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Pauline, fügt sich willig

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Mein Typ wäre Joern ja nicht unbedingt, aber für Franziska passt es wohl. Er sagt nie viel, klebt in der Schule an ihr und von Körperbau, Schlankheit, Ausstrahlung und Aussehen passen die beiden wohl schon ganz gut, nur in der Klasse haben sie sich die meiste Zeit abgesondert und mich wundert richtig, dass sie irgendwie mit Rita zusammenstecken. Ausgerechnet Rita? Jörn streicht sich die braunen, struppigen und etwas zu langen Haare aus der Stirn, lächelt mit seinem ersten Schnurrbartflaum auf mich runter und betrachtet mich nun genauso interessiert von oben wie seine Freundin und ich komme mir ein wenig vor wie ein Kaninchen zwischen Füchsen eingekeilt. Interessiert lässt Joern seine dunkelbraunen Augen nun über mich, in weißem Longshirt und Leggins dasitzend, gleiten und schaut dann erwartungsvoll Rita an. Was kommt denn nun, denke ich, während vor uns an der Wand der zweite Weltkrieg in einer Lautstärke abgeht, die ganz sicher jedes Gespräch weiter als eine Sitzreihe in allen Richtungen voll übertönt.

Grinsend schaut mich Rita an und sagt dann halblaut „Ihr kennt ja unsere Pauline natürlich, aber so wie wir, kennt ihr sie nicht und weil es ihr auch richtig wichtig ist, dass sie alle richtig kennenlernen und dass alle erfahren, dass sich bei ihr mehr geändert hat als bloß das mit dem Nasenring und dem Halsband, benutzen wir mal auch diese Gelegenheit ein paar weiteren Leuten die neue verbesserte Pauline vorzustellen, da uns ihre Bedürfnisse und Wünsche ja auch so am Herzen liegen." Süffisant ironisch lächelt sie zu mir herüber. „Seit sie einen neuen Freund hat, ist ihr immer mehr klar geworden, dass sie bisher ihre Talente auf Schule, Sport und als braves eingebildetes Streber-Mädchen völlig verschwendet hat und hat mit Thorstens Hilfe einen ganz neuen Weg beschritten. Einen Weg an dem viele von uns" und sie macht eine Handbewegung in den Physiksaal hinein, „schon beteiligt wurden und wir alle gerne dabei helfen Pauline auf ihrem zukünftigem Lebens-Weg voranzubringen. Und weil sie doch ebenso schüchtern, wie pervers ist, helfen auch dabei, dass sie zeigen kann was ihre wahre Natur ist. Ich glaube am besten ist, wenn Pauline selber sagt was sie nun ist und sein will und wofür sie ihre Talente einsetzen will von nun an. Na, Pauline, sei bloß nicht jetzt wieder völlig übertrieben schüchtern. Ich glaube, Franziska ist schon sehr neugierig und Joern hat heute Geburtstag. Wenn das kein Grund ist, was Neues über eine Mitschülerin zu erfahren. Komm schon, du solltest schon dazu stehen was du bist, wenn man dir die Gelegenheit dazu gibt die Wahrheit zu verkünden."

Natürlich erwarte ich ja sowas im Grunde von Rita und dass ich nicht umsonst ausgerechnet hier sitze gerade, aber dass sie es so selbstverständlich rüberbringt und mich sozusagen Franziska und Joern auf dem Silberteller präsentiert -- nein -- mich klar auffordert hemmungslos mich selbst zu outen und entsprechend zu präsentieren, nimmt mir fast die Luft und ist doch sogar überraschend und so leicht bin ich doch eigentlich auch nicht mehr zu überraschen inzwischen. Und wiederum andererseits -- was erwarte ich denn eigentlich. Rita geht bloß konsequent mit dem um, was ich bin und was sie nur noch in mir sieht. Und hat sie nicht recht? Hilft sie mir nicht sogar die „Klassenliste" weiter abzuarbeiten, wie sie es schon vorher getan haben und ist es wirklich wichtig, ob nun auch die beiden links und rechts von mir aus erster Hand wissen, was ich bin und dass die alte hochnäsige Trulla Pauline nicht mehr existiert und nie mehr existieren darf?

