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Pauline, nicht umkehren wollen

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„Ja, sehr gut. Da sollte man unter Umständen mit ihr weitermachen, damit sie so attraktiv für den Markt und ihren Beruf bleibt. Und es schadet dabei auch nicht, wenn man das Fleisch gelegentlich mit harten Schlägen flexibel hält. Wie lange ist die letzte Behandlung dieser Art her? Ohh, wirklich erst gestern? Sehr gut. Ich werde ihnen noch eine Reihe weiterer Mittel aufschreiben, die sie dazu nehmen kann und für eine stetige Straffung der Brüste sorgen und für ein ständiges Anschwellen und zur Erweiterung empfehle ich ein weiteres dauerhaft einzunehmendes Medikament, dass einige erfreuliche Veränderungen bewirken kann."

Mit dem gestreckten spitzen Zeigefinger stößt er die manikürte Fingerkuppe in meine Nippel und presst sie ins Brustfleisch, soweit es die Ringe erlauben zurück und ich staune ebenso wie Monique, als es ihm gelingt den Ring fast IN meine Titte hineinzuschieben, so dass es aussieht, als würde mein Euter die Zitze und den Finger selbst fressen. „Ungewöhnlich und selten, aber auch sehr schön. Darüber müsste man mal reden bei Gelegenheit. Ihre Brustwarzen und Höfe sind invertierbar. Gelegentlich findet man das bei Frauen mit Übergrößen. Und die Kleine hat ja von Natur aus eine Übergröße mitbekommen."

„Invertieren, „erklärt er Monique," bedeutet, dass die Warzen nach innen gehen können und da Platz ist sie aufzunehmen. Ohne die Beringung hätte ich sicher meinen Zeigefingen vermutlich ganz in ihre Brust versenken können. Stellen sie sich mal vor, wie es wäre, mit etwas Training und verformender Dehnung, jede Brust so auszubilden, dass man Geschlechtsverkehr auch da haben könnte mit ihr. Sehr schön und sollte bei einer weiteren oder anderen Beringung berücksichtigt werden und notieren sie das bitte Monique. Wir sollten das auf jeden Fall festhalten, für den Fall, dass die Brüste doch noch vergrößert werden sollen."

Und zieht seinen Finger von meinem Nippel zurück. Verstehe ich den richtig, dass er glaubt, dass man meine Titten mit etwas Mühe zum Ficken herrichten kann? Das jemand seinen Schwanz in meine Nippel fickt und da sich reinstecken könnte. Zwei Tittenvotzen sozusagen? Ohh, Hammer,...ist das nun gut oder nur freakig und abartig -- noch mehr als ich es eh schon bin? „So, dann wollen wir mal weitersehen. Beringungen gut verheilt und erweiterbar, Muskeltonus sehr gut, Sportlerin gewesen? Gut. Lippen erweiterbar. Da könnte man mit Einspritzungen arbeiten. Mund auf, bitte." sagt er und ich gehorche. Da er um einiges größer ist als ich, kann er mir mühelos in den Mund sehen und nimmt sich einen Spatel aus seinem Kittel. Wie bei einer Stute, die zum Verkauf steht, prüft er meine Zähne, die Zunge mit dem Piercing und schiebt mir den Spatel gegen den Gaumen, drückt die Zunge runter und weiter in die Kehle. „Ohh sehr gut, etwas Rötung wegen der Benutzung, aber auch kein großer Würgereiz. Ideal bei deinen Tätigkeiten, Kindchen. Ich denke das wird weidlich gerne genutzt. Da geht es bequem gleich in den Hals und die Speiseröhre runter. Sehr gut, sehr praktisch."

Weiter geht es mit meinen Armen, meiner Kraft in den Oberarmmuskeln, meinem Arsch, der aus seiner Sicht größer sein sollte und er erklärt Monique, wo man gegebenenfalls Implantate setzen könnte. Überhaupt verständigen sie sich sehr gut über mich hinweg, als wäre ich gar nicht da oder bloß ein reines lebloses Objekt zur Begutachtung, wie man ein Auto auf der Hebebühne durchchecken lässt. Aber das ist mir auch ganz recht irgendwie. „Sehr schön, habe wir alles erstmal, Monique? Dann geleiten sie unsere Patientin zum Stuhl und fixieren sie sie da bitte. Ich möchte bei Polja, wirklich gründlich vorgehen," und wie er das sagt, lässt mich schon wieder erschauern und es ist nicht nur ausgelieferte positive Erwartung. Der Ton macht mir ein bisschen Angst.

