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Als Thorsten die Nadel durch meinen Nippel sticht, tut es wirklich sehr viel mehr weh als beim Bauchnabel. Ich ziehe die Luft durch die Zähne ein, so dass es zischt, beiße mir auf die Unterlippe, unterdrücke einen hellen Schmerzensschrei und mir laufen ein paar Tränen die Wangen herunter. „Stell dich nicht so an, Sklavin. Wenn ich deine Votzenlippen und deinen Kitzler piercen werde, bekommst du auch keine Betäubung. Dann wird es noch viel mehr weh tun," lacht Thorsten nur, als er meine Tränen sieht. Ohne weiter auf mich zu achten, setzt er die Klammer auch auf meinen rechten Nippel und durchbohrt ihn jetzt mit Erfahrung und ohne Rücksichten genauso wie den linken. Der Schmerz ist genauso schlimm wie beim ersten Mal, aber jetzt kommen noch Thorstens Worte dazu. Er will also nicht nur meine Schamlippen, sondern auch meinen Kitzler piercen. Und das sogar ohne Betäubung.

Olli macht ein eher besorgtes Gesicht. Nur Thorsten, der das nicht mitbekommt, freut sich dass er eine Sklavin hat, die sich freiwillig und ohne Betäubung von ihm ihre Nippel durchbohren lässt, während er ziemlich geschickt die goldenen Ringe mit 4 cm Durchmesser durch die gellend schmerzenden Nippel auf beiden Seiten zieht. Jetzt kommt noch die Zunge. Auch dafür hat Olli eine besondere Klammer. Er nimmt auch ein anderes Desinfektionsmittel. Wieder setzt er zuerst probeweise die Klammer, dann sprüht er das Desinfektionsmittel und dann erst kommt das endgültige Piercing. Es tut weniger weh als durch die Nippel. So ungefähr, wie wenn man sich auf die Zunge gebissen hat. Ich schnaufe und seufze wie ein Tier, währen mir Olli den Stecker mit einem Ring auf der Zunge oben und mit einer Ballschraube unter der Zunge einsetzt und zuschraubt, durch das Fleisch zieht. Ich spüre das Metall an meinem Gaumen und schon schwillt die Zunge an. So stelle ich es mir vor, wenn man von einer Wespe im Mund gestochen wird und ich mache mir kurz Sorgen um das Atmen, aber da muss ich mich wohl wirklich auf Olli und seine Erfahrung verlassen....

Mir ist leicht schwindelig und mein Körper wehrt sich, denn meine nun frisch beringten Nippel brennen brutal wie angezündet, aber es geht natürlich weiter. „Hey, Monique -- du heißt doch Monique? Komm, du bist dran mit dem Nasenring" sagt Olli und greift nach einem Werkzeug, das aussieht, als ob man damit Nieten in Jeans einzieht. Eine Art Locher mit einer Metallhülse an der Spitze. Er schiebt mit der anderen meinen Kopf zurück und hält ihn an den Haaren hinten und Monique kommt an seine Seite und mit weit aufgerissenen Augen sehe ich wie sie beide in meine Nase starren und er beschreibt, wo sie das Gerät einsetzen soll. Schiebt es mir über die Oberlippe und an den Nasensteg, dann hinein und.. drückt zu. Ich bäume mich wild im Stuhl auf und schreie als mir die Tränen rausschiessen und der Schmerz wie ein Blitz in mein Gesicht schlägt. „Gut das sitzt, aber vielleicht wäre eine Betäubung doch besser gewesen?" „Ach, das kann sie ab", sagt Thorsten von, hinten und auch wenn Monique von meiner Reaktion überrascht wurde, hat sie sich schnell im Griff und nickt einfach. „das ist nun mal dein Leben Tittenschlampe, also gewöhn dich daran...Der Ring bitte," zu Olli, der ihr einen goldenen 3 cm Ring reicht, den sie dann durch den Tunnel in meiner Nase zieht. Es ist nur noch ein dumpfer Schmerz, aber was für einer...weniger als Bauchnabel und vor allem Titten, denn die Ringe dort sind die dicksten. Der Nasenring liegt auf der Oberlippe an und es ist alles irritierend, aber nun auch nicht mehr zu ändern.

