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Pauline, gekennzeichnet & verziert

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Der Hof ist winzig, gerade groß genug für den Wagen ein paar stinkende Mülltonnen und einen schmalen Durchgang, der zu einer rostigen, halb offenstehenden Stahltür führt. Der Fremde geht voran ins Haus, Monique und Gunnar folgen ihm und dabei zieht Monique mich an der Leine hinter sich her. Ich bin froh, dass ich diesmal nicht auf allen Vieren kriechen muss wie eine Hündin, denn unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich, dass der Asphaltboden im Hof mit Dreck und Unrat bedeckt ist. Wir gehen durch einen niedrigen, fensterlosen Gang. Am Ende des Ganges ist eine weitere Tür, die in den Piercing-Laden führt. Dort werden wir schon von Thorsten erwartet, der uns voraus gegangen ist mit dem Besitzer und nun in einem bequemen Ledersessel sitzt oder eher selber lässig sich hingeflegelt hat. Monique und Gunnar setzten sich auf zwei einfache Holzstühle, die im Laden herumstehen. Weitere Sitzgelegenheiten gibt es nicht, also müssen der Ladenbesitzer und ich stehen bleiben. Ich bleibe also, nackt wie ich bin, noch immer mit dem Hundehalsband eng um meinen Hals und einer Hundeleine, deren Ende von Monique gehalten wird, mitten im Laden stehen und lasse meine Blicke rundum schweifen. Das Studio ist ein etwa 4 mal 5 Meter großer Raum. Das Schaufenster ist mit einem undurchsichtigen Vorhang verhängt, so dass von der Straße aus niemand hereinsehen kann. An den Seitenwänden stehen lange Vitrinen, in denen Schmuck ausgestellt ist. Darüber sind die Wände mit großformatigen Fotografien von Intimschmuck und Tattoos bedeckt. Thorsten zieht unzufrieden die Augenbrauen hoch, mustert mich von oben nach unten und ich erschrecke irgendwie.......

Einen Moment lang bleibe ich weiter stehen, weil ich nicht weiß, was er von mir erwartet. Oh, ich dumme Idiotin, wie ein Gedankenblitz fällt es mir wieder ein.

Dann gehe ich direkt vor seinem Sessel in die Knie und lege die Hände in den Schoß. Begrüßungsposition. Das wird von mir auch dann erwartet, wenn andere Leute anwesend sind, die meinen niedrigen Status als Sklavin kennen und meine Nacktheit und das Hundehalsband lässt keinen Zweifel an meinem niedrigen Status. Wie dumm von mir, nicht früher darauf zu kommen. Schon gestern habe ich es fast vergessen, das wird sicher noch mal wieder Konsequenzen haben.

Als Ausgleich für mein Versäumnis spreize ich die Knie extra weit auseinander und drücke den Rücken weit durch, um meine großen verzierten Brüste besonders einladend zu präsentieren. Ein feines Lächeln huscht über Thorstens Gesicht, als er sich im Sessel vorbeugt und mit der Hand zwischen meine Schenkel greift, direkt in meine dargebotene Muschi hinein. Der Ladenbesitzer pfeift anerkennend durch die Zähne, als er sieht, wie schamlos und devot ich meinen Herrn Thorsten vor allen Augen begrüße. Er tritt etwas näher an mich heran, bestimmt will er meine Reaktion testen, wenn er mich ganz aus der Nähe betrachtet. Aber da habe ich nun ganz andere Dinge durchgestanden. Jetzt hockt er sich vor mich hin, gerade so weit von meinem Gesicht entfernt, wie die gespannte Hundeleine an meinem Hals es zulässt. „Lass Dich einmal aus der Nähe ansehen, süße Sklavin" flüstert er mir zu. Dabei sucht er den Augenkontakt. Mit seinem rasierten Schädel und den Piercings in den Augenbrauen und in der Nase sieht er wirklich furchterregend aus.

