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Pauline, fügt sich willig

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Jahna
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„Richtig," tönt eine mir sehr bekannte Stimme von hinten, "du HAST dort gestanden und jetzt stehst du nicht mehr in der Schlange. Stell dich doch einfach nochmal hinten an." Unzweifelhaft: Rita steht hinter mir. Der Kleine ist kurz vorm Heulen, denn er weiß, dass er gegen die Großen nichts ausrichten kann. Mir ist klar, dass Rita es nicht allein darauf angelegt hat, weiter vorne in der Reihe zu stehen. In diesem Fall hätte sie sich gleich ganz vorne reingedrängelt. Rita will direkt hinter mir stehen. Das wird mir spätestens in dem Moment klar, in dem sie mir ungeniert von hinten zwischen die Beine greift. Sie steht dicht angedrängt hinter mir, so dass ich ihren Atem im Nacken, leicht von oben kommend, spüren kann und ihre Hand sich von hinten seidenweich sanft und doch fordernd an meiner Hüfte vorbei unter dem Longshirt erst rauf auf meine nackten Titten schiebt und sanft beide Ringe zupft, bis ich ein Maunzen nicht weiter unterdrücken kann, denn die gelben Pillen verstärken absolut jeden Reiz um ein Vielfaches. Zufrieden streicht sie mir mit der warmen Handfläche unter dem Hemd dann runter über den Bauch, den beringten Nabel und erreicht mit den Fingerspitzen endlich den, durch den mit Absicht so gesäumten breiten Schlitz entblößten, Schamhügel. "Heh, was soll das?", frage ich ziemlich gewagt leise nach hinten, weil vor und hinter uns es nur so von Leuten wimmelt und auch die Lehrer der Pausenaufsicht nicht weit weg sind und ein Auge darauf haben, dass alles ruhig und ordentlich vor dem Kiosk zugeht, stelle aber gleichzeitig unwillkürlich so gut erzogen meine Beine trotzdem weiter auseinander, damit Ritas Finger ungehinderten Zugriff auf meine Muschi bekommt. Den Kleinen, der immer noch aufgelöst neben uns steht, fasse ich an der Schulter und ziehe ihn einfach direkt vor mir in die Schlange. "Hör auf zu flennen, stehst du halt jetzt vor mir," beschwichtige ich ihn.

Jetzt bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen, denke ich. Rita kommt mit ihrem Mund ganz nah von hinten an mein Ohr und flüstert: „Ich will nur kontrollieren, ob die kleine Sklavin sich auch gründlich und ordentlich rasiert hat." Ritas Hand schiebt sich nun ganz nach unten und sie scheint überhaupt nicht überrascht zu sein, dass meine Leggings im Schritt weit offen ist und sie so direkt die Qualität meiner Rasur in allen Bereichen mit den Fingern begutachten kann. Entweder hat ihr Simon schon berichtet, oder sie war zusammen mit Monique bei der Schneiderin und kennt daher die Feinheiten meiner Kleidung. Ihre Fingerspitzen fahren mir über die anschwellenden dicker werdenden Schamlippen, fahren durch die Nässe meines, wegen der gelben Pillen schon wieder so sehr saftenden, Schlitzes und genießt mein kaum zu unterdrückendes Zittern, als sie mit dem Fingernagel meine aufgestellte Klit sucht und dann kratzend darüberfährt.

Rita steckt dann danach ganz selbstverständlich zwei Finger tief in meine flutende Möse und fängt ungeniert an, mich langsam mit dem Arm um meine Hüfte gelegt, wie beste Freundinnen beieinander zusammenstehend, rein und raus zu ficken. Ich beginne heftiger zu atmen und unterdrücke weiter das lustvolle Stöhnen, dass sich in mir heraufdrängt, sehr zu Ritas Freude, die den Fingerfick nur noch weiter intensiviert und sich meine bettelnde Klit noch öfter vornimmt. Diese verkackten gelben Pillen treiben meine Geilheit immer weiter vor sich her und sorgen dafür, dass mein ganzer Körper und mein ganzes Bewusstsein sich immer stärker nur noch auf meine Votze konzentrieren. Wenn ich nicht gerade hier mitten auf dem Schulhof stehen würde, könnte es mir ja sogar sehr gefallen. Bei diesem Gedanken schon bekomme ich eine rote Birne und weiche Knie, auch weil ich genau weiß, dass es kaum etwas braucht, um alle merken zu lassen was hier passiert.