„So, jetzt ist alles fertig," stöhnt Olli wieder gespielt. „Apropos, bevor ich es vergesse -- hier noch die Regeln, die ihr beachten müsst, was die Piercings betrifft und dabei wirft er Thorsten und Monique verschiedene Cremes und Tuben zu, nimmt sich selber welche von einem Tischchen und schmiert alle äußeren Piercings mit einer kühlenden Salbe ein. „Ihr könnt mit den Ringen ruhig richtig grob umgehen. Die reißen nicht aus, wenn ihr es nicht gerade darauf anlegt, allerdings werden dann bei hartem Gebrauch die Löcher immer grösser. Was kein Nachteil sein muss, wenn man ihr immer größere Teile einziehen will mit der Zeit. Normalerweise sage ich den Leuten, dass sie wegen der Schmerzen die Finger weglassen sollen, aber so wie ich das inzwischen kapiert habe, sind euch und vor allem ihr, Schmerzen ziemlich latte. Solange ihr sie nicht komplett überbelastet oder sie daran tragend aufhängen wollt, halten die Piercings schon was aus.

Ein bisschen Blut vielleicht oder so, aber nichts Schlimmeres.- außer dem Schmerz natürlich für eine ganze Weile. Nur sauber halten müsst ihr die Stellen, denn sie dürfen sich nicht entzünden. Also immer rauf mit den Salben und dann wird das schon. Kein Dreck kommt da durch, aber wenn Dreck drauf ist müsst ihr nachsalben und desinfizieren, dann geht's. Bei den Tuben habe ich euch neben dem Reinigungszeug und den normalen Salben eine richtig gute „Wundersalbe" aus Thailand dazu gegeben, weil du ja meintest, Monique, dass Geld keine Rolle spielt, denn die kleine Sklavin zahlt ja wohl für alles, was ihr mit ihr treibt. Benutzt die regelmäßig und die Piercings verheilen viel schneller, die geweiteten Löcher werden schneller belastbar und wenn die einmal am Tag gut angewandt wird, dann sind die Stellen auch viel weniger empfindlich, weswegen sie auch so verdammt teuer ist. Wenn aber doch was sein sollte, dann ruft mich an," und er überreicht allen dreien eine Karte vom Laden mit seiner Nummer darauf, aber logischerweise bekomme ich natürlich keine eigene Karte. "Ach ja,": und zu mir gewandt, die ich immer noch schniefe „Du darfst mit dem Piercing in der Zunge 12 Stunden lang nichts essen." Als ich das höre, würde ich am liebsten anfangen richtig zu heulen. Ich bin jetzt schon total ausgehungert. Immerhin habe ich seit gestern nichts mehr gegessen. Und jetzt soll ich noch einmal bis morgen früh ohne Essen aushalten?

Monique hilft mir beim Aufstehen. Mein Kreislauf ist heute nicht mehr der beste. Aber als ich an mir runterschaue sehe ich die runden Goldreifen, die sich durch meine harten Himbeer-Nippel ziehen und dort funkeln und den Ring am Bauch und bin stolz darauf, warum auch immer. Ich mag das Gefühl der Objekte und sogar der Nasenring fühlt sich zwar fremd, aber richtig an. Olli gibt mir einen galanten Handkuss und bedankt sich bei mir noch einmal, dass ich seinen ´Unkeuscheitsgürtel´ Probe getragen habe. Monique gibt mir das Fläschchen mit der besonderen Salbe und befiehlt mir sie an allen Durchstichen bis auf die Zunge großzügig aufzutragen und sofort spüre ich die betäubende Wirkung.

