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Pauline, fügt sich willig

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„Scheisse, bist du gut geworden inzwischen, du Schlampenstück. Aus dir macht der Thorsten echt was Nützliches, Dreckssau. Sollen sie es dir doch ordentlich besorgen und dich von mir aus auf den Strich schicken, wenn sie wollen, aber hier zuhause, unter der Nase von Mama und Papa, wirst du meine ganz persönliche versaute Ficknutte werden...ahh... soo geil, du geile Schwanzlutscherin, scheiße machst du dein Ding gut....komm schlucks, ....rein und runter... ja, schluck...." und halb rotzt er mir in den Hals heiß, direkt runterlaufend und zum anderen Teil ballert er mir den Mund mit seinem sämigen Glibber voll, denn ich auch gleich schlucke. Erst dann zieht er sich aus meinem Kopf zurück, aber lässt mich nicht deswegen etwa hochkomme. „Nein, du bleibst schön auf deinem Platz, bis ich dir erlaube etwas anderes zu tun. Schön da unten bleiben, du gierige Ficke." Und dann beginnt aus halbsteifem Schwanz runter er zu pissen. Auf mich da lässig entspannt runter zu pissen vor ihm, gefällt ihm sehr, einfach weil er es kann, wenn schon aus keinem anderen besonderen Grund. Er hat wirklich kein Problem damit die alte Pauline zu vergessen.

Die, die immer seine altkluge ältere Schwester war, mit der er sich zankte und die so oft von beiden Eltern bevorzugt wurde. Nun bin ich bloß eine dreckige Sklavin -- auch für ihn. Seine Hand führt seinen Schwanz hin und her über mich, die ich da vor ihm knie, aber er verlangt nicht, dass ich es mir in den Mund laufen lasse und verteilt den Strahl über Kopf, Rücken, Schultern und Titten. Und da ist wieder diese sinnlose Diskussion von gestern Nacht im Flur in meinem Kopf. Bin ich was ich bin, oder versuche ich etwa immer noch mich drum herumzuschummeln? Die andere Pauline, versucht es also schon wieder. Und resigniert lege ich also den Kopf in den Nacken und öffne ergeben weit nach oben gerichtet den Mund. „Herr und Gebieter" sage ich devot," „darf ich das bitte haben?".

„Du bist wirklich unglaublich, das machst du also auch schon? Schaut sich dein Lover das alles im Netz ab, bevor er dich drauf trimmt, oder ist das auch was, dass eine Sklavensau automatisch zu machen hat und wovon du immer geträumt hast es zu machen? Na, von mir aus, hier hast du´s warm und frisch direkt aus deinem Bruder und rein in den Bauch der Schwester. Bleibt also in der Familie. Trink, du Schwein, sauf meine Pisse Schwesterchen, wenn du schon so drum bettelst" und damit lenkt er den bitter heißen gelben Strahl in mein Gesicht zielt auf meinen groß weit aufgerissenen Mund, spült mir spritzend über die Zunge fast direkt in den Hals und so geht es mir schluckend zu dem sämigen Saft seiner Eier dazu die Kehle und im Hals runter. Hastig schlucke ich salzig bitteren Mundvoll für Mundvoll, aber einiges rinnt doch daneben, geht über mein Gesicht und rinnt am Hals und vom Kinn runter auf die Titten und wird gleich vom Wasser der Dusche weggespült.

