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Bei der Vorstellung, mit einem Gummiball im Mund durch unsere Fußgängerzone laufen zu müssen, habe ich da schon eher ein Problem. Aber egal. Nick, Nick, ich bin einverstanden. „Eigentlich wollen wir auch deine Nase beringen lassen," spricht Gunnar weiter. „Aber Thorsten und Monique konnten sich nicht einigen, ob das Loch durch die Scheidewand oder durch den Flügel gemacht werden soll. Thorsten wollte ein Loch durch die Scheidewand, um dir einen Ring durch die Nase ziehen zu können, an dem man dich dann wie ein Tier herumführen könnte, aber Monique meinte, dass ein Ring oder Stecker im Nasenflügel auch schön wäre. Beides sieht man ja schon bei Goths, also kann man das ja beides als durchaus normal „verkaufen". Ich bin erleichtert, dass sie nicht streiten, sondern sich einigen wollen, wozu ich da bin. Irgendwie würde mich ein Streit zwischen Herrn und Herrin wirklich belasten. Was für ein beklopptes Denken. Mache ich nun Thorsten und Monique schon zu einer Art Sado-Papa und Sado- Mama? Meine Umwandlung wird durch meinen Aufzug gerade echt vorangetrieben. Pauline, du hast echt einen an der Schüssel, denke ichstaunend. Wenn meine Freunde von mir verlangen, mir wie einer Sau einen Ring durch die Nasenscheidewand ziehen zu lassen, bleibt mir seit gestern nichts anderes übrig,--Sklavin, mit innere Ängste und Sorgen was meine Eltern sagen werden, hin oder her---, als es zu akzeptieren und hinzunehmen und dankbar zu sein, dass sie sich wenigstens Gedanken machen, wie es nach außen wirken wird.

Und da hat Gunnar mit seiner Einschätzung recht. Ich bin ja volljährig und tatsächlich haben mehr Mädchen auf der Schule Nasenstecker, oder Ringe als es Zungenpiercings gibt...allerdings sind es eben die Gothnerds und Dreadlockmädels, die das machen. "Aber natürlich wollen wir mal sehen was die Sklavensau, die den Führring bekommen soll, selber meint? Na beweg schon deine Ficktitten....ich zögere einen Moment...und der Olli schaltet sich dazwischen:" Ich könnte ihr ja einen Steg durch die Scheidewand schießen und dann kann sie notfalls den Ring rausnehmen, aber die Möglichkeit ihn reinzusetzen bleibt. Wie wäre das denn?"..Ohh ja, denke ich.. das geht und wippe die prallen schmerzenden Titten mit ihren Ketten und Schraubzwingen klimpern und hautklatschend auf und ab „Fein, das ist dann ja auch geklärt", höre ich Gunnar. "Aber nicht so ein dünnes Poppelding, Olli. Sie bekommt einen Ring da, der auf der Oberlippe aufliegt, nicht einen dünnen kleinen Schmuck-Ring, also mach den Tunnel bitte entsprechend groß. Und wenn der schon rausnehmbar ist, dann möchte ich vielleicht später da auch andere Dinge einsetzen, ok?" Es war zwar keine Frage, aber ich hüpfe trotzdem und lass meine klatschenden Titten mit einem „Ja" bestätigend antworten......

Aber was kommt als Nächstes? Jetzt ist Monique dran. „Brave kleine Tittenschlampe -- gute Entscheidung! Dafür bekommst du deinen süßen Bauchnabel und beide großen Nippel gepierct. Ich habe zwei dünne, goldene Kettchen ausgesucht, die man vom Nabel zu den Nippeln aufhängen kann. Wenn du dann ein bauchnabelfreies T-Shirt anhast, kann man sehen, wie die beiden Kettchen vom Bauchnabel aus nach oben unter dem Rand des T-Shirts verschwinden. Jeder der dich so sieht, wird sofort Vermutungen anstellen, woran die anderen Enden der beiden Kettchen befestigt sind. Außerdem werden wir irgendwann demnächst in deinem Zimmer und in Tims Zimmer jeweils zwei Bilderhaken an der Wand befestigen, in genau der passenden Höhe, so dass man deine neuen Nippelringe jederzeit dort einhängen kann, wenn du auf Zehenspitzen mit dem Gesicht zur Wand stehst. Bist du damit einverstanden?"

