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Pauline, fügt sich willig

Geschichte Info
Pauline beginnt einen besonderen Tag, Teile 189 - 192.
17.4k Wörter
4.54
10.8k
4
0

Teil 34 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, fügt sich willig, Teile 189 -192

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 25 Montag

Teil 189......Ein ganz normaler Morgen?

Der Wecker klingelt wie immer eigentlich zur Unzeit, für meinen Geschmack aber immer viel zu früh, wenn auch später als sonst in den letzten Wochen. Und scheinbar habe ich ihn vor dem Umfallen ins Koma gestern doch noch irgendwie wundersamer Weise gestellt, auch wenn ich mich daran so gar nicht erinnern kann. Aber es ist ja heute auch ein besonderer Tag, geht es mir, wie immer zugleich furchtsam und erwartungsvoll, durch den Kopf, während ich mühsam in die frühmorgendliche Sonne blinzele, die in mein Zimmer scheint und ich noch den Nachgeschmack der Soße meines Bruders im Mund bemerke. Arrghh...aufstehen..es muss ja sein, selbst wenn mir mein Körper verzweifelt signalisieren will doch liegen zu bleiben, nach all dem was ich mir und andere mir gestern am laufenden Meter angetan haben.

Was für ein Tag und wie oft und sehr ich für meinen Herren im Einsatz war und wie sehr ich beansprucht worden bin. Natürlich tut alles weh, sobald ich mich bewege, aber ich weiß ja, dass es alles mit der Zeit abklingt und mein Körper es wegsteckt, was an und in mir so getrieben worden ist. Meine Muschi erinnert sich, gefühlt, noch sehr gut daran mit der Votze einer Sklavin Simons Faust geschluckt zu haben und meine Titten schmerzen nach wie vor dumpf von Onkel Hans Zuwendung und sehen auch immer noch bunt entfernt danach aus, dort gut hergehalten zu haben. Mist, ich werde heute sicher keine Zeit bekommen all das ausklingen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Stattdessen habe ich mit den neuen Piercings sicher eher davon weit mehr an Schmerzen und Anstrengung zu erwarten. Ja, das macht mir Angst.

So gerne bettle ich nun auch wieder nicht um Schmerzen und sicher auf um keine, die mich weit über heute hinaus verfolgen werden, aber anderseits ist da diese perverse verdrehte Vorfreude der Masochistin und Sklavin in mir darauf, die ich auch nicht unterdrücken kann und die durch Angst auch nicht weggewischt wird. Außerdem habe ich doch keine Wahl. Ich habe sehr deutlich zugestimmt und alles ist vorbereitet. Nein, für Bedenken ist es auf jeden Fall zu spät. Zu mindestens heißt das aber auch wenigstens, dass meine Routine im Bad heute besser richtig gründlich sein sollte und meine Vorbereitung besser auch, denn unter dem Strich wird es heute nicht einfacher werden als gestern.

Mühsam, wie eine alte Frau, komme ich aus meinem Bett raus und sitze in der morgendlichen Frühsommersonne noch ein wenig auf der Bettkannte und schaue noch schlafbenommen an mir runter. Ja, die Spuren sind noch gut zu sehen auf meinem beringten Vorbau, dessen Ringe im Sonnenlicht funkeln, wie auch mein Nabelpiercing. Morgen werde ich dann über meine üppigen Titten nach unten starren und wahrscheinlich da zwischen meinen gespreizten Schenkeln noch eine ganze andere Reihe von Lichtreflexen auf neu angebrachten Ringen sehen und mich vielleicht fragen, ob ich sie wirklich noch alle habe im Kopf oder vielleicht werde ich sie auch stolz in die Sonne vorschieben, weil ich sie mir verdient habe, mit dem was ich bin. Na egal, schmerzen werden sie in jedem Fall, seufze ich und stehe endgültig auf. Denn ich habe ja noch so einiges vor. Im Bad gleich, wenn mich Jonas da rein lässt ohne mich gleich wieder als Lutschmaul zu benutzen, und dann beginnt der Tag erst so richtig.