So viel ist es auch nicht, denn er hatte mich ja schon vor meinem Entschluss mich weiter zu erniedrigen angepisst, aber den letzten Rest lässt er sich dann auch noch raussaugen, als er mir seinen Schwanz zum Abschluss nochmal hinhält, damit ich ihn wieder in den Mund nehmen kann und zärtlich saugend die letzten Tropfen aufnehmen kann. „Das werde ich mir merken, dass du inzwischen brav Pisse säufst, das kannst du mir glauben. Gibt es eigentlich irgendwas, dass das Drecksschwein in dir nicht macht?" fragt er kopfschüttelnd und schaut auf mich runter, wie ich mit strähnig nassen Haaren, offenem Mund, vorgewölbt nassglänzenden Titten vor ihm kniee. „Pauline, du wirst so sehr meine Sau werden, echt so sehr." sagt er und klatscht mir mit nasser flacher Hand gegen die Stirn. Dann öffnet er die Schiebetür, steigt aus der Dusche aus und wartet... „Ahh, klar -- brav. Schön, wenn du ernst nimmst, was ich dir sage. Also -- du darfst aufstehen und komm her, trockne mich ab." Ich gehorche und trockne ihn mitten im Bad stehend und selbst noch klatschnass tropfend ab. Er sieht den Arschplug da auf der Ablage glänzen und glitzern und fragt „Sollst du dir den gleich noch reintreiben und in der Schule die ganze Zeit über das fette Ding im Arsch haben?" und als ich nicke nimmt er den Glasplug mit dem roten Glasstopfen am Ende auf und wiegt ihn in der Hand... „Ohaa krass, der ist ja echt schwer. Die lassen sich aber auch echt krassen Scheiß mit dir einfallen. Kein Wunder, dass du so schnell lernst. Ok, das will ich sehen, wie du dir das Ding da hinten in deinen Arsch reintreibst, Schwesterherz. Komm schiebt schon für mich jetzt das Teil da rein." Und gibt mir den schweren Glasplug in die Hände.

Ich gebe so einiges von dem Erdbeergleitmittel auf die Spitze des Arsch-Dildos und verteile es über die ganze Länge des Glasstabes. Den rechten Fuß stütze ich auf dem Klodeckel ab, ich gehe etwas in die Knie und suche noch den richtigen Punkt, um den Dildo einzuschieben, während Jonas mit dem umgeschlungenen Badetuch interessiert in die Hocke geht, um noch besser zuschauen zu können, wie ich mit dem Ding umgehe. Ich lasse die Spitze an meiner duschnassen Arschritze entlang gleiten, dann drücke ich den Plug tief in mein enges, geschlossenes Loch hinein, während ich gleichzeitig die Luft anhalte, versuche zu entspannen und froh bin den Stahlständer heute Morgen schon geritten zu haben.

Erst als ich langsam die Luft ablasse und dabei den ganzen Körper dann doch noch entspanne, gelingt es mir beinahe mühelos, den Muskelring zu durchbrechen und das Glas bis zum Anschlag hineinzuschieben. Ja, fast habe ich sogar den Eindruck, als würden meine Muskeln den Dildo hereinziehen und sich um das kalte Glas schmiegen. Ich bin seltsam ausgefüllt und gleichzeitig fühlt es sich sehr angenehm an so schwer und ausgedehnt. „Umdrehen und zeigen, Schlampe" sagt mein Bruder und ich beuge mich über dem Klo vor greife nach hinten und spreize die nassen Arschbacken, damit mein Gebieter Jonas den roten glänzenden flachen Glasstopfen sehen kann, der jetzt noch aus meinem Arsch ragt.

„Geil, echt geil und du hast den nun den ganzen Trumm von Glas in deinem Arsch drin? Geil, wie sich das wohl anfühlt?...Und der bleibt da jetzt drin? Wirklich den ganzen Tag?" und ich nicke und zucke dann mit den Schultern, weil ich ja nicht weiß ob und wann ich ihn wieder da rausziehen darf. „Ok, ich geh wieder pennen" sagt er und geht ganz zufrieden aus dem Bad. Endlich habe ich Zeit für mich und kann mich vorbereiten, gründlichst rasieren und alles andere erledigen. Und der Plug muss auch erstmal dafür wieder raus. Erdbeergeruch füllt wieder das Bad, als ich ihn abspüle und für nachher bereitlege. Dann durch die ganze Routine durch, aber eben gründlich, weil ich weiß, dass ich gleich heute mindestens zwei- bis dreimal inspiziert werden werde -- vom Arzt, von Olli und wer sonst noch dazu Lust hat. Alleine Duschen, Haare machen, föhnen, eincremen, Ollis Salbe und dann den Glasplug wieder mit derselben Kraft und Mühe rein, wohin er heute erstmal hingehören soll.

