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Zuerst tut es sehr weh, aber nach einer Minute lässt der Schmerz wieder nach, ganz wie Olli gesagt hat. „Geiler Effekt, was? Aber richtig brutal weh tun wird es erst, wenn die Schraubzwingen von den Nippeln entfernt werden und das Blut zurückströmt," warnt mich Olli aber noch vor dem, was mir noch bevorsteht. „So, das war das Letzte," sagt Olli jetzt. „Ich finde den Penisknebel und die Maske sollten wir weglassen. Schließlich hast Du schon genug Atemprobleme mit dem engen Taillenmieder." Dabei hält er mir einen riesigen, penisförmigen Knebel und eine Art Gesichtsmaske aus schwarzem Gummi vor die Augen.

Ich schwanke, weil ich kaum auf den hohen Schuhen stehen kann, die nicht wirklich halt geben. Abgesehen davon muss ich leicht o-beinig stehen, da ich eine wirklich große Füllung zwischen meinen Beinen habe. Zwei Halbschalen um meinen Körper verhindern das ich richtig atmen kann. Tittenquetschen die meinen Busen wie Ballons aussehen lassen und fiese zupfende Nippelklemmen verursachen einen ständigen Zug an meiner Vorderseite. Die Halskrause verhindert, dass ich meinen Kopf irgendwie bewegen kann. Also was solls...

Mehr schlecht als recht zische ich durch meinen geschlossenen Mund, weil ich durch die Halskrause meinen Unterkiefer nicht mehr bewegen kann.

„Nein, jetzt habe ich es bis hierher ausgehalten, also will ich es auch auskosten bis zum Schluss," erwidere ich ihm. „Schieb mir das Ding also ruhig noch zwischen die Zähne, ich kann ja sowieso kaum sprechen.., das halte ich auch noch aus. Fessel mir auch noch die Hände hinter dem Rücken, so dass sich sie nicht mehr bewegen kann. Aber sobald wir drin sind und meine Freunde mich gründlich inspiziert haben, sollst Du meine Hände losmachen, mir die Maske abnehmen und den Knebel wieder entfernen." Olli ist wirklich erstaunt über meinen Mut.

"Okay, wie du willst. Der Kunde ist König, in deinem Fall wenigstens hier die Königin!" Schmeichelt er mir und beginnt mit dem Anlegen einer dünnen Sturmhaube, dann kommt der Penisknebel, der bei Bedarf aufpumpbar ist, wie er mir erklärt. Dann kommt er mit einer Ledermaske mit lauter Riemen, die wie ein Harnisch die Maske fixieren.

Eine Minute später stehe ich mit laut gurgelndem und pfeifendem Atem vor Olli. Der Knebel in meinem Mund reicht fast bis zum Gaumen, presst mir Kiefer und Zähne auseinander, drückt meine Zunge runter und löst einen leichten Würge Reiz aus, außerdem bekomme ich kaum Luft. Irgendwie bin ich froh an Thorstens und Gunnars Pimmel schon geübt zu haben ein so tiefes Eindringen in meine Mundhöhle auszuhalten. Die schwarze Gesichtsmaske lässt nur ein Atemloch und zwei winzige Löcher für die Augen frei. Aus den Augenwinkeln kann ich zwei Klappen an der Seite sehen, die bereitstehen, auch noch die Augenöffnungen zu verschließen. Die Ketten von meinen Handgelenken sind entfernt, dafür hat Uli die Manschetten ohne Zwischenketten direkt an der Rückseite des Taillenmieders eingeklinkt. Weil ich die Arme nicht mehr bewegen kann, um das Gleichgewicht zu halten, stehe ich jetzt noch wackliger als vorher auf meinen hohen Absätzen. Bei jeder Bewegung schwingen meine schweren Brüste an den Ketten, die von den Zitzenklemmen aus am Hals befestigt sind, hin und her und zerren hart an den Nippeln. Wegen der ungewohnt hohen Absätze und der bizarren Schuhe, tun meine Füße weh.