Mir bricht der Schweiß aus. Was bin ich für eine Schlampe, dass ich mich hier mitten auf dem Schulhof von meiner Herrin willig und aufgegeilt fingern lasse. Außerdem fühle ich mich rücksichtslos und intensiv benutzt, die Situation ist ja im Grunde alles andere als erotisch, und trotzdem - trotzdem tut es mir gut. „Pauline, saftige kleine Pauline, das gefällt dir wohl sehr, du verkommenes Luder. Das ist es doch was du brauchst und am liebsten würdest du jetzt splitternackt breitbeinig hier mitten auf dem Schulhof stehen und dich dabei anglotzen lassen, wie du von rammelnden Fingern gefickt wirst und vor den Augen aller zu kommen, wie die perverse Sau, die du bist. Zeigegeil und ficksüchtig. Ohh ja, dem Schwein gefällt es wirklich so sehr eine richtig schön gefickte Muschi zu sein." flüstert mir wieder Rita ins Ohr, während ich zittere, oft auf den Zehenspitzen stehe und mich gegen sie zurückdränge.

Ja, verdammt, es gefällt mir. Das bin ich. „Ficksau" ist ganz da und sie hat so sehr recht, und sie weiß es so gut. Der Mösensaft läuft in Strömen aus meinem Körper, ich bin froh darüber, dass die Leggings das meiste an Flüssigkeit aufsaugt. Ich halte den Kleinen vor mir noch immer an den Schultern und massiere sie fingergreifend in meiner wachsenden Ektase und langsam überschäumender Lust, aber ihm scheint das nichts auszumachen, er fühlt sich im Gegenteil wohl beschützt von mir und dafür benutzte ich ihn quasi als ein Schild und Blitzableiter, damit niemand sieht, was sich unter meiner Bluse tut und in meinem Körper an Energie sammelt, die mich wegen der Pillen bald schnell und hart in einen Orgasmus treiben wird, den die verdammten Pillen so leicht ermöglichen werden.

Ein paar Meter weiter stehen Sonja und Petra und betrachten mich und Rita hämisch. Natürlich wissen die beiden genau, was Rita gerade unauffällig mit mir anstellt. Gleichzeitig aber bemerke ich, dass die beiden auch immer wieder ihre Blicke über den Schulhof schweifen lassen. Ich bin mir sicher, dass sie Rita warnen würden, wenn ein Lehrer womöglich doch noch auf unser Treiben aufmerksam werden würde. Dabei ginge es aber wahrscheinlich nicht um mich, sondern allein darum, Rita zu schützen. Trotzdem gibt mir das die Sicherheit, ich lasse mich ein Stück weit gehen und ich schwebe auf meinen Gefühlen davon, was Rita sofort spürt, denn ich komme ja ihren einfickenden Fingern in kleinen schmatzenden Beckenbewegungen entgegen, wenn sie sie steif gestreckt zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen in meine Votze fickt und dabei mit dem Daumennagel heiß kratzend über die pulsierend rausgestellte Klit im Rhythmus zu meinem stoßweisen Atem hinwegschiebt.

„Du verficktes Drecksstück. Schau dich doch nur mal an. Da gehst du auf dem Schulhof vom Fingerficken ab, wie die letzte ordinäre Schlampensau und noch ein wenig mehr aufgegeilt und du würdest dich sogar da auf der Tischtennisplatte von dem Kleinen vor dir ficken lassen, wenn du dafür nur kommen dürftest. Dein ganzes Bimbo-Hirn schreit doch nur noch sabbernd danach. Ja, so will ich dich Sau haben -- saftend, geil und bedingungslos süchtig hörig -- eben eine echte dauerrattige Sklavensau.".