Etwas breitbeinig gehe ich wieder im Bademantel zurück in die Küche und trinke meinen Kaffee, werfe dabei alle Pillen ein, die mir Monique zu nehmen befohlen hat, esse schnell die zwei Scheiben Toast mit Nutella, damit ich wenigstens halbwegs satt und wach den Tag überstehe. Dann wieder nach oben mit einem kurzen Nicken und gewollt fröhlichem „Guten Morgen" an meine Oma, die nun auch aufgetaucht ist und in die Küche geht, um ihren Tag zu beginnen. Jonas schläft natürlich schon wieder, er hat erst zur dritten Stunde Schule. Aber so einfach lasse ich ihn nicht davonkommen, auch wenn das ein bisschen frech ist, denn zu seinen Aufgaben soll es schließlich gehören, meine Kleidung herauszulegen, wenn er da ist. Er kann ja nicht einfach sich an seiner Haussklavin bedienen und das andere vernachlässigen, oder? Ich schüttle meinen Bruder sanft an der Schulter so lange, bis er die Augen aufschlägt. Missmutig schlurft er zu meinem Teil des Kleiderschrankes und zieht eine Bluse raus und gibt sie mir.

„Als ob du so etwas nicht allein könntest...," blafft er mich an. Ich verkneife mir ein provozierendes Grinsen und antworte nur so unschuldig wie möglich: „Meine Herrin hat die Entscheidung darüber, was die Sklavin anziehen soll, nun mal an dich gegeben, wenn nichts anderes angesagt ist und du da bist. Wenn du damit allerdings überfordert bist..." "Bin ich überhaupt nicht!", knurrt Jonas. Dabei dreht er sich um und wirft mir die Leggings zu, die er in der Hand hat, bevor er sich wieder ins Bett legt. Ich schaue mir die Teile an, die Jonas auf gut Glück herausgesucht hat:

Die Leggings ist schon etwas fadenscheinig. Im ersten Moment befürchte ich, dass sie einen Riss im Schritt hat. Bei genauerer Betrachtung sehe ich aber, dass die Schneiderin bei der Hose Hand angelegt hat. Ein 5 Zentimeter breiter, fast 30 Zentimeter langer Stoffstreifen ziert die Hose, sorgfältig umsäumt. Mein ganzer Unterleib sozusagen liegt frei, von der Arschritze hinten bis zum Schamhügel vorne, gewährt die Hose den Zugriff. Glücklicherweise hat Jonas auch noch ein schickes, weißes Longshirt herausgeholt, das so lang ist, dass sie mir fast bis zu den Knien reicht und den fehlenden Stoffstreifen verdeckt. Die Bluse hatte ich vor langem gekauft, als sich obenrum bei mir alles entwickelt hat. Das war damals bei mir recht früh der Fall und ich wollte vermeiden, dass die Mitschüler das bemerkten. Die nun eher enge, aber lange Bluse wird mit einem breiten Ledergürtel in Form gebracht.

Auch hier hat die Schneiderin Änderungen vorgenommen und die oberen beiden Knöpfe entfernt, und so offenbare ich damit ein gewagtes Dekolleté und auch die Ringe in meinen Brustwarzen deuten sich durch den Stoff an, aber zumindest auf den ersten Blick, mache ich einen ansprechenden relativ anständigen Eindruck. Ich vervollständige meine Kleidung noch durch ein Paar schwarze Chucks, gehe runter, verabschiede mich mit einem Küsschen von Oma und dann mache ich mich durch die Strahlen der Frühsommersonne auf den Weg zu Simon.

Teil 190 Erstes Reitponytraining bei Simon

Gestern noch wie blöde auf dem Fahrrad mit dem Schritt und Arsch in Flammen von der blöden Rheumasalbe im silbrigen Nachtnebel durch ausgestorbene Straßen gerast, um nach Hause zu kommen und nun frisch geduscht, einigermaßen wach, einigermaßen angezogen mit offenen Haaren statt Zöpfen durch eine schon warme Morgensonne auf dem inzwischen so gut bekannten Weg zu Simon.

