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Pauline, mit Franziska und Joern

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Erstaunt erfasst er die Situation. Neben sich ist das vermutlich sein Auszubildender. Ein schmaler junger Mann mit schwarzen gegelten Haaren, auch in derselben Montur, etwas kleiner und schmächtiger als sein Chef, aber auch nicht viel kleiner und immer noch größer als ich. 20 Jahre vielleicht? All das geht mir zwar durch den Kopf und nehme ich auch wahr, aber nur als ob jemand anderes es in mir notieren würde und nicht ich selbst es bewusst wahrnehme, im Gegensatz zu all dem, was Joern mit mir da anstellt gerade.

Erst will der Auszubildende wieder aus dem Aufzug raus, weil er von dem was er sieht, auch überrascht ist und es mit den Taschen der beiden und ihnen selbst sehr eng wird und man es gar nicht vermeiden könnte in Kontakt zu kommen, als der Ältere sagt „Ohaa, was haben wir denn hier. Lass mal Jan, wir bleiben drin. Bei dem Programm. Das ist doch besser als jede Fahrstuhlmusik nach oben. Sagt mal was treibt ihr denn hier?" und hält seinen jüngeren Mitarbeiter am Arm fest, bis der sich fügt und etwas betreten schüchtern ohne Blickkontakt im Aufzug bleibt und auch seine Tasche abstellt. Der Anblick muss aber auch überraschend und heftig gewesen sein für die Beiden. Da öffnet sich eine Fahrstuhltür in dem nüchternen tristen Erdgeschoßflur und dann steht da ein nacktes junges Mädchen hinten an der Rückwand, die von einem jungen Typen fest an den Titten gepackt gehalten wird. Und nicht nur ist die kleine Blonde nackt und nicht nur werden ihre Titten wie Teig zermantscht und geknetet, sondern sie ist auch noch in den Nippeln, in der Nase und im Bauchnabel mit Metallringen beringt, hat die Schenkel leicht offen, glänzt zwischen den Beinen nass und windet sich geradezu unanständig lustvoll, zum Teil auf Zehenspitzen, sich dabei an den Jungen drückend.

Das ist doch offensichtlich wie total aus einem Sadomaso-Porno geschnitten und unglaublich. Und eine große andere steht dabei, kalt wie Hundeschnauze und betrachtet das ganze amüsiert. „Ja, bitte bleiben sie doch, das ist nur die kleine Muschi-Musch. Sie ist mein Geburtstagsgeschenk für meinen Liebsten da. Wir fahren mit der kleinen Maso-Nutte hoch und dann darf mein Schatz sie voll auskosten. Das hier ist ihre Spezialität und als gute Nutte muss man ja irgendwie aus der Reihe anderer Nutzvotzen herausstechen. Dass sie so geil auf solche schamlosen Spiele ist, macht das gierige kleine Ferkel ja so besonders und teuer. Das stört sie kein Stück, wenn andere sie so sehen, - ist ja irgendwie auch im Preis mit drin. Erlebnis-Ficken sozusagen. Gefällts dir, Schatzi?" fragt sie Joern und lächelt die beiden anderen, die mich und uns inzwischen ohne jede weitere Hemmung anstarren mit einem echt süßen coolen Lächeln an. „Ohh ja, danke Hase, das ist ein wunderschönes Geschenk zum Geburtstag. Saugeil -- darf ich ihnen auch was von der Schlampennutte anbieten? Es ist sicher genug vom dem triebigen Ding für alle da." bietet er den beiden mich an und hebt dabei meine beringten großen Titten mit beiden Händen den beiden Handwerkern grinsend entgegen, als sich die Fahrstuhltür schlurfend schließt und sich der Kasten wieder langsam rumpelnd und flackernd in Bewegung nach oben setzt.