Irgendwie wird das alles sehr viel für mich gerade. Hier stehe ich, nackt und pervers gefesselt, blind, taub und so streng geknebelt, dass ich kaum Luft bekomme und man verlangt von mir, Entscheidungen zu treffen, die mein ganzes zukünftiges Leben verändern werden. Schließlich entscheide ich mich dafür es durchzuziehen. Wie hatte Thorsten gesagt -- ...- und viel länger würde ich so auch nicht weiter stehen können, das war mir inzwischen klar, also......-- Nick, Nick---.

Eigentlich habe ich ja seit Tagen schon gewusst, dass ich früher oder später einwilligen würde, meine Nippel piercen zu lassen und besonders nach dem was ich in mir gespürt hatte, während Raneesh sein Vieh vorgeführt hatte. Aber dass es unter solch exzentrischen Umständen passieren würde, finde ich schon krass.

Jetzt ist Thorsten wieder dran. „So, vier Piercings reichen für heute. Aber du kannst dir ja bestimmt denken, dass ich mich damit nicht zufriedengeben werde. Deshalb will ich dir jetzt schon sagen, was dich demnächst erwartet. Sobald ich dich nämlich endgültig als meine Sklavin akzeptiert habe, werde ich auch noch deine Schamlippen und deinen Kitzler piercen lassen. Außerdem bekommst Du meine Initialen auf den Venushügel tätowiert." Wow, das ist aber harter Tobak. Es liegt sicher auch an mir, wenn sich etwas zwischen uns verändert hat seit gestern. Er hat es vorher ganz klar auf den Punkt gebracht. Und nun wird es uns beiden auf eigene Art bewusst und noch bewusster. Keine Freundin mehr, kein Spiel, keine Zärtlichkeit und sicher keine Rücksicht. Mir bleibt nichts anderes übrig als abzuwarten was passieren wird und so wie alles andere, liegt es ja nicht bei mir. Und wieder wird mir bewusst, wie sehr ich mich verändert habe von der selbstbewussten Abiturientin zu einem sabbernden aufgeilbarem Ding. Im Grunde genau das was nun da mitten im Laden aufgehängt und aufgespreizt dasteht. Genau die nackte Sklavenhure im harten Bondage, dass ich gewollt und zugelassen habe...

Im Moment kann ich natürlich nicht viel machen. Und im Grunde denke ich blitzartig, dass es mir auch gar nicht zusteht etwas zu „machen", selbst wenn ich es könnte

Aber Thorsten wird sich noch wundern, was passiert, wenn er mich weiter treibt und „akzeptiert", oder jemand anderer....ich muss einfach an die >O< denken und was sie geworden ist, mit jeder Aufgabe......ich spüre durch Schmerz und Atemnot hindurch tief in mir, dass sich etwas immer mehr Bahn bricht, dass ich nicht halten kann oder will...ohh, mein Gott,..ich verwandle mich mehr und mehr...in WAS?

Endlich spüre ich, wie jemand anfängt, mich aus meiner bizarren Ausstattung zu schälen. Zuerst wird die Spreizstange von meinen Beinen abgemacht und die Handfesseln werden gelöst. Ich greife nach oben wo ein Seil an meinem Kopf befestigt ist.

Dort halte ich mich fest, um meine Füße zu entlasten.

