Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, Simons neue Welt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kaum habe ich mein Tempo mit dem Gewicht im Kreuz gefunden, dreht Simon auch schon am Regler und ich muss schneller werden, denn wenn ich stolpere oder zu langsam bin, reißt mir sicher der Ring aus der Nase. Meine Beine sind schwer und ich beginne natürlich wie gewünscht jetzt erst so richtig zu schwitzen -- und das so richtig. Sena hält mit einer Hand beide Zügel stramm, so dass meine Tittenbälle beim Laufen hochgezogen wippen, hat in der anderen die Gerte und ich spüre nicht nur ihr zunehmendes Gewicht beim Tragen, sondern auch ihren warmen flachen Bauch, der sich durch den Stoff im Rücken anlegt, weil sie so durch den schrägen Sattel nach vorne an mich gepresst wird. Ihre dünnen Beine mit den kleinen Füßen baumeln links und rechts vom Sattel und mit den knochigen Hacken unterstützt sie die Gerte beim Treiben. Nach wie vor verlagert sie immer wieder ihren Schwerpunkt und rutscht mit ihrem kleinen Arsch im Sattel hin und her, so dass es ganz und gar nicht so einfach ist, dass ohne Hände in einem Gleichgewicht beim Laufen auszubalancieren. Weiter und weiter geht es vorwärts, denn das Laufband ist ja eine endlose Straße, auf der ich entlanggeritten werde.

Schweiß tropft mir längst von Nase, Kinn, Titten und zwischen den Beinen runter und läuft in feinen Rinnsalen mir am Körper abwärts, wo es sich sammeln kann. Sicher glänze ich komplett nass inzwischen mit einem vor Anstrengung roten schnaufendem Kopf wie ein eingeöltes hellhäutiges Ferkel. Wahrscheinlich sind mein Schnauben, Keuchen und Schnaufen einem Pferd, einer gerittenen Stute, einem Pony im Trab und unter Anstrengung gar nicht mal so unähnlich und Simon steht da breit aufgepflanzt und ist sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden. Immer schwerer werden meine Beine und die kleine schmale Sena scheint nun eine Tonne zu wiegen als endlich, nach ich weiß nicht wie vielen Minuten, Simon sagt.

„Es ist erstmal gut Äffchen, bring sie zum Stehen, genug für heute. Aber das ist erst der Anfang. Noch ein paar Verbesserungen und viel Training und sie wird eine ganz annehmbare Kreatur sein und eine Zierde für jeden Stall. Bist du dabei, Kleines?" und dabei kommt er echt so cool rüber, dass man meinen könnte er würde jeden Tag eine Auswahl an nackten Mädchen und Frauen zu Ponys und Reitstuten ausbilden. „Das fragst du noch, Meister? Ernsthaft? Ja klar bin ich dabei, denn ich wollte immer schon ein Pony haben. Aber ernsthaft: Glaubst du ich kann auch mal mit der ausreiten, wenn sie besser trainiert und ausgebildet ist?? So richtig draußen im Wald und so?" fragt sie ganz begeistert und bringt mich mit hartem Zug und Zurücklehnen im Sattel dazu auf dem langsamer werdenden Laufband erschöpft und mit zittrigen Beinen und schmerzenden Fußsohlen zum Stehen zu kommen.

So einige andere Stelle melden sich natürlich auch protestierend schmerzhaft, aber irgendwie nehme ich das schon fast als normal wahr und schließlich habe ich, dem Himmel sei Dank, heute schon weiße Pillen nehmen dürfen. Und zum Kommen hat es natürlich auch nicht gereicht und das war sicher von Simon auch so beabsichtigt, denn auch wenn die Situation, in der ich bin, mich doch reichlich aufgeilt, von der Behandlung durch Sena und die Reibung von Riemen zwischen den Beinen ganz zu schweigen, reicht es eben doch nicht ganz, wenn die Anstrengung meine Energie fordert und es ist, als würde auch die Lustlava tropfenweise verloren gehen, die sich gerade auch auffüllt.