Aber ich weiß ja, dass meine „Freunde" in der Nähe sind. Und ich weiß auch, dass ich mich jetzt keinen Zentimeter bewegen darf, während der Fremde meinen Körper begutachtet. Also halte ich meine Knie weiterhin so gespreizt wie möglich und strecke meine drallen gefleckten Brüste vor. Meine flach auf den Oberschenkeln liegenden Hände bewegen sich keinen Millimeter weit. Aber ich senke vor dem Fremden nicht den Blick, sondern halte den Augenkontakt fest, schaue ihm direkt in die Augen, wie er mir. Nach ein paar Sekunden ist er es, der zuerst wegsieht. Erst jetzt lässt der Ladenbesitzer seinen Blick wirklich über meinen nackt dargebotenen Körper schweifen Dabei bleiben seine Blicke stirnrunzelnd auf meinen üppigen Titten hängen. Eine normale Reaktion, die ich seit meinem Brustwachstum in meiner Jugend inzwischen schon sehr oft feststellen musste. Nur dass heute meine Busen mit farbenfrohen Flecken übersäht ist und nicht nur der.

„Wirklich sehr hübsch, deine Sklavin," sagt der Ladenbesitzer. „Aber warum verschandelt Ihr ihre so wundervolle Brust?" fragt der Ladenbesitzer in die Runde.

Ich spüre dabei, wie Thorstens Hand sich tiefer in meiner Muschi eingräbt. Er hat mich an meiner intimsten und empfindlichsten Stelle gepackt wie einen ganz persönlichen Besitz, der ich ja auch bin. Zeigefinger und Mittelfinger stecken in mir drin, zu einem Finger-Haken verkrümmt und mit dem Daumen drückt er vorne auf meinen Venushügel. Thorsten hat seine Finger so in meiner Scheide verkrallt, als ob er mich wegtragen wollte wie ein Adler seine Beute. Es tut ein bisschen weh, aber ich bin durch die Situation viel zu aufgeregt, um den leichten Schmerz als unangenehm zu empfinden. „Weil wir es können und sie es braucht." Als keine weitere Antwort kommt fragt der Ladenbesitzer jetzt: "Egal, geht mich ja auch nichts an was meine Kunden privat so machen. Womit kann ich Euch denn dienen?".

„Das Wichtigste ist für mich, dass dieser Sklavenvotze irgendwann demnächst die Möse gepierct wird," sagt Thorsten jetzt, ohne mich loszulassen. „Die Ringe müssen dann so angebracht sein, dass ich ein Vorhängeschloss dranhängen kann, um sie absolut sicher zu verschließen. Ich will, dass niemand außer mir sie ficken kann, auch dann, wenn ich nicht dabei bin." Dabei entgeht niemandem der kurze Blick, den er dabei auf Gunnar wirft, der aber nichts checkt. Der Ladenbesitzer hat wohl gesehen, wie ein Ruck durch meinen Körper gegangen ist, als ich Thorstens Worte gehört habe.

„Und Du süße Sklavin? Bist Du ebenfalls damit einverstanden, auf diese Art und Weise gepierct zu werden? Hier in diesem Laden wird nämlich niemand gegen seinen Willen gepierct, müsst Ihr wissen."

Ich hole tief Luft und zum ersten Mal seit dem Beginn meiner Sklaverei vor über einer Woche bestätige ich wirklich tief empfunden lustvoll meinen Herrn. Ich kann gar nicht einmal sagen, ob es die fordernde harte Fingerkralle tief in meiner sklavisch präsentierten Votze ist, die mir den Verstand verändert, oder die neidische Erinnerung an Raneeshs Vieh, oder ob es wirklich so ist, dass das was ich scheinbar doch so sehr von Natur aus so sein muss, wenn ich dauernd gegen Sinn und Verstand geil und willenlos werde und dann gehorchen will. Bestraft werden will, den Schmerz genieße und mir ihn mir wünsche und ich darin aufgehe vor allen das dreckige Fickstück sein zu wollen. Oder ist es das was ich durch Amir verstanden habe und erlebt habe, dass ich anstatt Abscheu nur Neid empfunden habe?