Außerdem spüre ich die Kälte, die vom einfachen Betonboden der Werkstatt aufsteigt, jetzt buchstäblich bis ins Innerste meiner obszön aufklaffenden Muschi. Aber dies alles spüre ich nur, weil mein Blick wegen der Halsmanschette jetzt immer schräg nach oben gerichtet ist und ich meinen eigenen, für alle anderen so pervers präsentierten Körper nun selber nicht mehr sehen kann. Die verschiedenen schmerzenden Stellen an meinem Körper haben sich zu einer Art Orchester vereinigt und meine gereizten Nerven spielen überall verrückt. Trotzdem bin ich mir auf unerklärliche Weise sicher, dass ich genau das will. Dass dies wirklich ich bin und nicht die brave Pauline, die Abi macht und bei Familienfeiern Gitarre spielt und beim Kindergottesdienst mitmacht. All das war ich bisher ja nicht nur und in mir waren schon immer diese versauten Fantasien und Wünsche.

Und das Ficken hatte mir ja auch schon immer Spaß gemacht...aber ich spüre die Verwandlung... all das was Thorsten und Monique sehen und beschreiben. Es ist, als ob aus einer kleinen heimlich geilen Raupe nun ein durch und durch dunkler und masosüchtig sexgeiler Nachtfalter schlüpft, der nichts mehr will, als dahin gestellt zu werden, wie es nun mal wohl meine Bestimmung ist. Gerade jetzt scheint das so absolut offensichtlich.... Ich will es erleben, wie es ist, bis aufs Äußerste präsentiert, gepeinigt, benutzt und gedemütigt zu werden. Ich will Thorstens, Gunnars und Moniques erstaunte Reaktion erleben, wenn sie mich so hergerichtet sehen. Und ich will die Gewissheit haben, dass nichts gegen meinen Willen passiert. Aber die habe ich nun...UND ich will genau, dass auch vermitteln bis es gar keinen Zweifel gibt.. "Ist alles in Ordnung bei dir?"

Olli sieht das ich mit meinem Zustand kämpfe und macht sich Sorgen. Ich drehe mich nun ganz zu ihm und versuche mich zu präsentieren, also ordentlich still vor ihm zu stehen, damit er erkennt, dass alles okay ist. „Fertig, du siehst echt umwerfend aus," meint Olli anerkennend. "... Na, dann wollen wir deinen Freund und die zwei Anderen nicht noch länger warten lassen. Nicht, dass Sie sich noch Sorgen um uns zwei machen." Ich würde schmunzeln, wenn ich könnte, denn in seiner Stimme lag nun auch ein ganz eigener Unterton von Geilheit.

Er nimmt aus einem Regal eine etwa einen Meter lange dünne Hundekette, mit einer Lederschlaufe daran. Aber an dem Ende, wo normalerweise das Halsband sitzt, teilt sich die Kette in zwei kleinere kurze Ketten auf, an deren Enden jeweils eine große, gummiüberzogene Stahlklammer sitzt. Bevor ich reagieren kann, hockt Olli sich vor mich auf den Boden und befestigt die Klammern an meinen groß angeschwollenen und seitlich verdrängten Schamlippen rechts und links neben meiner weit aufklaffenden Scheidenöffnung. „Bitte folgen Sie mir Madame," grinst er und zieht mich an der stramm gespannten Führkette hinter sich her.

Was?

Oh Gott, mit der Führungsleine an meinem Unterleib unnachgiebig von Olli gezogen, laufe ich vorwärts.

Teil 75.........Vorführung im Laden und Auswahl

Wir gehen hinaus auf den Hof und dann zurück in den Laden, wo Thorsten, Gunnar und Monique sicher schon ungeduldig auf mich warten.