Es bleibt ein ständig erregter Pegel und meine geschwollenene gepiercte Klit macht es in Dauererregung auch nicht leichter. Wie gerne aber würde ich nun explodierend mich erlösen dürfen, aber das ist ganz sicher so nicht vorgesehen. Stattdessen schwingt sich Sena aus dem Sattel und löst die Führleine im Nasenring von dem Handlauf vorne. „Vielleicht machen wir das mal, Äffchen, wenn du ein gaaanz braves Ding bist und dich als richtig geiles kleines Spielzeug für deinen Freund erweist. Vielleicht kannst du es dir ja wirklich verdienen mit der Fickstute ins Gelände zu gehen. Wir schauen mal. Beweis du aber erstmal, du kleines scharfes gieriges Ding, dass du es verdienst ein Pony zu haben." lacht Simon und Sena zieht einen nicht ganz ernstgemeinten Flunsch in ihrem feinen Gesicht eines China-Püppchens aus Porzellan. „Bring das Schlampenvieh nun nach hinten und sattle sie ab, schick das schwitzende Schwein da unter die Dusche. Ich räume noch kurz auf und komm dann dazu. Na los, wir haben leider nicht ewig Zeit, auch wenn heute Schule mal nicht das Problem ist. Die kommen heute auch gut ohne uns zurecht."

Und damit wirft er ihr einen kleinen Schlüssel für meine Handschellen zu und meine Tasche, in die er wohl zwischendurch meine Klamotten gestopft hat und Sena zieht mich nickend an der Führleine zur Milchglastür und ich trottle müde hinter ihr her, erschöpft, verschwitzt und auf absurde Art und Weise stolz auf mich als abgerittene ausdauernde Stute und meine „Leistung". Eigentlich ist die ganze Szene völlig absurd. Da zieht ein asiatisches flachbrüstiges kleinärschiges Mädchen mit langen schwarzen glatten Haaren, einem Halsband um und sonst nur einem Klein-Mädchen-Slip am Körper ein größeres blondes splitternacktes Mädchen, in einem Ledergeschirr mit Pony-Sattel auf dem Rücken, an einer Leine im Nasenring und an Zügelleinen in den Nippeln von schwer wippenden großen beringten Brüsten hinter sich her und doch erscheint es weder ihr noch mir gerade im Moment außergewöhnlich oder bemerkenswert. Für uns ist es einfach was es ist.

Teil 211.........Duschen Dreier

Als wir die Duschen erreichen, lässt mich Sena anhalten und schließt mir erst bückend die Handschellen auf und so kann ich die wundgeriebenen Handgelenke reiben und die Finger strecken. Dann lasse ich mir widerstandslos willig das ganze Geschirr von ihr abnehmen, dass sicher ebenso verschwitzt ist, wie ich selbst. Sie hängt das Ganze an einen Garderobenhaken an der Dusche und nimmt mir dann die Lederzügel von meinen strapazierten Nippeln ab und hängt sie über einen anderen Haken. Dann zeigt sie stumm auf die große Behindertendusche und stellt sich einen weißen Plastikgartenstuhl davor, um mir beim Duschen zu zusehen.

Die Dusche ist ja sonst eher mein Erholungs- und Zufluchtsort nach einer Benutzung, wie auch immer die ausgesehen hat. Nun aber bin ich eher auf einer Bühne in der großen Dusche, wenn Sena dort sitzt und mir zuschaut. Das warme Wasser überströmt meinen Körper und die blassen Spuren, die die einzelnen Riemen und Gurte auf mir hinterlassen haben. Und selbst von Sena beobachtet, ist es immerhin auf jeden Fall immer noch entspannend und ich freue mich schon fast darauf überall Ollis Salbe auftragen zu können danach, aber es gab ja schon andere Tage, wo alles weit schlimmer war, jedenfalls was Schmerzen und Spuren angeht. Sena streckt sich lasziv auf dem Plastikstuhl und betrachtet mich da unter der Dusche, wie ich mich drehe und man mir sicher ansieht, wie gut es mir tut, dass das heiße Wasser über meine Haut und die Piercings in meinem Körper läuft.