Also egal was es nun ist...Ich weiß, dass es bei aller möglichen Angst das ist, was die dumme kleine Abi Schülerin Pauline will...mehr als alles andere...auch wenn sie nicht weiß wie...das werden, was die ANDEREN wollen, weil es alles nur besser ist, als alles was ich bisher war..Ohh, mein Gott.. ja, verdammte Scheisse.

"Ja, ICH bin absolut einverstanden!" flüstere ich...und dann nochmal lauter als mich Thorstens Finger in meiner Votze hart hochreißen. „JA, bitte ich bin einverstanden, Herr": und dabei schaue ich dem Mann fest in die Augen, während ich die Spannung in meinen leicht angewinkelten Beinen spüre, die Finger sich in mir bewegen und der Daumen meine Klit fest anpresst, so dass ich eigentlich nur die ganze Zeit laut Maunzen und Stöhnen möchte.....

Jetzt ist es am Ladenbesitzer, dass er seine gepiercten Augenbrauen hochzieht.

„Wow, du bist ja echt ein hartes Naturhäschen."

Thorsten hört stolz zu und auch Monique und Gunnar schauen halb stolz und halb verächtlich auf dieses Stück kniende Sklavenfleisch hinab. Gleichzeitig merke ich, wie der sich der Griff von Thorstens Finger, die noch immer in meiner saugenden Scheide stecken, lockert.

„Ja, Herr...das ist einfach so"...verdammt ich weiß es doch auch nicht... aber wenn man mich doch schon so fragt? Soll ich denn lügen..."Herr, bitte..Herrin, bitte...ihr macht mich doch dazu...warum wundert ihr euch nun, dass das Fickstück dabei rauskommt, die perverse Sau und dauergeile Tittenschlampe, die ihr wollt? Die ich sein will, obwohl ich dabei eine Scheißangst habe....also ja, ich bin einverstanden. Ich hätte noch vor dem Wochenende gesagt, dass ich nie und nimmer damit einverstanden sein würde, aber fuck, ist es nicht egal....?": Ich klinge wohl so echt und verzweifelt intensiv, dass ich meine ganze Seele vor denen hier auskotze und sie mir alle, auch der Mann, der neben mir kniet beeindruckt zuhört...und sie mich anstarren und staunen was sie da dabei sind für ein geiles Monster zu erschaffen.

Gleichzeitig spüre ich aber sehr deutlich wie viel Macht ich selbst in dieser Situation habe. Wenigstens für eine kurze Weile.

Zwar kniee ich splitternackt als unterwürfige Maso-Sklavin an der Leine einer anderen und mit Fingern in meiner präsentierten glattrasierten Mädchen-Votze in einem fremden Laden auf dem dreckigen Boden und soll gepierct werden. Andererseits spüre ich zugleich, dass sich etwas mit meinem Wortschwall und meiner Seelenkotze verändert hat. Vielleicht spüre ich es direkt an seinen Fingern in meinem Fickloch.... Und ich spüre ich auch, dass sich mein Verhältnis zu Thorsten nun endgültig geändert hat, oder besser gesagt seines zu mir?... Vielleicht war ihm gar nicht mal so bewusst wie tief das in mir geht? Möglicherweise hat er fast ein wenig Angst mit dem was er geschaffen hat überfordert zu sein, was so langsam immer intensiver und bewusster in mir aufsteigt. Dr. Frankenstein hat vielleicht Sorge, sein Monster nicht mehr ganz kontrollieren zu können? Wirklich?...

Ihm kann ich nicht mehr vertrauen, allerhöchstens alles zutrauen. Erschrocken, dass diese Erkenntnis auf einmal da in mir ist. Aber im Grunde ist es mir auch egal, stelle ich fest, denn meine Leine wird ja auch so oder so gehalten Es entsteht eine schweigende Pause, in der alle etwas erkennen...über mich, über Thorsten, über was ich bin und werden muss.....