Heute Morgen muss ich wieder im Fitnesscenter erscheinen und das, obwohl mir noch jede Faser meines Körpers von der gestrigen Behandlung schmerzt. Ich quäle mich also endgültig aus dem Bett und krame etwas taumelnd den Sattelschwanz auf dem Hocker aus der Versteckecke, creme ihn dick mit Vaseline ein und lasse mich in der Hocke, ohne weiter nachzudenken oder es überhaupt irgendwie in Frage zu stellen, auf die stählerne Spitze hinab und reiße erst die Augen etwas wacher auf, als mir die kalte Spitze des Kolbens durch den Ringmuskel in den Arsch hoch eindringt, die Schwerkraft mich weiter runter zieht und tiefer aufspießt, das runde kalte Metall in meinem Darm sich nach oben schiebt und den über Nacht wieder ziemlich eng gewordenen Arsch wieder neu zum möglichen Einficken vorbereitend ausdehnt.

Uhnn.. es ist ja inzwischen selbst eine Art Morgenroutine geworden es zu tun, wie es mir befohlen ist, aber erst als es mir den Darm füllt, realisiere ich was ich da tue und den neuerlichen Schmerz, den er mir ja auch geben soll, auch als Zeichen meiner Unterwerfung und meines Gehorsams als bewusste Sklavin. Aber es ist auch bei weitem weder so schmerzhaft, noch kostet es so eine Überwindung, wie am Anfang und ist sogar die gute Basis für den Beginn eines aufgegeilten Tages, denn inzwischen wird dort in meiner Arschvotze der Schmerz und die Ausdehnung direkt in Lustschmerz und anfachende Geilheit verwandelt und steigert sich sogar angenehm, als ich beginne mich in den Knien hochstemmend und fallenlassend auf dem Stahlständer in meinem Arsch zu ficken, bis ich im Rhythmus jedes Mal mit dem Hintern voll im Sattelleder klatschend aufkomme. So natürlich ist mir das geworden, dass ich mich nebenbei, den Schwanz tief und intensiv einreitend, auch noch nebenbei um andere Dinge kümmern kann und mich in meinem Zimmer umschaue.

Gut -- aufgeräumt werden muss nichts, so selten, wie ich in letzter Zeit hier bin, aber Wäsche müsste ich sicher machen irgendwann. Verrückt an so was zu denken, während mir runder Stahl den Enddarm dehnend stopft, aber so ist es wohl bei einer Sklavensau -- man gewöhnt sich so sehr daran. Dann fällt mein Blick auf einen weiteren Briefumschlag, den ich gestern auf meinem Schreibtisch wohl übersehen haben muss und angle danach, ohne mit meiner Übung im Arschficken aufzuhören. Ich öffne ihn, reite weiter rauf und runter den Stahl und finde einen Zettel von Monique vor und eine „Handvoll" Pillen. Sie muss ihn gestern vorbeigebracht haben und jemand hat den Umschlag dann auf meinen Schreibtisch gelegt. Es ist nur eine kurze Notiz, die mich nochmal an den Termin bei Dr. Hahn erinnert und mich anweist die Pillen gleich morgens zu nehmen. Dazu zusätzlich soll ich mir auch den großen schweren Glasplug für heute reinschieben, um diese hintere Votze schön im Training zu halten und ich kann mir nur zu lebhaft vorstellen, was das bedeutet damit bei Simon zum Training anzutreten, aber auch da habe ich bloß zu gehorchen und freue mich auch auf sehr schräge, für mich inzwischen typische Art, da den mit mir herumzutragen, auch weil er mich unmissverständlich fühlen lässt, dass ich mir in nichts mehr selbst gehöre.

Natürlich werde ich also gehorchen. Dann schaue ich mir die Pillenmischung an. Weiße und orange bzw. gelbe Pillen. Also Schmerzmittel, was bei dem, was heute ansteht, Sinn macht, als auch die gelben, die mich nach meiner Erfahrung vom letzten Mal damit sehr dauerrattig und für alle Lustreize und Lustschmerz empfindlich machen und beim kleinsten Anlass Orgasmen produziert. Kleinere und kurze flache Abgänge, aber dafür so verdammt oft und ich weiß einfach nicht, ob ich das gut finde, denn ich kann schwer einschätzen was heute passiert und wie ich es nach außen hin unterdrücken kann oder muss, wenn ich dauernd abgehe oder kurz davorstehe, aber auch das ist bloß sinnfreies Rumgedenke. Fein, dann hab ich ja mein Frühstück beisammen, denke ich und bin schonmal froh sie nicht vor dem Sattelschwanz eingeworfen zu haben -- und dann gleich DREI von den Dingern!