Jetzt ist der Kleine vor mir dran und bestellt sich was und ich muss mich dringend zusammenreißen, denn gleich bin ich ja auch dran. Schließlich stehe ich vorne am Kiosk und mein Sprachzentrum scheint außer Kraft gesetzt, ich habe Schwierigkeiten, meine Bestellung zu formulieren. Da zieht Rita ihren Finger aus meiner Möse und greift sich eine Serviette. Während ich mit meinen letzten Münzen und mit schwachen zitternden Fingern mein Käsebrötchen bezahle und vergeblich darauf hoffe, dass der Geilheitspegel in mir wenigstens etwas zusammensackt, wenn sie schon gerade nicht in mir wühlt. Und dann schnappt sich Rita die Semmel, bedankt sich spöttisch dafür und lässt mich einfach stehen. Rita gesellt sich zu ihren Freundinnen, Sonja und Petra, ein paar Meter weiter auf dem Schulhof. Rita kaut genüsslich an dem Brötchen, alle drei blicken mich feixend an. Ich gehe mit knurrendem Magen an dem Trio vorbei, wünsche Rita ironisch einen guten Appetit.

Völlig aufgelöst setze ich mich auf die nächste Bank. Sie liegt ein wenig abseits in einer Ecke des lauten Schulhofes, direkt am Schulgarten, halbwegs hinter einer Hecke, die ein wenig Privatsphäre erlaubt. Ich versuche, dort wieder zu Atem zu kommen und die aufgestaute Energie ein wenig abzubauen, aber das ist, als wollte man einen See mit einer leeren Bohnenbüchse leeren wollen. Ich war nicht wirklich weit von einem Orgasmus entfernt gewesen. Was hat mich nur getrieben? Blöde Frage! Naturgeilheit UND die verdammten Pillen, beantworte ich mir die Frage gleich selbst. Plötzlich stehen meine drei Herrinnen um mich herum.

„Besorg es Dir! Jetzt, sofort und hier", befiehlt mir Rita grob, schaut sich über die Schulter hinweg um und schiebt sich dann den Rest meines Brötchens in den Mund. "Zieh deine Bluse so weit hoch, so dass deine Titten schön die Sklaven-Ringe präsentieren und wir dir dabei zusehen können, wie du es läufig mit dir selber treibst und diesmal mach es dir fertig, so richtig bis zu einem schönen säuischen Abgang." Der Rest des Befehles, der mir sagt, dass ich endlich meine Finger in meinen Ficksumpf stecken soll, ist wegen des Brötchens etwas undeutlicher zu verstehen, aber nachdem meine Herrinnen mich auffordernd anschauen, vergewissere ich mich, dass wir in unserer Ecke des Schulhofes tatsächlich gerade unbeobachtet sind.

