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Pauline, nicht umkehren wollen

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Jahna
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An der Garderobe hängt noch ein alter beiger Trenchcoat von meinem Vater, den er immer den Staubmantel nennt. Den schnappe ich mir noch und schlüpfe da rein, damit ich nicht zu offensichtlich zeige was ich bin, solange ich die Arztpraxis nicht erreicht habe. Langsam stöckle ich durch die Straßen bis zur Bushaltestelle zwei Straßen weiter. An der Umgehungsstraße hat ein Cabriofahrer die Chuzpe und fährt eine Weile im Schritttempo neben mir her. Schließlich fragt er, ob ich bereit wäre, ihm für einen Fünfziger einen zu blasen. Als ich auf sein Angebot nicht reagiere, fährt er mit einem Kavalierstart an mir vorbei. Einerseits ist es heftig so einfach von der Straße aus angequatscht zu werden und scheinbar bringt der Mantel vermutlich nicht wirklich eine volle Tarnung, schon auch wegen der hohen Hacken, der Schminke und des Nasenringes, aber irgendwie macht es auch schon wieder so ein Kribbeln. Egal ob es an den Pillen noch liegt oder nur die Situation ist. Eigentlich sollten die Pillen inzwischen kaum noch was bringen -- es ist schließlich mehr als bloß ein paar Stunden her. Dann kommt auch schon der Bus und ich verkrümele mich in die hinterste Ecke der Rückbank, als der fast leere Bus durch den Ort schaukelt und dann endlich den Vorort erreicht, in dem auch Gunnar wohnt und der Schuppen ist, den ich inzwischen gut kennenlernen durfte. Weitere drei Stationen und schon fast außerhalb des kleinen Vorortes kommt die Station, an der ich aussteigen soll. Raus aus dem Bus unter dem abschätzigen Blick des Fahrers und dann stehe ich in einer ruhigen Straße mit einzelnen Häusern, die von Gärten umgeben sind und wo ganz sicher eher die Familien wohnen, die etwas wohlhabender sind in der Regel. Und da hat der Arzt seine Praxis?

Teil 198....Besuch beim Arzt

Aus der Handtasche nehme ich den Zettel mit der Adresse von Dr. Hahn. Schillerstraße 45, das ältere villenartige Haus dort gleich an der Ecke. Ich werfe einen zweiten Blick auf die Karte und präge mir nochmal meinen "neuen" Namen ein, den Monique mir verordnet hat. Punkt siebzehn Uhr dreißig stehe ich im Hausflur der Villa und öffne die Tür zur Praxis des Frauenarztes im Pattere der Villa. Sofort riecht es nach Arztpraxis und es folgt ein Raum mit einem Anmeldetresen und verschiedenen Türen, die davon abgehen. Alles sieht ein wenig alt, aber sehr gediegen aus. Eine alte Standuhr mit goldenem Ziffernblatt dominiert den Raum, der ansonsten nüchtern gehalten ist, bis auf zwei Bilder, einer Garderobe und einem sicher teuren roten Teppich. "Guten Tag, mein Name ist, ähm, Malchow, Polja Malchow, ich habe einen Termin bei Herrn Dr. Hahn", erkläre ich am Empfangstresen und versuche mir einen Akzent mit harten Konsonanten und rollenden Rrrr´s zu geben so wie Samuel redet.

Hinter der Theke sitzt doch tatsächlich aber auch Monique in einem weißen Praxis-Kittel. Ja, sie sagte ja, dass sie nach dem Praktikum in Teilzeit bei einem Arzt in der Praxis als Sprechstundenhilfe anfangen wollte zu jobben. Hier ist das alles und nun wird mir auch klar, warum ich hierher wechseln soll, denn hier kann sie alles in Bezug auf die Sklavin auch gut kontrollieren. Neben ihr steht eine Frau von etwa 50 Jahren. Monique blickt zu ihr auf: "Ist schon in Ordnung, Karin, das kann ich noch übernehmen. Mach du ruhig Feierabend. Ich kümmere mich dann um die Praxis später, ja?" Dann wendet sich Monique mir zu, überprüft theatralisch das Terminbuch und sucht eine Karteikarte heraus, aber eine die rosa ist im Unterschied zu den anderen weißen Karten.