Nein, ist es nicht, beschließe ich -- also hole ich tief Luft, spüre den noch immer nachbebenden Orgasmus vom Schulhof gerade noch in meinem Unterleib glühen und sage stur auf die schwarz-weiß flimmernde Leinwand vorne starrend „Ich bin jetzt eine reale Sklavin und gehöre ganz meinem Herrn und Meister Thorsten. Ich bin das Eigentum von ihm und allen, denen er erlaubt mich zu benutzen, mich auszubilden und über mich verfügen. Ich habe nichts anderes zu wollen, als was sie befriedigt, habe nichts zu sein, als das was von mir verlangt wird. Ich habe mich ganz freiwillig für dieses neue Leben entschieden und bin sehr, sehr dankbar für alles und jeden, dass mir dazu hilft eine gute niedrige Sklavin und neue >O< zu werden. Ich wünsche es mir so sehr konsequent und hart als das behandelt zu werden, was ich bin und sein will und bin so süchtig nach jeder Art von Zuwendung und Herausforderung." und werde dann ganz still, als ich es gesagt habe, während Sonja von der Reihe hinter mir sich über die Tischplatte vorbeugt und von oben beide warmen Hände an meinem Hals vorbei besitzergreifend flach in meinen Ausschnitt schiebt und sich auf meine bebenden großen Titten unter dem losen Shirt legen.

Joern sieht fasziniert zu, wie sich Sonja mein Tittenfleisch greift und wie sich ihre Hände unter dem weißen Stoff massierend mit dem prallen Brustfleisch beschäftigend bewegen, ohne, dass ich mich dagegen auch nur im kleinsten Bisschen dagegen wehre. Ganz im Gegenteil. Als Sonja die Titten presst und hebt, stöhne ich ganz leicht und dränge mich instinktiv in die Hände und Finger, die mit meinen sklavisch reagierenden Globussen spielen und dabei ungewollt die Ringe bemerkbar machen, die Joern nun zum ersten Mal, sich durch den Stoff abzeichnend, wahrnimmt. Franziska betrachtet erst mich und dann lächelnd ihren Freund. „So so, du willst aus ganz freien Stücken eine Sklavin für die Bedürfnisse und Wünsche anderer sein? Stimmt das?? Und du gehorchst anderen und wirst selber allein schon deswegen erregt und feucht, ja?" fragt sie und greift sich über meinen Schoß hinweg eine freie große Hand von Joern und führt sie stopfend und ermutigend unter den Saum meines weißen langen Hemdes und auf meinen Bauch. Joern sieht sie mit fragend hochgezogener Augenbraue an und als sie nickt und sagt „Das willst du doch, Schatz. Oder etwa nicht?" nickt auch er und grinst und schiebt die Hand über meinen nackten Bauch weiter hoch und trifft sich mit Sonja zwischen meinen drallen bespielten Fickeutern und lässt sich von ihr sogar ein wenig führen. Er braucht nicht lange, um zu begreifen, dass er weder sanft noch vorsichtig zärtlich sein muss mit dem Spielzeug und Sonja zeigt ihm wie man sich meine Ringe in den versteiften Nippeln vornimmt und sich hemmungslos so an meinem üppigen Fleisch bedient, dass ich schon wieder unwillentlich leise aufstöhnen muss, wenn sich seine Finger nehmen, was sie wollen. „Geil, nicht? flüstert Sonja und grinst Joern an. Und der nickt fasziniert, während seine Hand immer mutiger und dreister wird...

