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Pauline, erweiterter Kreis

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Stattdessen muss ich vor Simon den Blick zu Boden senken und sagen: „Gibst Du mir bitte die Gelegenheit, die 60 Euro bei Dir irgendwie abzuarbeiten?" Simon zieht die Augenbrauen hoch. Eine Sekunde lang lässt er sogar meine Muschi los, so überrascht ist er. Aber er fasst sich schnell. Mit demonstrativer Langsamkeit zieht er seine Hand von meiner Muschi zurück und riecht daran. Seine Finger glänzen leicht von meinem Schleim.

Ich kann es nicht verhindern, dass meine Muschi sofort feucht wird, wenn jemand sie berührt. Egal wer. „Mir ist gerade etwas eingefallen, wofür ich dir die 60 Euro glatt erlassen würde," sagt er schließlich, nachdem er mich eine lange Minute hat zappeln lassen.

„Was wäre das?" „Mein Vater hat ein Fitness-Studio, das weißt du ja wohl. Ich möchte, dass du ein paarmal zum Training vorbeikommst, außerhalb der normalen Öffnungszeiten versteht sich. Ich würde dich trainieren. Natürlich würde ich ein paar spezielle Bedingungen hinsichtlich der Trainingsmethoden und deines Outfits stellen." „Wie oft willst Du mich denn trainieren?" frage ich nur. „Ein normaler Anfängerkurs hat bei uns 20 mal eineinhalb Stunden, das halte ich für angemessen," lächelt Simon mir frech ins Gesicht. Als er meine abwehrende Reaktion sieht, schiebt er scheinheilig hinterher. „Die anderen Mädels bezahlen über 100 Euro Gebühr dafür, dass sie an den Kursen teilnehmen können.

Du bekommst Einzelunterricht von mir und noch 60 Euro obendrauf, also beschwer dich bloß nicht. Also, was ist jetzt? Ja oder nein?" Pah 20-mal eineinhalb Stunden. Was sich Simon unter speziellen Trainingsmethoden und einem speziellen Outfit vorstellt, danach frage ich lieber gar nicht erst. Das werde ich sowieso noch früh genug erfahren. Aber ich habe keine andere Wahl, Thorsten hat mir keine Möglichkeit gelassen, diesen Vorschlag abzulehnen. „Okay, ich bin einverstanden," sage ich also. „Wann soll ich das erste Mal kommen?"

„Morgen früh um sechs Uhr," befiehlt Simon. „Um acht Uhr kommen die Putzfrauen, wir haben also zwei Stunden Zeit. Später geht es leider nicht, weil danach von 10.00 Uhr morgens bis 22.00 Uhr abends durchgehend geöffnet ist." So eine verfluchte Scheiße. Jetzt muss ich auch noch um 5.00 Uhr morgens aufstehen, um mich von Simon trainieren zu lassen. Hoffentlich machen es mir wenigstens die anderen drei Pokerspieler leichter, meine Aufgaben zu erfüllen, denke ich.

In den ersten beiden Stunden habe ich Geschichte. Während der zweiten Stunde kommt die Sekretärin der Schule ins Klassenzimmer, um mir mitzuteilen, dass ich in der großen Pause im Lehrerzimmer zu erscheinen habe. Herr Dressen, der Sportlehrer, will mit mir sprechen. Das hat mir gerade noch gefehlt. Ich muss mir unbedingt eine prima Ausrede für die Ereignisse während des Spotunterrichts ausdenken. Noch eine Viertelstunde bis zur Pause. Natürlich fängt mich der Sportlehrer, Herr Dressen ab, um mit mir über den vorhergehenden Tag zu sprechen. Damit habe ich schon gerechnet und mich ja gedanklich darauf vorbereitet.