„Na dann" sagt der ältere Mann von beiden, als wir nun zu fünft dicht aneinander gedrängt stehend in dem engen stickigen Kasten nach oben gezogen werden und greift mit schwieligen Händen nach meinen von Joern angehoben angebotenen Titten, greift sich die, im Fleisch der Nippel, bebenden Ringe und dreht daran meine Zitzen herum. „Nicht, dass ich etwa die kleine Nutte vergewaltige. Oder sie nicht alt genug fürs Rumsauen ist. Aber scheinbar hat sich wohl schon jemand ziemlich krass vor gar nicht so langem an ihren prallen Brüsten ausgelassen." Seine Finger begutachten warm streifend die verblassenden Striemen und Flecken. „Solche üppig fetten Titten an so einer leichten schmalen Teenie-Figur. Sie ist schon wirklich ein Hingucker. Hier Jan, schau dir mal an, wie eine richtig gute bereite Nutte sein sollte. Die Ringe in den Beuteln sagen ja alles, finde ich. Wo habt ihr die Kleine denn aufgetrieben? So ein satt immer fickeriges Stück Votze, die es schamlos auch zeigt und treibt wo, wie und wann man es verlangt, hätte ich auch gerne. Die macht bestimmt richtig Spaß, macht es schön dreckig und steckt gut und geil ein hartes langes Rohr locker weg, dass man bei ihr verlegt. Komm schon Jan, fass mal hin. Schau doch nur wie rattig sie abgeht, wenn man ihr mit vielen Hände an die Fickbeutel geht." Und schaut dabei über die Schulter zu dem Azubi, der fasziniert zusieht, wie sich gleich zwei Paar große Hände meine Titten hart zufassend vornehmen und teilen. „Greifen Sie nur zu. Eine Vergewaltigung hätte die kleine Sau vielleicht wirklich gerne, aber sie ist hier bloß bezahltes Nuttenstück, also keine Sorge und hat weder was zu sagen noch zu wollen. Wenn jemand behaupten würde, dass man sie dazu vergewaltigen würde, würde sie so was von beteuern wie dankbar sie dafür ist, so richtig grob rangenommen zu werden. Alt genug ist sie auch schon, obwohl sie außer bei den Titten ja eher gerade wie 15 - 16 rüberkommt, geil genug sich richtig säuisch hinzugeben und läufig genug immer mehr zu wollen. Die hat es schon drauf, wie eine abgevögelte Puff-Nutte Und falls das Sie immer noch nicht überzeugt, meine Herren, dann gehen Sie der Schlampe mal richtig tief in die glattrasierte Mädchen-Votze. Der laufende Saft da unten beweist Ihnen, wie sehr sie darauf abfährt pudelnackt in einem Fahrstuhl allem ausgeliefert zu sein." sagt Franziska cool lächelnd und ermutigt sogar noch dazu die Dinge hemmungslos voranzutreiben mit mir, während wir den nächsten Stock erreichen und dann weiterrumpeln.

Dem Älteren muss sie das nicht sagen, so wie der zupackt und auch Jan, der schwarzhaarige Lehrling, drängt näher an uns ran und als Franziska das mit meiner übernassen Votze als Beleg für meine freiwillige süchtige Nuttengeilheit sagt, ist er es, der sich traut mit der Hand zwischen meine weißen hellhäutigen nackten warmen Schenkel zu drängen. „Uhhh.. stimmt, die ist geil supernass. Meine eigene Freundin war noch nie so heiß, wie die da." Und die Hand wühlt ungeschickt in meinen geschwollenen Schamlippen und zwingt mich so, die Beine noch weiter auseinander zu nehmen. Es macht mich total verrückt auch gerade wegen der Pillen die unterschiedlichen großen Hände an Titten, Zitzen, Ringen, zwischen meinen Beinen und auf meiner Haut zu spüren und weil ich beschlossen habe, mich ganz zu geben und alle Zweifel komplett abzustellen, winde ich mich in jede Herausforderung durch sie hinein, aber als nun der Jan mir seine wühlenden Finger ungeschickt greifend und spielend in mein Lustzentrum drückt, schlagen die Flammen so hoch in mir, dass ich ganz und gar innerlich in Brand gerate.

