auseinander und lasse sie weit offen auf meine rasierte und erregt aufgedunsene Mösenlippen starren, wobei mir klar ist, dass meine Klit, wie ein Baumstumpf auf einem unbewachsenen Hügel, heraussteht. Ich tue so als wäre mir im Alkohol alles irgendwie egal und als sei es das Natürlichste von der Welt nackt ausgespreizt vor drei Jungen sich in diesem warmen, nach lustvollen Körpern riechendem, Zelt zu rekeln.

Und wie sie hinstarrten. Für Lauro und Samuel ist es sicher die erste Frau, die sie so sehen, außerhalb von irgendwelchen Heftchen und dem Internet natürlich. Sogar Simons Atem geht bei diesem dargebotenen Anblick heftiger und schneller. Schnell gibt Simon erneut die Karten aus und ich weiß, dass ich wieder verlieren muss und so ist es auch. Mein Blatt ist sogar so schlecht, dass ich unmöglich hätte gewinnen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich habe ja nichts mehr auszuziehen und sehe Simon, der natürlich gewonnen hat, an und frage mit gespielt lallend schwerer Stimme was ich den jetzt machen muss. „Tja, dann habe ich wohl verloren. O.k. Was darf´s denn sein, Simon? Soll ich jetzt singen, oder was?" frage ich ihn frech, wie eine Pauline, die gar nicht so recht begreift, dass sie nun splitternackt mit drei Typen im Zelt liegt, die sie jetzt schon mit Blicken entweder streicheln oder in Gedanken sogar schon ficken.

Teil 185......Preis des Verlierens

„Tja Jahna, meine beiden Kumpels hier hatten bestimmt noch nie die schöne Gelegenheit so viel geiles nacktes Frauenfleisch zu sehen oder zu berühren. Als Preis für dein verlorenes Blatt lässt du uns dich mal so richtig abgreifen und lässt dabei deine Arme schön an den Seiten liegen. Hier nimm noch einen Schluck. Ich habe gehört, dass du es magst, wenn man deinen heißen Körper betatscht. Und du es sogar genießt dabei geil zu werden, wenn du Hände und Finger auf dir spürst." Ich nehme die Flasche entgegen und tue so, als würde ich einen großen Schluck daraus nehmen. „Stimmt, ohh ja, es ist doch superschön sich so zu rekeln und zu spüren, wie ihr es genießt mich so zu sehen und von mir aus auch mich zu berühren, wenn das der Preis sein muss. Bitte, dann macht mal. Ist mir recht. Ich bin doch keine Spielverderberin..." lalle ich, lasse meine Arme schwer an den Seiten liegen und starre die Lampe über mir an, während ich mich quer über Iso-Matten und Schlafsäcke ausstrecke. „Also Jungs, ich hatte es dir ja schon erzählt Lauro. Ihr Freund hat es mir erzählt als er mit ihr angegeben hat. Wenn sie ein bisschen abgefüllt ist, wird sie sofort rollig wie eine scharfe Katze. Die haben es gesagt, dass sie darauf abfährt und es nicht mal viel dazu braucht sie unter Stoff zu setzen. Und seit sie das von sich weiß, verändert sie sich auch. Irgendwie passt das alles zusammen. Aber wenn sie uns schon dazu einlädt, sollten wir es nicht auslassen Pauline auch selbst abgreifend zu beglücken. Was meint ihr? So ein Angebot kriegen wir so schnell nicht wieder. Bedient Euch!"