Dann werden das Taillenmieder und die Gesichtsmaske entfernt. Erleichtert atme ich auf, als ich nach viel zu langer Zeit endlich wieder tief Luft holen kann. Die Sturmhaube ist durchgeschwitzt und mein Mund schmerzt von dem Penisknebel. Die erste Bitte, die mir über die Lippen kommt, ist, dass ich von den bizarren hochhackigen Schuhen befreit werden will. Und ich bin Olli dankbar, dass er der Bitte auch sogleich nachkommt. Es ist göttlich befreiend die hochhackigen Pantoletten endlich los zu sein, so schön sie auch immer aussehen mögen.

Dann sind die Titten-Ringe dran und meine bestimmt schon lila angelaufenen gequetschten Brüste schmerzen als das Blut wieder zirkuliert. Direkt vor mir steht Olli, der den ganzen Stahl und Lederteile im Arm und grinst mich an. „Na, wie gefällt dir mein Kunstwerk, Kleines?"

„Der pure Wahnsinn," japse ich mit verschwitztem Gesicht und schaffe es ein schwaches schüchternes Lächeln über die Lippen zu bekommen unter den Augen der anderen drei. Jetzt, wo ich nicht mehr von der Kette aufrecht gehalten werde, sondern auf eigenen Füßen stehen muss, spüre ich doch, dass mein Kreislauf ganz schön in die Knie gegangen ist. Mir ist ein bisschen schwindlig, das liegt bestimmt daran, dass mein Blut, das so lange abgeschnürt und aufgestaut wurde, jetzt wieder frei fließen kann. Ich habe jetzt nur noch die Halsmanschette an und die beiden Stahlkonstruktionen stecken zwischen meinen Beinen. Fast bin ich Olli dankbar, dass er mir die Halsmanschette angelassen hat. So kann ich wenigstens nicht an meinem malträtierten Körper herunterschauen. Bestimmt bin ich übel zugerichtet. Meine Zehen fühlen sich an, als ob sie jeden Moment abfallen würden und meine arme Muschi und mein Arsch sind zum Zerreißen gedehnt.

„Beug den Oberkörper hier über den Tresen und spreiz die Beine, damit ich Dir den Dildo und den Fotzenring rausziehen kann," befiehlt Olli jetzt. Sofort gehorche ich. Mir ist es jetzt völlig egal, dass drei Leute interessiert zuschauen werden, wie Olli die beiden Marterinstrumente aus meinem Inneren heraus fummelt. Hauptsache, ich kann meine Beine wieder schließen. Wenn nur meine beiden Löcher keinen dauerhaften Schaden genommen haben. Der Ring geht relativ einfach aus meiner Muschi raus. Olli schmiert aus einem Topf reichlich Vaseline auf seine Finger und verteilt das Ganze im Inneren meiner Scheide. Er massiert alles gründlich ein, besonders die Stellen, wo die Öffnung durch den Ring aufgeweitet wird. Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich von einem fremden Mann intim befingern zu lassen, denke ich noch. Dann rutscht der Ring mit einem lauten Plopp aus meiner Muschi und ich habe plötzlich ein unheimlich seltsames Gefühl, als meine gedehnte Muschi anfängt, sich langsam wieder zu verengen.

„So, jetzt kommt noch der schwierigere Teil. Den Dildo aus dem Hintern wieder rauszukriegen, ist nämlich noch komplizierter, als ihn hineinzubekommen," meint Olli. „Dein Arsch ist so stramm ausgefüllt, dass es leider unmöglich ist, vorher nochmals Creme hineinzuschmieren. Es ist jetzt unheimlich wichtig, dass du fest presst, so als ob du dringend müsstest." Ich versuche also mit aller Kraft, den Pflock aus meinem Arsch herauszudrücken, während Olli vorsichtig, aber trotzdem ziemlich fest, von hinten daran zieht. Thorsten, Gunnar und Monique stehen um uns herum und schauen zu, sie können hierbei doch nicht helfen. Zuerst bewegt sich überhaupt nichts.