Ich maunze, miaue, stöhne und dann beginne ich erst ganz unbewusst und dann ganz gierig von alleine auf der Hand zwischen meinen Schenkeln zu reiten, während mein Maunzen zu einem geilen Fiepen wird, als ich Klit, Votzenlippen und den ganzen nackten Schlitz heftig drückend auf den Fingern reibe, die ganz locker in mich inzwischen eindringen können, ohne jeden Widerstand und nur durch die Enge vom Druck des Plugs im Arsch begrenzt. „Man geht die jetzt ab, als ob sie es dringend braucht und darum bettelt es besonders gründlich besorgt zu bekommen. Jetzt glaub ich es auch Gerd. Ich wünschte meine Freundin wäre so sexgeil, wie diese junge Nutte. Komm mal hier runter -- das musst du selber erleben, wie sie sifft und der Geilsaft läuft. Die ist ja durch und durch ein lebendiger Porno. Ja, komm Baby komm, fick dich schön selbst hart durch."

Und der Ältere schiebt wirklich seine rechte Hand runter und gesellt sich zu der von Jan, schiebt mir schwielige Finger dazu rein und nun presse ich mit dem Arsch rhythmisch fest pumpend mein offenes Fickloch auf mindestens vier Finger, die sich Platz machen und mich dehnen, um noch tiefer in meine heiße nasse Tiefe einzudringen, während mich Joern in hartem Griff um meine Titten herum so hält, dass ich auch bei meinem trippelndem Tanzen der nackten Fußsohlen auf dem Metallboden schön verfügbar, mich selbst fickend an dem Platz bleibe, wo er mich haben will. Längst habe ich auch den kleinsten Zweifel oder irgendwelche Peinlichkeit hinter mir gelassen und gehe voll darin auf, diese unabwendbare Glut in mir aufsteigen zu fühlen, die ja auch noch von den Pillen übermäßig befeuert wird. Ich versuche immer mehr die Beine auseinander zu bekommen für die beiden Hände und zugleich greifen auch meine Hände suchend nach vorne, bis ich bei dem Älteren einen hart angeschwollenen Kolben unter der Montur zu fassen kriege und ihn wie eine gierige Wilde durch den festen Stoff hindurch massiere und reibe, so dass ich ihn keuchen höre zur Belohnung und mich darauf konzentriere das Teil noch viel härter zu wichsen, als ich es sowieso schon zuvor angetroffen habe. Und wie das geht und wie ich mich selbst ficke und wie ich als kleiner nackter dicktittiger Kobold zwischen den Männern zappele. Langsam ziehen rote Wolken durch mein Gehirn und meine Augen drehen vor innerer Geilheit nach oben, als der Mann, den ich so hart unter seinem Bauch durch den Stoff seiner Monteurshose hindurch abwichse, grunzend meine Titten ganz Joern überlässt und seine schwielige Hornhaut-Handwerker-Pranke um meine Kehle schließt und zudrückt.

Die Finger in mir weiden mich geradezu gnadenlos aus und der Mann nimmt mir brutal die Luft, in dem er mir den Hals richtig mit Kraft zudrückt und nach oben schiebt. Sein Keuchen ist laut und nun drehen sich ganz sicher endgültig meine Augen nach innen und meine gepiercte Zunge schiebt sich aus dem hechelnden, sabbernden Maul, als mich der Griff um den Hals in den Armen von Joern mit den nackten Füssen vom Boden hebt. Kunststück so klein und schmächtig, wie ich da zwischen ihnen bin. Zappelnd und strampelnd geht das nackte Ding da ab, als ich mich nicht mehr selber auf ihren Fingern ficke, sondern sie es mir hochgehoben baumelnd leidenschaftlich besorgen, als ob sie zwischen meinen Beinen in der Tiefe meiner gedehnten Votze drinnen nach Gold graben würden.

Der ganze Aufzug riecht nun nach Sex und Geilsaft, als ich mich ihnen allen als Sexpuppe willig mehr oder weniger hingebe und weiter den harten Kolben da unter dem Stoff rubbele, als würde mein Leben davon abhängen. „Ja, geil. Zeig was du kannst, böse Muschi-Musch. Lass es dir fein besorgen und dir die Möse dehnen, dann fickst du nachher umso besser. Zeig was du wert bist Muschi-Musch. Fickt das geile gierige Tierchen, Leute. Lasst sie abgehen, damit sie weiß, wozu sie da ist, ja Joern?" feuert Franziska die Männer an und schaut fasziniert zu, während der Aufzug langsam den 15. Stock ohne weitere Unterbrechungen erreicht.