Dazwischen liegen bloß ein paar Stunden Schlaf und doch kommt es mir wie eine ganz andere Welt vor. Es ist später als sonst, wenn ich normalerweise vor der Schule zu ihm zum Training muss und die Leute sind schon auf, gehen zur Arbeit oder sind auf dem Weg zur Schule und ich bin also nur eine von vielen, die so unterwegs ist. Natürlich bin ich andererseits eben nicht eine von vielen, aber das können die anderen ja nicht wissen. Sie wissen nicht dass meine Leggings unter dem weißen Longshirt soo offen ist, dass ich die Morgenluft überall im Schritt auf der Haut spüre, wissen nicht, dass sich deswegen meine Klit schon wieder erregt aufstellt und auch vielleicht, weil sie mit Jonas vorhin nicht bekommen konnte, was sie wollte?

Die Leute sehen nicht, woran ich denke, während ich so von Bürgersteig zu Bürgersteig laufe und um Ecken biege und das ist sicher auch besser so, denn könnten sie es sehen, würden sie Gedanken-Bilder von zukünftigen Piercings sehen, möglichen Varianten zwischen meinen Beinen, würden Erinnerungsfetzen sehen an Gestern, Herrn Sievers, Onkel Hans und Simon mit seiner Faust in meinem aufgespaltenen Körper. Würden sehen, wie sich Angst und Erwartung dauernd in mir die Hand geben, egal ob es um das geht was Simon als Trainer mit mir gleich machen wird, oder wie Lauro und Samuel nachher in der Schule mich ansehen werden, wenn sie mich nach gestern wiedersehen, oder wie es bei dem fremden Arzt sein wird und wie es mir beim Piercen danach mit Olli ergehen wird.

Und so dreht sich alles im Kreis. Erregend aber auch schon, sehr sogar, denn meine Nippel werden unter dem weißen Stoff so richtig hart und ziehen sich steil aufgestellt zusammen und ich spüre mich schon wieder feucht werden da unten, aber zugleich auch etwas ängstlich, denn heute kommt wirklich vieles zusammen. Anders als gestern, aber doch auch sehr viel Herausforderung und hoffentlich bleibt die andere brave Pauline mal schön still, damit ich sie alle bewältigen kann. Und ganz sicher beginnen auch die kleinen gelben Pillen in mir zu wirken, machen mich rattig erregt und nur eine allzu leichte empfängliche Beute für alles was mich auch nur im Entferntesten aufgeilen kann und von dem lustvoll dehnendem schweren Glasplug, der meinen Hintern füllt mal ganz zu schweigen.

Nun aber erstmal Simon und ich hoffe sehr, dass er nicht auf die Idee kommt, wieder seine Faust da reinzurammen, wo es ihm gestern so Spaß gemacht hat mich auszuweiden damit. Arrrghhh....Noch zwei Straßen und drei Ecken und dann stehe ich vor der Tür des Studios und bin überrascht wie schnell ich hierhergekommen bin, aber meine Gedankenkreise haben mich so beschäftigt, dass mich meine Füße fast von ganz alleine hergebracht haben.

Die große gläserne Tür zum Fitnesscenter ist schon offen und im ersten Trainingsraum sind die Lichter an, aber Simon kann ich nicht entdecken, auch auf mein zaghaftes Rufen am Tresen im Eingangsbereich reagiert niemand. Hoffentlich ist bloß Simon hier. Ich überlege kurz, ob ich wieder nach Hause gehen soll, aber dann verwerfe ich diesen Gedanken wieder. Ich glaube auch kaum, dass mir dazu eine eigene Entscheidung zusteht. Die alte Pauline wäre jetzt ganz sicher sauer und genervt hochnäsig gegangen. „Ficksau" aber hat zu warten, oder von sich aus sich nützlich und bereit zu machen, so wie sie glaubt, dass es ein Herr oder Herrschaft von ihr erwarten würden. So viel ist klar, egal wo Simon, ihr Trainer, sich gerade befindet. Vielleicht handelt es sich hier ja auch um eine Art von Prüfung. Also kann ich mal wieder beweisen, wie sehr ich das alles doch von mir selbst heraus sein will, was von mir erwartet wird und bei Simon habe ich inzwischen auch mehr als bloß eine gute Ahnung, was er von Pauline erwartet.

