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Pauline, gekennzeichnet & verziert

Geschichte Info
Pauline geht unumkehrbare Schritte, Teile 72 - 76
17.4k Wörter
4.5
23.1k
11

Teil 14 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, gekennzeichnet und verziert. Teile 72 -76

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Tag 13 Mittwoch

Teil 72...Fahrt zum Piercing

Ein sonniger später Mittwochmorgen mit relativem Ausschlafen, so wie es öfter mal an freien Tagen war, als ich noch die brave Pauline war.....soooo lange her....... und in mir macht sich sich ein Gefühl breit, dass ich gestern wirklich durch die Mühle gedreht worden sein muss, denn wieder einmal tut mir alles, aber auch alles weh. Stück für Stück kommen mir die Erinnerungen an gestern wieder hoch. Was für ein Tag für eine Sklavin und fast jeder Tag mit Thorsten, der mein Herr und Meister ist, ist eine absolute Herausforderung. Was war, nachdem Thorsten und Gunnar gegangen sind, kriege ich wirklich nur noch ansatzweise zusammen. Ich hatte meine Stunde auf dem Sattelschwanz, wie ich es nun für mich nenne, absolviert und zitternd vor Schwäche und auch vor Hunger, weil ich doch bloß gestern die zwei lausigen Hundekekse von Phillip bekommen hatte, den Stahlschwanz gesäubert und ihn, wie er es mir befohlen hatte, unauffällig versteckt.

Hatte geduscht und war wie ein Stein mit krampfendem Unterleib, Bauchschmerzen und gereiztem Arschloch und den ganzen anderen Spuren des Tages fast sofort in ein traumloses Loch von Schlaf gefallen. Und nun recke mühsam ich mich blinzelnd in der Morgensonne in meinem Bett und auch wenn mein Fleisch scheinbar gut was wegstecken kann, bleiben einige Spuren doch immer noch gut sichtbar. Keine Schule wartet auf mich, kein Fitnesstraining. Alles hätte so schön sein können, wenn nicht meine Prellungen, Striemen, Aufschürfungen und mein zerfickter Arsch mich aufstöhnen lassen würden. Aua, ich bin doch noch so jung, da wacht man doch nicht mit Schmerzen auf, so wie meine Oma immer klagt. Hat eine Sklavin wirklich jeden verdammten Tag das nun zu erwarten sich so zu fühlen. Das ganze Leben lang?

Meine Erzfeindinnen haben mich vorgestern und gestern ganz schön geschunden und Moniques Heilsalbe kann offenbar keine Wunder vollbringen. Dann Monique und Tim am Nachmittag.

Und die Behandlung durch Thorsten und Gunnar gestern war auch nicht ohne, aber noch mehr als die Benutzung und die Kabelspuren sind es eher seelische Spuren und Abschürfungen. Und ich habe tatsächlich den einen Schritt gemacht, der alles von dem Freitag -- meine Bitten und mein Wunsch zu erleben, was mich immer sexuell fasziniert hat von Spiel und begrenzter Erfahrung -- in meine gelebte Realität verwandelt hat und weiter verwandeln wird. Mir ist, als würde ich nach einem Boxkampf und einem Kater gleichzeitig wieder zu mir kommen...Aber wie hatte Thorsten klar gesagt? Es gibt jetzt kein Zurück mehr....

Meine Votze fühlt sich immer noch so an, als ob ich sie lieber nicht selbst befummeln sollte. Auch meine Hand- und Fußgelenke haben Spuren von der Fesselung. Und dieser Hammer-Muskelkater in Körperteilen, die ich nicht mal vorher kannte.

Und meine Brust? Oh Scheisse! Die lila Patzer haben jetzt noch eine farbige Umrandung bekommen, der in allen Schattierungen zu schimmern scheint und die Kabelschlagspuren sehen noch ziemlich frisch aus, auch wenn sie nicht brennen, sondern der Schmerz nur bei Berührung stumpf pocht. So, wie muss ich diesen Tag beginnen?

