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Pauline, Simons neue Welt

Geschichte Info
Simon erweitert seine Möglichkeiten Teil 210 - 212
16.2k Wörter
4.61
9.1k
4

Teil 39 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Simons neue Welt, Teile 210 - 212

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 210........Das Geschirr

Simon hält mir das Teil aus einer Kombination von Stoff, Leder und Metall-Schnallen entgegen und scheint mit einem prüfenden Blick einzuschätzen, ob es so passen wird, wie er sich das vorstellt und ich kann sehen, dass manches nur provisorisch ist und anderes ist komplett neu, denn da wo der Rohrrahmen des Rucksacks seine Tragfläche hatte, ist nun tatsächlich so was wie ein echter kleiner Sattel aus Leder angebracht. Ähnlich wie der Sattelschwanz Sattel zuhause in meinem Zimmer auf dem Hocker. Vielleicht etwas kleiner und ohne einen Sattelknauf vorne. Der Rest ist für mich ein reines Gewirr an unterschiedlichen Riemen, Gurten und Schnallen. „Du stehst jetzt mal ganz still, du nasse Luststute und sträubst dich nicht, sonst kann das auch ganz anders abgehen hier und du darfst dann erstmal gründlich leiden, bevor es dann doch auf dasselbe rauskommt. Und du, Sena, machst alle Schnallen an ihr fest zu, wenn ich es dir sage, dann kann ich sehen, ob es passt, oder nicht. Bin gespannt ob mein Mädchen auch ein flinkfingeriges Helferlein sein kann."

Das hat Simon nicht etwas lustvoll zu ihr gesagt und hat sie nicht mal als sein Äffchen bezeichnet. Nun ist er ganz und gar sehr ernsthaft und sie seine Gehilfin, egal ob sie das nun nackt und im Halsband macht oder nicht. Der Raum riecht warm nach Sex und Lust und dennoch ist Simon nun ganz der nüchterne „Erfinder" und interessiert sich nicht für unsere Läufigkeiten, denn ich bin es sicher und Sena, kein Wunder, auch. Schnell legt er mir sein Konstrukt an und ich bewege mich so in dem Geschirr dabei, dass es so gut geht, damit, wie möglich. Wie ein eifriger nackter asiatischer Kobold bewegt sich Sena um mich herum und zupft an den Riemen und Gurten. Dann stehe ich da und lasse Sena widerstandslos fast alle Schnallen schließen, und sie zerrt schon heftig daran, während Simon betrachtet, ob es das ist, was er sich gedacht hatte und ob was verändert werden müsste, um da noch näher dranzukommen.

Es ist alles gar nicht so komplex, wie es zuerst aussieht, wenn es erstmal angepasst ist. Vorher beim letzten Mal war es ja irgendwie bloß das Skelett eines Rucksacks mit Rohrrahmen und den Schultergurten und dem Hüftgurt dazu. Nun ist es ein ganzes Stück weiterentwickelt. Auf den Schultern liegen nun die breiten verbesserten Tragegurte des Rucksacks, aber nun noch stärker abgepolstert. Nach hinten auf dem Rücken tragen sie das Gestell, dass nun ganz in Leder und Stoff gehüllt ist und ein Stoffviereck umrunden, dass mir von den Schulterblättern bis zur Kruppe meines Sklavenarsches runtergeht und auf beiden Seiten von unsichtbaren Streben oder Rohren begrenzt wird. Anstatt der Auflagefläche für den Rucksack über dem Hintern ist nun ein kleiner echter Pony-Sattel aufgesetzt worden, der vorne halbrund breit gepolstert auf dem Steißbein anliegt und nach hinten raus in einem Winkel ansteigt, so dass er schräg von hinten runter auf den Knochen des Beckens aufliegt.

Unter der Sattelfläche tragen verborgene Streben die schräge Pony-Sattelauflage. Ein breiter Hüftgurt geht links und rechts um die Taille und wird vorne zwischen frischem Tattoo und Nabelpiercings über dem Bauch geschlossen und liegt so auf beiden Seiten gepolstert tragend auf den Hüftknochen auf. Auf halber Höhe des Stoffvierecks oberhalb des Sattels führen schmalere Gurte auf beiden Seiten um meine Rippen und werden unter meinen rund und prall rausgewölbten Brüsten geschlossen, die ich dazu brav anheben muss, bis Sena die Schnalle eine Handbreit am Brustansatz unter meinen satten fleischigen Spielbällen über dem Bauchnabelpiercing fest angezogen geschlossen hat.