Auf den extrem hochhackigen Pantoletten schwankend versuche ich Olli zu folgen, der vor mir her quer über den Hof stürmt. Er kann es wohl kaum erwarten, sein bizarres Kunstwerk meinen drei Freunden zu präsentieren. Auf dem Hof ist es jetzt voller Schatten fast völlig dunkel. Nur von der Straße her scheint etwas Licht über die Mauer und durch ein paar Ritzen im Eisentor. Meine Schamlippen werden von den Klammern brutal langgezogen, weil ich nicht so schnell gehen kann, wie Olli mich hinter sich herzieht. Bei jedem Schritt reiben meine gedehnten Schamlippen zusätzlich aneinander und an den Innenseiten meiner Schenkel. Ich habe Probleme, mein Gleichgewicht zu halten, weil ich wegen der beiden riesigen Metallteile, die in meiner Muschi und in meinem Arsch stecken, die Beine nicht mehr schließen kann und die hochhackigen Pantoletten mir beim Gehen kaum Halt bieten. Außerdem kann ich wegen der Gesichtsmaske und der Manschette um meinen Hals den Boden vor meinen Füßen nicht sehen. Mein Atem geht pfeifend wegen des dicken Penisknebels, der meinen Mund bis tief in den Rachen hinein ausfüllt.

Thorsten, Gunnar und Monique erheben sich alle drei von ihren Sitzplätzen, als ich durch die winzige Hintertür den Verkaufsraum betrete. „Voila," sagt Olli und deutet dabei mit großer Geste eine Art Verbeugung an, wie ein Museumsdirektor, der ein neues Kunstwerk für die Öffentlichkeit enthüllt. Zuerst stehen meine drei „Freunde" nur mit großen Augen und offenem Mund vor mir. Monique fängt sich zuerst. „Du siehst echt sensationell irre geil aus, Kleines," sagt sie anerkennend. Dann stellen sie, Thorsten und Gunnar sich im Kreis um mich herum auf und begutachten mich von allen Seiten. Thorsten steht schräg vor mir. Er tätschelt mit den Händen meine prallen, an der Basis durch die Stahlringe eng eingeschnürten Titten und bewegt sie hin und her, um zu testen, wie fest das Fleisch ist. Gunnar steht hinter mir und bemerkt so als Erster den Arschpflock, der in meinem Hintern steckt. „Wow, dieses Teil in deinem Arschloch ist ja echt gigantisch."

Ich spüre den leichten Schmerz, als er versucht den Pflock aus meinem Arsch zu ziehen, aber das barbarische Gerät steckt so fest in mir drin, dass es sich keinen Millimeter weit bewegen lässt. Jetzt hat Monique sich hinunter gebeugt und die Stahlkonstruktion entdeckt, die meine Muschi weit offenhält. Ich spüre, wie sie mit ihren Fingern das Innere meiner Muschi abtastet, um herauszufinden, wie das Ganze funktioniert. In wenigen Sekunden finden ihre Finger den Stahlring. „So was habe ich ja noch nie gesehen," ruft sie aus. „Pauline hat einen Ring in der Muschi, der die Öffnung die ganze Zeit über weit offenhält. Das ist fast so wie bei uns im Krankenhaus, wenn die Frauenärzte ihr Spekulum benutzen." Sofort hockt Monique sich zwischen meine Beine. „Ich will mal nachsehen, wie weit man hineinschauen kann. Hat jemand von Euch eine Taschenlampe oder so etwas Ähnliches?"

Den Rest kann ich nur vermuten, weil die Halsmanschette mich daran hindert, direkt vor mir nach unten zu sehen. Jemand von hinten gibt Monique eine Taschenlampe und sie macht sich damit zwischen meinen Beinen zu schaffen. Ich spreize die Beine etwas weiter, um ihr den Einblick zu erleichtern. „Wahnsinn," schreit sie kurz darauf. „Man kann bis hinauf zum Muttermund alles sehen. Thorsten, Gunnar, das müsst Ihr Euch unbedingt ansehen." Bewegungslos bleibe ich stehen, während Thorsten und Gunnar zu Monique zwischen meine jetzt weit gegrätschten Schenkel hocken und die Köpfe zusammenstecken, um einen Blick in meine bizarr gespreizte und ausgeleuchtete Muschi zu erhaschen. Monique als ausgebildete Krankenschwester erklärt ihnen dabei die anatomischen Details, wobei sie gründlich von außen nach innen vorgeht und mit dem Finger jedes Mal auf die Stellen tippt. „Große und kleine Schamlippen, Kitzlervorhaut, Kitzler, Harnröhre, Scheidenöffnung, Muttermund und da müsste der G-Punkt eigentlich sein."