Ohh Mist, zwar habe ich keinen Simon im Nacken heute, aber da ist ja noch Moniques Anweisung und Gunnar hat das Gerät dazu geliefert. Natürlich könnte ich heute gerade nach all dem von gestern darauf verzichten und es heimlich lassen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Monique es an meinen Augen ablesen könnte, falls sie mich danach fragt, heute. Also seufze ich tief und wie ferngesteuert gehe ich zum versteckten Bock und stelle ihn mir mitten in den Raum, schließe die Tür ab spreize die Beine breit über dem silbernen Stahldildo, nehme die Vaseline, die noch von gestern auf meinem Schreibtisch steht, verteile sie auf dem ganzen silbernen Pflock und gehe in den Knien runter, bis die kalte Metallspitze sich zwischen meine Arschbacken drängt und den Schließmuskel berührt. Dann schließe ich die Augen und nehme das Unausweichliche an und gehe weiter runter und lasse mein Körpergewicht den Stahlpfahl mein Arschloch penetrieren und lasse mich weiter runter, während mir das Ding immer tiefer in meinen Arsch hochdrückt und den Ring, der sich gerade wieder etwas erholt hat, schmerzhaft wieder aufdehnt und weitet.

Tiefer runter und tiefer in meinen Enddarm, der nun meine zweite Fickvotze zu werden hat. Zwar bekomme ich mich nicht bis auf den Sattel ganz runter heute, weil der Schmerz von gestern mich dazu einfach zu eng macht und ich das Teil viel, viel lieber in meiner Votze hätte, aber immerhin schaffe ich es mir das kalte Stahlteil wenigstens zu Zweidrittel auf Anhieb in meine Arschvotze zu stoßen. Dann wieder rauf bis zur Spitze und wieder runter. Erst langsam und dann immer schneller. Wie Kniebeugen mit Fickbonus -- Simon wäre begeistert. Ich muss daran denken mir meine Kraft einzuteilen und eine ganze Stunde wird es auch nicht werden, aber ich habe nun nur noch die Wahl es entweder zu genießen und das Beste aus dem Stahlfick im Arsch zu machen, oder die ganze Zeit darunter zu leiden, dass ich das zu tun habe. Also entscheide ich mich für das Erstere. Meine Hände gehen hoch zu meinen Titten und beginnen mit meinen Nippeln zu spielen, die auch noch von gestern etwas rumleiden.

Ich schließe die Augen und atme gleichmäßig, während ich mich wie befohlen auf die Stahlstange ficke, die in meinem Arsch auf und ab fährt und sich zunehmend Platz verschafft. Und mein Kopf beginnt es tatsächlich zu genießen und wandelt den Schmerz wieder mal nach kurzer Zeit schon wieder in Lust um, so dass ich nicht nur mit der Zeit immer mehr Stahlschwanz in mich reindrücke, sondern auch ein paar Lieblings-Fantasien nachgehen kann, die mich aufgeilen. Vor allem aber hilft mir das Rattigwerden beim Arschficken den Gedanken zu verdrängen, dass heute der Tag ist..der Tag, an dem ich einen unumkehrbaren Schritt machen werde....

Als ich dann zwischendurch auf die Uhr sehe, oder eher blinzele, sehe ich mit einem kleinen Schreck, dass es Zeit wird mich vorzubereiten und mit ehrlichem Bedauern, lasse ich den inzwischen heiß gerittenen Metallschwanz aus meinem Arsch gleiten. Dann noch den Ficker mit einem feuchten Hygiene-Tuch sauber machen und wegstellen. Könnte ich es mir nun nicht doch noch schnell auf meinem Bett machen?

Es hilft alles nichts, ich steh auf öffne die Tür zum Flur und gehe natürlich nackt, wie ich bin, hinüber ins Badezimmer, wo ich meine übliche Morgentoilette mache. Bei dieser Gelegenheit rasiere ich auch vorsichtig aber wieder mal sorgfältig meine Votze und alles bis zum gerade angefickten Arsch gründlich, auch wenn es nach der Enthaarungscreme von Tim und Monique und dem Nachrasieren für Thorsten gestern Abend eigentlich nichts da zu tun gibt. Aber besser, dass es für mich immer mehr eine Gewohnheit wird. Eigentlich erwarte ich ja fast, dass jeden Moment Jonas wieder reinkommt und mich auch dabei beobachten will, aber ich habe ganz vergessen, dass er heute Nacht ja bei seinem Kumpel Dennis geschlafen hat und von dort direkt zur Schule gegangen sein muss. Deswegen bekommt er auch nicht mit, dass ich heute schwänze. Und meine Oma? Hmmm.. da wird mir sicher auch noch etwas zu einfallen.