„Komm, Polja" Monique führt mich rüber zu dem antiken Gyn- Stuhl und lässt mich da Platz nehmen. Der Stuhl hat diverse Verstellmöglichkeiten und fixierende schwarze breite Lederbänder für Hände, Füße und den Kopf und Monique benutzt sie alle, als sie mich in den Stuhl schnallt und Dr. Hahn in einem Schrank Dinge zusammensucht, die er für die Untersuchung braucht und sie auf einem metallenem Rolltisch legt.

Ich lege beide Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen und die Arme in Stützen links und rechts vom eigentlichen Stuhl, dabei bemerke ich, wie die Schlaufen an den Schalen befestigt sind, mit denen man die Beine fixieren kann. Die Schlaufen sehen aus, als wären sie schon oft benutzt worden. Mit weit geöffneten Beinen liege ich auf dem Gyn-Stuhl. In diesem Moment wird mir bewusst, dass ich meine Schuhe ja nicht ausgezogen habe und die 12 cm Absätze bizarr so in den Raum hineinragen. Als ob ich sonst nichts hätte, um das ich mir Sorgen machen müsste. Dr. Hahn schiebt einen kleinen Roll-Hocker davor zwischen meine nun weit gespreizten Beine und schaltete eine Arbeitsleuchte ein.

Mir wird bewusst, dass ich das erste Mal beim Frauenarzt mit einer komplett sehr gründlich rasierten Scham bin, doch denke ich, dass Dr. Hahn schon öfters kahlgemachte Nacktschnecken, wie mich gesehen hat, besonders, wenn er ein Faible für junge russische Nutten hat. Und das nächste Mal wird er ja wohl noch mindestens ein Piercing an meinen Schamlippen bewundern dürfen. „Alles in Ordnung", reißt er mich aus meinen Gedanken, „Du bist sicher noch nicht lange hier, ich habe dich noch nie hier im Ort gesehen. Wo stehst du? In der Steintorstrasse am Babystrich? Oder wirst du schön privat vermittelt für die härteren Dinge, die du brauchst und mit denen du sicher gut verdienst?" Dr. Hahn ist in das joviale Du gefallen und macht Konversation. Eine Antwort erwartet er wohl nicht, denn nun wendet er sich meinem Arm zu. „So nun wollen wir uns erstmal mit den nötigen Dingen beschäftigen und uns dann deiner Verhütung zuwenden, so wie es gewünscht wird und du dir deshalb für ein paar Monate darum keine Gedanken machen musst."

Aber zuerst nimmt er mir mal Blut ab und kontrolliert meinen Blutdruck mit einer Druck-Manschette und ist sichtlich mit dem Wert zufrieden. „Ich spritze dir gleich ein Depot unter die Haut und das sorgt dann dafür, dass du nicht geschwängert werden kannst, egal was sie mit die anstellen und wieviel Sperma in dich gepumpt wird." sagt er sachlich als wäre das völlig normal. Erst desinfiziert er die Stelle in der Nähe meines linken Ellenbogens ein zweites Mal, und dann wird die Oberfläche diesmal betäubt. Bis das Betäubungsmittel wirkt, lässt uns Dr. Hahn im Sprechzimmer einen Moment allein.