Monique rettet die blöde Situation. „Ich finde, Pauline sollte sich erst einmal gründlich überall umsehen und sich alles angucken. Ich finde außerdem, dass sie sich ihren Schmuck selber aussuchen sollte. Als Geschenk an uns und um zu beweisen, dass es ganz alleine aus ihr herauskommt, was sie ist. Dass sie es muss, ist doch klar, aber wie und wo, das soll das Nuttenkalb mal schön selbst anbieten.... Sie muss ihn ja auch anschließend mit Stolz bewusst tragen." „Gute Idee, sie soll sich ruhig alles anschauen," bestätigt Gunnar. Zu Thorsten gewandt beschwichtigt er. „Du kannst ihr danach ja immer noch zeigen, was dir am besten an ihr gefallen würde Und dann kann sie es sich immer noch überlegen."

Ich darf aufstehen, Monique lässt die Leine los, die nun zwischen meinen Titten lose baumelt und Thorstens Finger gleiten aus meine Votze..

„Vorbeugen Sklavensau..jetzt...lutsch die sauber, Ficke.."

Ich beuge mich vor, noch immer mit leicht gespreizten Beinen und dem unbestimmten Gefühl, dass es schade ist diese Finger nicht mehr besitzergreifend in mir zu haben, aber ich beuge mich brav vor, die Brüste schwingen schwer nach unten und der Mann aus dem Laden steht auf und schaut mir intensiv zu, während ich die Finger, die mich in den Geilschleim gestoßen haben, ergeben saubersauge und devot gründlich ablecke.

Danach schauen mir alle zu, wie ich mich umsehe und noch den Geschmack meiner eigenen Votze auf der Zunge habe. Ich stehe gerade vor einem Regal mit verschiedenen Sorten Intimschmuck, also fange ich hier mit meiner Besichtigungstour an. Obwohl erst der dreizehnte Tag meiner selbstgewählten Sklaverei ist, macht es mir komischerweise überhaupt nichts mehr aus, mich splitternackt vor vier Leuten zu präsentieren, von denen ich einen, den Ladenbesitzer, noch nie zuvor gesehen habe. Thorsten sitzt noch immer in seinem Ledersessel, Monique und Gunnar haben sich wieder die einfache Holzstühle genommen, der Ladenbesitzer und ich stehen nun, wie zuerst, bevor ich mich endgültig ausgeliefert hatte. In dem Regal sind jede Menge Ringe, Stecker und andere Schmuckstücke ausgestellt. Die meisten der Sachen sollen wohl in den Nippeln oder in den Schamlippen befestigt werden. Bei vielen Schmuckstücken sind kleine Bilder dabei, auf denen die jeweiligen Stücke 'an Ort und Stelle' abgebildet sind. Aber ich sehe auch die normalen Stücke für die Ohren, Nasenflügel, Lippenringe, Nasenringe und Bauchnabelpiercings.. Gebogene Barbell-Stecker für die Augenbrauen, Fleisch-Tunnel für riesige Ohrläppchen-Löcher und ´Plugs´ für unter der Lippe am Kinn sind dabei etwas ungewöhnlicher.

„Ich will aber auf keinen Fall so einfache Ringe oder Stecker haben," murmle ich in mich hinein. "... die sehen ja fast langweilig aus."

"Was?" fragt Monique hellhörig, die gerade noch mit Gunnar diskutiert hat, dass er es sich überlegt, wenn sie ihm ein Penis-Dings bezahlt. "Die sehen langweilig aus." sag ich etwas lauter. "Ja, aber Du solltest auf jeden Fall mindestens einen einfachen Ring für jedes Loch haben, das du gepierct bekommst...." antwortet der Verkäufer, der mich immer noch aufmerksam beobachtet.

„Allein schon, damit die Löcher nicht zuwachsen, wenn du mal ein paar Tage keinen Schmuck darin trägst. Das geht nämlich schneller als man denkt. Außerdem sind diese einfachen Ringe gar nicht so langweilig, weil man jederzeit Kettchen oder Gewichte daran befestigen kann und dann gibt es bei jeder Bewegung einen Zug und deine empfindlichen Stellen werden kontinuierlich gereizt. Wir haben sogar kleine Glöckchen, die bei jeder Bewegung leise bimmeln." Ich bleibe vor einem unscheinbaren Häufchen aus Ringen und Ketten stehen.

