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Pauline, "In Extremis"

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Zurück zu meiner eigentlichen Ablenkung, bitte. Direkt dahinter, also als nächstes hinter der Braut, von uns her gesehen und als ob es genauso geplant ist, steht eine weitere der besonders Besonderen dieser Veranstaltung.

Ganz anders und als wäre die schlanke wimmernde Braut ganz in Weiß für sich nicht schon der hammer genug, steht direkt, einen Platz weiter, daneben eine in Schwarz, die wie ein echter exotischer Kontrast dazu wirkt. Und damit ist nicht nur ihre Aufmachung gemeint. Eine pantherschwarze afrikanische Dschungelbraut, deren Eigentümer sie zusätzlich, wie ein Klischee zurecht gemacht hat. Ein rassistisches Klischee, dass sie aber vielleicht auch ganz von alleine erfüllt, aber das bewusst übertrieben wird? Ebenso wie wir, ist auch sie, wie die anderen, nach oben hin angekettet und ebenso wie wir alle mit einer schwarzen engen Augenbinde versehen worden, die aber auf ihrer tief dunkelbraunen, fast schwarzen, schimmernden Haut ganz anders wirkt als auf der Haut der anderen hellen Ware, so wie sicherlich auch bei mir. Das seidige Schimmern ihres Körpers kommt sicher davon, dass man ihr die dunkle Haut mit einem Pflegeöl eingerieben hat, schätze ich. Und es ist viel Haut, die sichtbar ist. Nicht so viel wie bei mir, Britta und den anderen aber doch wirklich so viel, um den schimmernden Glanz der fast tiefschwarzen Haut zu bewundern.

Ihr Eigentümer hat sie in einen superengen Leoparden-Bikini aus lächerlichen Dreiecken und ein wenig goldener Kordel gesteckt, der gerade mal ihre großen Nippel und Höfe auf straffen kürbisgroßen, wippenden Titten bedeckt und zwischen den Beinen als String Ihre großen dunklen, innen dunkelroten Schamlippen in der Farbe ihres prallen Mundes, halb teilend halb zusammenpressend, geradezu eher ihre Votze betont als etwa bedeckt. Die von Natur aus beeindruckend fleischigen, sich selbst ausstellenden Schamlippen zeichnen sich gegen den Stoff, wo er sie überhaupt bedeckt, ab und ich glaube, dass ich ebenso dort Ringe in Gold glänzen gesehen habe, wie ich sie drin habe, wenn auch kleiner als meine und schmal in echtem Gold gearbeitet und nicht in dick und kaltem Stahl. Ebenso erahnbar beringt sind ihre Tittennippel unter dem Stoff der Leoparden-Dreiecke, die den Bereich mühsam gerade noch bedecken. Aber am spektakulärsten sind für mich ganz andere Dinge.

Zuerst einmal hat sie eine geile Figur, die mich einfach vor Neid noch mehr erblassen lässt, als ich es ehh schon bin. Der Arsch ist fest, prall und wie gemeißelt hat, auch ohne, dass sie ihn dafür groß anspannen müsste, und bilden ein richtiges Gegenstück zu den harten, ziemlich großen, tiefschwarzen Titten über einem straffen Bauch. Ihre Hüften sind nicht zu breit, aber sehr weiblich und zugleich wirkt sie einfach wie eine Kriegerin. Kein Gramm Fett zu viel, selbst da wo sie weibliche Rundungen hat. Und nicht nur, dass sie so eine tiefdunkle Haut hat -- man hat ihr die auch noch an den „wichtigen Stellen mit Pantherflecken tätowiert, die die entsprechenden Stellen der schimmernden Haut, noch schwärzer erscheinen lassen. Am Hals, auf den strammen Brüsten, Im Schritt um das Bikinidreieck herum und drunter, an den Innenschenkeln und über den ganzen Arsch verteilt.