Für einen Moment vergesse ich, wie heute schon bei Jonas, was ich bin und zu sein habe, als ich daran denke, dass hier was passieren wird, zu dem ich nicht mal informiert worden bin und genau für diesen einen Moment windet sich die alte Pauline und kämpft sich an die Oberfläche meines Bewusstseins. „Du hast meine Unterschrift gefälscht!", zische ich Monique an. "Habe ich nicht!", faucht diese zurück. "Und wie kommt dann meine Unterschrift auf die Einverständniserklärungen, kannst du mir das einmal erklären?" „Werd bloß nicht so scheiß-frech, Sklavenschlampe. Auf der Einverständniserklärung ist nicht deine Unterschrift, Pauline, sondern die von Polja Malchow, also reg dich nicht auf. Und überhaupt, wie kannst du Tittenschlampe es wagen mich anzupampen. Na warte, Miststück"

Genau in diesem Moment kommt Dr. Hahn wieder zurück in das Behandlungszimmer, weshalb wir die Unterhaltung über dieses interessante Thema unterbrechen müssen. „Ach übrigens Herr Doktor von nun an würde Polja sehr gerne auf jede Art der Betäubung verzichten wollen, denn das kann sie schließlich auch bei Kunden nicht in Anspruch nehmen und wenn das ihnen recht ist, würde sie lieber laut schreien dürfen und hinnehmen was es an Schmerzen gibt, noch dazu ist sie ja eine bekennende schmerzgierige Masochistin. Da nehmen sie ihr ja den schönsten Reiz. Und wenn sonst sie niemand hören kann..." sagt Monique ironisch sanft mit einem bösen Seitenblick auf mich da fixiert im Gyn-Stuhl. Das habe ich nun also davon und kann es nicht mal ablehnen.

„Gut, gerne," sagt der ältere distinguierte Mann und schaut ebenfalls auf mich. „Dann werden wir ab jetzt mal, bis auf absolut notwendige große Eingriffe Betäubungen und Schmerzmittel weglassen, wo sie nicht dienlich sind. Allerdings muss ich das jeweils situativ entscheiden, nicht wahr? Allerdings kann ich das gut verstehen, dass du weiterhin trainierst Schmerzreize mehr als nur auszuhalten, aber zusammenfassend muss ich auch sagen, dass du körperlich und von deiner Konstitution in der Lage bist sehr viel mehr hinzunehmen, als ich bisher anhand der Spuren vermuten kann und das, auch wenn es blutig werden sollte. Du würdest meist schnell ausheilen und dein Körper kann es gut annehmen. Spuren von Aktivität und Verwendung scheinen bei dir, Schätzchen, schnell wieder zu verschwinden, was vielen Kunden recht sein wird und einigen nicht. Jedenfalls, sofern du das willst und deine Psyche das aushält, darfst du von mir aus dich ganz und gar in deinen Masochismus geben, der als Merkmal in deinem Ordner verzeichnet steht.

Allerdings, Monique, können Schmerzmittel in Übergängen im Training sehr hilfreich sein. Die geben sie ihr dann, Monique. Und falls sie mal überdosieren, rufen sie mich an, aber sie bekommen noch eine Einweisung für Polja." Dann holt er das Präparat von seinem Schreibtisch. Der Eingriff ist ganz einfach, nachdem die örtliche Betäubung wirkt, setzt mir Dr. Hahn das winzige Depot-Stäbchen mit einer zugegebenermaßen monströs wirkenden Spritze direkt unter die Haut. Einen dicken Bluttropfen wischt er ab, dann muss Monique einen Tupfer fest dagegen drücken, während Dr. Hahn mir noch ein paar Pflege-Hinweise zu dem Implantat gibt. „Könnte man ihr nicht auch noch einen weiteren Chip unter die Haut setzen, um sie zu finden, falls sie mal verloren geht?" fragt Monique interessiert. „Nun ja, theoretisch schon und ist sicher eine gute Absicherung bei bestimmten Kunden, kann ich mir denken, aber das ist doch eher das Metier eines Tiermediziners." sagt er und rollt seinen Schemel wieder zwischen meine gespreizten Schenkel. „Sehr schöne Vulva und gut durchblutet. Sehr ausgeprägte Schenkelkissen. Mir scheint, dass bei Fräulein Malchow alles größer und prägnanter ist, was zum extensiven Geschlechtsverkehr nützlich ist. Auch diese Klitoris ist grösser als der Durchschnitt," murmelt er und misst meine Votze nochmal aus und vergleicht es mit den Werten von Monique und korrigiert einiges.