Wenn nicht ein Bild dabei läge, auf dem ein hübsche junge Frau abgebildet ist, die das gute Stück an ihrem nackten Leib trägt, würde man nie erraten, was es ist. Es ist eine Art Zaumzeug oder Harnisch, ganz aus dünnen, goldenen Ketten gefertigt. Ich schaue mir das Bild näher an. Sechs feste Metallreifen schlingen sich um den Hals, Hand und Fußgelenke und um die sehr schlanke Taille der jungen Frau. An diesen Metallreifen sind rundherum die Enden von goldenen Kettchen befestigt, die den hübschen Körper der Frau überall umschmeicheln. Einige der Ketten enden an den beringten Brüsten der Frau, andere Ketten führen zu den ebenfalls beringten Schamlippen. Sogar in der Nase und in den Ohrläppchen der Frau stecken Ringe. Verschieden lange Kettchen, die jeweils in einem eleganten Bogen vom Nasenring zu einem der Ohrringe hängen, bilden eine Art Gesichtsschleier. Zu allem Überfluss trägt die Frau eine Art winzigen Augenschleier aus Tüll, der nur die Augen und die Stirn verbirgt und so einen grotesken Kontrast zu ihrer ansonsten vollständigen und obszönen Nacktheit schafft. Andere Ketten wiederum verbinden die verschiedenen Reifen untereinander und schränken so die Bewegungsfreiheit von Armen und Beinen ein.

"Kann ich dieses Teil´ einmal anprobieren?" sage ich schließlich kurzentschlossen.

"Du kannst das nicht anprobieren." Dennoch schließt er die Vitrine auf und erlaubt mir das Häufchen anzufassen.

Ich nehme die Ansammlung von Ringen und Ketten fasziniert und fast wie in Trance in die Hand und versuche herauszukriegen, wie das Teil 'angezogen' wird, ergebnislos. Ich spüre, wie sehr es mich anmacht das kühle Metall durch meine Finger gleiten zu lassen und erinnere mich auch gleich wieder an eine andere Wichs-Fantasie von mir, in denen solcher Schmuck eine Rolle spielte und ich eine Sklavin in einem Harem war. „Ich möchte dieses Teil einmal anprobieren," sage ich schließlich nochmal leise, fast bettelnd und weiß nicht mal wirklich warum. „Einige der Ketten können nur an Piercings befestigt werden. Aber ich habe noch ein anderes Teil im Lager hinten, das ich vor einem Jahr als Sonderanfertigung gemacht habe. Aber das Teil ist nie abgeholt wurden. Von der Größe her könnte es dir passen. Es ist allerdings aus Stahl statt aus Gold und einige Details sind sehr streng. Willst du es trotzdem einmal anprobieren?" antwortet der Verkäufer.

„Na klar." Der Gedanke, in einem solchen geilen Outfit vor Thorsten, Gunnar, Monique und dem Verkäufer herumzustolzieren, erregt mich aus irgendeinem ebenso unerfindlichen Grund maßlos und ich reibe unbewusst meine Innenschenkel aneinander. Der Verkäufer zögert kurz. Offenbar hat er nicht damit gerechnet, dass sich noch einmal jemand für das Ding im Lager interessieren würde.

Teil 74........Unkeuschheitsgürtel

„Dann folge mir bitte nach hinten in die Werkstatt." Während meine Freunde warten, verlassen der Ladenbesitzer Olli und ich den Verkaufsraum. Es geht wieder zurück durch den Flur, durch den wir gekommen sind und über den kleinen Hof. Der Ladenbesitzer scheint es als ganz selbstverständlich vorauszusetzen, dass es mir nichts ausmacht, ihm nackt wie ich bin über den kalten Hof zu folgen, obwohl ich ihn nie zuvor gesehen habe. Aus der anderen Seite des Hofes ist wieder eine kleine Tür, hinter der die Werkstatt liegt. Ein winziger Raum mit einem Tisch, einem Stuhl und ein paar Regalen darin.