Ich fühle mich wie ein Ausstellungsstück, das von den Besuchern ausgiebig begutachtet wird. Am meisten stört es mich, dass ich selbst nicht sehen kann, was mit mir vorgeht. Ich kann nur dem Gespräch zuhören und die tastenden Finger an und in meinem Unterkörper spüren. „Sorry, dass ich Euch jetzt unterbrechen muss," sagt Olli von hinten. „Aber ich habe Pauline versprochen, dass ich ihr sofort die Maske mit dem Penisknebel abnehme und die Handfesseln löse, nachdem Ihr sie gesehen habt. Jetzt sind schon 10 Minuten herum." Monique steht auf und stellt sich direkt neben mich. Sie neigt ihren Kopf zu mir herüber und flüstert mir nur drei Worte ins Ohr. „Vertrau mir einfach." Dann sagt sie laut: „Pauline ist hart im Nehmen, auch wenn sie vielleicht zuerst gar nicht so aussieht, sie hält bestimmt noch eine weitere Viertelstunde aus. Und außerdem ist sie bestimmt einverstanden, dass wir für die letzte Viertelstunde ihre Augen und Ohrenklappen schließen. Wenn du einverstanden bist, nick einfach mit dem Kopf, sonst schüttle den Kopf." Wie ferngesteuert nicke ich mit dem Kopf. Nur ein paar Millimeter nach oben und unten, mehr lässt die Halsmanschette nicht zu. Aber Monique hat es gesehen.

„Super, Pauline, Ich wusste, dass ich mich auf Dich verlassen kann." Eigentlich hätte ich es lieber gehabt, die Fesseln und die Maske loszuwerden. Durch die Maske kann ich fast nichts sehen und der dicke Penisknebel in meinem Mund, der bis zum Gaumen reicht, verlangt meine ganze Konzentration, um den Würgereiz zu unterdrücken und zu atmen. Meine abgeschnürten Brüste pochen im Rhythmus meines Herzschlags und fühlen sich an, als ob sie bald wie Ballons platzen. Meine armen Nippel brennen unter den brutalen Schraubzwingen wie Feuer. Das stählerne Taillenmieder schnürt meine Körpermitte so eng zusammen, dass fast kein Blut mehr durch meinen Unterkörper fließt. Luft zum Atmen bekomme ich nur noch durch zwei winzige Nasenlöcher im Gummi der Maske, aber das hilft nicht viel, denn ich kann wegen dem Metallmieder sowieso nur noch höchstens mit dreißig Prozent meiner Lunge atmen.

Meine Beine und Knie fühlen sich butterweich an und ich habe Angst, jeden Augenblick umzukippen. Mit auf dem Rücken gefesselten Armen habe ich kaum eine Chance, auf meinen extrem hochhackigen Pantoletten die Balance zu halten, zudem ich die Schenkel nicht schließen kann, wegen der barbarischen Instrumente, die dazwischen in meiner Muschi und in meinem Arsch installiert sind. Mittlerweile tun mir auch meine Zehen weh, die wie meine Nippel fest in Schraubzwingen eingeschlossen sind. Doch in einem Punkt hat Monique Recht. Ich vertraue auf die geilen Fantasien meinen drei Freunde, in denen sicher nicht vorgesehen ist mich kaputt zu spielen. Ich kann mich darauf verlassen -- nein eher ist es mein fester Glaube-, dass sie mir nichts antun, was ich nicht aushalten könnte, selbst wenn ich denken würde, dass ich sterben müsste, von dem was sie mit mir machen.