Ich lasse mich noch ein wenig weiter herabrutschen, so dass ich endgültig auf dem bloßen Rücken liege und sich meine schweißnasse Haut in die Iso-Matten unter mir drückt und sich dort anklebt. Auffordernd lässig langsam spreize ich nun meine Schenkel noch weiter auseinander und liege still auf dem Rücken, scheinbar selber erwartungsvoll und halb weggetreten, meine glänzend schwitzigen Brüste auseinanderklaffend, an den Rippen anliegend. Ich schließe halb die Augen und sofort spüre ich verschiedene Hände auf mir. Heiße Finger und Handflächen streichen mir suchend und kratzend die nassen Innenschenkel hinauf, große warme und feuchte Pranken legen sich besitzergreifend schwer auf meine aufgeschwollenen Titten und krallen sich mit den Fingernägeln maßlos gierig in mein festes heißes bunt geflecktes und blassgestriemtes Tittenfleisch. Jetzt erst spüre ich wieder ziemlich intensiv die Mühe, die sich Onkel Hans am Aussichtspunkt mit meinem Vorbau gegeben hat als die greifenden Hände dumpfe Schmerzen wecken und ich bemerke wie reaktiv angestrengt mein Tittenfleisch nun gerade ist. Eine weitere Hand streicht mir über den Bauch durch den Schweiß hinauf bis zur Halskehle, während mir eine andere Hand direkt in die offene große Votze greift und sich dort mit zwei Fingern um meinen weit und hart aufgerichteten Kitzlerstift schließt. Der Lustblitz schießt mir fiebrig durch den Unterleib.

Ich maunze begierig auf und strecke mich aufgeregt gerade der Hand in meiner Votze besonders pressend entgegen und lasse sie in meiner, inzwischen auch mit meinen eigenen Säften und Schweiß nass gewordenen, Möse wühlen, während mir die großen Pranken grob meine hungrig geschwollenen Titten walken und in alle Richtungen hin und herschieben. Ich werfe den Kopf mit geschlossenen Augen leicht hin und her und belohne jedes harte Greifen, Kratzen und Kneten mit leicht geöffnetem Mund und kleinen Geillauten. Unter der greifenden Hand in meiner Muschi öffnen sich die, mit Blut gut angefüllten, Schamlippen willig und unter dieser Hand dort zwängt sich eine weitere kleinere, die mit einem sehr spitzen Finger an meinen inneren Schamlippen und am Rand meines Ficklochs herumfährt. Eine grobe heiße schwitzige Hand an meinem Hals umschließt meine Kehle und drückt sanft meinen Kopf herunter auf den Schlafsack und in der ganzen Zeit heben große Hände meine schweren Titten an den Tittenringen an und lassen sie mit der Schwerkraft klatschend schweißnass auf meine Brust zurückfallen und zu den Seiten meiner Rippen rutschen. Während ich immer mehr in Fahrt gerate und mir inzwischen schon diese feurigen Lustwellen durch den Körper strömen und mich noch heißer machen, als ich gedacht hatte, schnaufen die Jungs um mich herum und ich spüre ebenso ihre Bewegungen nah um mich und ihren schnellen Atem auf meiner schweißfeuchten Haut.

„Hab ich´s Dir nicht gesagt, Lauro. Genauso hat er es beschrieben, als er mir seine Alte hier erklärt hat. Genauso. Ein kleines bisschen Alk und schon wird sie zu einem geilen abgedreht abartigem sexsüchtig zeigegeilen Tierchen. Schau nur wie sie sich läufig herumwindet. Ich wusste doch, dass sie dabei abgehen würde. Und glaub mir, wenn das stimmt was man mir erzählt hat, dann ist das noch lange nicht alles." sagt Simon und tut so als würde er mich nicht auch schon selbst so gründlich kennen. „Was für eine geile Sau. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wäre. Ich meine so wie die hier, habe ich noch keine erlebt. Dabei kennen wir sie schon so lange und ich hätte niemals gedacht, dass sie so leicht zu haben ist oder überhaupt so darauf steht. Schämt die sich den gar nicht? Macht sie das oft so?" höre ich Lauro japsend stöhnen.