In dem Raum herrscht ein brutales Chaos. Überall liegen Werkzeuge, Metallteile und Intimschmuck in verschiedenen Fertigstellungsgraden herum. Es sind ein paar Teile dabei, deren Verwendung sich mir sogar beim besten Willen nicht erschließt. „Sorry, ich komme hier so selten dazu, einmal gründlich aufzuräumen," entschuldigt sich der Ladenbesitzer höflich bei mir. Die Situation ist echt bizarr. Ich, eine nackte Sklavin, die demnächst beringt werden soll, werde von diesem Mann wie eine 'normale' Kundin, behandelt. Ich nehme mir eine Sekunde Zeit, den Mann etwas näher anzusehen. Er ist etwa 180 cm groß, schlank mit leichtem Bäuchlein und hat eine diese Glatze wie Helmut. Er sieht alles in allem jetzt bei dem anderen Licht schon fast ziemlich gemütlich aus. Jetzt wo wir nicht mehr bei den anderen sind und er sich sichtlich entspannt, wirkt er eher wie ein Typ, mit dem man Pferde stehlen könnte, denke ich, wenn er das will und es sich für ihn lohnen würde.

Er holt einen Haufen Ketten und Ringe und eine Art Taillenmieder aus Blech und Gummi aus einem Regal und schiebt mit dem Ellenbogen ein paar halbfertige Teile auf dem Tisch zur Seite, um das gute Stück vor mir auszubreiten. Tatsächlich ist dieses Teil sehr viel strenger als das Teil, das ich eben im Laden gesehen habe. Die Ketten sind viel dicker und aus schimmerndem Stahl statt aus Gold. Dadurch und durch den schwarzen Gummi, mit dem einige Teile bedeckt sind, sieht das Ganze viel weniger als ein Schmuckstück, sondern eher wie ein Bestrafungsinstrument aus. Er präsentiert es als sei es etwas Besonderes für ihn. Wahrscheinlich hat er viele Stunden Arbeit da reingesteckt, wenn ich es mir genau betrachte. Einiges davon ist für mich noch schleierhaft, wofür es ist und wo es angebracht ist, aber ich treffe einen Entschluss.

„Ich will es trotzdem anprobieren," sage ich, nachdem ich erst mal tief Luft geholt habe. er schaut mich fragend an. "Sicher?" "Ja, Ich will es anprobieren!" sage ich, nachdem ich noch mal tief Luft geholt habe.

Der Verkäufer greift in eine Schublade und zieht eine Tube mit Gleitcreme heraus. „Das werden wir nachher noch brauchen sagt er wie selbstverständlich und bin mir nicht mehr so sicher ob ich es wirklich anprobieren will.

Egal, Augen zu und durch!

" Als erstes Teil bekomme ich das Taillenmieder aus Stahlblech umgelegt. Weil die meisten Teile daran angehängt werden müssen und weil es möglicherweise zu eng ist. „Dann bräuchte ich die anderen Sachen erst gar nicht anzulegen," meint der Verkäufer. Das Mädchen, nach dessen Maßen das Teil ursprünglich gefertigt wurde, ist schlanker gewesen als ich es bin, wie er sagt. Wirklich ist das Ding enorm eng. Das Mieder besteht aus zwei Blechteilen, die innen zum Schutz der Haut mit Gummi überzogen sind. Ein Teil gehört nach vorne, eines nach hinten. An beiden Seiten sind Blechleisten, an denen die beiden Teile miteinander fest verschraubt werden können. Ich versuche, die Luft anzuhalten und den Bauch einzuziehen, als der Ladenbesitzer mir die beiden Teile anlegt. Trotzdem bleibt ein fast fünf Zentimeter breiter Spalt auf beiden Seiten. „Schade," meint der Ladenbesitzer bedauernd, „es ist zu eng für dich." „Du müsstest ziemlich stark abnehmen, um es dauerhaft tragen zu können. Und verstellen kann man es nicht. Er sieht, dass ich versuche meinen Rumpf noch weiter zu strecken und meinen sowieso schon flachen Bauch noch weiter einzuziehen.