Sie werden sich den Spaß und die Lust mit mir nicht dadurch verderben lassen mich abzuschießen. Ich weiß sie könnten es, sogar nur aus Versehen. Aber ich habe durch alles bisher hindurchgespürt wie kostbar ihnen ihre Fickpuppe ist. Ich verstehe, dass ihnen Pauline selbst total am Arsch vorbeigeht. So wie Thorsten mir ja gesagt hat, dass für ihn die Pauline gestorben ist. Aber das Fickspielzeug an dem sie basteln und zu dem ich zu werden scheine, auch mit meiner eigenen Hilfe, werden sie nie riskieren -oder wenigstens nicht bis ich irgendwann meinen Nutzen verlieren würde..

Meine Augenklappen werden geschlossen, das letzte bisschen freies Gesichtsfeld verschwindet im Dunkeln. Kurz darauf spüre ich etwas Kaltes an meinem linken Ohr. Danach werden auch die Ohrenklappen geschlossen. Ich höre die Stimmen meiner Freunde gedämpft, wie durch Watte, so stark gedämpft, dass ich kein Wort mehr verstehen kann. Meine Beine werden noch weiter gespreizt und eine Stange wird dazwischen montiert. Meine Zehen tun ein paar Sekunden lang sehr weh, weil ich die hochhackigen Pantoletten, auf denen ich stehe, jetzt schief mit meinem Körpergewicht belaste. Ich habe Angst, mit dem Fuß umzuknicken und mir in den Schraubzwingen, mit denen die Pantoletten an meinen Zehen befestigt sind, die Zehen zu brechen.

Aber sofort werde ich am Kopf nach oben gezogen. Irgendwo oben an meiner Maske muss ein Haken oder ein Ring befestigt sein. Jemand hat eine Kette oder ein Seil hindurch gezogen und zieht mich langsam daran hoch. Ein paar Zentimeter nur, bis mein Körpergewicht halb auf den Pantoletten steht und halb von oben hergehalten wird. Mein ganzer Körper ist jetzt gerade gespannt. Ich kann mich zwar nicht sehen, aber ich kann mir denken, dass dadurch meine schlanke, weibliche Figur noch betont wird. Der Schmerz in meinen Zehen wird erträglich. Wenigstens kann ich jetzt nicht mehr umfallen. Und ich wette, dass im Moment entweder Gunnar oder Torsten schon fleißig Bilder für meine Internetauftritte sammelt.

Jetzt bin ich mehr oder weniger aller meiner Sinne beraubt. Kein Riechen, kein Sehen, kein Hören mehr. Ich könnte nur noch spüren, wenn etwas meinen nackten, wehrlos ausgelieferten Körper berührte. Aber nichts berührt mich. Thorsten und Gunnar haben aufgehört, mich zu betasten. Bewegungsunfähig, halb stehend, halb hängend, mit weit gespreizten Beinen und bizarr aufklaffender Muschi, die Hände auf dem Rücken gefesselt und meine von Stahlringen an der Basis eingeschnürten und an den Nippeln mit Schraubzwingen dekorierten Brüste weit vorstreckend, den Blicken schutzlos ausgeliefert, warte ich ab, was als Nächstes passieren wird. Erst mal passiert nix. Eine einzige Minute kann unendlich lang werden. Dann höre ich ein Knacken im linken Ohr und kurz darauf Moniques Stimme glasklar. Sie haben also einen kleinen Ohr-Hörer unter der Lederklappe deponiert.