Noch eine Weile reite ich meine Übung ab und verdränge mühsam, aber erfolgreich jedes weitere Verlangen einfach solange meinen Arsch zu ficken und dabei in Fantasien meine Klit rubbeln, bis ich komme. Steige dann von dem heißgerittenen Metall, ab, reinige den Sattelschwanz gründlich, stelle ihn wieder verdeckt in seine Ecke, nehme das Kästchen mit dem Glasplug raus, stecke den Umschlag mit den Pillen in meine Bademanteltasche, lasse den Bademantel natürlich offen, falls mein Herr im Haus, mein Brüderchen Jonas, zugreifen will, offen und klopfe bei Jonas an, damit ich sein Zimmer passieren, ins Bad gehen und auf Toilette gehen kann.

Der junge Herr, was er ja neuerdings ist, ist überhaupt nicht erfreut über die frühe Störung, murmelt etwas Unverständliches, was ich als Zustimmung interpretiere. Wie bereits schon die Tage auch, lasse ich beim Pissen die Tür offenstehen, denn wenn er mag, soll er gerne zuschauen, wie es sein Recht ist. Alles, was ich jetzt erstmal brauche, ist ein guter Kaffee. Ich schlurfe nackt, bis auf mein schwarzes Halsband, das mir inzwischen ganz und gar zur Natur geworden ist, unter dem Bademantel in die Küche, schließe ihn beim Runtergehen, damit ich meiner Oma keinen Anlass gebe, mich zu meinen farbenfrohen Titten oder den Ringen zu befragen, wo schon der Nasenring und das Halsband ein Stirnrunzeln hervorruft, fülle die Kaffeemaschine großzügig mit dem Kaffeemehl und stelle die Maschine an, bevor ich zurück ins Badezimmer rauf unter die Dusche gehen will. Schnell noch Toast in den Toaster und Frühstücksteller für alle auf den Küchentisch, denn meine Oma ist scheinbar noch nicht auf. Ist auch besser so, dann muss ich den Bademantel auch nicht so eng halten. Was würde sie wohl sagen, wenn sie wüsste, dass heute noch mehr Körperschmuck dazukommt, um ihre Enkelin sklavisch zu verzieren und was sie sagen wird, wenn ich auch die zusätzlichen Ringe nicht gut vor ihr verberge? Nein, das sollte besser nicht passieren, denke ich.

Dann wieder nach oben, während der Kaffee in der Maschine blubbert und sich der Duft schon verbreitet. Rein in das Bad und dann stelle ich schon mal die Dusche an und schäle mich aus dem Bademantel. Beim Ausziehen fällt mein Blick auf meinen neuen schweren Glas-Dildo, den ich vorhin auf die Ablage über dem Waschbecken gelegt habe. In der Verpackung ist ein schwarzes Samtkissen, die Lampe über dem Waschbecken lässt das Glasteil wie ein Diamant funkeln. Glücklicherweise hat Monique die Tube mit der Gleitcreme wieder zurück in die Tüte gelegt. Ich öffne den Schraubverschluss und ein künstlicher Geruch nach süßen Erdbeeren durchzieht das Badezimmer. Ich komme nicht darauf, was an diesem Geruch erotisch sein soll, aber ich werde es natürlich benutzen, wenn es schon dabei liegt, obwohl ich auch anderes habe, so wie Vaseline, die nicht nach Bonbonladen riecht. Aber das kann ja auch warten, erstmal duschen und richtig wach werden und der Plug kann dann am Ende der Badezimmerroutine drankommen, Als ich die Duschkabine aufschieben will, kommt Jonas ins Bad. Auch total verschlafen, aber vom Geräusch des Wassers in der Dusche angelockt.