Die meisten Schüler halten sich in der Nähe der Spielgeräte oder beim Kiosk und den Eingängen auf, außerdem schirmen meine drei Herrinnen mich in Richtung Schulhof gut ab und sie lassen mir sowieso auch gar keine Wahl, also setze ich mich auf die Bank, strecke mich da aus vor ihnen. Ich schiebe meine Bluse nach oben unter das Kinn, bis die Sonne in meinen Nippelringen und im Bauchnabelring funkelt und lege meine vom Legginsschlitz entblößte Möse frei, in dem ich die Beine zum Zuschauen weit auseinandernehme. Ich will gar nicht wissen, wer da alles vielleicht noch so alles zuschauen kann und wird und muss das sowieso den Dreien überlassen Ich schließe also einfach die Augen und denke: „Einfach machen -- nicht denken". Ja, Monique...Fast schon automatisch findet mein Finger den Eingang zu meiner Möse. Gleitet erst über die von Rita vorbearbeitete Klit und versenke ihn dann in dem sicher nass glänzend geschwollenen Schlitz. Grob fange ich an, mich mit zwei Fingern wie befohlen zu ficken. Meine Herrinnen schauen mich an, wie ein Forscher ein exotisches Insekt in Augenschein nimmt. Viel zu schnell habe ich wieder den Erregungsstand von eben erreicht. „Ich fass es nicht", stößt grinsend Petra hervor, "diese verdorbene Sau macht es sich tatsächlich hemmungslos mitten auf dem Schulhof und so wie sie abgeht, könnte genauso gut die ganze Schule dabei zusehen und es würde sie nur noch mehr aufgeilen..." Mit der anderen freien Hand massiere ich zusätzlich schnell und hart reibend meinen Kitzler. Es braucht von da an nur noch wenige intensive Berührungen und ich komme mit einem unterdrückten Stöhnen und beiße mir tief in den eigenen Unterarm, um das Zucken und Krampfen meiner Beckenbewegungen, sowie den Drang hemmungsfrei laut zu sein, zu unterdrücken. „Meine Damen, Sie wissen genau, dass hier auf dem Schulhof das Rauchen verboten ist!"

Unbemerkt ist Herr Drehsen, die Pausenaufsicht, an unsere Gruppe herangekommen, in der Hoffnung, uns hinter der kleinen Hecke des Rauchens zu überführen. Eine Gruppe eng nebeneinanderstehende Mädchen in einer verlassenen Ecke des Pausenhofes hinter einer Hecke hat sein Misstrauen geweckt. Und oft genug findet man hier Anfänger-Raucher, die noch nicht in den Park rübergehen dürfen. Als ich noch geraucht habe, habe ich mich das hier aber nicht getraut. Wann habe ich eigentlich das letzte Mal geraucht? Und das war schon das Schlimmste was die brave Pauline gemacht hat. Ich schaffe es gerade noch, meine Bluse hektisch wieder nach unten fallen zu lassen und meine Blöße gerade noch rechtzeitig zu bedecken. Wir beteuern, dass wir nicht rauchen, sondern uns nur nett unterhalten. Das heißt, meine Herrinnen beteuern das, ich bin viel zu kurzatmig und vom Kommen durchgeschüttelt und reite die Nachbeben mit zusammengebissenen Zähnen immer noch aus, um etwas zu dem Gespräch beizutragen, doch mich beachtet Herr Drehsen glücklicherweise nicht besonders. Er lungert noch einen Moment in der Nähe herum, denn so richtig überzeugt ist er wohl nicht.

Aber endlich klingelt es zum Ende der Pause und Herr Drehsen beeilt sich, in die Turnhalle zu kommen. Mit dem Klingeln lassen mich auch meine Herrinnen alleine, sie haben ihren Spaß gehabt. Ich bleibe noch einen Moment in der Sonne hinter der Hecke sitzen, bevor ich langsam hinter ihnen her trotte. Natürlich habe ich ein wenig zu lange gewartet, um hochzukommen und mich in Bewegung zu setzen, aber mit den wackeligen Puddingbeinen ging es einfach nicht schneller und so kann ich erst, als ich ein wenig sicherer auf den Füßen bin ins Gebäude gehen.

Ich bin etwa 5 Minuten zu spät, als ich die Klinke zu unserem Klassenzimmer herunterdrücke. Es ist abgeschlossen. In diesem Moment fällt mir ein, dass wir ja heute in der zweiten Stunde Geschichtsunterricht einen Dokumentarfilm über den Zweiten Weltkrieg schauen wollen, im Physiksaal, denn den Saal mit seinen gestaffelten Sitzreihen kann man komplett verdunkeln. Ich schnappe also wieder meine Schultasche und renne noch immer unsicher auf den Beinen die Treppe nach unten. Die Tür zum Physiksaal lässt sich tatsächlich öffnen. Drinnen ist es dunkel wie in einem Kino, nur der Schwarz-Weiß-Film erhellt ein wenig den Saal. Ich beeile mich, die Tür so schnell wie möglich leise wieder zu schließen, im gleichen Moment höre ich die Stimme meines Geschichtslehrers, dem Referendar: „Natürlich, Frau Färber, wer sonst beehrt uns zum zweiten Mal an einem Tag zu so später Stunde. Nehmen Sie Platz, bevor..." Der Rest seines Satzes geht im Kanonengrollen des Filmes unter. Ich spare mir daher eine gemurmelte Entschuldigung und will mir gerade einen Platz oben in der letzten Reihe zu suchen, aber da erkenne ich Rita im schwarz-weiß flimmernden Dunkeln, die mich zu sich winkt.