Jedenfalls passiert nichts und wahrscheinlich war ich entweder einfach leise genug oder sie ist schon wieder unterwegs zum Laden oder zum Markt. Ich steige unter die Dusche, drehe das Wasser auf und wasche mir erstmal wirklich, wirklich gründlich die Haare und spüre das heiße Wasser über mich hin perlen. Fast verliere ich mich in dem guten Gefühl, das das mir macht. Aber je länger ich bleibe desto eher taucht vielleicht doch noch Jonas hier auf, weil er schon Schluss hat oder eine Freistunde. Meine Haare bekommen die volle Aufmerksamkeit. Dann wieder aus der Dusche und ohne Föhnen zurück in mein Zimmer. Das ganze Haus ist noch still und von mir aus kann das so bleiben...ewig. Aber ich muss ja noch einiges tun und weiß, dass ich abgeholt werden werde und dass DANN mein Leben endgültig eine andere Straße runtergehen wird als bisher.

In jeder Weise. Und ich habe dem auch noch bedingungslos zugestimmt. Mir wird schon ein bisschen flau im Bauch, als ich an das Beringen denke, dass mich erwartet...den Schmerz und die Unumkehrbarkeit...Um mich wieder abzulenken schnappe ich mir das Buch und lese lernend einen weiteren Abschnitt aus der „>O<", denn gestern konnte ich es ja so gar nicht schaffen. Und auch wenn ein Teil von mir gerne frei wäre, weiß ein anderer Teil ganz genau, dass ich vermutlich nur so das ausleben kann, was ich im tiefsten Grunde bin und so seufze ich mich durch den Text und liege dabei nackt ausgestreckt auf dem Bett....und lasse alle die Schmerzen weiter ausklingen.

Einige Zeit später, und ich habe wirklich heute Morgen so gar kein Zeitgefühl, höre ich Bewegung im Haus. Oma klappert in der Küche rum. Also wenn Monique jetzt kommt, dann wird das aber ein Schaulaufen vor meiner Oma, dass ich so gar nicht brauchen kann...und schon klingelt es unten und ich höre meine Oma zur Tür gehen und gleich darauf gedämpft ihre Stimme und die Stimme meiner „Herrin". Sie plaudern nett und meine Oma scheint ganz angetan von dem höflichen Mädchen, das da nach mir fragt. Ich mache die Tür einen Spalt auf... ja, die plaudern über das Wetter und über den Baggersee?.. nun doch der Baggersee?

„Nein, sie hat sich doch auch darauf gefreut -- so wie ich. Und nachher wollen wir noch Eis essen gehen. Und nun haben wir diesen schulfreien Morgen und können soo viel unternehmen": erzählt sie mädchenhaft honigsüß und meine Oma schmilzt fast dahin und Monique hat mir das perfekte Alibi gleich mitgeliefert...."Ja, dann geh mal gleich rauf und hol die Schlafmütze mal ab. Ist ja schon gar nicht mehr früh. Ihr Kinder nennt das noch Morgen was eigentlich schon gut Mittag ist. Ich mache noch schnell ein paar Brote zum Frühstücken mit, denn dafür hat das Murmeltier natürlich noch keine Zeit gehabt.": höre ich meine Oma lachen als sie in die Küche zurückgeht und dann höre ich Monique auf der Treppe. Sie kommt auf dem Absatz rum mit einer Tasche über der Schulter und einer Sonnenbrille im Haar. Die Badezimmertür geht kurz auf und klappt hastig wieder zu, denn sie hat da kurz nach mir gesehen, als sie mir „Guten Morgen, Bratze!" entgegenruft und dann steht sie schon in meinem Zimmer und macht hinter sich die Tür zu. Zuerst sieht sie meine Nacktheit und dann das Buch auf dem Bett und reimt sich zusammen, dass ich wohl brav gelernt habe. Aber dann funkelt sie mich böse an. „Was soll der Scheiss, Sklavin. Du weißt genau was du zu tun hast und wie du deine Herrschaft zu begrüßen hast, Tittenschlampe." „Ja, Herrin... verzeih, Herrin..." und ich gehe runter auf die Knie, strecke meine Titten raus, die immer noch Striemen und blaue Flecken aufweisen, nehme die Hände und Arme auf den Rücken und spreize die Beine, um schamlos offen meine Votze zu präsentieren. Alles ihr Besitz, das weiß ich ja.