„Sag mal, wie war das nun für dich?" fragt sie neugierig und nun nicht die treibende Furie von gerade eben auf meinem Rücken. Nun ist sie wieder die neugierige Sena, die versucht meine und vielleicht auch ihre, neue Welt zu verstehen. „Ich weiß nicht," blubbere ich mit Wasser im Gesicht. „Irgendwie fühlt es sich für mich so richtig an, was er und ihr da mit mir macht. Irgendwie fühlt es sich so an, als ob es Sinn macht und ich so sein soll. Natürlich ist es anstrengend und du kannst auch ganz schön gemein sein, Sena, aber auch wenn es mich fordert, ist es trotzdem auf eine voll verquere Art und Weise doch gut. Wenigstens nachher. Vielleicht gehört es auch einfach ganz nach meiner Natur bloß dazu. Zu dem was ich mir immer tief drin für mich vorgestellt habe. Deswegen doch auch die Ringe und alles, denke ich mal." sage ich weiter und mache das Haarband ab und lasse das Wasser durch meine langen goldblonden Haare laufen, bis sie wie goldener Seetang auf meinen Titten und Schultern kleben.

„Ja, ich glaube, ich weiß was du meinst. Geht mir auch irgendwie gerade so, dass ich vielleicht verstehe, warum du das als Freiheit bezeichnest, und dabei auch so einstecken musst dafür. Geht mir auch irgendwie so und Simon ist da vielleicht genau richtig für mich, oder?" sagt sie nachdenklich. „Noch heute Morgen noch hätte ich nie gedacht, dass sich jemand überhaupt für mich interessiert und habe immer geglaubt, dass meine Eltern nach dem Studium jemanden für mich suchen werden und dann mein ganzes Leben so laufen wird, wie sie es für mich geplant haben...und nun....nun ist alles so ganz anders. Meinst du ich mache das Richtige? Auch weil ich nicht weiß, wohin das führen wird, außer zu ein paar aufregenden Sachen und ganz sicher dazu mit Simon in der Kiste zu landen und ich finde es sogar nicht mal Scheiße, wenn er mich als Meister ein gelbes Äffchen nennt, wofür ich anderen schon längst in die Eier getreten hätte. Ich konnte mir weder das eine noch das andere vorstellen und nun war ich genauso mutig und bekloppt wie du. Und gehe einen Weg, den er bestimmen wird und habe nicht mal was dagegen ihn machen zu lassen, wie er will ...Hmmm" sagt sie genauso zu sich selbst, wie zu mir.

„Kann ich dir nicht sagen, Sena, aber Simon hast du voll am Haken und er scheinbar auch dich, nicht wahr? Egal ob das für dich gut ausgeht oder nicht. Nun hast du dich drauf eingelassen und musst anscheinend dadurch, oder wenn nicht, dann musst du ihn loswerden, solange du noch kannst. Aber ich glaube du willst es auf jeden Fall erleben, oder?" frage ich, obwohl mir sowas nun wirklich nicht zusteht, aber wenn sie schon auf Augenhöhe mit mir plaudert, wie sonst keiner mehr seit Tagen? „Ja, muss ich wohl, nicht wahr? Und weißt du was, du Sklavenstute, es gefällt mir, wie ich mir das nie vorgestellt habe. Einen Freund, einen der mir hilft meine Fantasien zu leben und dann auch noch ein Pony...alles am selben Tag, ist doch klasse!" lacht sie hell und sicher nicht mehr auf gleicher Höhe mit mir.