Mein Körper reagiert nun auf ihn im Grunde genauso wie auf jeden der mir zwischen die Beine geht und ich war in einem Untersuchungszimmer sicher noch nie so votzennass wie gerade, aber ich weiß auch, dass die Pillen von heute Morgen noch immer ihre Wirkung tun. „Ich sehe, dass sie fleißig sind, Polja. Da machen sie ihrem Herrn sicher viel Freude. Und reaktiv sind sie auch und ich spüre wie seine warmen tastenden Finger mir durch den Schlitz streifen und meine aufgestellte lustgeile Klit betasten, die sich ihm fast bettelnd entgegenreckt, ohne dass ich daran das kleinste bisschen machen kann, genau wie daran, dass mir der Saft schon wieder nur allzu bereit aus dem Schlitz quillt, der in dieser Situation anschwillt und sich für ihn, wie für jeden anderen Mann auch, beginnt zu öffnen.

„Ja, sehr reaktiv, kein Wunder, wenn sie sich großer Beliebtheit erfreut. Ich sehe starke Nutzungsspuren und ja, auch dort am Anus. Sie sind also tatsächlich wirklich sehr vielseitig, Schätzchen, und werden scheinbar gerne oft und intensiv auch so benutzt. Gut für Sie und Sie kümmern sich gut darum und versorgen das gedehnte Gewebe sichtlich sehr gut. Pflegen Sie das bitte so weiter und Sie werden noch viel Freude mit ihrer naturgegebenen Ausstattung haben. Und ich kann Sie nur ermutigen. Was für Ihre Brüste gilt, gilt ebenso für ihre Genitalien und ihre Anusregion. Da ist noch viel Luft nach oben für nützliche Veränderungen und dehnende Erweiterungen in jede Richtung. Risse müssten immer gut abheilen bei dir und solange du so jung bist kannst du dir, und können deine Kunden dir, noch einiges mehr zumuten. Sagen Sie Monique wird Polja in beiden Öffnungen gedehnt und gefistet, also mit Hand und Unterarm tief penetriert?"

Dr Hahn scheint auf seine Art von dem was vor im daliegt erregt zu sein, so wie er unbewusst zwischen „Du" und „Sie" wechselt. Monique bestätigt es und erzählt von Tim und Sonja, als Kundschaft getarnt, die mich beide schon auf diese Art und Weise hatten. Und wo sie dabei ist, erzählt sie auch fast alle anderen Arten, auf die ich gefordert worden bin. Auch dass ich inzwischen doppelt penetriert werde und es geradezu liebe. Sie erzählt von den Züchtigungen, Schlägen, Brennnesseln und allen anderen Zumutungen, die mein Körper hinnehmen muss und Dr. Hahn kommentiert nichts dazu, sondern notiert sich nur alles, stellt Zwischenfragen nach Art und Intensität und notiert sich wieder Details, während er mir zugleich sozusagen nebenbei ein recht großes Spekulum in die reichlich nasse Votze schiebt und es aufschraubt, um sich meine Vagina auch gleich von innen anzuschauen.

Das bin ich ja im Grunde auch von meiner ehemaligen Frauenärztin gewöhnt, aber das hier ist wesentlich grösser und Dr. Hahn kümmert sich weder um meine offensichtlich steigende peinliche Geilheit, noch um mein Maunzen als der kalte Stahl meine Votze zu einem klaffenden Loch aufspaltet und er weiterhin mit Monique bespricht, was ich alles bisher gemacht habe. Er schaut über das Notierte, überlegt einen Moment als würde er es einschätzen.

Seiner Meinung nach verkrafte ich doch noch um einiges mehr und Monique freut sich sichtlich, dass sie das an die anderen weitergeben kann. Und da, wo es mal nicht ganz so gut geht, soll sie mich einfach zu ihm bringen, er würde es dann schon richten, wenn es nötig ist. Wobei es ihm sehr recht wäre, wenn Monique mich das nächste Mal gerne quasi in meinem Beruf mitbringen würde, weil er gerne die Bildersammlung der Akte entsprechend um Poljas besondere „Berufsbekleidung" gerne erweitern würde. Es wundert mich gar nicht als Monique dem begeistert zustimmt und nochmal nachfragt, ob ich dann sozusagen als Sklavin vorgestellt werden soll beim nächsten Termin und der Doktor erwidert, dass es mir doch nicht schaden kann und seine Behandlungen dann vermutlich umsonst wären. Also machen die beiden das einfach nun über meinen Kopf hinweg ab und damit ist das geklärt.