Darüber dann ein weiterer Gurt unter den Achseln durch, dann durch Schlaufen in den Tagegurten gezogen und im Dekolletee über den beringten Titten zusammengezogen und wieder eine Handbreit unter der Kehle am oberen Brustansatz geschlossen, so dass meine von anderen wohl nicht zu Unrecht als fette Eutern bezeichneten Titten fest zwischen den beiden oberen Gurten liegen und sicherlich auch ganz schnell und leicht dazwischen fest und hart eingebunden werden könnten. So sitzt nun fast alles, wie es soll, bis auf drei weitere Gurte.

Zwei weitere sehr dünne runde Gurte baumeln links und rechts am Bauchgurt auf meinen Oberschenkeln runter, bis fast zu meinen Knien und diese macht Simon nun selber fest, während mich Sena grinsend als das Lasttier betrachtet, zu dem ich jetzt gerade verschnürt worden bin und meine strotzenden groß rausgestellten Titten begutachtet, die von dem Ober- und Untergurt nur noch weiter betont und weiter herausgeschoben gebändigt werden. Simon zieht die beiden dünnen Gurte zwischen meine Beine runter und da sie Ösen am losen Ende haben, verbindet er diese Ösen mit kleinem Karabiner und einem weiteren Gurt. Als er das alles dann stramm zieht, gehen mir die ersten beiden schmalen Gurte durch die Leisten links und rechts runter, nehmen meine Möse und die Klitringe, in einem freien Dreieck einrahmend, in die Mitte und erst hinter meinem Arschloch werden sie endgültig zusammengeführt und in dem einen letzten dünnen Gurt dann nach hinten durch und nach oben gezogen, wo dieser Spanngurt hinten an dem kleinen Sattel befestigt, durchgezogen und auf Spannung gebracht wird, so dass ich aufmaunze, als die Gurte im Schritt überall angepresst einschneiden.

Meine Votzenlippen werden in ihrer ganzen aufgequollenen Fülle, mitsamt der Ringe, zusammengequetscht und meine Klitringe melden sich gereizt, aber auch sehr erregend gereizt. So wird der ganze Bereich da unten in Szene gesetzt und das Tattoo sogar noch optisch herausgehoben umrahmt und zwischen den einrahmenden Riemen unterstrichen. Dann bleibt noch ein letzter kurzer Riemen, den Simon einsetzt und durch Schlaufen an den Schnallen zwischen Ober- und Untergurt zieht, so dass er straff die beiden zwischen meinen üppigen Titten miteinander anliegend verbindet, sie trennt die üppigen Fleisch-Kugeln voneinander und zugleich sie mit den Gurten von allen Seiten einzeln einrahmt und auch hierdurch geradezu obszön herausstellt und prall präsentiert. Dann habe ich mich zu drehen, während sich Simon weiter Gedanken macht, was noch geändert werden soll. Es fühlt sich unglaublich komisch an so eingegurtet zu sein und zugleich ist diese Beengung und so auf ein Tragtier reduziert zu werden auch unheimlich geil erregend irgendwie.

Ich hätte gedacht, dass alles zusammen vom Gewicht her schwerer sein würde und vor allem, dass die dünnen Gurte zwischen den Beinen schmerzhafter einschneiden und reiben würden und ich so schnell wund werden würde, wenn ich mich im Geschirr bewege, wie er das will, aber das ist beides nicht so. Weder ist das Geschirr an sich sonderlich schwer, nicht mal der Pony-Sattel auf meinem Steißbein über meinem Arsch, noch reiben die dünnen Gurte im Schritt oder der Arschritze sonderlich, denn sie sind aus einem Material wie Seide gemacht. Irgendein Stoff, der sich glatt und nahezu ohne Reibung auf meiner Haut bewegt.