Und dann abgesehen von dem Effekt noch mehr. Vielleicht bin ich aber auch schon etwas abgestumpft, was Piercings angeht, so wie ich selber mit Kennzeichnungen versorgt worden bin, als dass mich Beringungen noch bei solchen, wie uns hier in der Halle, groß überraschen würden. Bei ihr aber fällt vor allem auf, dass sie so groß und schlank, wie sie ist, auch noch extrem geradesteht, stolz geradezu. Und der Eindruck wird noch verstärkt, weil sie, wie manche afrikanischen Stämme, goldene Halsringe unter dem Kinn trägt und davon nicht etwa nur einen oder zwei -- es sind mindestens 8 goldene enge Fingerdicke Ringe übereinanderliegend ohne sichtbare Verschlüsse um die Kehle liegen, die ihr dadurch zwangsweise den Kopf hochhalten. Es ist, als ob ihr schwarzes Gesicht mit den vermutlich wilden schwarzen Pupillen in weißen Augen unter der eng ansitzenden seidenen Augenbinde, wie bei Kevin, dazu einer flachen, in Steg und Nasenflügeln goldberingten, breiten Nase und wirklich vollen dunkelroten Lippen, von den Hals-Ringen, wie auf einem eigenen Podest 12 Zentimeter über den Schultern, starr in Position gehalten wird. Und als sie den Mund blind knurrend aufmachte, als wir an ihr vorbeigeführt wurden, konnte ich die blendend weißen Zähne sehen, die wie bei Kevin, in totalem strahlendem Kontrast zu ihren schwarz-roten vollen Lippen und der Hautfarbe mit den noch dunkleren tätowierten Panther-Flecken stehen. Das Knurren und Blecken der perlweißen Zähne zeigt auch noch, dass sie sich einige Zähne angefeilt hat, oder man hat sie ihr anspitzend gefeilt, so dass sie wirklich wie ein Raubtiergebiss aussehen und ich glaube ein Mann muss extrem mutig sein oder alle bedingungslose Macht über sie haben, bevor er da sein Ding dazwischen und in ihren Kopf mit den kurzen, glänzenden, krausen, lackschwarzen Haaren schiebt.

Und als wäre das, nicht eigentlich schon insgesamt der Hingucker, gegen den ich mir schon fast armselig vorkomme, fallen mir bei ihr sogar nur im kurzen Moment des Hinsehens die vielen Narben auf ihrem ganzen Körper auf. Kleine längliche Erhebungen, die ein wenig heller wirken als der Rest ihrer schwarzen samtigen Haut. Zwischen 1 und 3 Zentimeter lang ziehen sich die feinen dünnen Wülste über die Haut. Im Gesicht, den Schultern, am Bauch, dem Rücken, den Armen und Beinen. Überall im Grunde, auch auf den Titten und der Stirn. Aber nicht solche die von harter, brutaler und rücksichtsloser Benutzung herrühren wie andere sie vorzuweisen haben und darauf stolz zu sein scheinen, wie sie präsentiert werden, und die gibt es durchaus auch bei ihr als feine Striche kreuz und quer über den Körper verteilt, sondern sie sind parallel angeordnet, bilden Gruppen und sind ausgerichtet, so wie ich mal das in einem Dokumentarfilm über afrikanische Stämme gesehen habe. Hat sie die schon seit ihrer Kindheit oder steht sie masochistisch darauf, so dass ihr Herr das nur nutzen konnte, was schon an Bedürfnis in ihr war? Oder ist das sogar bei ihr ein ganz eigenes Verständnis was sie attraktiv und schön macht? Eine kulturelle Sache, die aber quasi zufällig sehr gut zum Bdsm passt? Ihr steht es natürlich super, weil sie damit wirklich authentisch so aussieht, als wäre sie frisch aus dem Dschungel abgegriffen und in einem Raubtierkäfig zu diesem Event geschleppt worden ist und vielleicht ist das mit dem Käfig, in dem sie möglicherweise gehalten wird, gar nicht mal so unvorstellbar.