Dann sucht sie noch einen Dokumentenordner mit vielen Formularen: "Frau Malchow, hier habe ich ja ihre Karte ... Da ist keine Krankenkasse vermerkt" - ein gespielt prüfender, abschätziger Blick in meine Richtung - "ich nehme an, sie kommen als Privatpatientin zu uns?" In der Zwischenzeit hat die andere Arzthelferin sich wohl davon überzeugt, dass Monique die Sache im Griff hat. Sie hat eine leichte Jacke übergezogen, verabschiedet sich und zieht die Tür hinter sich zu. „In diesem Fall bezahlen Sie bitte die Kosten für das Hormonstäbchen vor der Behandlung in bar. Ich bekomme dann 350 € von Ihnen". sagt sie noch laut und zwinkert mir zu, denn sicher ist die Karin noch in Hörweite. Ich werde bleich und flüstere: "Herrin, ich habe kein Geld ..." Monique zieht grinsend ein paar Geldscheine aus ihrem Schwesternkittel und legt sie auf den Tresen. „Danke Frau Malchow, ich stelle Ihnen gleich eine Quittung aus." Mit dem Kopf nickt sie zu der Tür neben dem Empfang, auf der 'Sprechzimmer 2' steht. „Dr. Hahn ist etwas speziell, wenn es um bestimmte Patientinnen geht und macht viel für die, die es sich nicht leisten können, wenn man ihm etwas entgegenkommt in manchen Dingen. Aber du wirst schon sehen. Genau weil er diesen Ruf im Krankenhaus hat, habe ich mich bei ihm beworben und die Stelle bekommen. Er hat nun mal eine Schwäche für die Frauen aus der horizontalen Ebene und kann es sich leisten, aber dafür hat er eben auch seine Vorlieben und die wirst du auch, wie andere rosane Patientinnen auch, bedienen, mein kleines Ferkel von einer Stricherin. Dafür stellt er aber auch nie Fragen sagt man und ist ansonsten ganz alte Schule. Polja, die junge Maso-Bi- Schlampe, die brav für ihren Freund, einem Bekannten von mir, auf dem Strich trabt oder sich in Hotels den Perversen ausliefert. Das ist jedenfalls die offizielle Geschichte und du tust besser daran dich schön daran auch zu halten, Pauline, meine Tittenschlampe." flüstert sie mir zu, während sie um den Tresen rumgeht und vor mir her zu der Tür geht.

Die Tür ist nur angelehnt. Leise fügt sie hinzu: "Das Geld ist von dem Erlös der Polaroids. Was Thorsten bei dem Helmuth im Sex-Shop noch kassiert hat" Dann schiebt sie mir die Quittung über den eingezahlten Betrag zu. "Und das hier ist für Sie. Vielleicht können Sie die Ausgaben ja steuerlich als berufsbedingte Ausgaben absetzen. Sie können gleich durchgehen zu Herrn Dr. Hahn, Zimmer 2." Ich nehme die Quittung entgegen, falte sie einmal in der Mitte zusammen und stecke sie in meine Handtasche. Dann stöckele ich in das angegebene Sprechzimmer. Inzwischen ist die andere Sprechstundengehilfin gegangen und ich sehe noch wie Monique, ganz selbst Sprechstundenhilfe, die Praxis abschließt und sich Ordner und Karte vom Tresen nimmt, um mir zu folgen.

Das Behandlungszimmer ist recht groß, hohe Decken, dunkle Schränke und Glasflächen und große Fenster nach hinten in einen weitläufigen Garten, neben dem Fenster steht ein großer alter, dunkler Schreibtisch. Hinter dem Schreibtisch ein gemütlicher Stuhl mit Rollen, der auch schon fast historisch anmutet. Der Bildschirm des Computersystems wirkt geradezu deplatziert in dieser Umgebung. Auf der anderen Seite des Raumes stehen - durch eine spanische Wand ein wenig optisch abgetrennt - eine Stahlrohrliege und ein Untersuchungsstuhl, beide scheinen ebenfalls aus der Gründerzeit herübergerettet zu sein.