„Mach mal langsam, Schwesterchen, lass mal deinem Herrn und Gebieter schön den Vortritt. Du denkst doch nicht, dass du, ohne mir zu dienen, so davonkommst." sagt er und schiebt mich, nackt wie er gerade aus dem Bett kommt, mit verwuselten rotblonden Haaren und verschlafenen Augen im Sommersprossengesicht, beiseite und geht wohlig sich streckend unter das warme Wasser der Dusche. Der hat mir gerade noch gefehlt, wenn ich hier fertig werden will, um schnell bei Simon auf der Matte zu stehen, aber was soll ich machen, außer zu gehorchen und ihm den Vortritt zu lassen und natürlich damit nicht genug.

„Los, Sklavin, beweg schon deinen Arsch hierher. Glaubst du ich wasche mich alleine, wenn du da bist, um zu dienen. Kein Stück. Werd bloß nicht zu einer so faulen Sau, du kannst dir doch denken, was du zu tun hast, Komm.." sagt er und hält die Schiebetür auf, damit ich zu ihm unter die laufende Dusche schlüpfen kann. Das Wasser prasselt nun auf uns beide runter und Jonas packt sich ungeniert direkt meine sich vorwölbenden dicken Titten und fährt mit nassen Händen über meine beregnete Haut, auf ihnen herum, wiegt sie in den Händen, schiebt Finger durch die Nippelringe und drückt mir die Fingernägel so ins satte Fleisch, bis ich gar nicht anders kann als aufzumaunzen -- und zwar nicht aus Schmerzen oder etwa abwehrend -- ganz im Gegenteil.

Während ich Shampoo in meine Hand gebe, schiebt sich Jonas ganz dicht, Haut an Haut an mich ran, bis ich seinen, sich aufrichtenden, immer wieder beeindruckenden, Schwanz sich zwischen meinen Beinen aufragend spüre und er sich beim Stehen und Melken meiner Titten damit an meiner Votze und Klit zu reiben beginnt, was ganz sicher kein Zufall ist. Ohh man, wie sehr würde mich mein kleiner Bruder jetzt nun nur zu gerne einfach unter dem prasselnden Wasser der Dusche ficken, wenn er bloß dürfte, aber seinen Dödel an meiner Möse geil und steif zu reiben, ist ihm ja nicht verboten. Und meine Klit reagiert auch sofort auf das reibende pralle heiß fordernde Fleisch da und hält sich auch an keine Vorgaben, die Verräterin.

Verdammt, immer mehr möchte ich scheinbar wohl auch selbst offensichtlich, dass mein jüngerer Bruder endlich jederzeit zuhause mich nehmen kann, aber so ist die Spannung auch sehr erregend. Während Jonas meine Brüste als Spielzeug weiter rannimmt, wie sie wohl auch immer benutzt werden sollten wahrscheinlich und sich mit immer steifer werdendem Schwanz zwischen meine Schenkeln drängt und an Votze und Innenschenkeln abwichst, seife ich ihn ein, streiche mit meinen Fingern über seinen Körper, gehe mit dem Kopf so runter und vor, so dass meine Lippen seine spitz aufgerichteten triefend nassen seifigen Nippel umschließen und ich daran sauge und knabbere, bis er aufstöhnt und ich seinen Schwanz wie ein Stahlrohr drängend in meinen nackten vollen glitschigen Schamlippen aufstehen spüre. Ohh man, was mache ich hier und warum betteln meine Titten so stramm nach seiner Aufmerksamkeit. Ich wasche seine Haare und denke dabei etwas schuldbewusst, dass er zwar ein stämmiger Wikinger ist und mein Stiefbruder, aber dass es mir trotzdem gefallen würde es mit ihm und seinem Körper zu treiben, bis er genug von mir hat. Ob es das Einseifen ist oder die nasse warme Haut, sein Körper selbst oder wie selbstverständlich er mich als Sklavin behandelt und dienen lässt -- es macht mich einfach so an und ich reagiere auf seine Nähe und Gier einfach irrational.