Die Tür zu den Duschen geht auf und Simon taucht auf, schaut zu mir rüber, wie ich mich einseife und sieht seine neue Freundin Sena im Plastikstuhl rekeln. „Hey, meine kleine China-Schlampe, los schwing deinen kleinen Arsch zu der Stute da unter die Dusche. Ich will dich genauso nackt und nass sehen, wie die andere Sau da. So viel was Besseres bist du nun auch wieder nicht, bloß weil du nun ganz und gar mein Sex-Äffchen und nun meine Freundin bist. Und du Dicktittenschlampe wirst meiner Freundin brav beim Duschen helfen, denn selbst wenn die Kleine nicht viel wert ist, ist sie doch auf jeden Fall wesentlich wertvoller als du durchgevögeltes Stück Votze. Ich komme gleich wieder und dann will ich euch beiden Weiber in Aktion sehen." sagt er grob und schubst die leise protestierende Sena vom Stuhl, packt sie fest bei den Haaren, während sie sich den Slip unwillig unter murmelndem Protest runterzuziehen hat und nun ebenso splitternackt, wie ich im Halsband dasteht und von ihm unter die Dusche zu mir unter das heiße Wasser geschoben wird.

Da stehen sie nun die beiden kindlichen Sexpuppen mit langen blonden und langen schwarzen nassen Haaren, splitternackt ausrasiert ich, ein schmaler „Landestreifen" schwarzer kurzer Schamhaare bei ihr und einem zarten schmalen Schlitz zwischen den Beinen wo ich beringt und ziehend behängt bin. Simon bringt das Geschirr und die Leinen raus, während ich meine Hände nach Sena ausstrecke, wie Simon es erwartet und sie lässt es sich auch nach kurzem Zögern gefallen. Ich nehme Shampoo und seife sie ein. Meine Hände gehen über ihren schlanken schmächtigen tittenlosen Körper, seifen ihren knackigen Jungs-Arsch ein und sie wäscht sich die pechschwarz nass fallenden Haare mit dem Shampoo im Wasserdampf und im fallenden heißen Wasser, während meine Hände schmeichelnd über ihren Körper gleiten.

Irgendwie ist es aber ja auch erregend aufregend so ihren Körper zu berühren und sie zu bedienen, während es ihr auch scheinbar gefällt, wenn ihr nackter Körper sich drehend an meiner Haut, in meinen Händen und meinen beringten Titten reibt. Jedenfalls scheint es so, denn sie geht ganz und gar nicht auf Abstand, ganz im Gegenteil. Andererseits geht sie mir selbst auch nicht an die Brüste oder zwischen die Beine und dreht den Kopf weg, wenn ich ihr mit dem eigenen nassen Gesicht zu nahekomme. Nein, sie ist nicht an mir als Sexobjekt interessiert, nicht lesbisch und akzeptiert die Situation im Grunde nur, weil Simon es so gesagt hat und nicht, weil sie das unbedingt selber will. Was ja auch völlig ok ist. Dann ist es ja auch klar, woran wir sind, selbst wenn Simon uns aufeinander treibt. Mir würde es schon gefallen, weiß ich ja inzwischen von mir und seit gestern mit ziemlicher Sicherheit, dank dem Geburtstagsfrühstück. Und sie wird gehorchen und dabei bleibt es sicher.