Ebenso wie der Arzt hinter dem Schreibtisch, den ich erst bemerke als meine Augen den ganzen Raum in Augenschein genommen haben: Ein älterer, augenscheinlich netter, würdiger Herr auch in weißem Kittel mit einem Stethoskop, mit Glatze und Brille, das ist Dr. Hahn. Eigentlich habe ich ja eine Frauenärztin seit ich zwölf bin und fühle mich bei der eigentlich auch sehr wohl, aber das kann ich wohl vergessen

Unbemerkt ist hinter mir nun Monique in das Behandlungszimmer getreten, reicht ihrem Teilzeit-Vorgesetzten meine Karteikarte und bleibt dann abwartend neben dem Schreibtisch stehen. Dr. Hahn wirft einen kurzen Blick auf die fast leere Karte und gibt mir dann die warme, aber ziemlich schlaffe Hand. Er begrüßte mich höflich mit "Guten Tag, Frau Malchow, nehmen Sie doch bitte Platz. Wie ich erfahren habe, sind sie eine recht gute Bekannte von Monique. Schön, wenn sie sich um Sie kümmert Polja, darf ich sie Polja nennen?" Und ich nicke.

Ich setze mich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, bleibe aber aufmerksam weit vorne auf der Stuhlkante sitzen. Dr. Hahn studiert nun die Karte, zwischendurch wirft er einen Blick auf mich. „Verstehen Sie das bitte nicht falsch und ich denke Monique überlässt es mir ihnen zu sagen unter welchen Bedingungen ich mich gerne um Personen aus ihrem Arbeitsfeld kümmere und auch dabei garkeine unnötigen Fragen stellen möchte, woher sie kommen und was sie für den Lebensunterhalt tun, oder tun müssen. In der Regel, liebe Polja, bezahlen Sie bei uns bar, oder soweit es nicht möglich ist, können Sie sicher hier in der Praxis oder mir persönlich bisweilen mal zur Hand gehen, nicht wahr? Da greife ich auch gerne mal auf Ihre beruflichen Kompetenzen zurück, wenn sie verstehen, was ich meine. Und was Sie als Patientin betrifft, gerade wenn sie im Berufsfeld auf eine besonders anstrengende Art und Weise tätig sind, nehme ich viele Fakten auf und führe eine besondere Registratur. Ein Vergnügen und eine Notwendigkeit zugleich, die sie sicher nicht stören wird, denn sie sind ja, wenn ich Monique glauben kann, weder prüde noch ist es ihnen ungewohnt sich interessierten Blicken auszusetzen, nicht wahr. Deswegen ist diese Karte auch so leer und wir wollen nun mal mit Fräulein Moniques Hilfe eine gründliche Bestandsaufnahme machen, von dem was betreut werden soll."

Schließlich schaut mich Dr. Hahn prüfend an: „Gut, Sie wollen also aus ähm beruflichen Gründen ein Verhütungsstäbchen als Hormondepot eingesetzt bekommen. Sie haben sich dabei für eine wirklich sichere Methode entschieden, das dürfte bei Ihnen ja wichtig sein." Der Arzt blättert in den Unterlagen. „Ich sehe, dass meine Helferin sie schon entsprechend über den Eingriff belehrt hat. Mmh, gesundheitlich keine Einschränkungen, die Einverständniserklärung ist von Ihnen bereits unterschrieben, ebenso wie ihre Bereitschaft evtl. Kosten mit Dienstleistungen abzugelten... Allerdings muss ich in Ihrem Fall Sie ganz deutlich darauf aufmerksam machen, dass das Stäbchen nur vor ungewollter Schwangerschaft schützt. Ich würde daher dazu raten, auch weiterhin bei Ihren Freiern auf geschützten Verkehr zu bestehen und regelmäßig sich hier vorzustellen. Bevor ich das Stäbchen einsetze, möchte ich Sie jetzt noch gerne wie angekündigt untersuchen. Bitte machen Sie sich ganz und gar frei stellen sie sich an das Fenster dort und nehmen Sie erst danach auf dem Untersuchungsstuhl Platz, Polja."