„Du musst fester drücken, damit sich der Schließmuskel weiter entspannt," befiehlt Olli. „Wenn ich das Ding mit Gewalt herausreiße, ohne dass der Muskel entspannt ist, brauchst du die nächsten Wochen über eine Pampers." Die Aussicht, mit Windeln herumlaufen zu müssen, bringt mich sofort dazu, alles zu geben. Ich spüre, wie mein Gesicht tomatenrot anläuft. Ein paar kleine Äderchen müssen kurz davor sein, zu platzen. Der Arschpflock bewegt sich ein bisschen, nur zwei oder drei Zentimeter weit. „Gut so, mach weiter. Jetzt kommt gleich die dickste Stelle," sagt Olli. Aber Ich kann schon fast nicht mehr. „Zieh ihn endlich raus Olli," stöhne ich, während ich die letzten Reserven mobilisiere. Olli zieht fest an und ich spüre einen brennenden Schmerz, als das Ding endlich meinen Körper verlässt. Sofort richte ich mich auf und taste mit der Hand nach meinem wunden Arsch. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass der Dildo, den Olli jetzt in der Hand hält, ein wenig mit Blut und Kot beschmiert ist. Olli sieht erleichtert aus. „Puoh, ich hatte schon befürchtet, wir müssten dich ins Krankenhaus bringen, um das Teil aus dir raus operieren zu lassen," stöhnt er gespielt und grinst. „Das war verdammt eng."

"Ich finde, wir sollten Pauline ein paar Minuten Zeit geben, um sich auszuruhen," sagt Monique und reicht mir ein feuchtes Papiertuch, mit dem ich mich sauber machen kann, „Bevor wir mit den Piercings weitermachen." Jetzt endlich werde ich auch von den restlichen Teilen meiner perversen Ausstattung befreit, der Halsmanschette und den Nippelklemmen. Als diese mir abgenommen werden, verdrängt der Schmerz alle anderen Sorgen und ich kneife mir selbst in mein Brustfleisch, um mich vom Schmerz in den Nippel abzulenken.

Als der Schmerz in ein dumpfes Pochen übergegangen ist, lasse ich mich erschöpft auf den Sessel fallen, den Thorsten für mich geräumt hat und beginne, meinen malträtierten Körper zu inspizieren. Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen fühlt sich an, als hätte ich gerade ein Kind geboren oder so. Vorsichtig betaste ich mit der Hand meine Muschi und meinen Arsch. Beide Öffnungen haben sich noch nicht richtig zusammengezogen und als ich meine Hand zurückziehe, ist etwas Blut daran. Muschi und Rosette sind gerötet und an einigen Stellen wund, aber es werden wohl keine dauernden Schäden zurückbleiben. Um meine Brüste sind noch immer tiefrote Linien zu sehen, wo sich die Stahlringe tief ins Fleisch gegraben haben. An meinen Nippeln sind die Abdrücke der Klammern deutlich zu erkennen. Stöhnend lehne ich mich in dem breiten Sessel zurück, massiere mit beiden Händen meine Brüste und reibe meine armen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um den Blutfluss wieder in Gang zu bringen. Aber das hat sich für einen Teil von mir auf verquere Art gelohnt und ich denke im Hinterkopf was wohl Amir zu diesem Outfit gesagt hätte...Anoush....