Sie ist tatsächlich ein ölig glänzendes schwarzes Biest, eine animalische Bestie vielleicht, ein Dschungelraubtier, aber am Ende nicht weniger Verbrauchsmaterial, wie ich es bin mit meinem weißen Sklavenarsch und meinen beringten Schulmädchen-Schlampentitten und ich bin ja auch nicht unbedingt so scharf auf solche Narben und permanente Halsringe, die mir den Schlund strecken sollen. Aber wer weiß was noch kommt, und würde ich wagen das dann abzulehnen oder könnte ich das dann noch? Ihre Nummern sind nicht so gut lesbar wie bei mir oder der rosa„Schweinefrau", aber das ist ein kleiner Preis die 5 nicht so gut zu sehen und erkennen zu können, wie die 12a, wenn man dafür die triebhaft Wildtier-Ausstrahlung dieses Raubtieres hat.

Und wie konnte ich das denn übersehen und erst so spät „entdecken"? Erst im letzten Moment fällt mir dann auch noch auf, dass man ihr auch noch einen Anal-Plug mit einem langen, nach oben drahtversteiften, schwarzgelben Leopardenschwanz verpasst hat, der ihr sicher ganz tief in den Eingeweiden im Fickarsch, zwischen den beiden, mit Pantherflecken tätowierten, prallen muskulösen Arschbacken dieses harten schwarzschimmernden Wuchtarsches, sitzen muss, um das Gegengewicht des leicht schwingenden Schwanzes zu halten -- und spätestens dann fand ich es übertrieben. Fehlen nur noch Leoparden-Katzen-Ohren im krausen Haar und Krallenfingernägel an den Händen. Aber wen interessiert das, was ich dazu denke, auch diese Übertreibung wird sicher nicht seine Wirkung verfehlen.

Sind das nun alle, an die ich mich mehr als nur flüchtig im Vorbeilaufen erinnern kann? Klar da waren natürlich noch einige andere rund herum, aber die waren entweder zu weit weg, oder nicht so bemerkenswert, dass sie mir in meiner eigenen Geilheit besonders aufgefallen wären. Natürlich hat sicher jede ihre ganz eigenen Eigenheiten, die man entweder sehen kann, wenn man vor ihnen steht oder die man auf den Neigungsbögen auf den Aufstellern ablesen kann, anders als die Gemeinsamkeit von uns allen, dass sie auch, ebenso wie alle Beschriebenen, angekettet sind, Augenbinden haben und zur Präsentation mehr oder weniger, wie selbstverständlich, nackt ausgestellt sind. Und nur dass es eben alles nur Frauen sind, sie alle alleine, anders als Britta und ich, ihren eigenen Platz ganz solo haben und dass die meisten wohl um einiges älter erscheinen als ich und auch größer sind, wenn sie so ausgestreckt dastehen.

Ach doch, eine war da noch und ich gebe ihr den Spitznamen „Klammerkobold", die mir gleich beim Runterkommen von der Galerie auf dem Weg nach unten sofort ins Auge gesprungen ist.

Sie ist so ganz anders als die anderen und vielleicht fällt sie deswegen im Vergleich sofort so auf und gräbt sich damit gleich tief ins Gedächtnis. Die Ketten nach oben und die Augenbinde muss ich sicher nicht wieder explizit erwähnen, aber zusätzlich dazu hat man ihr Klammern mit dünnen langen und scharfen Ketten daran reinbeißend ins Fleisch gesetzt. Sie ist sicher nicht größer als ich, eher kleiner, ist wild verzottelt lockig rothaarig und überall, über und über, orange sommersprossig auf heller blasser Haut von Kopf bis Fuß, auch zwischen den Beinen und den ganzen Rücken hinunter, gesprenkelt. So rotfleckig wie die Farbe ihrer Haare. Sie ist fast noch zehn Zentimeter kleiner als ich, vielleicht 155 oder so und ungeheuer schlank, geradezu schon knochig, katzenhaft sehnig, drahtig, wie magersüchtig dünn und flachbrüstig, mehr noch als meine asiatische Klassenkameradin Sena mit den langen seidig schwarzen Haaren und dunklen Mandelaugen, die nun begierig die Sklavin meines Trainers Simon geworden ist.