„Und sie tut nun wirklich freiwillig alles was man ihr sagt?" flüstert Franziska halblaut zu Rita und beide sehen zu wie drei Hände meine Titten als Spielwiese grob knetend unter dem weißen Stoff benutzen. „ja, das war ihr Wunsch und Thorsten hat ihr den erfüllt unter der Bedingung, dass sie schamlos zu ihren gemachten Zusagen steht und bisher zögert sie zwar manchmal, aber sie weiß schon was ihr guttut und wenn nicht wird es ihr eben gezeigt, bis sie darauf steht. Denn sie ist inzwischen nicht nur eine reichlich hirngefickte perverse sexsüchtige Sklavin geworden, sondern sogar eher noch mehr zu einer vulgär abartigen Sklavensau, für die nichts zu dreckig, ordinär oder pornomässig zu verdorben sein kann. Komm, Sklavenschlampe, sag der Franziska, was du alles so bist, weil es dich dauergeil macht, wie es dich aufgeilt deine Titten herzugeben. Los."

Und ich rutsche unruhig auf dem Holzstuhl hin und her, weil mir die Finger in meinem warmen Fleisch und an den reaktiv aufgestandenen Nippeln Feuerimpulse, von den Pillen so sehr verstärkt, wieder durch meinen Körper jagen. Ich höre den Kristallstöpsel, der vom fetten Glasplug in meinem Arsch rausragt auf dem Holz des Sitzes unter mir kratzende Geräusche machen. Heiser und betont sage ich „Jahh, ich bin eine richtige echte lebende Sklavensau..ohh, so sehr eine läufige Sklavensau und liebe es wenn ich richtig gefordert werde.. ich bin die Ficksau...FICK-sau meines Herren und allen...jahhh.. ja..." und drehe mich japsend zu Franziska hin und sehe ihr in diese blauen Augen und erkenne dabei, dass es ihr gefällt meiner wegen der knetenden Hände stockend herauskeuchenden Stimme zuzuhören und mich dabei sich winden zu sehen. „Ich bin masochistisch, glaub ich, ich bin ziemlich bi-geil, ich bin ganz sicher zeigegeil und ein dauernd wichsend ficksüchtiges Stück Sklavenscheiße...ohh, ja... fickende Sklavenscheiße für meinen Herren und alle und will es so sehr... ohh bitte ja, benutzt mich, tut mir weh und bestimmt über die Ficksau Pauline... ohh bitte... oohhh jahh.." und wieder meine ich es auch so, ohne weiter darüber nachzudenken und bemerke nebenbei, wie es mir anscheinend zunehmend auch immer leichter fällt dazu zu stehen und es anderen zu sagen und wie sehr mich das irgendwie befreit, als ob ich genau das dringend brauchen würde.

„Das ist ja abgefahren, Rita. Was macht ihr da bloß aus der? Die war früher so sehr, dass kleine Prinzesschen hier in der Klasse. Die total Brave. Das Rühr-mich-nicht-an-Blondchen und nun das Ding hier. Der Thorsten hat es ja echt raus aus Pauline echt was anderes zu machen, als ob man einen Schalter umlegt. Aber ok, wenn sie das braucht." sagt sie abschätzend und mit einem leichten Unterton der Verachtung in der Stimme. „Und was kratzt und ratscht denn da?". „Und ob die das braucht, denn sonst hätte sie sich doch gar nicht getraut Thorsten erst gar nicht darum angebettelt sowas zu erleben und sich verändern zu dürfen. Dafür hat sie sich auch gerne Ringe setzen lassen, um auch nach außen hin zu zeigen, dass da was anders wird. Und dann das Halsband als Unterwerfungszeichen -- ist doch auch abgefahren, oder? Dazu gehört auch das sie jetzt gerade, glaubs oder nicht, den Arsch mit einem dicken Glasplug gestopft hat, damit sie da schön benutzbar ist immer.