Dr. Hahn stemmt sich aus seinem Schreibtischstuhl hoch und öffnet die Tür zu einem Wandschrank. Dahinter verbirgt sich ein Waschbecken. Während er sich sorgfältig die Hände wäscht, gehe ich rüber zur Liege und ziehe mich aus. Jonas Radlerhose sitzt so eng, dass ich sie von meinem Körper runter rollen muss. Im Schritt glänzt sie von meinem Saft. Dann streife ich die Bluse aus, ohne die Knöpfe zu öffnen und lege beide Kleidungsstücke auf die Liege. Monique hat sich eine Kamera vom Schreibtisch genommen, nimmt sich den Ordner, ist inzwischen an meine Seite getreten und hilft mir ganz professionell mich am Fester in das Licht der Sonne zu stellen, nackt natürlich, mit Halsband, Nippelringen, Bauch und Nasenring, etwas überschminkt mit zu dunklen Smokey Eyes zu den blonden Haaren und zu grellem Lippenstift und immer noch auf hohen Hacken.

Erstaunlicherweise ist mir das doch jetzt tatsächlich etwas peinlich. Ich weiß nicht, woran es liegt. Vielleicht ist der Besuch beim Frauenarzt doch noch zu sehr etwas, dass mich an alte Zeiten erinnert, aber das muss ich doch auch abschütteln. Es ist eben doch nicht einfach ein normaler Besuch zu einer Untersuchung, sondern es ist etwas, dass nun zu der anderen Pauline gehört. Das ist eher eine Herausforderung an „Ficksau", eine Wartung, mehr nicht. Als ob Monique ihr Eigentum für sich und Thorsten über den TÜV bringt und so auch sicherstellt, dass ich im Notfall medizinische Hilfe bekomme, die keine Fragen stellt, wenn es mal einer mit mir Stück Masofickfleisch übertreibt, oder so. Ich habe sowieso nichts zu melden und ob meine Herrin mich nun einem Arzt vorstellt oder mich von fremden Kerlen besteigen lassen will, hat mir verdammt nochmal schließlich egal zu sein, nicht wahr? Alles wird umgewandelt und verändert, um zu dem zu passen was ich bin und zu dem ich werde. Ob ich in der Schule herhalte, Klassenkameraden zu Benutzern und Freiern werden, mein kleiner Bruder mein großer Herr zuhause wird oder mein Zimmer mein Stall wird, in dem ich mich auf alles vorbereiten soll, zu dem ich verfügbar zu sein habe...alles ändert sich und nun wird der intimste Arztbesuch zu nicht mehr als einer funktionalen Wartung bei einem Arzt, der zugleich sein Vergnügen daran bekommt, mich zu betrachten, wie er es gerade tut.

Monique beschafft sich einfach einen Tierarzt für ihr Nutzvieh und ich sollte mir meine Gefühle und Unsicherheiten mal ganz schnell verkneifen und besser dafür sorgen, dass hier alle bekommen, was ihnen zusteht und ich mich als so gefügig erweisen, wie ich ja auch selber an mich diesen Anspruch habe. Ich stehe in der Sonne am Fenster und werde zum Raum hingedreht und merke, wie ich es tatsächlich schaffe auch diese Situation bloß zu einer weiteren Herausforderung der Sklavin meiner Herrschaft zu machen. Und so betrachte ich die Szene mit anderen Augen. Stelle mich stolz vor dem Fenster hin, spreize leicht die Beine, präsentiere meine beringten Titten bewusst weit rausgestellt.