„Ich habe gestern durch Zufall gesehen, dass Du Dich in der Umkleide der Jungen umgezogen hast." Herr Dressen sitzt mir gegenüber in einem kleinen Besprechungszimmer und spielt sichtlich irritiert mit seinem Ehering. „Kannst Du mir das erklären?" Natürlich habe ich mir eine Ausrede einfallen lassen. „Nun ja, es handelt sich um eine Art Wette. Ich habe die Wette verloren und musste zur Strafe in die Jungenumkleide." „Was für eine Wette das war, willst Du mir nicht sagen?" „Ich habe beim Pokerspielen verloren." Herr Dressen räuspert sich.

„Ach so, dann ist dein etwas ungewöhnlicher Aufzug beim Unterricht sicher auch auf dieses Pokerspiel zurückzuführen?" Damit meint er bestimmt, dass ich keinen Slip anhatte. Meine rasierte Muschi unter dem viel zu weiten Trikothöschen war ja auch meilenweit zu sehen. „Oh ja, das stimmt," sage ich und werde dabei rot. Herr Dressen ist jetzt ziemlich rot im Gesicht, Ich bin es auch. Aber der Lehrer in ihm reißt sich noch einmal zusammen und kehrt die Autoritätsperson heraus. „Okay, dann will ich noch einmal ein Auge zudrücken. Aber ich möchte, dass Du in Zukunft keine weiteren Wetten oder Pokerspiele dieser Art eingehst. Ist das klar?"

„Sonnenklar Herr Dressen," antworte ich. Ich bin froh, dass die Sache keine weiteren Folgen für mich hat. „Dann kannst Du jetzt gehen."

Nachdem ich mich von meinem Sportlehrer verabschiedet habe, suche ich auf dem Schulhof nach Jan, Karl und Erik. Ich will die Sache mit meinen Spielschulden jetzt möglichst schnell hinter mich bringen. Als ersten finde ich Karl in der Raucherecke. „Hallo Karl, hast Du einen Moment Zeit? Ich möchte Dich etwas fragen." „Ja klar," Karl geht mit mir ein paar Meter von der Gruppe weg, so dass sie nicht hören können, was wir miteinander reden. „Du Karl, ich habe ein Problem. Die 20 Euro, die ich Dir vom Pokern schulde, habe ich im Moment nicht."

Karl macht ein betrübtes Gesicht. „Das ist blöd, weil ich das Geld eigentlich dringend bräuchte." Ich habe mir gedacht, ob ich das Geld vielleicht irgendwie bei Dir abarbeiten kann?" „Wie willst Du das denn machen?" Karl ist jetzt ein bisschen sauer auf mich und schaut für ihn typisch finster. „Willst Du vielleicht meine Hausaufgaben für mich machen?" Aber bevor ich ihm sagen kann, dass ich das liebend gerne für ihn tun würde, hellt sich seine finstere Miene wieder auf.

„Warte mal, ich habe eine andere Idee. Wenn ich bei meinen Großeltern auf dem Bauernhof arbeite, bekomme ich pro Stunde 10 Euro abgerechnet. Jetzt vor der Erntezeit sind meine Großeltern gerade jetzt selber noch auf Kur, also schmeiß ich den Laden auch alleine" Das kann ich mir vorstellen, denke ich, irgendwann wirst du den Hof ehh übernehmen. "Du könntest zu uns auf den Hof rauskommen und mir helfen. Meine Großeltern müssen ja nicht erfahren, wer die Arbeit tatsächlich gemacht hat. Aber sieh dich vor, die Arbeit auf dem Bauernhof ist echt schwer. Und außerdem kriegst du auch nur 5 Euro pro Stunde von mir angerechnet. Das macht dann also vier Stunden Arbeit."

„Ich bin einverstanden," stöhne ich. „Wann soll ich kommen?" „Am besten morgen Nachmittag," grinst Karl über beide Ohren, was gar nicht zu ihm passt, plötzlich froh über das gute Geschäft, das er gerade mit mir gemacht hat. In diesem Moment klingelt es auch schon zur dritten Stunde. Während der zwei Stunden Erdkunde kann ich an nichts anderes denken, als an die ganzen Aufgaben, die ich mir für die nächsten Tage aufgeladen habe. Morgens um fünf Uhr aufstehen, Fitnesstraining, Schule, nachmittags entweder bei Monique zu Hause oder bei Karl auf dem Bauernhof, abends Thorsten.