Und der macht natürlich die Geräusche, wenn sie so anfängt mit dem Arsch vor Geilheit über den Sitz herumrutscht. Deinem Joern gefällts, glaube ich?" lacht Rita und Franziska nickt und schaut kurz auf ihren Schatz, „Stimmt, aber er soll sich mal bloß nicht daran gewöhnen, ich werde sicher nicht sein Fuckbunny werden, nur weil eine dumme blonde Streber-Kuh entdeckt, dass in ihr eine billige kleine Strichnutte rangenommen werden will, aber als Geschenk zum Geburtstag, würde ich es meinem Schatz schon gönnen. Die Idee hatten wir theoretisch ehh schon mal einen Dreier zu machen, aber so einfach findest du ja sonst nicht so ein tabuloses devotes Fickspielzeug, wie Pauline wohl inzwischen eines ist. Und sie hat echt so einen gläsernen Stopfen im Arsch? Sag mal Rita, gilt dein Angebot von vorhin noch, jetzt wo ich sehe, dass es mit ihr wirklich umsetzbar ist?" fragt sie Rita und ich frage mich was das denn für ein Angebot ist, während ich mich geradezu bettelnd um immer mehr weiter unter den beanspruchend zugreifenden Händen in, auf und zwischen meinen Titten hingebe.

„Ja, das gilt noch und ich glaube, du tust ihr damit auch einen großen Gefallen, aber nach den Freistunden schön zurückbringen und seid bloß nicht nett mit ihr, denn sie braucht es hart -- kein Witz. Ok?" Franziska nickt „Ja, ok. Du Joern, wir nehmen das Sklavending da nachher mit. Wollen wir jetzt noch mal sehen was sie sonst noch zu bieten hat außer ihren prallen Mopstitten? Alles Gute zum Geburtstag, mein Schöner, wir probieren sie nachher dann mal erst richtig aus, ja? So wie du das schon immer mit einer anderen und mir zusammen wolltest." sagt sie und sieht ihn direkt über meinen Kopf hinweg an und freut sich, dass er so richtig fasziniert von meinen beringten Hurenbällen Spaß mit mir hat. „So Pauline, du Tittenschlampe, zeig den beiden jetzt mal so richtig sklavisch was du für eine Sau bist und wie bereit, geil zugänglich und frei verfügbar du rumläufst. Los mach schon die Beine breit, und präsentiere deine Löcher." weist Rita mich an und ich nehme willig die Schenkel auseinander, ziehe mir das Longshirt bis zum Bauch hoch und lasse mir von Rita, Franziska und auch Joern, der für einen Moment weniger rabiat mit meinem nackten angeschwollenem Tittenfleisch umgeht, in meine hellhäutige glattrasierte feuchte und leicht geöffnet dick angeschwollene rosa Möse sehen, die durch den gesäumten breiten Schlitz in der feuchten Leggings geradezu noch herausgehoben und zur Schau gestellt wird.

„Hübsch und wirklich schön wie sie ihren Schlitz willig herzeigt, „sagt Franziska anerkennend, wie jemand dem ein Trick eines kleinen Hündchens vorgeführt wurde. „Und so praktisch die Klamotten für eine wie sie. Da weiß man gleich wie richtig und wahr das alles ist, was du über sie gesagt hast, Rita. Tatsächlich, unglaublich, aber wahr. Heftig." „Ja, unsere kleine Sau freut sich, zeigegeil wie sie ist, immer, wenn sie zeigen kann, was sie zu bieten hat. Und sie hat ja auch nuttige Prachttitten und dann noch dazu diese gerade vorhin erst frisch gekommene saftende Schlampen-Prachtmöse. Und das heute zum letzten Mal in ihrem Leben ohne Ringe drin, denn die bekommt sie heute Nachmittag da endlich reingezogen, wie es sich schließlich auch für eine echte Maso-Nutte gehört. Ihr habt sie also noch ziemlich relativ natur." sagt Rita und schaut zu wie Franziska nach einem Sicherheitsblick ins flimmernde Dunkel zum Referendar unten ihre Hand zwischen meine Beine schiebt und meine feuchten prallen Schamlippen teilend durchfährt.