Nicht in der letzten Reihe, aber auf der Wandseite rechts vom Mittelgang rauf, etwa in der Vor-vorletzten Reihe. Sie sitzt da in einem kleinen Grüppchen, soweit ich das erkennen kann. Sie haben mir extra einen Platz freigelassen und das kann sicher nichts „Gutes" bedeuten. Der Platz ist zwischen Joern und Franziska? Nicht neben Rita, die neben Franziska sitzt und mit der flüstert, während in der Reihe dahinter Sonja, es sich bequem gemacht hat. Einmal stolpere ich im Dunkel über ein Bein, welches wohl gerade in diesem Moment ausgestreckt wird, in dem ich an der Reihe vorbeigehen will. Sehr witzig...Bevor ich mich nun also in die Reihe der hochgeklappten Holzsitze dränge, in die mich Rita zwischen Joern und Franziska einweist, kann ich noch so gerade im flickernden Dunkel auf der anderen Seite des Mittelganges Petra und Gunter erkennen, wobei Gunter seine Finger tief in Petras halbnackt entblößten weichen Titten vergraben hat und seine Zunge eine Rundfahrt in ihrem Mund macht. Wo sie ihre Hände gerade hat, kann ich nur ahnen, weil ab dem Bauch abwärts die Lehnen der davor liegenden Sitzreihe alles verdecken, aber wirklich schwer ist das nicht zu raten und ich glaube auch, dass Petra ihren neuen Freund in mehr als einer Hinsicht gut im Griff hat.

Und dann ganz oben in der letzten Reihe links vom Projektor sitzen Lauro und Simon mit einem freien Platz zwischen sich. Jedenfalls dachte ich zuerst, dass sie den Platz frei gelassen haben, aber dann taucht kurz der verstrubbelte weißblonde Kopf von Samuel auf, wie ein Taucher luftschnappend an die Oberfläche kommt, nur um gleich mit festem Griff von Lauro in die weißblonden langen Haare wieder runter gedrückt zu werden, während Simon dabei zusieht. Allein schon Lauros Gesichtsausdruck sollte mir schon zeigen, dass er entspannt und selbstbewusst ganz sicher Samuels Lutschmund bei der Gelegenheit im verdunkelten muffigen Physiksaal benutzt. Der schwanzlutschende Samuel scheint ihm ja nun scheinbar auch irgendwie zu gehören. Ich muss unwillkürlich daran denken wie fett und breit Samuels Maul nun gestopft wird und bin schon fast wieder ein wenig eifersüchtig oder neidisch auf den Elfenprinz, der nun herzuhalten hat und es vermutlich auf seine Weise auch genießen tut.

Ob Lauro ihn gestern noch so richtig derbe dehnend arschzerreißend abgefickt hat da im Zelt am See, um den blassen schmächtigen Sammy ganz in Besitz zu nehmen und ob sich Simon und er sich sogar den schmächtigen Elfen zusammen geteilt haben, ob der nun wollte oder nicht? Ich rutsche durch die Reihe dahin, wohin ich soll und muss mich konzentrieren mein Kopfkino nicht wild galoppieren zu lassen, denn auch Simon zwinkert mir zu und hebt einen Arm und Hand von Samuel hoch, schmal und hell und schiebt ihn dann unter die Tischkante der Reihe, wo er nun wahrscheinlich neben dem Monsterblasen bei Lauro auch lernen darf Simon gleichzeitig mit der Hand, die der sich genommen hat, zu verwöhnen, während Simon vermutlich bloß darauf wartet als nächster Samuels Lutschmaul zu benutzen, während auf der Leinwand die ausgerechnet die Russen nach Berlin vordringen, wo doch hier Lauro und Simon bei unserem Deutschrussen so vordringen.