Ich habe es nicht bemerkt, weil ich so damit beschäftigt bin mich mit Senas eingeseiftem Körper zu beschäftigen, dass Simon uns intensiv beobachtet und sich darüber freut uns so zu sehen und wenn wir dicht beieinanderstehen, kann man sehen warum man sie als „gelb" bezeichnet, obwohl es eigentlich ein helles Beige ist, aber im Vergleich zu meiner Milchhaut, hat es doch Tönung, wenn sicher auch nicht gelb. Aber im Ver gleich zu Rita, Lauro und anderen sind wir beide doch ziemliche Kalkleisten. Die eine mit absurden Titten für ihre Figur wie ein Porno-Flittchen und blond und die andere ganz flach und ohne Titten, wie ein kleines Mädchen in schwarzem Haar. Er hat den großen Boxer dabei, seinen Aries. Er setzt sich auf den Plastikstuhl, den Sena dahingestellt hatte und vor dem auf dem Boden noch Senas Slip liegt, den sie dort ausziehen musste. Er beobachtet uns in der großen Dusche und der Hund schaut ebenfalls interessiert. Dann macht er den Boxer am Stuhl fest und schiebt ihm mit dem Fuß den weiß-geblümten Mädchenslip zum Spielen rüber.

Er scheint den Versuch einzuschätzen, was er da nun tatsächlich vor sich hat, so wie die beiden kindlichen Sexpuppen da miteinander umgehen und sieht sicher auch, dass ich williger bin, wenn es um Sena geht, als sie umgekehrt, was mich betrifft. Dann steht er auf, grinst als er sieht, wie lustvoll sein Hund Senas Höschen beschnüffelt, durchkaut und zu Fetzen verarbeitet, zieht sich selbst aus, hängt seine Sachen auf und kommt nackt, mit halbsteifem Schwanz und seinem massigen Körper, groß und breit, zu uns unter die Dusche. Er scheint tatsächlich abgenommen haben, bemerke ich kurz hinsehend und dann ist er auch schon bei uns. Ein großer Kerl mit weiterwachsendem halbsteifem Schwanz zwischen zwei Sklavenschlampen, von denen eine nun ganz ihm gehört, auch wenn sie noch nicht mal wissen kann, was das in Zukunft noch alles für sie bedeuten wird.

Und beide stehen ihm ganz und gar zur Verfügung. Wie viele feuchte Träume hat Simon von dieser Traumkonstellation wohl schon gehabt und träumt nicht jeder Mann von einem Dreier, in dem sich die Frauen um den Kerl reißen und ums Ficken betteln und alles dafür geben mit ihm in der Mitte? Der Kerl ist locker einen ganzen Kopf größer als ich und fast zwei Köpfe größer als Sena und auch wenn genug Platz in der Dusche ist, so viel, dass es auch locker für einen Rollstuhl reicht, eben, dominiert er doch uns und den Raum und es beeindruckt mich zu sehen, wieviel mehr Selbstvertrauen er gewonnen hat in den letzten Wochen und kaum mit dem unsicheren notgeilen Simon von damals am Anfang zu vergleichen ist.

Und nun, mit Sena, hat er davon noch mehr dazu gewonnen und benimmt sich tatsächlich wie ein Herr zwischen Sklavenvieh, dass nur für ihn da zu sein hat und seine Hände bedienen sich entsprechend abgreifend an unseren beiden nassen Körpern und das bisschen nutzlos windenden Widerstand, lässt er auch von Sena einfach schlicht nicht zu und so hat er schnell eine Hand zwischen meinen Votzenringen wühlend eingeschoben und zugleich die andere Hand zwischen Senas Schenkeln getrieben und reibt grob fingernd ihren schmalen Schlitz, auch wenn sie ihn noch immer erstaunt und etwas widerwillig anschaut, weil sie ihn so gar nicht stoppen kann. Erstaunt sicherlich, dass es für sie nun keine intimen Bereiche mehr geben wird, die er sich nicht nehmen kann, wann und wie er will. Das lernt sie jetzt auf die harte Tour, während ich seine dicken Finger in meinen Schlitz eindringen spüre und sie fast wie alte Freunde empfinde. Er lässt sich von uns einseifen und waschen, was gar nicht so einfach ist mit wühlenden fordernden Fingern zwischen den Beinen.