Nun wendet sich Dr. Hahn wieder dem klaffenden Loch zwischen meinen Beinen zu, in dem das spannende spreizende Metall steckt und mich aufreißt. „Machen sie bitte weiter entsprechende Aufnahmen für den Ordner, Monique und ich schaue mal schnell, ob die Patientin drinnen genauso gut in Schuss ist, wie von außen. Und reichen sie mir bitte vorher noch schnell das Abstrichbesteck. Danke sehr." Monique nimmt sich die Kamera und geht um den Gyn-Stuhl herum und ist ganz die professionelle Sprechstundenhilfe. Dr. Hahn nimmt von außen und von innen an meiner Vagina Abstriche, um zu bestimmen, ob es Pilzerkrankungen geben könnte.

Sie macht Aufnahmen von der jungen Stricherin, die im Stuhl fixiert ist und sich kaum bewegen kann, auch wenn ihr Becken sich verräterisch leicht zuckend den untersuchenden Fingern in meiner Mitte hingibt und meine üppigen Titten, von denen ich nun weiß, dass es 80 E Euter sind, sich leicht heben und senken, wenn ich sanft aufmaunze unter den verschiedenen Reizen, die ich empfinde. Längst ist es mir nicht mehr peinlich und längst ist das keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung mehr für mich, sondern auch bloß eine besondere Session, in die mich meine Herrin zwingt. Und weil mein Kopf das nun auch so einsortiert, beginnt mein Körper entsprechend unweigerlich konditioniert läufig zu reagieren. Dr. Hahn deutet auf verschiedene Regionen, die er im Bild haben will und fasst muss Monique mit der Kamera in mich hineinkriechen, bis er zufrieden ist. Mit Licht und Spiegel wird mein Unterleib von innen erkundet „Ja, das sieht doch sehr gut aus für eine Professionelle, liebe Polja, da habe ich schon sehr viel Strapazierteres gesehen, als ihre hübsche Vagina. Sie weist zwar einiges an Aufrauungen und Merkmalen einer gut benutzten vaginalen Öffnung aus, aber auch hier heilen sie im Zweifelsfall sehr schnell und dürfen sich, bei richtiger Pflege und Vorbereitung, noch sehr viel mehr zumuten als bisher, was sie sicher freuen wird und ihren Herrn auch. Gut, dann wollen wir mal weitersehen."

Ich freue mich bei allem doch bei seinen Aussagen, dass er nicht doch noch ein Fitzelchen Wald-Botanik in mir gefunden hat, die ich nach dem Reinstopfen von gestern da nicht rauspülen konnte und dann kurbelt er dabei meine gespreizten Beine hoch, so dass ich nun im Stuhl weiter auf ihn zu rutsche und ihm nun meinen Arsch präsentieren muss. Auch davon werden Bilder gemacht, während Dr. Hahn ein weiteres Spekulum mit einem Gleitmittel einschmiert. „So das sollte nun ein wenig angenehm weh tun, aber das sind sie ja auch gewöhnt, wie ich sehe. Scheinbar hat man sehr rege begonnen ihren Anus und Enddarm für die anstehende Arbeit herzurichten. Und auch hier kann ich Anstrengung, Belastung und Gebrauch feststellen, aber ebenso muss ich hier feststellen, dass sie noch zu vielem Weiteren in der Lage sein werden, wenn es sich ergibt. Anale Freuden sind bei der Paarung im Geschlechtsakt ja eine ganz besondere Freude für alle Teilnehmenden und ich verstehe gar nicht warum so wenigen Patientinnen dies durch Training ermöglicht wird." und damit schiebt er mir den Stahl in den Arsch, ohne das andere aufgedrehte Spekulum zu entfernen.