„So ist es schon besser, Tittenschlampe. Du lernst es, doch noch und dafür würde ich mir nicht allzu viel Zeit lassen, sonst helfen wir da ganz schnell nach. Ich habe schon gehört, dass sich das Fickding für seine Bestimmung entschieden hat. Dann bekommst du nun auch was dir zusteht, Pauline-Ferkel......Aufstehen!" Ich komme hoch und Monique zieht ein leichtes dünnes hellgelbes Sommerkleid aus der Tasche und wirft es mir zu... Eine Knopfreihe vorne und der Saum 10 cm über den Knien. Richtige Kleidung!...Aber sonst hätte sie mich wohl auch nicht an meiner Oma vorbei bekommen. „Zieh den Fetzen an, knöpf es schön zu und wenn wir unten bei deiner Oma sind, ist alles schön cool und normal. Und damit man deine hässlichen Euter nicht durch den Stoff sehen kann hältst du schön die Tasche davor, klar? Ich nicke und streife das gelbe groß geblümte Sommerkleid über und knöpfe es von oben nach unten zu.

Das ist ja wie aus dem anderen Leben, dass ich mal hatte. Dann geht es runter und vor die Küche an der Haustür. Meine Oma taucht auf und ich ziehe die Tasche hoch vor die Brust und lächle ganz brav kindlich meine Oma an. „Guten Morgen, Süße. Wie schön, dass deine Freunde dich abholen. Nein was hast du denn da für ein hübsches Kleid ausgesucht -- so sommerlich. Ich wusste gar nicht, dass du das hast. Das kannst du doch wirklich öfter tragen, aber musst du dazu wirklich dieses Hundehalsband tragen, Kind? Na ja, ich muss ja auch nicht alles verstehen was gerade Mode ist.....Hier noch ein Picknick-Päckchen, wenn du schon verschlafen hast und los musst....hab Spaß und pass auf dich auf." Als wenn das an mir läge, was heute passiert, denke ich. Monique schnappt sich das Futterpäckchen und öffnet die Tür und ich folge barfuß meiner Herrin, drehe den Kopf zu meiner Oma. „Danke, Oma und tschüüüs... bis später irgendwann vielleicht...."

Draußen auf der Straße steht Gunnar mit seiner anderen alten Bastel-Kiste, einem Mercedes, und steht daneben mit Thorsten und raucht Eine. Beide schauen mir zu, wie ich so barfuß über den Asphalt hinter Monique hertippel und schauen sich dann grinsend um, ob die Straße leer ist und niemand im Fenster oder im Vorgarten rumhängt. Oder etwa unser Nachbar Herr Maier, nach dem von gestern Nacht wieder neugierig ist. Gunnar macht den Kofferraum auf und wartet, während mich Thorsten in Empfang nimmt, mir eine kalte schnelle Ohrfeige gibt, dass die Haare fliegen, die Tränen hochkommen und mich dann am Arm packt und nach hinten zu Gunnar über die warmen Gehwegplatten zerrt. „Bis auf das Halsband ausziehen, Hure!" und packt die Tasche schon in den Kofferraum. Ich ziehe mir das Kleid einfach über den Kopf und hoffe beide haben gut aufgepasst wegen Publikum, aber ich könnte da sowieso nichts machen, wenn.... und dann lässt er mich mit einem harten Klaps auf meinen nackten Arsch der Tasche schnell folgen. Gunnar schiebt noch meine Schultern runter und schon ist der Deckel zu. Ich höre sie und spüre sie einsteigen, Gunnar lässt den Motor an und ich höre Moniques Lachen und wie Thorsten und Gunnar ihr von gestern Nachmittag und Nacht erzählen und beschreiben, wie sehr ich angenommen habe zu sein, was sie aus mir machen werden und natürlich, dass er immer der Oberboss und Eigentümer sein wird, auch wenn die Anderen Spaß haben sollen an mir und Monique es übernehmen darf mich abzurichten. Dann Musik aus dem Radio und ich bekomme nur noch Gemurmel mit.