Kurz entschlossen ziehe ich mich also aus, denn nackt und verfügbar habe ich inzwischen hier, bis auf das Halsband, natürlich immer zu sein, auch wenn die Gefahr besteht, dass mich jemand anderes so sieht, selbst wenn es noch lange vor der Öffnungszeit ist, aber davor mindestens hätte mich Simon doch gewarnt, wenn die Gefahr bestünde. Natürlich kann jetzt jederzeit jemand durch die offene Glastür kommen und das nackte Mädchen da vor dem Tresen stehen sehen -- im Sklavenhalsband und den sklavisch beringten großen Titten. Aber das habe ich trotz eines leichten Angstgefühls zu ignorieren. Wenn ich das jetzt aber falsch gemacht habe und doch jemand kommt, hat Simon nicht einmal ein so großes Problem, wie die kleine Exhibitionistin mit den strotzenden Titten, die sich einfach so in der Lobby des Fitnessclubs nackig macht.

Die Kleidung lege ich auf den Hocker am Tresen. Ich schnappe mir dann im Trainingsraum, gleich rechts vom Tresen, eine dieser dünnen Trainingsmatten und rolle sie hinten im Trainingsraum zwischen den Geräten aus und dann beginne ich, so nackt wie ich bin, mit einem leichten Aufwärmtraining, Armkreisen, Kniebeugen, ein wenig wie im Sportunterricht in der Schule und stelle mir im Kopfkino vor, wie mir ein Herr von der Seite aus die Anweisungen dazu gibt und ich und meine Vorzüge als gebrauchsfertige Sklavin auf diese Art und Weise dabei vorgeführt werden und als Angebot zu besichtigen bin. Deswegen mache ich es mir auch nicht leicht und verrenke mich möglichst anstrengend und obszön auf der Matte und folge den harten eingebildeten Befehlen eines Zuchtmeisters, der mich dann später an das Publikum versteigern will. Weiter geht es mit Bodengreifen. Die Füße etwa schulterbreit auseinandergestellt und dann erst mit der linken Hand, bei durchgedrückten Knien, die rechten Zehen berühren, aufrichten, strecken und das Gleiche entgegengesetzt, wobei die beringten Titten üppig schwer mitschwingen.

Nachdem ich auch diese Übung ein paar Mal absolviert habe, greife ich mit beiden Händen nach unten und bleibe einen Moment in dieser Stellung stehen. Ich versuche, nicht nur mit den Fingerspitzen den Boden zu erreichen, sondern mit der ganzen flachen Hand aufzusetzen.

„Genau so stehen bleiben!" Ich zucke vor Schreck zusammen und beim instinktiven Versuch, mich trotzdem aufzurichten, verliere ich das Gleichgewicht. Ich mache zwei schnelle Schritte nach vorne, bevor ich mich gegen die Anweisung gerade aufrichten kann. Unbemerkt ist Simon durch eine der Türen in die Fitnesshalle getreten, in der Hand hält er einen blauen Metall-Werkzeugkasten. „Gu... Guten Mo..Morgen, Trainer", stottere ich. Simon erwidert meinen Gruß und begutachtet meinen vorauseilend entblößten Mädchenkörper und die Ringe in meiner hellen Haut für einen Moment und die Spuren des Vortages, doch dann herrscht er mich an, ich solle gefälligst die Übung wiederholen und mindestens zehn Sekunden lang unten bleiben. Schnell stelle ich mich gehorsam in die Ausgangsposition auf der Matte zurück und führe die Übung erneut aus.