„Sehr schön wie sie das hinnehmen, Polja, da erkennt man schon einiges an Erfahrung und so wie ihre Genitalien weiter erregt anschwellen, ihre große Klitoris sich pulsierend weiter aufstellt und sich ihre Brustwarzen so hart versteifen, kann ich nur feststellen, dass alleine schon die anale Penetration ihnen starke erregende Lust bereitet. Und so soll es ja auch sein. Monique, Bilder bitte" und dreht dabei nun auch das zweite Spekulum weit auf, so dass ich das Gefühl habe von zwei dicken Schwänzen zugleich gestopft zu werden und den ersten Schmerz der Penetration in die eng gedrückte Öffnung und den danach dumpf anhaltenden Schmerz der Füllung und Dehnung halte ich gut aus und maunze nur wieder zugegebenermaßen erregt, während ich spüre, wie sich es in mir wieder sammelt, dieser Fluss von glühend heißer und strömender Lust. Die beiden Füllungen bewegen sich allerdings ja nicht und das hält es in Grenzen.

„Sehr gut" sagt er und nimmt sich wieder Licht und Spiegel. Während er mich nun auch da auf Gebrauch und dessen Folgen untersucht, plaudert er mit Monique und hat sowieso aufgegeben mich direkt anzusprechen. Auch er hat nun überzeugt akzeptiert welchen Status ich habe und das Monique hier, wie angegeben, seine Ansprechpartnerin ist, was ihm auch ganz recht zu sein scheint. Er befragt sie nach der Verfügbarkeit meines Arsches und was so damit getrieben wird. Lässt sich erzählen, dass Polja, eine Deutschrussin ist, die erst seit kurzem aus Kasachstan wieder in Deutschland lebt, eine sogenannte Spätaussiedlerin also, dass sie von Natur aus so veranlagt ist, dass sie Sex und diese besonderen Spielarten des Sex liebt und es leicht war sie zum Anschaffen zu motivieren und noch leichter war sie, sobald sie volljährig und dazu bereit war, dazu zu bringen auch den äußerlichen Schmuck anzunehmen, der sie für besondere Freier so attraktiv macht, dass ihr Herr und Freund schnell ihre Schmerzgeilheit entdeckt hat und fördert und dass Monique ganz fasziniert ist von dem Objekt ihres Ex-Freundes und wieviel Spaß es ihr macht mir auf meinem Weg zu helfen und mich in meinen besonderen Bedürfnissen zu unterstützen -- vom Anteil den sie vom Geld meiner Arbeit bekäme mal ganz abgesehen natürlich.

Herr Doktor Hahn macht Abstriche, wie sie auch meine vorherige Frauenärztin sie gemacht hat. „Ja, ich muss schon sagen, als Investitionsobjekt für ein Arbeiten auf der Straße und in Hausbesuchen, hätte man kaum ein besseres Objekt finden können, dass es all das auch noch so freiwillig und zur eigenen Befriedigung braucht. Da muss ich Ihnen zustimmen, Monique. Nun, auch im Analbereich kann ich nur sagen, dass sie keine störenden Blessuren aufweist und ich auch hier weiterhin nur sagen kann, dass eine weit intensivere Nutzung weitestgehend machbar ist. Da passt alles zusammen und sie ist wie gemacht für jede Art exotischer Verwendung und dem Ausbau derselben. Schauen sie mal Monique, wie gut und lustvoll Polja reagiert, wenn sie in beiden Öffnungen weit offensteht. Sie ist ja fast ganz in ihren sexuellen Gefühlen versunken. Ich würde allerdings empfehlen öfter mit Einläufen zu arbeiten, um das Darmgewebe an Dehnungen und Belastungen zu gewöhnen. Der Schließmuskel allerdings ist schon sehr schön flexibel, bravo. So, nun bitte wieder die Kamera zur Dokumentation. Sie sagten, dass Polja von Natur aus masochistisch ist? Dann wollen wir mal den Grad versuchen festzustellen. Das wird jetzt sicher etwas weh tun und wahrscheinlich ihren Lustgrad deutlich übersteigen, aber dann wissen wir ja, woran wir sind, nicht wahr?" und während Monique mit der Kamera in Position geht nimmt sich seine linke Hand meinen rechten Brustring und er setzt mit der rechten eine lange Spritzenkanüle, ignoriert mein entsetztes Keuchen und meine weitaufgerissenen Augen und treibt mir die Spitze langsam und methodisch ins angehobene Brustfleisch.