Eine ganze Weile gondelt Gunnar scheinbar durch die Stadt und ich werde im Kofferraum unsanft durchgeschüttelt und wenn mir heute Morgen wegen dem Piercing übel geworden ist, ist es jetzt konkret die stickige Luft im Dunkeln und Gunnars Fahrerei. Dann aber beschleunigt der Wagen und kommt auf einer ruhigen glatten Straße voran... die relativ leere Autobahn an einem Mittwochmorgen nach dem Berufsverkehr? So geht das eine ganze Weile und dann beginnt wieder Straßengeholper einer Stadt oder eines Ortes. Ja klar, direkt in unserem Ort gibt es keinen brauchbaren Laden für Tattoos und Piercings. Ist ja klar. Also ein Nachbarort.

Wir fahren noch etwa zehn Minuten lang durch die Stadt, dann hält Gunnar den Wagen in einer kleinen Geschäftsstraße an. „Wartet hier," befiehlt Monique, steigt aus dem Wagen und verschwindet in einem winzigen Ladengeschäft, auf dessen Schaufensterscheibe in riesiger Schrift 'Ollis Tattoo+ Piercing-Studio' zu lesen ist. Nach einer Minute kommt sie wieder heraus und setzt sich hinter Gunnar, der die Musik abgedreht hat, so dass ich sie wieder leise verstehe. „Wir können den Wagen auf den Hof fahren." Thorsten steigt aus scheinbar, denn ich höre ihn und dann wird es blendend hell. „los raus, Ferkel" und auf den Rücksitz." Und ich krabbele neben ihn und er hält meinen Arm ganz fest im Griff. Ein paar Meter weiter wird eine Toreinfahrt geöffnet und Gunnar fährt den Wagen auf einen dunklen Hinterhof.

Mit lautem Quietschen schließt sich das Tor hinter uns. Monique und Gunnar steigen aus und öffnen die hinteren Türen. Ein weiterer Mann in Jeans und T- Shirt steht neben ihnen, offensichtlich hat er zuvor das Tor für uns geöffnet. Er ist ungefähr 30 Jahre alt, schlank und hat eine Glatze. In den Augenbrauen und in der Nase hat er Piercingstecker, seine Arme sind bis zu den Schultern hinauf mit schwarzen Fantasiebildern tätowiert.

„Wow," sagt er, als er mich nackt in Thorstens Griff aussteigen sieht. Thorstens Hand wechselt von meinem Oberarm rauf in meine Haare und so zerrt er mich an den Haaren herum, um den Mann den besten Ausblick auf seine komplett entblößte Sklavin zu geben.. „Die Kleine sieht echt noch besser aus, als Thorsten sie mir geschildert hat. Und man habt ihr sie hergenommen, wenn ich nach den Spuren urteile. Da hat aber jemand seinen Spaß mit ihr gehabt. Für Euch mache ich gerne eine Ausnahme auch an einem sonst geschlossenen Mittwoch."

Teil 73.....Beratung Piercing

Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich diesem etwas bedrohlich aussehenden Fremden nackt zu zeigen. Auch wenn meine unübersehbare Brust, mein Arsch und mehr als ein paar weiterer Stellen immer noch deutliche Schlagspuren zeigen. Und der großzügige Einsatz des Kabels durch Thorsten und Gunnar an meinem Körper gestern Nacht auch noch gut sichtbar ist. Ich bin viel mehr stolz darauf, dass er mich offenbar attraktiv findet und dass Thorsten mich ihm als gutaussehend geschildert hat. Es ist fast ein völlig vertrautes Gefühl, als ich den Kopf mit Thorstens Hand fest in meinen Haaren vorbeuge, um es wie ein Geschenk zu empfangen, dass Monique mein Halsband nochmal ein Loch enger nachzieht. Dann hakt sie die Leine in die Öse im Halsband ein und nimmt mich an der Leine und zieht mich aus dem Wagen.

Jahna
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