„Kommt sie leicht?" fragt sie Rita, als ich zuckend auf ihren Finger reagiere, der sich durch meine nasse Muschi zieht und meinen Hintern damit zum glaskratzenden Rutschen bringt auf dem Holz. „Eigentlich soll sie gar nicht so oft kommen, sondern sich so richtig anstrengen dafür, damit sie einen Abgang kriegt, denn eigentlich ist es völlig scheißegal, ob sie bei was kommt oder nicht, sagt ihr Meister. Sie hat zu machen und mit Glück darf sie. Aber heute hat sie Pillen geworfen, die sie dauergeil halten und abgehen lassen wie eine Saftpresse, also nicht wundern, wenn sie dauernd die Augen verdreht und einen Abgang ausreiten muss. Aber das ist schließlich sicher kein Grund sie nicht einfach weiter herzunehmen."

Franziska streicht langsam mit sanftem Fingerdruck tastend weiter durch meine offene klatschnasse Möse und genießt meine unbestreitbar lüsternen Reaktionen, die meinen Hintern immer weiter nach vorne an die Stuhlkante rutschen lassen, bis der Glasknauf in meinem Arschloch über den Rand ratscht und mich immer tiefer in den Sitz mit den Schultern rutschen lassen. Mit Augenkontakt zu Joern macht sie ihn darauf aufmerksam was sie da tu und lächelt ihn an, als er daraufhin meine Titten Sonja weiter überlässt und mit seiner großen warmen Hand fingerspreizend über meinen Bauch, den Nabelring und den blitz-blank rasierten Schamhügel runter gleiten lässt und sich mit Franziskas Hand trifft und ihr nachmacht, was sie da im Dunkeln mit der angeboten präsentierten Sklavenvotze treibt.

Kaum hat er mit einem gestreckten Finger seinen Platz an ihrer Seite in meinem Fickschlitz eingenommen, da hebt sie ihre votzensteichelnde Hand an meinen Mund und wartet geduldig, bis ich begreife und mir dann den nass geschleimten Finger mit meinen Mösensäften durch die Lippen schiebt und sich von mir den Finger sauber lutschen lässt. Salzig, süß irgendwie und schlierig warm schmecke ich mich selbst und lecke brav alles ab. Dann wieder zurück runter, um weiter mit mir und ihrem Freund in meiner sich immer weiter und gieriger öffnenden Votze zu spielen. Abwechselnd treiben sie nun das Spiel mich aufzugeilen und mich zugleich mit meinen eigenen sämigen Schlieren zu füttern. Mal alleine, aber es sind auch schon mal zwei Finger zugleich, die es von beiden Seiten kommend, fordern so bedient zu werden.

Dann finden sie auch noch zusammen meine immer weiter erregierende Klit und sehen dann und wann mal umstreichend neckisch dort vorbei und lassen mich sich in meiner gekrümmt dargebotenen Lage im Sitz aufbäumen und Sonja macht sich dann jedes Mal den Spaß das Aufbäumen mit hartem Zug an beiden Tittenringen noch intensiv zu unterstreichen. Immer mit einem Blick ins Halbdunkel nach vorne natürlich. „Da siehst du mal wie wild und hemmungslos die kleine Suchtschlampe ist, sogar ohne die schicken Pillen und wie die sich freut, dass man sich so mit ihr beschäftigt, wie sie es braucht. Ich glaube ihr habt sie wirklich gut im Griff, Franziska. Lass sie doch einfach hier und jetzt kommen, die kleine Sau, dann ist es bestimmt sehr witzig zu sehen, wie sie damit umgehen muss, ohne dass das jemand hier außer uns mitbekommen darf. Was meinst du? Na, wie wäre es, wollt ihr?" fragt Sonja von da hinter mir und nickt Rita zu, die fies grinst und ihr zustimmt. „Ja, das solltet ihr machen, so als kleiner Vorgeschmack auf das was kommt, wenn ihr sie nach der Stunde mitnehmt."