„Weiß nicht. Ich habs ja nur von ihrem Freund Thorsten gehört, dass sie bei einer anderen Fete besoffen gestrippt hat und dann von ihm und einem der Typen am Strand genagelt wurde. Sie war wohl extremst und krass aufgegeilt und hat es sich ordentlich besorgen lassen. Aber du siehst ja, wie sie abgeht gerade, da glaube ich das glatt. Wahrscheinlich hat sie das nicht vergessen und sich schon darauf gefreut sich so zu präsentieren, als sie unser Feuer von weitem gesehen hat. Irgendwie wird die dumme Gans zurzeit gerade in allem zu einem abartigen Luder. Allein schon die ganzen Piercings und schau die mal an, wie die ihre Titten rangenommen haben-- das sagt doch schon alles und ist doch nicht normal, ey. Die muss sich doch endkrank die Titten verprügeln lassen und steht auf solchen Scheiß inzwischen, wenn sie das so mit sich machen lässt und ihre Möpse so durchgenommen auch noch ganz entspannt geil uns präsentiert." Ich merke wie ich selber immer heißer werde und mich das Gegrabbel, Begrapsche und was sie sagen immer mehr anmacht und mich aufgeilt und ich habe tatsächlich nichts, so gerade Garnichts, dagegen, wenn sich jetzt einer von ihnen sofort, anstatt der wühlenden Hände, in meine klaffende Votze gerammt hätte, aber das würde sicher auch noch passieren.

„Hey kommt Jungs, lasst uns es nicht übertreiben. Es soll ihr doch keiner nur davon dabei abgehen. Das Spiel geht weiter. Kommt schon, nehmt eure Griffel erstmal von der heißen, viel zu willigen, nackten Tusse." Keuchend lassen sie also unwillig und zögerlich von mir ab und mit einem kurzen Blick zur Seite, kann ich gut die krass fette Beule in Lauros Schritt erkennen und auch das Samuel einen wirklich ganz blassen rosa Pimmel hat, der ihm jetzt wie ein dicker Markerstift schräg absteht und schon mit Vorflüssigkeit an der rosaroten Spitze glänzt, als er sich wieder zurückhockt und diesmal macht er gar keine Anstalten mehr, sich etwas vor seinen steifen Stift zu halten.

Mühsam nehme ich im Liegen, gespielt dümmlich angegeilt grinsend, mein Blatt entgegen und Simon lässt mich zappeln. Denn nicht ich verliere diesmal, sondern er selber. Grinsend zieht auch er sich die Hose runter und sein langer bocksteifer Schwanz wippt schräg zwischen seinen Schenkeln herum, die Spitze voll ausgefahren und aufgepumpt, und seine runden großen Eier bewegen sich unruhig im Sack, so dass es fast so aussieht als hätten die ein ganz eigenes Leben. Simon kniet sich direkt an meinen Kopf, so dass seine aufgeregte aufgepumpte Schwanzspitze nur ganz knapp neben meinem Kopf wippt. Ich tue so als würde ich gar nicht so recht mitkriegen was um mich herum vorgeht und als ob ich noch das gerade Gefühlte und Erlebte immer noch nachwirkend genieße.

Simon verteilt die Karten so nackt kniend und grinsend und da weiß ich gleich, dass ich jetzt wieder verlieren muss und das ist auch so und Simon gewinnt wieder. Ich schaue ihn geschauspielert fragend an. „Macht ihr jetzt weiter, Simon? Eure Hände waren so heiß und aufregend auf meiner Haut. Ach komm, macht doch bitte weiter! Ich habe ja auch verloren, da ist das doch nur gerecht, dass ich für euch zum Anfassen und Abgreifen da sein muss, oder? Ja?" lalle ich ein bisschen und scheine wirklich nur darauf zu warten, dass sie sich wieder, so wie gerade, an mir bedienen und ich mir gerade nichts Schöneres als das vorstellen kann. „Ey, vergiss nicht, ich hab schließlich gewonnen. Ich bestimme was du tun musst und sicher nicht du. So sind die Regeln, Pauline. Wäre ja langweilig, wenn du nur dieselbe Aufgabe nochmal erfüllen müsstest. Du hast noch viel mehr Talente, heißt es wenigstens. Lasst uns mal die Sache etwas steigern. Komm Pauline, ich weiß von Thorsten, dass du so schon so manchen Schwanz gelutscht hast, auch wenn dir das ganz sicher niemand ansieht, oder das von dir denkt, auch wenn du immer nuttiger zur Schule kommst neuerdings und ich finde, wenn du das so gut kannst, wie man sich das erzählt, dann kannst du das ja auch für einen von uns tun, oder?" fragt er und grinst mich auffordernd an. Er schaut zu den beiden anderen hinüber und man kann Lauro ansehen, wie gerne er mir sofort sein wirklich ungewöhnlich dickes Ding zum Lutschen ausgepackt und hingehalten hätte, aber Simon hat seine eigenen Vorstellungen. „Ich möchte also, dass du jetzt deinen vermutlich ziemlich talentierten Lutschmund um den Schwanz von Samuel schließt und ihm schön einen abkaust, Pauline. Hast du das verstanden mit deinem versoffenen Bimbo-Hirn?"