Und dann zwischen dem 16. und 17. Stock bringen sie mich endgültig zur Explosion -- und was für eine. Wie eine echte lebensgroße Stoffpuppe krampfe ich in ihren Armen, meine Votze saugt gierig an ihren Fingern, meine Titten schwellen strotzend in Jörns Griffen, ich keuche röchelnd unter dem harten Griff um meinen Hals und das blaue Feuer strömt ungehindert, sich überschlagend, durch meinen Körper und versetzt mich in epileptische Zuckungen, in denen sie mich nur mühsam halten können. Und dann ist es auch für den Mann zu viel, dem ich die ganze Zeit den Kolben gewichst habe, denn mit einem tiefen Grunzen entlädt er sich feucht in seine Hosen und genießt, dass meine Finger fest zugreifend seinen Schwanz bis zum letzten Schuss da entleeren Er muss sich sogar stöhnend von mir lösen und sich gegen eine Wand lehnen, während der Jüngere seine verschmierte Hand an meinem flach bebenden Bauch abwischt und lacht. „Oh man, da hat sie es dir doch tatsächlich noch besorgt, die kleine geile Tittenmaus. Du kannst einer schwanzsüchtigen kleinen Nutte einfach nicht trauen, Gerd. Die sind so drauf, wenn sie erstmal einen Schwanz zum Melken bekommen. Dann machen die das wohl ganz instinktiv, wie ein Tier, dass dann einfach nicht mehr nachdenken kann und schon hast du den Kleister in der Hose statt tief in der kleinen Nacktsau drin rausgeballert.."

„Ach halt du bloß die Klappe. So ne Scheiße. Man ist das für eine Sauerrei. Die ist aber auch gut, Leute. Krass. Aber das war es auch wert. Die Rotzgöre hat es aber auch echt raus eine Wichserin zu sein. Verdammt." „Chef, wir müssen." kommt es von Jan fast schon bedauernd mit einem Blick auf mich, die ich noch zitternd, flach hechelnd und mit geschlossenen Augen im Tittengriff von Joern aufrecht gehalten werde und sonst wohl auf den kalten Platten, ihnen allen zu Füssen, liegen würde. Zitternd und bebend. Dann halten wir im 18. Stock und die Türen schlurfen auf, die beiden Männer verlassen mit ihren Monteurstaschen den Aufzug und der Gerd fummelt sich noch an der durchfeuchteten Hose rum, während er sich zu Franziska und Joern dreht „Also da habt ihr euer Geld gut investiert" Sein anerkennender Blick gleitet nochmal über meinen leicht erschöpft zusammengesackten Körper. „Viel Spaß noch mit der. Was es nicht alles gibt.", sagt er kopfschüttelnd und die Türen schließen sich wieder.

Noch zwei langsame Stockwerke und sicher kann da niemand so mehr zusteigen, wie die zwei im Erdgeschoß und im Moment würde man auch nur eine ziemlich hergenommene nackte kleine Sklavin im Griff ihres Herren antreffen, der weiter kräftig mit ihren üppigen Titten hart herumspielt, obwohl sie ansonsten schon ein wenig sehr orgasmuserschöpft, mit rausgeschobener, offen leckender, bespielter Votze in diesem knetenden Tittengriff mit halbgeschlossenen Augen, flach hechelnd und spaghettiweichen Beinen hängt. „Joern, Schatz, hast du mitgekriegt, wie diese kleine Sau wirklich in allem was Rita beschrieben hat voll abgegangen ist. Ohh, wie geil. Die ist ja schon wieder bei diesen Kerlen hemmungslos aufgegeilt gekommen und hat dabei auch noch dem Alten voll rattig den Ständer abgewichst. Also, wenn die nicht süchtig ist danach, wer denn dann. Brave Muschi-Musch, dann können wir dich ja auch so richtig rannehmen, ohne uns Sorgen machen zu müssen. Du brauchst das offensichtlich ja so richtig, du exhibitionistisches Fickbunny. Und wie fühlt es sich an, wenn sie kommt, Schatzi? Ist das gut?" sagt sie lachend und betrachtet mich, wie seine Finger sich richtig tief quetschend in mein helles Tittenfleisch graben.