Dann bedankt Olli sich bei den anderen, nicht ohne doch noch einmal zu fragen, ob sich vielleicht einer der Herren dafür entschieden hat ein Piercing am Penis oder Hoden machen zu lassen. Nichts zu machen, die lehnen dankend ab und mich bringt es wenigstens wieder ein bisschen zum Lächeln, weil Monique sie als ´feige´ beschimpft.

"Schaut nur unsere kleine Pauline, die ist Manns genug gewesen sich heute vier Mal stechen zu lassen!"

Thorsten gibt Olli ein paar Geldscheine, aber ich kann nicht sehen, wie viel es ist. Dann lässt Olli uns hinaus in den Hof, wo der Wagen steht. Tatsächlich ist es schon fast dunkel geworden. So lange hat es gedauert bei Olli? Von heute Mittag bis abends? Es kam mir nie so vor, aber alles in allem war es wohl so. 19.00 oder 20.00 Uhr! Hammer wie die Zeit vergangen ist....... Wieder muss ich, nackt wie ich bin durch die Heckklappe einsteigen und mich auf der Ladefläche mit schmerzenden Titten und all den anderen beringten Baustellen zusammenrollen. Monique breitet eine Decke über meinen nackten gepiercten Körper und los geht es. „Was hast Du jetzt vor," fragt Monique Thorsten. Gunnar sitzt am Steuer, Thorsten sitzt neben ihm, Monique hinten. „Soll ich Euch alle nach Hause fahren?", fragt Gunnar. Es ist immerhin bald schon ganz dunkel und um sechs Uhr morgen früh muss ich zur Arbeit."

„Pauline brauchst du nicht extra nach Hause zu fahren," antwortet Thorsten. „Ich nehme sie heute Nacht mit auf meine Bude." Dann lacht er gehässig. „Aber wenn Ihr wollt, lade ich Euch beide vorher noch zu McDonald ein. Hier in der Nähe ist ein großer McDrive. Schade, dass Pauline wegen ihrer Zunge nicht mit uns essen kann."

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5 Kommentare
JepaschJepaschvor 12 Monaten

Natürlich ist es eine fiktive Geschichte. Doch sich über die Realitätsferne aufzuregen ist absurd. 99 % aller heftigen pornografischen Geschichten sind erfunden.

Trotzdem ist es nicht einmal unwahrscheinlich. Wer Pornomodels wie Snow White kennt, versteht, dass es wirklich extreme Auswüchse von Sexualität gibt.

Ich mag sowohl den Schreibstil als auch die Handlung!

Vielen Dank!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bonjour

Als einzige von uns drei habe ich ein Pershing.

Einen kleinen Ring in meiner Klit-Wurzel, die mir meinen kleinen Kitzler frei legt, so dass die Haut sich nicht schützend über meine Perle legen kann.

Wenn er eingesetzt ist sabbert meine Auster so wie die von Pauline... :-)

Sonst ist eine kleine Hantel drin, die verhindert dass das Loch zuwächst.

Bissous...

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

diese geschichte braucht keinen versuch mit logik, sinnhaftigkeit oder emotionalität zu argumentieren. es ist einfach eine verschendung von zeit sich darüber gedanken zu machen. diese geschichte hat sich schon früh davon, in einer endlosen aneinander reihung von aktionen, verabschiedet. es ist was es ist, ein märchen eine fiktion, die immer mehr in vielen täglichen aktionen abstumpft und an glaubwürdigkeit, in meinen augen, verliert.

"..glaubwürdigkeit ist von zentraler bedeutung für die wirksamkeit von handlungsmotiven.."

da verliert man leicht die lust am hinterfragen, nach dem sinn oder was der autor überhaupt damit bezwecken möchte.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wie kann man so unfassbar dumm sein? Sich mit 18 so das Leben zu versauen? Ohne auch nur einen Gedanken an die möglichen Folgen? Diese Story ist der beste Beweis für Einsteins These "2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit! Wobei, beim ersten bin ich mir nicht mehr so sicher."

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