Teil 76.... Piercing: Titten, Nase, Bauch

„Bist Du jetzt sauer auf mich, weil ich dich nicht sofort losgemacht habe, wie ich es dir versprochen hatte?" Olli steht neben mir und macht ein etwas komisches Gesicht, als hätte er ein schlechtes Gewissen. „Nein," sage ich ihm. „Das ist schon okay. Schließlich war ich ja selber damit einverstanden, was passiert ist." „Aber ich will doch zur Sicherheit noch mal nachfragen, um ganz sicher zu gehen, dass Du mit den Piercings einverstanden bist. Wenn Du nicht einverstanden bist, kannst Du jetzt noch immer 'nein' sagen." Ich überlege ein paar Sekunden lang, ob sich nun auch nur im Ansatz der kleinste Gedanke findet etwas zurückzunehmen, jetzt wo das Outfit nicht mehr mein Gehirn fickt. Aber da ist gaaar nichts - keinerlei Zweifel mehr... Ich schaue zu Thorsten, Monique und Gunnar und sehe, dass Thorsten fast noch skeptisch damit rechnet, dass ich doch noch ein Schlupfloch suche, während Monique sich ziemlich sicher zu sein scheint, dass meine Worte von vorhin sehr ernst gemeint waren. Und Gunnar schaut einfach nur erwartungsvoll. Nein ich BIN mir sicher: Meine Zunge, die Nase, der Bauchnabel und beide Nippel sollen gepierct werden. Später sollen dann auch die Schamlippen folgen und vielleicht auch die Klit, aber das wird erst später kommen. „Ich habe es mir nicht anders überlegt," sage ich dann zu Olli. „Ich will heute an meiner Zunge, an meinem Bauchnabel und an beiden Nippeln gepierct werden und den Tunnel für den Nasenring gesetzt bekommen."

Monique nimmt von ihm wieder Halsband und Leine entgegen und brav senke ich den Kopf und nehme die Haare beiseite, dass sie es mir wieder eng anlegen kann. Dann führt sie mich an der Leine zum Tresen, an dem der Piercer ein Formular auf den Tisch legt. „Los unterschreibe. Mach dich zur beringten Sklavensau, dumme kleine Pauline." sagt Monique leise und drückt mir einen Kugelschreiber in die Hand. Mit meiner Unterschrift unter der Einverständniserklärung, die mir Olli am Tresen vorlegt für die Piercings an den geplanten Stellen, steht meinem Piercen jetzt nichts mehr im Wege. Zittrig unterschreibe ich auf der Linie mit dem X und damit ist alles klar...für alle.... glasklar. Die Sklavin, will es so haben -- die Sklavin bekommt, was sie will. Wir gehen nach hinten, wo Thorsten und Gunnar schon ganz, ganz gespannt vor erregter Vorfreude auf uns warten. Weil ich weiß, dass ich einiges gut zu machen habe bei Thorsten, knie mich mit gespreizten Beinen in Empfangsposition vor ihn.

Er ist zufrieden und ich darf seinen Handrücken küssen.

Olli verschwindet kurz nach hinten und erscheint mit einem Tablett, auf dem die Utensilien für das Piercing liegen. Watte, Desinfektionsmittel, Kältespray, Nadeln, verschieden geformte Klammern und einfache Ringe. „Das Piercing durch den Bauchnabel ist schwierig, weil das Loch sehr genau sitzen muss, damit es später nicht stört und gut aussieht. Das Piercing durch die Zunge ist auch schwierig, weil das Gewebe sehr viele Blutgefäße enthält und leicht anschwillt, auch wenn es am schnellsten wieder abschwillt und heilt. An der falschen Stelle, zu weit hinten gestochen, kann es sogar dazu führen, dass die Zunge gelähmt bleibt. Deshalb werde ich diese beiden Stellen selbst piercen. Die Nippel kann meinetwegen einer von euch piercen, ich werde es vorher genau erklären. Bei den meisten Sklavinnen sind die Besitzer immer ganz scharf darauf, das Nippelpiercing selbst zu machen. Wie ist es bei Euch?"

„Na klar will ich das Nippelpiercing selbst machen," sagt Thorsten. „Und den Schuss durch die Nasenscheidewand zu setzen, ist auch einfach und heilt schnell, wenn der Tunnel gesetzt ist. Wer will?" Thorsten und Monique sehen sich beide böse lächelnd an. „Also ich bin ihr Herr und Monique macht sich viel Arbeit mit unserem Ferkel. Ich finde, wenn ich ihre Titten bekomme, dann solltest du ihr den Nasenring setzen, denn du wirst ihn ja sicher auch benutzen. Öfters......": sagt Thorsten grinsend zu Monique. „Also fangen wir am besten mit dem Bauchnabel an," sagt Olli gelassen. Im steril wirkenden gekachelten Nebenraum setze ich mich auf eine Art Gynäkologenstuhl und muss mich ganz zurücklehnen und bekomme den Bereich um den Bauchnabel erst desinfiziert und dann mit Kältespray eingesprüht, um die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen. Olli macht mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte oben an meinem Bauchnabel und setzt dort eine Klammer an, um die Stelle zu markieren, wo der Ring hindurch soll.