Weil seine Finger beim Reiben und Wühlen bei mir immer auch über die Ringe gehen und er bewusst mit dem Daumen der Hand meine Klit bespielt und sich ziehend in den hinteren Ring schiebt, hat er mich schnell auf japsenden Touren und ich bin laut keuchend unter der Dusche dabei die Lust zu spüren, die mir auch der verursachte Schmerz bereitet. Neben mir steht Sena eher immer noch abwehrend Haut an Haut mit mir und versucht sich Simons forderndem Griff in ihre kleine Votze wenigstens ein bisschen weiter zu entziehen, was den aber bloß dazu motiviert noch fester nachzugreifen und seine Hand tiefer zwischen ihre Schenkel zu bringen. „Jetzt hör mit dem Scheiß auf, Fickäffchen. Das da gehört jetzt alles mir und du bekommst nicht nur meine Finger da rein, wenn ich das will, also lass das und gewöhn dich dran. Nimm dir ein Beispiel an der anderen Lustsau, wie sie darauf abfährt und gar nicht genug davon bekommen kann die Votze gekrault zu bekommen, ist es nicht so „Ficksau" Pauline? Ich mag es wenn ein Weib so fickerig ist und laut, wie du ordinäre Dicktitten-Nutte..ohh ja, halt mir schön dein beringtes Loch weit raus und zeig dem kleinen Schlitzauge hier wie man es bei seinem Herren und Meister richtig macht und es sich besorgen lässt, wie es eine kleine Nympho-Thai- Nutte es in Bangkok mit den Kerlen treibt." sagt er knurrend und schiebt Sena mit der Hand im Schlitz gegen die Kachelwand an der Rückseite der Dusche.

In dem Moment beschließe ich mich bei Sena ein bisschen zu rächen für den Spaß, den sie auf meinem Rücken auf dem Laufband hatte. Und wie könnte ich das besser, als ihr die Standards zu setzen, die sie bei Simon in Zukunft erreichen muss. Wenn ich ihm ganz und mehr gebe, was er von einer Sklavin und Schlampensau erwartet, jetzt und hier unter dem heißen dampfenden Wasser in der großen weiß gekachelten Dusche, dann wird er immer zu ihr sagen, dass er doch schließlich von seiner Freundin und seinem Sklavenstück auch nichts anderes erwartet, denn was eine wie ich bringe, sollte sie auch bringen. Ja, das ist perfekt und sofort setze ich es in die Tat um und Frank wäre sicher stolz auf mich, als ich mich nun an Simons breiten nassen Körper anschmiege, mit dem Becken runterpressend meine Votze reibend auf seine eindringenden Finger drücke, meine vollen prallen Titten mit allen Ringen an ihn presse und mit den Lippen beginne seinen steif werdenden Nippel zu saugen und mit dem vorderen Zungenpiercing züngelnd über die weiterhin hart werdende Brustwarze zu streichen, während er aufstöhnt, mir die Brust entgegendrängt, sich meine linke Hand auf seinen steifer werdenden aufstehenden Schwanz legt und beginnt sanft, aber fest umgreifend seinen Schaft wichsend zu reiben.

Meine rechte Hand geht um ihn herum auf seinen festen Arsch und ich streichele ihm den Hintern geradezu gierig in meiner halb gespielten, halb echten Hingabe. „So machst du das, Äffchen, nimm dir ein Beispiel an der da und bist dabei auch noch dankbar, wenn du das darfst. Nimm dir die blonde Sau als Vorbild und hör auf zu so zu zicken." und drängt sich stöhnend noch mehr in meine Hände. Wütend funkelt mich Sena aus dunklen Mandelaugen an und ich kann sehen, wie hin und her sie gerissen ist zwischen einem Neid, dass ich das kann und mache und es scheinbar auch selber genieße und den letzten Resten eigener Würde und Selbstbestimmung, die sich noch immer dagegen wehren Simon auch wirklich alles zu geben, was er verlangt. Ich kenne ja diesen Kampf nur zu gut.