„Ja, Hase, und wie sich das gut anfühlt. Wenn sie sich wie ein quiekendes Ferkel windet und rappelig geil zuckend und strampelnd abgeht. Und du hast recht gehabt, kein Schwein kümmert sich darum was man mit ihr macht, solange klar ist, dass sie das will. Die könnte ich auch nackt gespreizt im vollen McDonald mit nacktem Arsch öffentlich über einen Tisch legen und vögeln und sicher gäbe es nur Zuschauer oder Leute, die fragen, wann sie selbst dran sind die fiepende Sau zu besteigen nach mir, solange sie die ganze Zeit bettelt und zeigt, wie gerne sie so genommen wird. Es ist den Leuten echt ziemlich egal. Aber ansonsten ist sie doch auch bloß nur von der Klassenprinzessin zu einem perverses Stück Fickfleisch geworden, ohne jede Selbstachtung. So anders als du, meine Schöne. Nett zum Geburtstag, ja, aber ansonsten bloß Dreck mit Titten dran. Praktisch, aber nur eine blonde Pimperpuppe. Aber ein tolles Geschenk, Liebes -- danke sehr." und dann beugt er sich vor, um mir seine Zähne von hinten ins Schlüsselbein zu schlagen und sanft, aber fest, mit ihnen in meine rechte Schulter zu beißen.

Er genießt auch meinen kleinen Aufschrei dazu, weil der auch zeigt, dass er mich damit wieder etwas wacher und bereiter bekommen hat. Endlich erreicht der Fahrstuhl nach einer gefühlten Ewigkeit den 20. Stock. Die Tür öffnet sich nur langsam schabend und quietschend und von Franziska kommt: „Taschen aufnehmen und dann nimmst du die Hände brav mit den Fingern ineinander verschränkt hinter den Kopf und stellst die Ellenbogen schön weit zu beiden Seiten wie Elefantenohren raus, damit deine viehischen Euter gut rausgedrückt damit zur Geltung kommen und dann geht Muschi-Musch schön brav, wie es sich gehört, hinter uns her. Ok. Komm." und als ich, wie gewünscht, immer noch etwas wackelig und tatsächlich wegen der Pillen auch noch immer reichlich geil die Nässe zwischen den Beinen auslaufen spüre, setzen sie sich in Bewegung. Aus dem Fahrstuhl raus zieht sich ein dunkler, schwach beleuchteter Gang bzw. Flur nach links und nach rechts und von diesem Flur wiederum gehen verschiedene Haustüren ab, auf denen Nummern stehen. 201, 202,203 und so weiter. Meine nackten Füße tappen auf verschlissenem grauen PVC-Bodenbelag und mit wippend ausgestellten Eutern trippele ich nach rechts am Treppenhaus vorbei hinter ihnen in ihrem Fahrwasser devot laufend her und bemerke mal wieder wie klein ich mich gegenüber 195cm und 185 cm fühle.

Dann erreichen wir am fast Ende des rechten Flurs die Tür 213 und Franziska beginnt die Tür aufzuschließen, während mir Joern spielerisch beim Warten den Arsch tätschelt. Da geht direkt gegenüber die Tür auf und eine Frau kommt raus auf den Flur, stockt einen Moment überrascht, betrachtet die Szene und lächelt, als Joern und auch ich mich zu ihr umdrehen. Die Frau hat aufgedonnerte Locken, in gemacht blond, ist etwas größer als ich mit einem durchaus beeindruckendem gut im BH eingezäunten Vorbau, etwas zu sehr geschminkt, in einem eigentlich etwas zu engen Kleid in rot und in roten Pumps. Mein Vater würde sie proper nennen, also in Richtung vollschlank und etwas drüber vielleicht. Sie ist etwa so alt wie meine Mutter würde ich schätzen und macht instinktiv auf mich den Eindruck, als würden sie und Joern sich besser kennen, so wie sie ihm gerade in dem Moment zuzwinkert. „