Sie zappelt an den über ihr klirrenden Ketten wie ein Eichhörnchen auf Speed herum und dabei habe ICH doch das Ecstasy im Blut und vermutlich nicht etwa sie. Und wenn sie zappelt, hüpfen die leichten scharfgliedrigen Ketten an den Krokodilklemmen, peitschen ihre Haut und ich wundere mich, dass die Klammern bei dem Tanzen und Springen nicht abgehen, aber dann erkenne ich die wahre Masochistin in ihr, in diesem Feuerbrand einer Sklavin, deren ganzer Körper über und über mit Schrammen, Striemen, Flecken, Kratzern und Kneifstellen überzogen ist, dass sie fast mit den Sommersprossen mithalten können. Und verstehe, dass die Klammern wirklich mit den kleinen Metallzähnen sich wirklich tief in ihre Haut selbst reingebissen haben. Und nicht nur, dass die Spuren von allen gesammelten „Behandlungen" sie als lebendigen Sandsack und belastbares spontanes Maso-Quälspielzeug ihres oder ihrer Herren auszeichnet, sondern auch dass die Klammern keine einfachen Wäscheklammern sind, sondern eben diese fiesen scharfen Krokodilklemmen aus Stahl sein müssen, um sie das sein dürfen zu lassen, was sie wohl sein muss und braucht.

Mit den scharfen kleinen Metallzähnen beißen sie da, wo sie sitzen, ins Fleisch selbst durch die Haut ein und sind nie und nimmer einfach so abschüttelbar -- ganz zu schweigen davon, dass sie bei jeder Zuckung doch auch höllisch weh tun müssen, wenn dazu noch die hüpfenden Ketten da auch noch dann bei all ihren wilden Bewegungen daran ziehen. Ihr ganzer straffer muskulöser Körper scheint in den Schmerzen, die es ihr verursachen muss, wie ein Kobold zu tanzen und trotzdem steht sie etwa deswegen keinen Moment dabei still. In ihre brettflachen Brüste sind sie nicht nur in ihre kleinen spitzen Nippel eingebissen, sondern zieren ihre ganzen nicht vorhandenen Titten, die Brust mit den sichtbaren Rippenbögen unter den stiftspitzen Nippelchen, mit den kleinen blass hellroten Höfen herum, mindestens zehn pro Seite. Ebenso hat sie sie fast überall, wo das Fleisch der Sklavin überhaupt weich genug ist sie einschnappen zu lassen. In den Ohrläppchen welche. Am Hals. Im Nacken, an Bauch und Bauchnabel, Schenkel innen und außen, im Fleisch ihres harten kleinen Arsches und dann natürlich auch zwischen den Beinen in jeweils mehreren, in einer Reihe zu fünft oder sechst hintereinander, den Verlauf der Schamlippen entlang, die ebenso von ihnen baumelnd gezogen, hüpfend gezerrt, gedehnt und gebissen werden und von denen sie auch so die Votze gepeitscht bekommt, wenn die Ketten da tanzen.

Dabei schlagen die dünnen Ketten eben wie kleine Peitschen auf die gestraffte Haut von Schamhügel und hinten bis zu ihrem straffen Knackarsch rauf. Ich kann mir nur vorstellen, wie vernarbt wie dünnes leichtes Wildleder Teile ihres Körpers von ständigem Gebrauch und dem so immer wieder ausgesetzt, sein müssen, besonders die intimen Teile, besonders die Spitzen Nippel und die ausgeprägten Votzenlefzen, die vermutlich oft und wohl nur zu gerne immer wieder und wieder zum Ziel der unterschiedlichsten bissigen Klammer werden. Neben allem anderen, was ihr sadistischer Eigentümer mit der durch und durch masochistischen Seele und dem Körper dieses Wildfangs anstellt. Wie es wohl sein muss, immer und immer wieder diese Klammern gesetzt zu bekommen und sie sich das sogar zu erbetteln, weil sie ihr unendlich Lust bereiten, wie wahrscheinlich jeder Schmerz, den man ihr zufügt. Bis zu einem gewissen Grad kann ich das soo gut nachvollziehen, aber ich muss auch neidlos zugeben, dass sie mich derzeit noch um Längen schlägt, wenn es um ausgelebten Masochismus geht. Was sie gerade durchmacht, würde mich, bzw. die schmerzgeile „Ficksau", vielleicht sogar selber reizen, aber würde ich für mich dasselbe dabei herausholen können, was sie offensichtlich für sich dabei herausholt? Vielleicht.