Dazwischen ein paar Muschikontrollen durch Simon, morgens im Bus. Meinem Bruder Jonas soll ich mich auch noch einmal jeden Tag nackt zeigen und so weiter und so fort. Eigentlich müsste ich in diesen Tagen langsam anfangen, mich auf die Abiturprüfungen vorzubereiten, aber dazu werde ich ja wohl jetzt keine Zeit mehr haben.

Erik treffe ich in der zweiten großen Pause. Er steht mit Manuel, Simon und Gunther zusammen, dem Kern der Foto-AG unserer Schule. Die vier starren mich unverhohlen an, als wenn sie mich mit ihren Blicken ausziehen wollten. Mir schwant nichts Gutes. „Hallo Pauline, wir haben uns gerade über dich unterhalten," sagt Simon. „Dein Auftritt am Baggersee vorgestern war echt klasse." „Hallo, Ich komme aber nicht wegen vorgestern, sondern wegen gestern. Ihr wisst schon, das Pokerspiel," sage ich zu Erik.

Hat einer Jan gesehen? Der ist doch auch in der Foto AG. Ich brauch dringend meine Schulsachen." "Der ist krank, Magen-Darm." sagt Manuel und glotzt mir auf die Titten, als ob sie ihn hypnotisieren würden. Hm, vielleicht sieht man doch zu viel durch das dünne Hemdchen. "Das ist schlecht, denn ich brauch meine Schulsachen. Erik, ähem, wegen dem Pokerspiel."

„Tut mir leid, ich habe die 20 Euro nicht, die ich dir schulde. Kann ich sie irgendwie bei dir abarbeiten?" „Wow Klasse," sagt Simon „sie soll sich der Foto-AG einen Nachmittag lang als Nacktmodell zur Verfügung stellen." Warum musste ich unbedingt vor den anderen Jungs fragen, oder hab ich das unterbewusst absichtlich gemacht? Erik ist von dem Vorschlag sofort und total begeistert. Wir einigen uns nach langer Diskussion mit den anderen Foto-AG Teilnehmern auf nächsten Mittwochnachmittag, damit auch alle Jungs können.

Seltsam, aber ich habe den ganzen Tag Monique nicht in der Schule gesehen.

Teil 23...........Erziehung bei Tim und Monique

Um zwanzig vor eins ist die Schule aus. Jan habe ich nicht mehr getroffen. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich die Sache am Baggersee und mein Auftritt im Sportunterricht gestern jetzt so ganz herumgesprochen haben. Täusche ich mich etwa oder werde ich wirklich aus allen Richtungen von neugierigen Augenpaaren angestarrt, als ich über den Schulhof zur Bushaltestelle gehe? Ich nehme einen Schulbus Richtung Vorstadt am anderen Ende der Stadt, nicht den nach Hause. Ich habe nicht viel Zeit, an diesem Nachmittag werde ich doch schon bei Monique zu Hause erwartet.

Der Bus schaukelt mich quer durch die Stadt und ich steige in dem ruhigen Vorort aus Aber jetzt muss ich mich tierisch beeilen, denn es ist schon halb zwei und ich werde bei Monique lieber nicht später als unbedingt nötig ankommen. Monique wohnt mit ihrer Familie in einem alleinstehenden Haus am Stadtrand. Kaum habe ich geklingelt, öffnet sich die Haustür und ein großer, etwa 18-jähriger Junge mit schwarzen Locken und schwarzen Augen, in Jeans, Sweatshirt und Sneakers steht vor mir. „Hallo, du musst Pauline sein. Ich bin Tim, Moniques Bruder. Monique ist noch bei der Arbeit, aber sie hat mir erzählt, dass du kommst." „Als was arbeitet Monique denn?" frage ich. „Wie, das weißt du nicht?" Tim ist bass erstaunt. Sie macht ein Praktikum als Krankenschwester in der städtischen Klinik, wo auch unsere Mutter arbeitet."