Hallo Joern, hallo Franzi, was macht ihr denn da? Und gibt es einen Grund, dass die Kleine da nackig bei uns im Hausflur steht? Schade, dass mein Mann gerade unten beim Auto ist. Dem hätte das sicher sehr gefallen den Teenie da so zu sehen, als würdet ihr mit der kleinen im Halsband einen Porno drehen." sagt sie und betrachtet mich neugierig von oben nach unten abschätzend, aber auch erstaunlicherweise, ohne sich irgendwie dabei aufzuregen oder besonders überrascht zu sein oder die Situation zu bewerten. Eher so als wäre es zwar ungewöhnlich, aber nichts wirklich Besonderes. „Alles ok, Renate, keine Sorge, ne kein Porno, aber ich habe doch heute Geburtstag und die da ist mein Geschenk von Franziska. Sie fand es geil mir eine Nutte zu kaufen, und zwar eine die alles macht, ohne zu fragen, um an Geld zu kommen und die darauf steht, wenn man hart mit ihr umgeht." „Na da gratuliere ich dir aber Joern. 20ter oder? Das ist ja mal eine abgefahrene Idee, Franziska, da hat sich dein Joern aber sicher auch gefreut so was Junges und Williges zum Spielen geschenkt zu bekommen, wo hast du die bloß aufgetrieben. Euer Bekanntenkreis? Wie gesagt, das würde meinem Bernd auch sehr gefallen -- bringt mir den bloß nicht auf dumme Ideen. Und jetzt darfst du sie gleich nach Strich und Faden nageln? Das wird ihr sicher gefallen und Geld nimmt der Nacktfrosch auch noch dafür."

Franziska wendet sich ihr nun auch zu und lässt den Schlüssel stecken „Hallo Frau Weber, ja wir haben ja jetzt Freistunden und es könnte ein wenig laut werden, denn schließlich soll sich mein Schatz ja auch schön ausleben. Sie ist gar nicht mal so teuer für eine so zeigegeile und läufige Hobby-Strichnutte. Aber sie ist ja auch selber voll sexsüchtig und erstaunlich maso, da bekomme ich es billiger, wenn ich sie so präsentiere und sie dabei ordentlich leiden muss. Da haben dann doch alle was davon. Sehen sie bloß die Ringe in der jungen Sau an und wie sie es liebt, wenn man sie wie Dreck behandelt, allein schon deswegen haben alle was davon und sie eben auch. Wollen sie mal sehen, Frau Weber?" und stellt sich neben mich und Joern, als die Frau grinst und nickt, ihre Tasche abstellt und zu uns über den Flur kommt.

„Dreh, dich Muschi-Musch, los dreh dich langsam und präsentiere deinen kleinen festen Nuttenarsch und deine dicken Bumsbälle schön Frau Weber. Damit sie sieht, was für ein geiles Stück du bist, dem es ganz egal ist, wer sie betrachtet." sagt sie wie selbstverständlich und stupst einen angewinkelten Ellenbogen seitlich von meinem Kopf an. Und Frau Weber schaut zu, wie ich mich so mit den gespreizten Ellenbogen und rausgereckten beringten Brüsten präsentiere und mich um die eigene Achse drehe, ohne dabei Frau Weber oder die anderen anzusehen. Und sie kommentiert mit Joern und Franziska meine Vorzüge als Gebrauchsstück und Stricherin und wo etwas noch besser sein könnte, aber schließlich wäre ich ja auch nur eine Anfängerin und manches würde sich ja noch im Wachsen verändern. Aber Halsband und die platzierten Ringe gefallen ihr gut und sie fragt ob meine Bälle nicht etwa künstlich sind bei der Größe im Verhältnis zum Rest von mir und als Joern sie auffordert das doch gerne selbst zu prüfen, tut sie das auch lächelnd mit kühlen testenden Fingern ohne Hemmungen, sucht dann nach Narben von Implantaten, pfeift dann lautlos anerkennend und beglückwünscht die beiden zu ihrer Wahl, als ob sie zur Wahl des richtigen Rennpferdes gratulieren würde.

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