Er tritt einen Schritt zurück, um sich zu vergewissern, dass er die richtige Stelle getroffen hat. Zur Sicherheit fragt er auch noch Thorsten, ob es so richtig ist. Dann sprüht er nochmals etwas Kältespray über die Stelle und sticht dann die Nadel hindurch. Die beiden Backen der Klammer haben jeweils ein Loch, so dass man die Stelle, die gepierct wird, auf den Millimeter genau bestimmen kann. Der Schmerz beim Durchstechen ist ganz gut auszuhalten, so ungefähr, wie wenn man sich den Zeh an einer scharfen Kante gestoßen hat. Sofort zieht Olli einen kleinen, goldenen Ring durch das Loch. „Dieser ist nur für die erste Zeit gedacht, bis die Wunde verheilt ist. Danach kann dann der eigentliche Schmuck eingesetzt werden". Das war´s schon, jetzt habe ich mein erstes Piercing, wenn man mal von meinen Ohrlöchern absieht.

Jetzt bist Du an der Reihe," sagt Olli und winkt Thorsten zu sich heran. „Du musst horizontal durch den Nippel stechen, aber nicht genau durch die Mitte, sondern etwas oberhalb, damit die Milchkanäle nicht verletzt werden. Sonst kann sie später keine Babys stillen und vielleicht soll sie das doch noch, wenn ihr mit ihr eines Tages fertig seid. Und ich würde dir empfehlen weiter hinten an den Höfen die Nadel durch ihre Nippel zu treiben, denn dann können größere Ringe gesetzt werden und vorne bleibt noch genug Platz, um weiteren Schmuck zu setzen irgendwann." Olli reicht Thorsten eine gebogene Nadel an und eine besonders geformte Klammer, die auf die Nippel gesetzt werden kann. „Ich will aber ohne Betäubung piercen," sagt Thorsten. „Ich will, dass Pauline es voll spürt und sich der Sklavin in ihr ganz unterwirft dabei, wenn ich meine Ringe durch ihre sklavischen Fleisch-Nippel ziehe." „Prinzipiell ist es auch ohne Kältespray möglich," antwortet Olli. „Aber es tut dann um einiges mehr weh als normal und ich mache es nur, wenn auch die Sklavin einverstanden ist." „Ich bin einverstanden," sage ich sofort und laut, um jegliche Bedenken beiseitezuwischen und schaue Thorsten direkt dabei in die erwartungsvollen Augen. Kein Zurück!

Olli nickt: "In Ordnung, wie Du willst..."

Olli zeigt Thorsten, wie er die Klemme auf die Brustwarze setzen muss, damit die gekrümmte Nadel nachher genau den richtigen Weg durch den Nippel nimmt. Danach nimmt er die Klemme wieder ab und gibt Thorsten den Wattebausch mit dem Desinfektionsmittel. Thorsten reibt meine linke Brustwarze damit ein, dann setzt er die Klammer drauf und schiebt sie zum Hof hin weiter hoch. Ich schaudere ein bisschen in Angst und Erwartung des Schmerzes, aber halte ansonsten vollkommen still. Olli korrigiert ihn, weil die Klammer ein kleines bisschen schief sitzt. Ich bin in diesem Moment froh, dass wir einen Profi dabeihaben, auch wenn das immer wieder erneute bösartig Kneifen in meine Brustspitze echt schmerzhaft ist.