„Hallo Pauline," sagt Monique. „Kannst Du mich hören? Wenn ja, nick einfach mit dem Kopf. Ach ja, Du kannst ja gar nicht mit dem Kopf nicken. Weißt Du was, lass einfach deine Titten einmal auf und ab wippen." Mit Mühe schaffe ich es, den Oberkörper so zu bewegen, dass meine abgeschnürten Brüste kurz wippen. Ich versuche mir vorzustellen, wie ich jetzt wohl aussehe. Bestimmt haben Thorsten und Gunnar ganz schönen Beulen in ihren Hosen. Sofort bekomme ich die passende Rückmeldung von Monique. „Super, Pauline, Du siehst wahnsinnig geil aus. Thorsten und Gunnar haben schon ganz schöne Beulen in ihren Hosen. Und schöne Bilder gibt das nun auch von dir und ein hübsches Filmchen für die Kenner unter den Zuschauern. Jetzt versuch mal, deine Titten nach rechts und links zu schütteln." Ich versuche es und es klappt auch. Ich winde meinen Oberkörper hin und her und schaffe es, meine Brüste in leichte Schwingung zu versetzen. Hoffentlich ist jemand da, der wirklich Fotos von mir macht, damit ich wenigstens später die Chance habe, meinen eigenen, geilen Anblick zu genießen. „So, wir haben nun einige Fragen an Dich. Du wirst alle Fragen mit 'Ja' oder 'Nein' beantworten können, indem Du mit Deinen Titten 'nickst' oder sie schüttelst. Hast Du das verstanden?"-- Nick, Nick---. Ich bin gespannt, was für Fragen das sind.

„Während Olli dich hinten in der Werkstatt vorbereitet hat, haben wir uns hier vorne im Laden schon mal etwas umgesehen," sagt Monique. „Und weil es so lange gedauert hat, haben wir schon ein paar Schmuckstücke herausgesucht, die wir für dich kaufen wollen. Gleichzeitig haben wir uns auch schon überlegt, an welchen Stellen deines Körpers du gepierct werden sollst. Ich werde jetzt beschreiben, was an deinen verschiedenen Körperstellen angebracht werden soll. Du hast dann die Gelegenheit, bei jeder Stelle einzeln zuzustimmen oder abzulehnen, indem du mit deinen Titten antwortest. Du wirst die Schmuckstücke dabei zwar nicht sehen können, aber das macht nichts, weil der Schmuck ja nicht dir, sondern immer allen anderen gefallen muss. Wenn du verstanden hast, nick jetzt." Was für eine gemeine Idee, denke ich. Nick nick, >----- nick - nick < -----

Ich bin erst mal einverstanden.

Thorsten fängt an. „Zuerst wird deine Zunge gepierct. Ich habe hier einen hocheleganten Knebel, der nur aus einem Gummiball besteht, welcher mit einer kurzen Kette und einem Stecker an der Zunge befestigt werden kann. Wenn du diesen Knebel trägst, kann man von außen fast nichts sehen, außer dass deine Wangen etwas dicker sind als normal und dass deine Kiefer nicht ganz geschlossen sind, ohne dass dabei dein Mund offensteht.

Du kannst den Knebel sogar jederzeit ausspucken, nur hängt er dann eben an deiner Zunge runter und der Gummiball baumelt von deinem Kinn herab. Ein ideales Gerät also, um dich auch in der Öffentlichkeit wirkungsvoll zu knebeln. Oder zu demütigen! Denn an den Zungenring kann man anbringen was immer man will. Auch eine schöne Leine, um dich daran zu führen, oder Gewichte, die dir deine Zunge schön lang und sabbernd aus dem Maul zieht." Und ich muss an den geilen Anblick denken den Raneeshs Vieh abgegeben hatte, als ich mit Amir hinter der Böschung lag und zusah wozu ihre Piercings genutzt wurden.

Monique kichert im Hintergrund in das Mikrofon.

„Ich denke du bist einverstanden mit dem Zungenpiercing?" Das hätte ich mir ja denken können, dass jetzt, wo ich seinen Schwanz, und die von anderen noch dazu, wie selbstverständlich in den Mund nehme und auch zwangsweise viel tiefer, natürlich auch ein Zungenpiercing erhalte.

Zwei Mädchen in unserem Jahrgang haben sich im letzten Jahr Piercings durch die Zunge machen lassen. Es ist zwar nicht häufig, aber gilt an unserer Schule auch nicht als abartig. Wenn man nicht gerade die Zunge herausstreckt und den Mund beim Lachen nicht aufreißt, merkt man auch fast nicht, dass sie ein Zungenpiercing haben.