„Das macht die doch nie und ich will das vielleicht doch auch gar nicht, ey." sagt Samuel kleinlaut und unsicher, denn er mag es nicht so im Mittelpunkt zu stehen, denke ich, und dann die beiden anderen als Publikum zu haben, wenn ein Mädchenmund sich das erste Mal in seinem Leben um seinen rosa Schwanz schließen könnte. „Hast Du Scheiße im Hirn? Wann glaubst du lässt dich das nächste Mal eine so hungrige willige Sau ran und bläst dir einen. Da musst du aber lange suchen, bis du so ein perverses schwanzgeiles Mädchen findest, die dir das anbietet." sagt Lauro darüber empört, dass Samuel auch nur daran denkt die Dienste einer schwanzlutschenden Schlampe einfach so auszuschlagen.

„Aber was ist, wenn sie mir weh tut. Ich meine sie hat doch schließlich Zähne und wenn sie was damit falsch macht?" sagt Samuel ziemlich hin und hergerissen zwischen Sorge und dem Gedanken einen geblasen zu bekommen, wie die Weiber das in den Pornoclips machen. Und man hört ihm den Zweifel auch an. Lauro hat da echt ein Argument. „Mach Dir nicht ins Hemd Samuel. Die hat sicher schon an Schwänzen aller Art gelutscht. Sie mag das und sie findet es sicher auch jetzt geil dein aufgestautes Sperma abzusaugen, glaub mir. Denk nicht groß nach, benutz einfach ihre Mundvotze und lasse sie nur machen. Sie wird ihn dir schon schön eifrig nuttig blasen. Steck ihn jetzt einfach da in ihre Fickfresse rein." „Hey,...." will ich murmelnd protestieren, aber Simon funkelt mich nur an. „Lass es.."

Damit fasst er Samuel am nackten weißen Arm und zieht den halb besoffenen Elfen-Jungen zu sich hin. Mit etwas Mühe bringt er ihn so weit, dass er sich rittlings über meinen auf dem Rücken liegenden Körper kniet und sich mit seinem schweißnassen kühlen straffen nacktem Hintern, wie auf ein Kissen, auf meine heißen angeschwollen aufgeregten Brüste setzt und diese mit seinem Gewicht nach unten und seitlich auseinander quetscht, so dass sein hart herausragender steifer rosa Stift direkt über meinem Mund schwebt. Simon kniet sich hinter meinen Kopf und zieht ihn an meinen fest geflochtenen Zöpfen auf seine geschlossenen Knie hoch wie auf eine Kopfstütze rauf, so dass nun die nasse dunkelrosarote Spitze direkt an meine Lippen stupft. Willig öffne ich leicht und sogar ziemlich lasziv verlangend meine Lippen, während Simon meine Zöpfe fest im Griff behält. So sehr weit bin ich nun schon in meiner Entwicklung zur Sklavin und gerade auch nach allem heute, dass ich mich geradezu darauf freue Samuel in meinem Mund zu spüren und mich ebenso darauf freue ihn so zu entjungfern. Samuel rutscht über den Schweiß meiner erhitzten Titten mit seinem festen Knabenarsch ein Stück weiter nach vorn, platziert seine Knie fest neben meinem Hals und sein Schwanz gleitet in meine heiße Mundhöhle, während ich mit meinen fest zusammengekniffenen Lippen seine Vorhaut nach hinten rolle, meine Zunge seine süßlich schmeckende spitze Eichel umschmeichelt und ich ihn mein Piercing als harten Kontrast zu meiner weichen flexibel herumzüngelnden Zunge spüren lasse.