Simon stellt den Werkzeugkasten ab und geht langsam um mich herum, ganz wie ich es mir vorhin im Kopf vorgestellt habe, dass Gäste einer Auktion so bewertend mich umkreisen. Und innerlich freue ich mich, dass ich heute absolut makellos vorbereitet bin und meine Haare schön frisch gestyled, hellblond, leicht und geschwungen jede Bewegung mitmachen. Als ich wieder ganz unten bin - inzwischen gelingt es mir, die Handfläche ganz flach auf den Boden zu bringen, auch wenn dies fürchterlich in den Beinen zieht - fasst mir Simon an den Hintern, spielt mit dem roten Glasstein auf dem gläsernen Analplug. "Was hast du denn da Feines?", fragt er mich. Ich will mich aufrichten, doch Simon drückt mich zwischen den Schulterblättern wieder runter und befiehlt mir, mit den Händen die Fußknöchel zu umfassen. Gleichzeitig geht er mit seinen Fingern auf Erkundungstour, Simon spielt mit dem roten Stein, schiebt ihn hin und her. Simon spielt dann weiter, von dort ausgehend, mit dem Finger an meiner Votze, schiebt ihn die längst feucht geöffnete Spalte entlang und massiert meinen stehenden Kitzler, bis ich unwillkürlich aufmaunze. Ich schließe die Augen, lasse ihn gewähren und genieße die Vorzugsbehandlung. Simon hat in mir die Lust, nach dem Schub von Geilheit mit Jonas unter der Dusche, nun wieder entfacht. Ich spüre wie meine Mösensäfte unwillkürlich und schneller als erwartet mir an den Innenseiten meiner Schenkel beginnen herabzulaufen. Zitternd stehe ich da, spüre ihn so intensiv und unter dem Einfluss der gelben Pillen wird in mir sofort ein flackendes Lustfeuer in meinem bauch entzündet und mein Hirn sabbert lustgeil.

„Uhhh...Schon wieder so richtig nass, Sklavensau. Gehst du immer so leicht ab, oder ist es die Erinnerung an alles was du gestern mit uns am See so wild geilend getrieben hast, die dich so schnell saften lässt, Fickstück. Hast du es so sehr genossen mit deiner Votze meine Faust zu lutschen, dass dich das gleich wieder auch heute wieder so rattig macht, wenn du nur daran denkst und, kaum, dass man dir den Lustschalter rubbelt? Man was bist du inzwischen doch für eine allzeit bereite verdorbene Sau, Pauline. So gierig und so ein notgeil nuttiges Schlampenstück vor dem Herrn. Soll ich es dir wieder so machen? Schon wieder süchtig sabbernd scharf darauf, zitternd vor Geilheit, abzugehen? Aber dafür bist du doch heute gar nicht hier. Feiner Zug von Monique dich schon vor dem Training zusätzlich so schön im Arsch auszustopfen. Ich wette du bist auch deswegen schon jetzt nur noch ein notgeiles nasses Stück Votze, weil du das schöne schwere Teil in der Arschmöse den ganzen Weg von dir her zu mir tragen durftest. Na, egal -- wir haben gerade heute nicht unendlich Zeit und die will ich auf jeden Fall nutzen."

Ohh man, wenn der wüsste, dass ich doch die Pillen nehmen musste und dass es die orange-gelben waren, dann würde er sich nicht wundern und es auf den Glasprügel in meinen Gedärmen schieben oder auf die Erinnerungen an gestern. Und ich spüre nur zu sehr, wie sie wirken, denn ich zittere wirklich in den Knien und spüre die Flammen in mir auflodern allein schon wegen des einen Fingers, der sich in meiner Votze bewegt und mit ihr gemein in dieser Stellung herumspielt, in der meine Votze weit und sich ungeschützt darbieten muss. Mit seinem flinken Finger bringt mich Simon inzwischen an den Rand des ersten Orgasmus des Tages. Ich atme heftiger und hoffe nur, dass er nicht im letzten Moment so dicht daran vor der kommenden Explosion in mir damit aufhört.