Ja, und genau das ist es was mir zuerst an ihr auffiel, wie lustvoll sie stöhnt, noch bevor ich sie von der Treppe herab sehen konnte, und das obwohl sie sich nahezu unkontrolliert windet und sich selber so nur noch mehr Schmerzen beibringt. Ihr Stöhnen ist total entrückt, ekstatisch, euphorisch und mit spitzen Aufschreien durchsetzt, die sie allem Anschein nach aber zu unterdrücken scheint, als ob sie weiß, dass es ihrem Herrn sicher nicht gefallen wird, wenn sie hier laut ist und ihre abartige masochistische Lust viel zu deutlich zeigt, obwohl er sie sicher im privaten Rahmen vermutlich auch passend laut zu ihren Windungen und Zuckungen sein lässt. Ob es wohl einen Punkt gibt, an dem sie nicht Schmerz auch sofort als Lust empfindet? Und wie ist das bei mir? Auch nicht endgültig ausgetestet! Beneide ich sie etwa? Klar tue ich das, gebe ich mir zu. Jedenfalls der masochistische Teil in mir tut das. Aber bin ich schon soweit? Das wissen Frank und Thorsten und so einige andere sicher besser als ich kleine lüsterne Sau.

Immer wieder geht die feuerrote Locken-Mähne wild schüttelnd hoch und legt sich in den Nacken und sie brüllt dann tonlos den ungebändigten Schmerz und die immense Lust nach oben gegen die Decke der Maschinenhalle. Und erst dann bemerke ich, weil ich von oben ja auf sie herabschaue, dass dieser Mund, der sich dabei so weit aufsperrt, wie mich der Ringknebel bei meinem dazu zwingt, gar keine Zähne hat. Überhaupt keine. Keine Zahnlücken oder so, sondern schlicht und einfach gar keine Zähne, sondern nur das blanke rosa Zahnfleisch oben und unten. Sowas habe ich noch nie gesehen, nicht einmal annähernd und auch vorgestellt habe ich mir sowas noch nie. Sie ist einfach nicht alt genug, um die zahnlose Greisin zu sein und ihr Körper ist zwar ausgemergelt sehnig schlank, katzenhaft wie Sena, aber sie ist offensichtlich sicher gesund wie ein Fisch im Wasser und zappelt auch so. Das könnte sie nie, wenn sie krank wäre, und bei welcher Krankheit verliert man denn alle Zähne im Mund -- Haare vielleicht, ja, wegen Chemo und anderen Dingen -- aber die Zähne?