„Schau mal Sena, so wird eine armselige reine Votzensau zusätzlich zu einem Nutztier, mit dem man was anfangen kann, auch ohne zu ficken -- oder eher gesagt zu einem weiteren Zweck zugeführt, für den Sklavinnen schon immer gedacht waren. So als Maultier, dass ordentlich Lasten schleppen kann. Ein nacktes Arbeitstier von einer Schlampe. Das stelle ich mir echt endgeil vor, wenn man zum Beispiel in der Wildnis campen geht und die nackte Hure brav alles buckeln muss, was man dabei mitnimmt und wenn man Pause macht, vögelt man einfach aus Lust oder zur Entspannung mit dem Tier oder peitscht es zum Vergnügen schön aus, bis es wieder weitergeht. Und wenn alles so eng sitzt und sie erstmal trainiert ist, dann sieht es nicht nur geil aus, sondern zeigt ihr und anderen intensiv, dass sie nichts menschen-mädchenhaftes- mehr an sich hat." sagt er und geht von seinen eigenen Vorstellungen ganz berauscht und begeistert, die er an und mit mir so umsetzt, um mich herum. Ich sehe Senas schmale Augen glitzern, als sie mich so frei im Raum stehend umkreist.

„Ja, ich weiß was du denkst, du böses geiles Kätzchen. Eine gemeine schmutzige Siamkatze bist du. Ich sehe was du denkst und ja ist ja auch offensichtlich, jetzt wo du es siehst, mein Fickäffchen." Also ihnen beiden scheint was klar zu sein, wo ich noch definitiv auf der Leitung stehe, aber ich habe schließlich auch noch gut damit zu tun meine eigenen Empfindungen und Gefühle zwischen Lust, Erregung und triebhaft animalischem Spüren auf eine Reihe zu bekommen. Simon holt zwei weitere längliche Lederbänder mit Schlaufen auf der einen Seite und kleinen flachen Karabinern auf der anderen Seite, stellt sich vor mich und befestigt die Karabiner grinsend an den hinteren schweren Nippel-Ringen, die direkt an den dunklen Höfen frisch durch die Nippel gestochen worden sind. Zum allerersten Mal wird dort was festgemacht und es ist ein eigenartiges Gefühl, dass diese Ringe nun eine Funktion bekommen, die an dieser Stelle sich ziehend schmerzlich bemerkbar machen. Beide dünnen Lederleinen legt er über meinen Schultern neben den Tragegurten ab.

„Hände auf den Arsch. Ja, unter dem Sattel, du Luststute und dort halten. Handgelenke zusammen." sagt er grob und mit schnellen Griffen - Klack-Klack - schnarren dort Handschellen ein und ich spüre das kalte Metall an den Handgelenken. So unterstützen beide Arme hinten auf meinem Arsch zusammengekettet von beiden Seiten auch noch den Sattel. Dann erst ist er einigermaßen zufrieden, auch wenn ich sehen kann, dass er sich mental noch so einige Notizen macht, was noch ge- und verändert werden muss. „So nun darfst du, mein kleines Fickäffchen" und ich verstehe immer noch nicht, als sie zu ihm kommt und er ihr die Leine, die zwischen ihren flachen Brüsten und steinharten dunklen spitzen Nippeln liegt, bei ihr abnimmt und sie mir sofort direkt wieder dann in meinen schwarzen Nasenring einhängt. Erst als Sena, wirklich wie ein nacktes unbehaartes Äffchen, auf das eine Laufband klettert und ihre schwarzen Seidenhaare sie dabei umfließen, kapiere ich. Simon führt mich an meinen Titten rückwärts schuppsend zurück zu dem Gerät und kaum bin ich da, wo er mich haben will, spüre ich ein Gewicht im Rücken, dass mir wegen der Schräge des Sattels so ins Becken fährt, wie es war als wir als Kinder „Huckepack" gespielt haben, Jonas und ich.