Ich bin bloß eine Sklavin -- nicht denken, bloß machen. Ich nehme die Arme auch ohne weitere Anweisungen hoch, verschränke die Hände hinter dem Kopf und stelle die Ellenbogen raus, den Kopf hoch erhoben und den Rücken mit zusammengezogenen Arschbacken ganz gerade. Monique grinst. „Sehen sie Herr, Doktor. Für Polja ist es einfacher, wenn sie eine bzw jede Untersuchung, einfach auch als Session versteht und sich fügt. Wir haben darüber gesprochen und da sie bisexuell ist und auch masochistisch ist, ist es ihr einfach weniger peinlich Ihnen gegenüber, wenn ich für sie die Herrin spiele und sie Sie sozusagen als Kunden betrachtet. Nur, dass sie für Ihre Dienste zu bezahlen hat, anstatt umgekehrt. Also wenn das für sie in Ordnung ist, dann würden wir das so machen und sie muss nicht mal groß was sagen." Doktor Hahn betrachtet das Schaustück vor sich und nickt. „Ja, für mich ist das in Ordnung, wenn es ihr so leichter fällt. Ich glaube mich überrascht nicht mehr wirklich vieles, aber so konsequent habe ich noch keines von unseren Fräuleins erlebt, die es schon im jungen Alter so ernst nehmen mit dem Beruf. Gut dann werde ich sie eben auf die Art behandeln, wie sie es braucht. Bei anderen ist es ja auch kein Geheimnis, aber so ein Bedürfnis ist ungewöhnlich. Woher kennen sie sich denn? Ich hatte ja keine Ahnung, dass sie mit dem Gewerbe bekannt sind, Monique?" fragt er sie, während er das Stethoskop bei mir auf Brust und Rücken ansetzt und mich im Stehen abhorcht.

„Ohh, nein, damit habe ich allerdings selbst nichts zu tun und wusste auch vor meiner Bewerbung nicht, dass wir, also die Praxis, auf dieses Berufsfeld sozusagen spezialisiert sind, aber das macht mir auch nichts aus. Nein, sie, also Polja, hat einen Eigentümer sozusagen, der zu meinem Bekanntenkreis gehört und mich bat, ob ich sie nicht zum Arzt begleiten könnte, denn mit der deutschen Sprache hat sie es ja nicht so, wenn es nicht um Ficki-Fickie geht," sagt sie belustigt. „und das ergab sich dann so, dass ich hier anfange und dann dachte, das wäre genau richtig, wenn sie hierherkäme, wo Sie sich doch mit den typischen Problemen des Arbeitsfeldes so gut auskennen und Polja nicht die einzige aus dem Gewerbe ist Herr Doktor. Habe ich das richtig gemacht?" säuselt sie Herrn Doktor Hahn mit unschuldigem Augenaufschlag an.

„Goldrichtig, meine Liebe und ich muss sagen, dass ich in der Regel nicht mit so engagierten Arbeitsanfängerinnen zu tun habe, wie Polja offensichtlich eine ist. Sehr erfreulich." und geht wieder um mich herum „Gut, dann gehen wir mal so mit ihr um, als wäre ihr Eigentümer hier und dann betrachte ich einfach Sie, Monique, als die verantwortliche Begleitung einer Unmündigen, ja? Ich brauche natürlich die üblichen Informationen für diese Kategorie als Patientin, aber das kennen sie ja und ich sehe, dass sie auch da schon fleißig waren, Monique. Bitte machen sie die üblichen Bilddokumentationen, während ich erste Betrachtungsergebnisse eintrage."

Und damit nimmt er sich den Ordner vom Schreibtisch und geht weiter um mich herum. Monique hat da wohl alles eingetragen was sie mit ihrem Bruder Tim schon an mir vermessen hat und macht nun Bilder von mir wie ich dastehe und mich präsentiere mit meinen 165 cm im Sonnenlicht. Von nah und fern. Details und ich darf mich dabei auch langsam drehen. Ich komme mir irgendwie absurd vor zwischen den beiden, aber irgendwie scheint es mir auch ziemlich natürlich. Denn was die hier mit mir machen ist ganz sicher keine normale ärztliche Untersuchung, sondern eher eine Erfassung für einen Katalog. Alle Daten, die von mir schon genommen wurden, füllen sicher den Ordner und nun kommen noch die Bilder dazu hinzu und sicher noch einiges mehr im Laufe der „Untersuchung" und so betrachte ich es auch. Ich möchte wetten, dass Herr Doktor Hahn von allen besonderen Patientinnen einen solchen Ordner hat und das auch sein Vergnügen ist, alle diese Dinge griffbereit zu haben.