Als das Wasser ihm die Seife runterspült, zieht er mich an den Nippelringen runter. „Auf die Knie runter, Schwesterferkel, jetzt kommt doch das Wichtigste. Und du gehörst nun mal da runter und da fühlst du dich sicher auch wohl, so wie du dich verändert hast. Immer schön auf den Knien vor einem Schwanz rumkrabbeln, den du so bedienen hast. Ja, so gehört sich das für eine wie dich. Dreck gehört immer runter. Na los mach, lass dich bloß nicht extra bitten -- so wie heute Nacht, da musste dich auch keiner dazu auffordern. Du darfst mir den Schwanz blasen und den Saft aus den dicken Eiern deines Bruders schlürfen.

Ist das nicht der Traum für eine schwanzlutschende Schwester?" und damit hält er mir den dicken schweren Pimmel steif aufgestellt vor das Gesicht und während mir das heiße Wasser von oben wie dichter warmer Regen auf den Kopf und Körper fällt, nehme ich mit weit offenem Mund seine große rotpralle Eichel meines Bruders auf, umschließe den steinharten Schaft und schiebe mein Gesicht vor und zurück da auf Knien in der dampfbeschlagenen Duschkabine bei uns zuhause im Bad, als wäre ich in dieser Familie nur, um den Bedürfnissen und Gelüsten meines kleinen Bruders zu dienen, seine Sklavin und schwanzlutschende Privathure zu werden und zu sein. Meine Hände umgreifen die strammen harten Arschbacken meines persönlichen Fußballgotts und Gebieters hier im Haus und massieren ihn von beiden Seiten, während ich den Griff zugleich dazu benutze mich noch tiefer mit Mund, Zunge und Hals auf den Ständer von Jonas zu spießen. Seine Hände hat er nun auf meinem Kopf abgelegt, der ihn fleißig bedient, saugt und mit den Lippen eng massierend umschließt, während er sich gegen die Plexiglaswand der Duschkabine zurücklehnen lässt und damit den Arsch noch weiter aus dem Becken heraus vorschiebt. Stöhnend hebt er sein Gesicht in die Wasserstrahlen und genießt die Bemühungen seine Schwestersau, die es ihm möglichst hingebungsvoll und gründlich macht -- auch aus meiner ganz eigenen Gier heraus.

Eine Weile lässt er mich einfach machen um sein mächtiges hartes Ding herum und lässt sich vom Züngeln und dem Einsatz meines Zungenpiercings verwöhnen, bis er übernimmt und mich dann einfach als Votze weiterbenutzt, in dem er mit dem Becken seinen Prügel tiefer in mein gieriges Maul stopft, die Hände meinen Kopf so fixieren, wie er das für sein Ficken braucht und es ihm endlich gelingt sich mit Druck in meinen Hals zu drängen. Grunzend und gurgelnd nehme ich es hin und inzwischen haben sich ja auch die verschiedensten Typen Mühe gegeben mich dort drin in meinem Kopf dazu zu erziehen und ich muss an das Glory-Hole von gestern denken, wo es ganz einfach normaler Teil des Dienstes am Herrn war, meinen Hals zur Votze zu machen und dabei bloß nicht zu würgen oder mich etwa zu übergeben. Das ist inzwischen bei normalen Schwänzen echt kein Thema mehr, wenn der Winkel stimmt, auch wenn Jonas mit seinem Prügel da an der Grenze ist, bekomme ich es doch recht gut hin ihn zwar mühsam, aber erfolgreich bis zum Anschlag nach und nach unter Druck, heftigem Schlucken Zwang und eigenem Geschick bis zum Anschlag reinzubekommen und meine Nase in seinen nassen und warmen straffen Bauch zu rammen.

Ich habe sogar inzwischen gelernt dabei etwas flach zu atmen, so dass ich nun auch länger Fleisch schluckend in meinem Schlund behalten kann, als ich das vorher konnte und Thorsten damit begonnen hat das von mir zu erwarten. Natürlich hält das Jonas nicht so lange aus, wie er das vielleicht möchte, aber wenn mein Leben so weitergeht, wird er sicher, was das angeht, auch immer ausdauernder werden und das werde ich sicher auch noch zu spüren bekommen.

Jahna
Jahna
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