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Pauline, fügt sich willig

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Aber kann ich das bei den beiden und sie so manipulieren und verführen nur noch dieses schamlose Wesen, verfügbar ohne alle Hemmungen oder Skrupel, zu allem sich ausliefernd, zu benutzen. Ihren Blick auf mich komplett damit so zu ändern, dass die Sklavin, die Ficksau, in mir das einzige werden wird, als das was sie mich ab da von heute an wahrnehmen werden? Leicht ist das wirklich nicht, aber ich glaube, das könnte wirklich der beste Weg sein? Und außerdem habe ich doch längst beschlossen auch wieder Franks Herausforderung für neue Lektionen anzunehmen. Wenn das geht, da kann das hier doch bloß eine gute Übung sein, oder?

Und zum Dritten beschäftigt sich mein Kopf bei jeder ihrer Berührungen und der aufsteigenden Geilheit in mir andauernd, wie in einer Endlosschleife oder bei einem Ohrwurm, nur noch damit wie es wohl sein wird die Ringe zu bekommen. Und vor allem wie es sein wird, sie jeden Tag für den Rest meines Lebens in dem Bewusstsein zu tragen, dass ich mir in nichts mehr selber gehören werde und durch sie zu jeder Sekunde spüren, dass ich für meine ganze Zukunft dazu bestimmt nichts weiter bin als eine Sklavin und ein Porno-Sexspielzeug zu sein und vor allem, dass ich diesen Weg wohl tatsächlich selber wähle und dann für mich eindeutig gewählt habe.

Und all das passiert in mir gleichzeitig, bis das Direkte, was sie mit mir machen langsam, aber sicher, alle anderen Gedanken und Überlegungen überwiegt. Die Fingerspitzen laufen wie Flammen auf den schwer angeschwollenen nassen Schamlippen auf und ab, meine Klit wird berührt, gedrückt, gekratzt und spielerisch gereizt, bis sie sich wie ein kleiner Schwanz brettsteif raustellt. Es fühlt sich an, als würde ich komplett überfließen und als sie dann auch noch beginnen von beiden Seiten meine Votzenlappen lang zu ziehen, zu zupfen und zu den Seiten und nach vorne zu dehnen, kann ich gar nicht anders, als ihnen so gut maunzend mit dem Arsch zu folgen, wie sie mich gerade ziehen. Und dann ohne die kleinste Chance es noch auch nur eine einzige weitere Sekunde weiter aufhalten zu können, durchläuft es mich in zitternden bebenden heißen Schüben und ich komme mit überschäumender Geilheit tief in meinem Unterleib, ich beiße meine Zähne heute zum zweiten Mal fest in das Fleisch meines Unterarmes und ersticke darin meine Lustschreie, presse mich mit den Füßen gestreckt in den Sitz nach hinten durch, bekomme die hellen fetten Titten an den in ihren Fingern eingehakten Ringen von Sonja fast bis zum Kinn hoch im Dunkel aus dem weiten Dekolletee nach hinten hoch rausgezogen, bis meine durchbohrten Nippel schmerzblitzend protestieren. Gut, dass niemand neugierig hersieht, die Stalinorgeln beim Sturm auf Berlin an der Leinwand da vorne kreischend herumbrüllen und alle Aufmerksamkeit so superlaut auf sich ziehen. Ich japse und beiße weiter zu, während mich die rosa Wellen geiler Lust hin und her spülen und die beiden, Franziska und Joern, ihre nassen Finger zurückziehen und an meinem Longshirt abwischen.

„Das ist ja unglaublich, wie geil und vor allem völlig unabhängig vom wo und wann abgeht," sagt Franziska anerkennend. „also ich könnte das nicht so öffentlich und leidenschaftlich, so dass mir alles andere fast egal ist. Schwer beeindruckend unsere kleine Streberin. Hätte ich so nie gedacht. Aber wenn sie so darauf steht, solls mir nur recht sein." „Ach weißt du das Stück ist wirklich von Natur aus eine richtige kleine Sau und nun wird sie immer mehr zur willenlosen Fickmatratze, weil ihr Freund und Meister sie so haben will. Aber wenn du mich fragst, war sie schon heimlich sicher schon immer pervers und hat das bloß unter dem ganzen spießigen Getue zu verstecken versucht. Sie hat wohl schon immer einen an der Klatsche gehabt, das dreckige kleine Fickferkel. Ich glaube auch manchmal nicht wie verkommen so eine unschuldige Kinderfresse sein kann." erwidert Rita kopfschüttelnd und schaut mich, das orgasmusbebende Sklavenstück, über Franziska s Schoss hinweg an.

„Lass ihre Fickbeutel mal wieder los Sonja, du hast ja gehört. Unsere kleine Schlampensau Pauline hat eine Aufgabe und eine hübsche Möglichkeit ihre Talente zu präsentieren."

Als das Licht dann im alten Physiksaal wieder angeht und der Referendar noch mit ein paar Worten zusammenfasst, was ehh niemanden interessiert, sind meine Titten wieder an ihrem Platz, das Hemd ist brav runtergezogen, mein Atem ist fast wieder normal und meine beiden Beine sittsam zusammengestellt, auch wenn es im Schritt noch so nass und warm glitschig ist. „Du triffst uns gleich hinter dem Schultor und kommst dann mit uns zu Joern, Pauline," sagt Franziska, ohne dass das eine Frage ist". „Deine Schultasche kann ja Rita mitnehmen, ist das ok?" fragt sie Rita und gibt ihr meine Tasche. Dann hakt sie Joern unter und die beiden gehen tuschelnd zusammen raus, während ich wieder mal einen weiteren Moment brauche und fast vom Referendar rausgeworfen werden muss. „Na denn viel Spaß, Fickstück, dann lass dich mal schön durchziehen und mach uns keine Schande.", sagt mir Rita noch grinsend im Vorbeigehen und kichert mit Sonja rum, als sie wohl das gerade eben Erlebte nochmal miteinander durchgehen. Ich stolpere fast so unsicher auf meinen nachgebenden Beinen und mit demselben fiebrigen Gefühl aus dem Saal, wie ich zuvor in das Dunkel hineingestolpert bin.

Der Schulmorgen ist noch nicht mal halb rum und schon durfte ich für meine Herrinnen zweimal kommen, ohne, dass andere es bemerken durften und nun -- und nun -- nun gehöre ich Franziska und Joern und die nächsten zwei Freistunden werden mich sicher fordern -- nein, besser gesagt, ich werde mich zu fordern haben. Wo sollte ich noch hin? Ach ja, raus zum Schultor und dann meine Herausforderung treffen.

Mein Magen knurrt, denn nach allem, denke ich nun, dass es doch etwas zu wenig war, was ich bisher gegessen und getrunken habe.

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