Er kontrolliert alle Einträge von Monique und trägt scheinbar eigene Betrachtungen ein. Dann werde ich mit 57 Kg gewogen Das alles wirkt absolut surreal und doch passiert es, dass ein als Babynutte verkleidetes Schulmädchen sich nun dreht und nach dem Wiegen weiter Bilder gemacht werden. Dr. Hahn erfasst meine Piercings und fragt Monique was denn noch gemacht werden wird und ob meine Kunden dafür besonders bezahlen. Und Monique beschreibt ihm nur zu gerne an was sie denkt was noch gemacht wird. Jedenfalls insoweit als ja ich noch untenrum beringt werden werde und Dr. Hahn sie ermahnt sofort von den Veränderungen Bilder zu machen und meinem Ordner beizufügen. Dann holt er eine Briefwaage von seinem Schreibtisch, nimmt sanft einen Tittenring auf, zieht die Brust links hoch, legt sie auf die Briefwaage, während ich geduldig dastehe und misst das spezielle Gewicht erst der einen und dann der anderen Brust. „800 Gramm und 850 Gramm.... also das ist schon recht ordentlich, Kindchen, für deine Arbeit genau das richtige Gerät, um deine Kunden zu beglücken. Schön verziert auch und wie ich sehe steckst du auch schön was weg, aber das kannst du auch," sagt er und betastet ausgiebig meine sklavischen Euter. Halb ist es eine Untersuchung meiner vorgewölbten üppigen Brüste nach Knotenbildungen und zum anderen bloß das reine Vergnügen daran sich an mir zu bedienen.

„Gutes, ja sogar exzellentes, Heilfleisch, aber du bist ja auch noch schön jung. Das wird dauern bis die durchsacken bei dem guten Bindegewebe -- es sei denn man will sie zu Hängebrüsten umarbeiten." Seine Finger streichen über die verblassenden Striemen und blau-gelb-grünen Flecken überall. „Hmm, das sind sicher gute 80ger Größe E-Brüste mit erstaunlich großen Brustwarzen. Ich denke du kannst ihnen, wie deinem ganzen Körper noch einiges mehr zumuten, wenn es denn sein soll und nötig ist. Ungewöhnlich viel für ihre Figur und ihr Alter, aber für den Beruf natürlich ein großer Vorteil. Hier tragen sie das bitte ein, Monique." Und gibt ihr den Ordner, nachdem sie erstmal die Kamera abgelegt hat. „Ja, 80 E. Noch ist sie ja nicht ausgewachsen und auch ihre Brüste werden sicher noch die Größe F/DD erreichen und bei dem Material kann sie auch noch reichlich wesentlich weiter künstlich aufgepumpt werden. Operativ und pharmakologisch, wenn das mal gewünscht wird."

Und ich mache mir Sorgen, jedenfalls ein wenig, als Monique keine Anstalten macht solchen Überlegungen zu widersprechen. Nein, so gar nicht. Kann ich mir wirklich vorstellen mit Monstertitten zu existieren, wo doch meine schon sowieso üppig satt und schwer sind, so wie sie sind? Ich denke kurz daran, wie es gewesen war so mit aufgespritzten Titten zu sein, als sie es mit mir gemacht haben bei Rita im Keller -- schlecht war es nicht, sagt die Maso-Sau in mir „Hat sie schon mal Medikamente bekommen, oder Kochsalzlösung ins Gewebe?" fragt er Monique und beschäftigt sich weiterhin fachlich mit meiner Oberweite. Monique bestätigt ihm erste Versuche und benennt zugleich die Medikamente, die sie mir bisher gegeben hat. Meine bunten Pillen und erzählt auch davon, wie sie mir Kochsalzlösungen in die Tittenbälle gepumpt haben.

Jahna
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