Teil 192.....Präsentation im Dunkeln

Ein wenig sehr unelegant lasse ich mich in den Klapp-Holzsitz zwischen Franziska und Joern fallen und stopfe meine Tasche unter den Klappsitz der Reihe. Links von mir Franziska, die sogar noch größer ist als Rita, also gut mehr als 20 cm größer als ich und deswegen ein bisschen gerade auf mich herabsieht. Franziska, die erst seit letztem Jahr in der Klasse ist und das Jahr wiederholen muss. Gerüchteweise, weil sie wegen ihrem Sport zu wenig für die Schule machen konnte oder wollte. Wasserball macht sie und das sehr erfolgreich in unserem Schwimmverein, in dem ja auch mein Meister und Herr Thorsten mitmacht. Sie sind sogar Regionalmeister geworden und auch wenn ich von dem Sport keine Ahnung habe, finde ich schon, dass man es ihr total ansieht, so einen anstrengenden Sport zu machen -- nicht wie ich mit Volleyball.

Sie ist wirklich groß für ein Mädchen und überragt alle in der Klasse, außer Joern natürlich -- aber alle Mädchen auf jeden Fall. Sie ist ja so was von durchtrainiert und hat genau die kleinen runden festen Titten und einen straffen harten Sportarsch, der dazu passt. Und wahrscheinlich kann sie mit ihren trainierten Beinen und muskulösen Schenkeln, die sie bei dem Sport über Wasser halten müssen, wenn sie um den Ball kämpft, wie eine Python das Leben aus allem rausquetschen, was sich dazwischen verirrt, wenn sie mag. Schlank und gerade mit einem dunkelblonden Kurzhaarschnitt, der unter jede Badekappe passt, die die bei Spielen tragen müssen, einem ganz hübschen Gesicht mit ein zwei Sommersprossen, einer geraden schmalen Nase, sinnlichen Lippen irgendwie und kritz-kratz blauen Augen. Und dann neben sich Rita, die sich zu ihr und mir rüber lehnt und neben dem Geschoß Franziska fast auch schon klein aussieht. Wie muss ich dann erst für sie und ihren Freund rüberkommen. Eine kleine blonde Göre, zu der man runterblicken muss, wenn man vor ihr steht und deren Nase gerade mal bis zu ihren harten Titten, im Sport-BH eingepackt, reicht. Franziska könnte mir im Stehen jederzeit auf den Kopf spucken, ohne auch nur dafür für einen Moment auf die Zehenspitzen gehen zu müssen. Genauso wie Joern da auf meiner anderen Seite, so dass ich, wie ein Kind zwischen den Eltern sitze, wenn die es mit ins Kino nehmen oder in ein Konzert. Joern ist ebenso ein großer Kerl, sogar noch ein wenig größer als Franziska. Sicher 190 und mehr zu ihren 185 und schön, dass sie sich gefunden haben, denn mit 185 cm ist es für kein Mädchen leicht einen zu finden, der passt.

Und dazu kommt noch, dass auch Joern ein Wiederholer ist, aber weil er von einer anderen Stadt hergezogen ist, Stress mit seiner Familie hatte und nun die Schule im „betreuten Wohnen" macht, eine eigene Bude in Schulnähe hat und vom Jugendamt mehr oder weniger beaufsichtigt wird. Also weiß ich von ihm auch nicht gerade viel, anders als bei Simon oder Karl etwa, mit denen ich ja schon ewig in einer Klasse bin. Soweit ich weiß, ist er wie Franziska und Thorsten auch im Verein und dort haben sich die beiden richtig kennengelernt und gehen nun schon fast ein Jahr zusammen.

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