Nein, hat sie sich so sehr gegeben, dass sie sich die Zähne hat entfernen lassen oder hat das ihr Herr so verlangt, wie auch Thorsten das mit dem Vertrag auch von mir verlangen könnte? Ist das nicht auch eine Körpermodifikation, der ich damit zustimmen würde bzw. müsste, wenn er sie daraufhin mit meiner Unterschrift zu Recht von mir verlangt? Sie macht auf mich nicht den Eindruck, als wäre das unter Zwang oder Betäubung ohne weiteres möglich, weiß aber auch nicht, ob ihr Gehirn nicht schon lange, masochistisch aufgeputscht, frittiert worden ist? Oder auch nicht, ob es für sie nicht der Inbegriff der Hingabe ist und sie es sich als Zeichen ihrer Unterwerfung vielleicht nicht sogar erbettelt haben muss. Natürlich hat das Vor- und Nachteile, wie ich anerkenne, wie alles was wir tun, um als das Leben zu können, was wir sind und jede muss alleine für sich selbst entscheiden, was er oder sie aufgibt, um anderes Lebensnotwendige dafür zu bekommen. Das weiß ich nur zu gut und der Vertrag, der auf meinem Schreibtisch zuhause liegt, ist wie ein reißender tiefer Fluss, den ich überwinden kann, mich ihm wehrlos übergeben muss oder davor zurückschrecke, aber das hatten wir schon, denke ich und schmunzele innerlich über mich, was sicher bescheuert aussieht, so wie ich mich hier auf dem grauen groben Beton-Podest mit zur verzerrten Grimasse eines Lächelns, ohne wegen des Knebels überhaupt lächeln zu können, an die nackte, erwartungsvoll zitternde, Britta dränge. Was macht das dumme Lolita-Luder bloß so für Gesichtsverrenkungen, oder so?

Der Vorteil ohne Zähne zu sein ist sicher seinen Schlund bis weit tief rein in die Kehle runter gefahrlos einem Schwanz geben zu können und nicht nur mit den eng geschlossenen Lippen einen eindringenden Schaft fest zu massieren, sondern auch den Druck der nackten Gaumen und Kiefer benutzen kann, um dem Herrn oder den Benutzern auf noch intensivere Art mit dem Zahnfleisch den harten steifen Kolben beim Eindringen zu melken. Nun ist es dann auch vermutlich dieses Loch, dass am intensivsten sich einem Männerteil gründlich widmen kann, weil es jederzeit kontrollierten Druck ausüben kann, den weder Votze noch Arsch zustande bringen. So wird das zahnlose Maul zu einer mehr als echten Votze, eine begehrenswerte exotische Attraktion, nass, so eng wie man will, ohne Risiko, so hart nutzbar, wie man nur will, bis ihr die heiße Soße direkt den Schlund runterspritzt und in den Magen geballert wird, fest zwischen den weichen Kiefern massierend gedrückt und geleert. Ohh, ich kann mir vorstellen, wie sehr die Männer so ein Fickmaul benutzen wollen -- immer und immer wieder. Was für ein Geschenk, wenn es das dann ist, und wie nützlich sie dabei für ihren Eigentümer wird, wenn er sie zur Benutzung freigibt und sich die Männer danach drängen sich in ihrem Gesicht so bis zum Anschlag zu versenken und sich dort in der zahnlosen völlig wehrlosen Gesichtsvotze zu entleeren. Das ist also sicher auf jeden Fall ein Vorteil.

Und Nachteile? Na ja, für sie Einige wahrscheinlich. Zum einen kann sie nur noch essen, was sie nicht zerbeißen und kauen muss. Brei, Suppen, Getränke und Eingeweichtes...wie eine alte Frau eben, aber das ist nur ein relativer Nachteil, je nachdem wie sie gefüttert wird. Und sicher kann sie nicht mehr so klar sprechen wie früher, denn auch da sind Zähne wichtig. Nicht so wichtig wie eine Zunge, aber immerhin, aber entweder hat sie sowieso zu schweigen oder hat sich angepasst. Also auch nichts, was ein erfülltes Leben als Fick- und Sklavenspielzeug einschränken müsste -- also auch kein richtiger Nachteil, wenn man bedenkt, was sie als Fähigkeit und Werkzeug dafür bekommt, so passend für das, was sie ist und wozu sie da ist, so wie ich doch auch ebenfalls dafür da bin. Nein, es ist ungewöhnlich und sicher kommt es nicht oft vor, aber ich kann echte Nachteile für eine masochistische Sklavenseele nicht erkennen? Würde ich es machen, wenn mein Meister es also wegen des Vertrages von mir verlangt oder es ich es ihm sogar von mir aus anbieten? Ohh man, ehrlich ich weiß es nicht, aber ich denke....JA.

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