Tim lässt mich herein. Ein typisches Einfamilienhaus. Hinter der Eingangstür ein gefliester Flur, eine Treppe hinauf in die erste Etage und eine zweite Treppe in den Keller hinunter, eine Tür zum Gäste-WC, eine zur Küche und ein offener Durchgang ins Wohnzimmer. Ich kann eine Ledercouch und ein großes Bücheregal erkennen. „Geh schon mal nach oben," sagt Tim freundlich. Nur der stechende Ausdruck in seinen Augen irritiert mich etwas. „Das Bad ist gleich links. Du kannst dich dort ausziehen und deine Kleider über den Hocker legen. Ich habe noch etwas zu erledigen, aber ich komme in ein paar Minuten nach." Tim sagt es mit einer solch ruhigen Selbstverständlichkeit, als wenn er jeden Tag irgendwelche Mädchen zu Hause empfangen würde, die sich dann für ihn nackt ausziehen werden. Offensichtlich weiß er schon genau über mich Bescheid. Mit weichen Knien schleiche ich nach oben.

Das Badezimmer ist etwa 12 Quadratmeter groß, überall rosa Fliesen, mit einem großen Spiegel, zwei Waschbecken, natürlich einer Toilette, einem Bidet und einer Badewanne. Eine Dusche gibt es nicht. Aber dafür ein riesiges, von der Decke bis zum Boden reichendes Fenster, das auf eine Hochbau-Terrasse hinausgeht, Vorhänge oder Gardinen gibt es keine. Jeder, der auf der Terrasse steht, kann wie durch ein Schaufenster ins Bad hineinsehen.

Was auch immer Moniques Eltern sich dabei gedacht haben, ihr Badezimmer auf diese Art und Weise einzurichten, prüde sind sie jedenfalls nicht. Als zweites fällt mir der große Stahlring auf, der mitten über der Badewanne an der Decke angebracht ist. Er sieht ziemlich stabil aus, aber wozu ist er gut? Der Hocker, von dem Tim gesprochen hat, ist auch da. Mit zitternden Fingern streife ich Bluse, Minirock, G-String und Sandaletten ab und lege alles sorgfältig über den Hocker. Mir ist natürlich klar, dass ich nicht die Tür abschließen darf, weil Tim gleich zu mir hereinkommen wird. Nackt stehe ich in einem fremden Badezimmer und warte auf einen fremden Jungen, der außerdem ein Jahr jünger ist als ich.

Ich weiß nicht einmal, was er mit mir vorhat. Das Einzige, was ich genau weiß, ist, dass ich ihm nicht widersprechen darf, dass ich vor ihm nicht meine Nacktheit bedecken darf und dass ich seinen Befehlen zu gehorchen habe. Mir ist plötzlich ein bisschen kalt und ich merke, wie ich eine Gänsehaut bekomme.

„Hallo, da bin ich wieder. Ich musste nur noch ein paar Sachen zusammensuchen." Ich zucke zusammen, denn Tim betritt das Badezimmer mit einem Paar Handschellen, einem Vorhängeschloss, einer Spreizstange, einem Schal und einer Tube Salbe in den Händen. Er pfeift anerkennend durch die Zähne, als er mich nackt sieht. „Monique hat mir gesagt, dass du gut aussiehst, aber du bist wirklich echt eine Wucht." „Willst du mich etwa damit fesseln?" frage ich ängstlich, obwohl ich die Antwort natürlich schon weiß. Tim grinst bloß. „Geht dich das was an? Aber was denkst du wohl, wozu ich sonst den ganzen Krempel hier herauf schleppe? Monique hat gesagt, ich soll Dich vorbereiten, damit alles klar ist, wenn sie gleich von der Arbeit nach Hause kommt. Sie will, dass Dein ganzer Körper vom Kinn abwärts total enthaart wird. Und das geht nur mit dieser Creme hier."