Zwei Freistunden wird es nach Geschi geben, geht es mir durch den Kopf, während die beiden zusammen und einzeln weiterhin fasziniert die weiter zunehmende Nässe meiner gierenden Votze bespielen. Zwei Freistunden, in denen ich den beiden wohl komplett ausgeliefert werde und als Geburtstagsgeschenk dienen werde wo, wie und auf welche Art es sich Joern und Franziska ausdenken? Als Pärchen? Mir fällt so einiges ein, was die beiden mit mir anstellen könnten. Einiges von dem was ich mir sicher übertrieben vorstellen kann, erschreckt mich ein bisschen, weil mir noch geiler wird als ich ehh schon angefeuert und aufgegeilt werde. Wieder lecke ich ihre Finger immer wieder devot brav sauber, als ich versuche den heranstürmenden Orgasmus zu verzögern und Gedanken in drei Richtungen gleichzeitig durch das Hirn der Sklavin rasen.

Zum einen ist es einfach das, was ich gerade spüre und wie ich von beiden Seiten benutzt werde. Ich lasse mich ja aber auch darauf ein und freue mich sogar unter ihren Augen so obszön hingebungsvoll die verschleimten Finger zu lecken, die mich füttern, meinen Mund kurz ficken, meine Zunge reiten und dann wieder zwischen meinen Beinen das immer heißer brennende Feuer in mir anfachen. Aber neben dem einfachen Genießen, ist da die Überlegung wie ich mit der kommenden Situation, der ich sowieso nicht ausweichen kann, da Rita mich ja schon im Grunde ausgehändigt hat, umgehen werde. Ich kann mich zwingen lassen und dafür sorgen, dass sie mich mit Gewalt unterwerfen müssen.

Vielleicht gefällt ihnen Widerstand, denn gefallen will ich ihnen auf meine eigenartige Art und Weise schon irgendwie. Aber wenn ich die beiden so sehe wie sie mich betrachten und dabei sich teilen was Rita ihnen geschenkt hat, denke ich eher, dass sie es am liebsten hätten, wenn ich einfach mache, was sie wollen und nichts hinterfrage. Und zwei Freistunden sind ja auch nicht wirklich lang. Für das erste würde ich sicher Ärger bekommen, wo die Drei sich doch so bemüht haben mir mit der Klassenliste zu helfen und ich wirklich so weitere zwei Mitschüler abhaken könnte. Gut für mich und mit Anerkennung von Monique und Thorsten verbunden, also fällt das mit dem Widerstand schon mal aus und so gesehen, wird es vielleicht auch keine zu intensiven Spuren geben, die ich nachher beim Arzt auch noch erklären müsste, auch wenn ich mir insgeheim eingestehe, dass es mich schon auf verquere masochistische Art interessieren würde, was die beiden anrichten könnten, wenn man sie herausfordert.

Vielleicht kommt der Gedanke auch gerade davon, dass sie beide groß und stark neben mir sitzen und dass im Vergleich dazu das kleine gekrümmte blonde Mädchen zusammengesunken im Holzsitz ganz klein und wehrlos gehorsam so offen aufgespreizt zwischen ihnen ist. Hmm..und dann ist da noch die andere Möglichkeit, von der Rita, Sonja und Petra gar nichts wissen. Nämlich, die Sklavin, die darin glänzen will, eine perfekte Sklavin zu sein oder wenigstens zu werden und danach zu handeln was eine unterworfene Kreatur, wie sie, schon aus Instinkt heraus tun und anbieten sollte noch bevor ein Benutzer es von ihr verlangt.

Also die Variante, die Frank in mir sieht, erwartet und sehen will und die Variante auch, die am schwersten ist, weil es so keinen bestrafenden Zwang gibt, im Grunde, sondern ich mich selber mit allem zu geben habe, was ich bin und was ich glaube zu sein. Freiwillig, vorauseilend gehorsam und hörig danach als Sklavin meiner Herrschaft das Gehirn vor Überraschung über meine selbsterniedrigende, obszöne und devote Art zu dienen aus dem Schädel zu blasen.