Sena ist sehr eifrig in den Sattel gestiegen, ist auf die Stute aufgesessen und ruckelt sich im Sattel zurecht, eng an meinem Körper rittlings sitzend und mit beiden nackten Beinen neben und hinter meinen eigenen Beinen baumelnd. Mit einem leisen Lachen hinter meinem Kopf, schnappt sie sich die beiden Zügelleinen, die mit meinen Titten verbunden sind und zupft sanft daran, während ich noch versuche mein Gleichgewicht zu halten und mich mit dieser Packlast einer Reiterin gerade zu halten und auszugleichen. Meine angezügelten Titten folgen natürlich einzeln gezerrt nach links und rechts dem jeweiligen Zug und so werde ich also gesteuert werden, wenn es nach Simon geht. Ein Pony, ein Reittier und Tragebiest mit einem Jockey auf mir. Ich kann sehen, wie sehr er den Anblick genießt, als er an meinem Nasenring mich wie ein Maultier hinter sich herzieht, mir zugleich Sena die nackten zierlichen Hacken gegen die Beine haut und ich die ersten wackeligen Schritte als ihr Reitpony mache.

„Ohh, Simon, Meister, das ist ja so geil. Du bist so geil, dass du solche hammerartigen Ideen hast und sie wirklich auch umsetzt. Und ich habe mich zuerst die ganze Zeit gefragt, was du ausgerechnet mit mir willst -- also jedenfalls, bevor das zwischen uns abgegangen ist. Und jetzt weiß ich es...Du hast mir ein Pony geschenkt und willst ihr zeigen, dass sie einfach keine Frau mehr ist und von einer Frau geritten wird, nicht nur von Männerschwänzen.... Darf ich sie behalten, in einen Stall stellen und sie reiten, wann ich will?" fragt sie begeistert und sicher auch scherzhaft, selbst wenn ich in ihrem Ton schon was entdecke, das ein bisschen ernsthaft ist, denn es ist etwas, dass ihr spürbar gefällt. Es gefällt ihr was Simon sich ausdenkt, auch wenn sie dabei vergisst, dass es sich auch auf sie in Zukunft sicher auswirken wird. Es gefällt ihr, Macht über etwas, mich, zu bekommen und es ganz direkt spürbar zu erleben. Es gefällt ihr Teil dieser ganzen verrückten Kiste, um die Sklavensau Pauline herum zu sein.

Einen ungelenk tapsigen patschenden Schritt nach dem anderen, führt mich Simon im Kreis an der Nase ziehend wie eine Eselin beim Kinderreiten im Saal herum, mit der aufgeregten Sena als Reiterin eng warm an meinem Rücken auf dem schrägen Leder-Sattel gedrängt. Ich spüre ihr Gewicht und ihre Aufregung, aber gewöhne mich immer mehr daran. Sie kann unmöglich mehr wiegen als ein schwerer Rucksack. Bei knapp 160 Zentimeter, eher drunter, und so schlank und schmal, wie sie ist, kann sie sicher nicht mehr als 50 Kilo wiegen, eher weniger. Das habe ich doch auch schon mal auf einer Urlaubswanderung getragen, wenn auch nur für ein paar Stunden und kurze Wege mit viel Pausen, aber das kann ich -- wie man nun auch sieht.

Wenigstens hat Simon nicht die verrückte Idee seine 70 -- 80 Kilo in den Sattel zu werfen und mich damit hoffnungslos in die Knie zu bringen. Und es muss ihm klar geworden sein beim letzten Mal, dass es einfach unrealistisch wäre, das zu versuchen, auch wenn er es sicher gerne selbst tun würde. Also hat er sich das Zweitbeste für die Umsetzung seiner Fantasie gesucht. Nämlich eine Reiterin, die ich tragen könnte und die er genau dafür fragen und ansprechen wollte. Das es nun mehr geworden ist und er nicht nur die Reiterin, sondern auch noch eine spielgeile lustvolle Freundin in Sena bekommen hat, konnte er ja nicht ahnen, aber umso besser für ihn. Weitere Schritte mit Sena treibend und probehalber tittenziehend im Kreis, dann lässt Simon mir die Führleine zwischen den Brüsten baumeln und schaut zu, wie ich nun von alleine mich vorgelehnt bewege und barfuß über das Parkett laufe.