Er hält mir die Tube vors Gesicht, aber zieht sie wieder weg, bevor ich die Aufschrift lesen kann. „Stell Dich in die Badewanne und strecke Deine beiden Hände zu mir hin." Gehorsam steige ich über den Rand der Wanne und stelle mich wie gefordert hin. Mit dem Rücken zur Wand, meine Vorderseite dem Jungen zugewendet, die Arme nach vorn gestreckt.

Wie erwartet bekomme ich die Handschellen umgelegt. Dann muss ich meine gefesselten Arme nach oben strecken und Tim nimmt das Vorhängeschloss, um die Kette zwischen den Handschellen mit dem Ring in der Decke zu verbinden und mich dadurch völlig wehrlos zu machen. Natürlich steigt er dabei auf den Hocker, auf dem ich meine Kleider so schön sauber zusammengelegt habe. Sofort habe ich dreckig schwarze Abdrücke von den Profilsohlen seiner Sneakers auf meiner weißen Bluse. Dann muss ich meine Beine grätschen und bekomme die Spreizstange angelegt.

Dadurch verstärkt sich der Zug in meinen Armen, die jetzt stramm nach oben gereckt sind. „Wow, du siehst echt geil aus. Streck deine geilen fetten Titten noch ein bisschen weiter vor," befiehlt Tim, betrachtet erst noch ausgiebig die hellen Schnürspuren aus meiner Nacht an meinem Körper und tritt einen Schritt zurück, um sein eigenes Werk zu begutachten. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so wenige Probleme machen würdest.

Du kommst hier herein und ziehst dich ohne jeden Widerspruch vor mir nackt aus und lässt dich auch noch fesseln. Willst du überhaupt nicht wissen, warum du nackt hier in der Badewanne stehst?"

„Das hast Du mir doch schon gesagt," protestiere ich. „Weil Monique will, dass ich vom Kinn abwärts total enthaart werde." „Stimmt genau. Und die Handschellen und die Spreizstange sind dazu da, damit du dich nicht bewegst, während die Creme trocknet. Das dauert eine halbe Stunde. Besonders schwierig ist es, die Muschi zu enthaaren. Man muss jedes einzelne Härchen erwischen, aber gleichzeitig darf die empfindliche Schleimhaut auf keinen Fall mit der Creme in Berührung kommen."

Der Junge zieht sich Handschuhe an und beginnt mit der Arbeit, die ihm sichtlich Spaß macht Von oben nach unten werde ich mit der weißen Creme eingerieben. Zuerst die Arme, dann der Oberkörper, schließlich die Beine. Nur die Brüste und die Muschi bleiben bis zuletzt frei, das Spannendste bewahrt Tim sich bis zum Schluss auf. Die ganze Zeit über kann ich mich im Spiegel sehen, der an der gegenüberliegenden Wand hängt. Ich sehe ein junges, fast 20-jähriges Mädchen, das nackt, in Handschellen und mit einer Spreizstange zwischen den Beinen in einer Badewanne steht. Vor ihr steht ein vielleicht 18-jähriger Junge und reibt sie von Kopf bis Fuß mit weißer Enthaarungscreme ein.

Gleich wird die eingetrocknete Creme mit einer Dusche abgespült und ich werde kein einziges Haar mehr am Körper haben. Jetzt endlich nimmt Tim sich meine Brüste vor. Ich muss zugeben, dass ich mich danach gesehnt habe, auch an meinen intimsten Stellen von diesem fremden Jungen angefasst zu werden. Jede Berührung lässt mich erzittern, fordert die nächste, intensivere Berührung geradezu heraus. Tim reibt die Salbe mit kreisenden Bewegungen in das empfindliche Fleisch meiner Brüste ein, erst links, dann rechts. Er lässt sich dabei viel Zeit, immer wieder umkreisen seine Finger dabei meine Brustwarzen, ohne sie zu berühren. Wozu auch, direkt auf den Nippeln hat eine Frau ja doch keine Haare. Zum Schluss sind nur noch meine beiden steinharten, rosa Nippel ohne Creme. Grinsend holt Tim zwei Wäscheklammern aus Holz aus der Hosentasche und steckt sie mir dort drauf.