Sena lenkt mehr als nötig und zieht an den Zügeln meine Nippel mal links und mal rechts und bald machen wir Achten und wechseln oft die Richtung. Es ist anstrengend, aber machbar und ich gebe mir Mühe, denn ich sehe, dass Simon nur zu bereit ist notfalls nachzuhelfen, wenn ich mich nicht gut anstelle und so setze ich mich wackelig aber stetig noch mehr in Bewegung, fast in einer Art laufenden Trab. Zwei Runden um den Saal in diesem Tempo und zunehmend schwitzend um die Sportgeräte in Kurven herum und dann bringt mich Sena mit hartem Zug an beiden Nippelzügeln gleichzeitig, die in den neuen Piercings heiß brennen, zum Stehen und schwer atmend, mit zitternden Beinen, stehe ich wirklich, wie ein beanspruchter verschwitzter Gaul da und muss mit gefesselten Händen unter dem Sattelgeschirr einfach warten was kommt.

„Ja, so habe ich mir das vorgestellt und so können wir das auch weiter üben, wenn du glaubst, dass du sie in den Griff bekommst und aus ihr ein echtes Luststuten-Gaul machen kannst, dass unseren Ansprüchen gerecht wird. Und nein, du kannst das Pony nicht behalten, Fickäffchen, aber du darfst es dir zunehmend abrichten, wenn du brav bist. Zur Belohnung. Dafür musst du dir natürlich auch ausdenken, was du mit ihr machst, damit sie sich gut daran gewöhnt ein gut erzogenes Fickpony zu werden, mit dir als Reiterin. Und verdienen musst du dir es natürlich auch. Aber es gibt noch Einiges zu tun, bevor das Geschirr wirklich brauchbar ist. Komm, bring sie auf das Laufband und bleib auf ihr drauf, denn nun kann sie erstmal ein bisschen Training gebrauchen." sagt er und nickt seiner neuen Freundin zu.

Ohh, nein..nicht noch Training oben drauf, denke ich und rücke das Gewicht auf meinem Rücken noch ein wenig mehr zurecht, denn sie wird sicher drauf bleiben und wendet mich mit Zügelzug am Nippel kehrt um, lässt mich das Laufband besteigen und hilft mit Hackentritt nach. Als ich dann auf dem Band stehe und wir zusammen wohl 110 Kilo aufs Laufband bringen, also das Gewicht eines dicken großen Kerls etwa, schaltet Simon das Band an und ich habe schnell zu gehen. Er nimmt die Leine zwischen meinen Titten auf und wickelt sie vorne um die Haltestange, die ich ja nicht benutzen kann, so mit den Händen in den Handschellen und überlässt es Sena mich anzutreiben und als es scheinbar nicht genügt was sie tut, reicht er ihr eine schmale schwarze Gerte, die er von hinten holt.

„Schlag sie...du musst das lernen, Fickäffchen...die Votze steht doch noch so weit unter dir und du brauchst bloß keine Hemmungen zu haben die Gerte an ihr zu benutzen...du brauchst mit dem Miststück von einer rossigen Fickstute überhaupt keine Hemmungen zu haben... zieh ihr ein paar ordentlich über, wenn sie faul ist, aber spring ab, wenn sie wirklich nicht mehr kann. Sie muss aber ordentlich schwitzen und schnaufen, wie ein geficktes Hängebauchschwein, bevor du sie zum Stehen bringst oder absitzt. Nicht vorher, Sena. Verstanden?" sagt er und schaut mir zu wie ich marschiere und meine Reiterin trage und nur noch, mit sicher hochrotem Gesicht, schwer atmend und vorgebeugt, mein und ihr Gewicht auf dem Laufband nach vorne trage. „Ja, Meister. Verstanden. Ohh, ist das geil...los vorwärts du faules Vieh. Schön vorwärts du lahme Stute. Vorwärts. Los hoch die Hufe und buckel bloß schön die Strecke lang, Drecksvieh. Schwing deine Keulen, du rossige Fickstute. Ist das alles, was du draufhast. Gib Stoff, lahme Schlampe. Mach......"und setzt die Gerte klatschend auf meinen äußeren Oberschenkeln ein, während sie zappelig auf dem ledernen Pony-Sattel rumrutscht beim Treiben und mir das durch den Sattelgurt auch als Reibung direkt in die ehh schon übernasse und gereizt schmerzende Votze gejagt wird.

Jahna
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