Ich stöhne laut, als sie sich in meine dunklen Nippel beißen. Dann geht er vor mir auf die Knie und wendet sich meiner Muschi zu. Ich merke, wie mein Saft an den Oberschenkeln herunterläuft. „Sag mal, bist du bei allen Männern, die dich da unten anfassen, so empfindlich?" fragt Tim nachher. „Wenn der Schleim weiter so aus deiner Muschi läuft, wird es ewig dauern, bis die Creme dort zwischen deinen Beinen trocken ist." Oh Gott, ist das peinlich, da steh ich so ausgeliefert vor dem Jungen der nicht viel älter als mein Bruder ist und der beschwert sich, dass meine Muschi so viel Geilsaft fabriziert.

Tatsächlich musste er seine Arbeit zweimal unterbrechen, um mit einem Kleenex den Bereich zwischen meinen Schenkeln trocken zu wischen. Sonst hätte er die Enthaarungscreme auf dem glitschigen Untergrund meiner Haut zwischen den Schenkeln wohl nicht zum Haften bekommen. Selbst jetzt noch, spüre ich, wie ein dünnes Rinnsal zwischen meinen unteren Lippen herausläuft. „Jetzt werde ich dich erst mal eine Viertelstunde alleine lassen, damit du etwas abkühlen kannst und die Creme trocknen kann. Aber lauf nicht weg," lacht Tim.

Als wenn ich weglaufen könnte. Abwechselnd schaue ich in den Spiegel und aus dem Fenster. Dieses Fenster zur Terrasse hin ist echt riesig, reicht vom Boden bis zur Decke und füllt fast eine ganze Wand des Badezimmers aus. Wer immer jetzt da draußen auf der Terrasse erscheinen würde, könnte mich hier sehen. Nackt in der Badewanne stehend, zitternd von dem eben erlebten Lustwellen, von oben bis unten mit weißer Creme bedeckt. Die Beine gegrätscht und die Arme gestreckt und mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt. Langsam werden meine Arme taub, ich spüre, wie die Blutzufuhr immer weniger wird. Aber irgendwie habe ich keinerlei Angst, nicht einmal davor, dass mich jemand von der Terrasse aus so sehen könnte. Ich frage mich, wozu Moniques Eltern wohl dieses Badezimmer mit diesem riesigen Fenster gebaut haben, das wie ein Schaufenster aussieht?

Vielleicht eine ganze Familie von Perversen? Langsam vergeht die Zeit. Ob es wohl schon zehn Minuten sind? Oder erst fünf? Ich versuche, ein bisschen die Arme und Beine zu bewegen, um die Blutzirkulation aufrecht zu erhalten, aber durch die Handschellen und die Spreizstange ist mein Körper so gespannt, dass ich nur wenige Zentimeter Bewegungsspielraum habe. Ich beginne zu zählen, um mir die Zeit zu vertreiben. Eins, zwei, drei, vier. sechsmal bis Zehn zählen dauert ungefähr eine Minute.

Ich stelle mir Leute vor, die draußen auf der Terrasse stehen und sich die Nasen am Fenster plattdrücken. Zuerst ein paar Schüler aus der Schule, dann meine Familie. Mama, Papa, Oma, meine Bruder Jonas. Sie starren mich an und tuscheln miteinander. Wie wohl Oma Elisabeth reagieren würde, wenn sie mich so nackt und gefesselt sähe? Und ob mein Vater wohl eine Erektion beim Anblick seiner eigenen Tochter bekommen würde? Ich glaube mein Gehirn läuft heiß wie ein Motor ohne Kühlwasser, denn sonst würde ich sowas nicht denken, oder?

Irgendwie hat sich die Geschichte, die eigentlich als Wochenendabenteuer geplant war, zu einem richtigen Dauerbrenner entwickelt. Früher oder später wird meine Familie davon erfahren, aber wie kann ich es ihnen erklären? Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken geschreckt. Jemand klopft von außen an die Scheibe.