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Pauline, Simons neue Welt

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Jahna
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Brave Pauline gegen dunkle Pauline, alias „Ficksau", und nun ist es brave Sena gegen geiles Fickäffchen in ihr. Natürlich haben ihre Eltern immer darauf gedrängt sicherlich, dass sie rein und unberührt sein sollte, wenn sie in eine mögliche Ehe geht und auf der anderen Seite ist da ihr wildes Verlangen. Es ist gar nicht so leicht, dass jahrelang Eingetrichterte loszulassen. Ohh ja, das kenne ich wirklich so gut. Aber dann bekommt ihr Gesicht mit den feinen Augenbrauen, den schmalen Lippen, den dunklen Augen und der Stupsnase diesen entschlossenen Ausdruck und ihr kleines Kinn schiebt sich, wie zum Kampf bereit, vor. Es wird also zum Kampf der beiden jungen Huren kommen, jedenfalls sieht es so aus. Sie will mich nicht dauernd als Vorbild vor die Nase gestellt bekommen und jetzt, wo sie sich einmal dazu entschlossen hat, zieht sie das auch durch und wird mir so gut es geht Konkurrenz machen. Anstatt weiter zurückzuweichen und sich rauszuwinden, macht sie nun bewusst die Beine breit und lässt Simon zu seinem Erstaunen von jetzt auf gleich ganz von ihrer kleinen schmalen Votze Besitz ergreifen, wortwörtlich.

Sie schmiegt sich, wie ich, an seinen massigen Körper und auch sie schließt, wenn auch etwas auf Zehenspitzen stehend die Lippen um seinen anderen Nippel, so dass wir zusammen an ihm sich reibend und nippelsaugend aussehen, als würde er zwei gierige verlangende Schlampentiere zugleich an seiner Brust säugen. Und auch eine von ihren Händen trifft meine, auf seinem nun bocksteifen Schwanz und nun massieren wir beide seinen Kolben, während er sich streckt und aufbäumt mit uns beiden dicht aneinander und noch dichter an ihm dastehend und das Wasser uns alle drei dabei überströmt.

Wir überbieten uns geradezu ihren Meister und meinen Trainer zu verwöhnen, schmiegen uns dabei armselig bettelnd um seine Aufmerksamkeit an ihn, lassen nun beide unsere Mösen auf seinen Fingern reiten und längst schon ist er in mir und für Sena ist es vielleicht das erste Mal so was zu spüren, wie ich merke, als sie zwischendurch immer wieder mal überraschte Laute in seine Brust stöhnt, aber ihr kleiner harter Jungs-Arsch bewegt sich nicht weniger eifrig als meine, kreisend und stoßend es den Fingern in unseren Votzen bequem zu machen und möglichst viel davon zu haben. Für Simon muss das der Gipfel der Fantasien sein, so zwei persönliche sklavische Huren zu haben, die sich so sehr um ihn bemühen, seinen bocksteifen Schwanz anbetend wichsen und so spürbar ihn verlangen. Eine Sklavennutte in blond und die andere kindliche sexgeile kleine Schlampe mit schwarzem langem nassem Haar. „Arrrghh...Hnnngghh....so, nun runter mit euch beiden Geiltieren. Ja, jetzt runter, wo ihr hingehört, und dann dürft ihr beide mal zeigen, wozu ihr da seid und ob ihr das auch gründlich genug verstanden habt." und damit fasst er uns auf die Schultern und drückt uns beide runter auf die Knie, auf die nassen wasserbespritzten Fliesen auf dem Boden am Abfluss der Dusche, während er sich rückwärts an die Kachelwand lehnt und auf uns auffordernd runterschaut und sein inzwischen dick aufgestandener steifer Prügel gierig wartend in den Raum ragt.

Ich verstehe als Erste, was er erwartet und so schwer ist das ja auch nicht, aber Sena, die vielleicht auch noch zu sehr von den neu erfahrenen Empfindungen berauscht ist, die ihr die zum ersten Mal in ihren Körper eindringenden Finger bereitet haben, hat ihre Hand noch immer wichsend auf seinem Schwanz, während sie sich kniend neben mir noch in Position bringt. Und noch während sie ihn so wichst, beuge ich mich schnell vor, mache meine Lippen zum O und schiebe meinen Kopf vor, halte mich an seinen Hüften fest und lasse den prallen Kolben mit der seidenglatten prallen Spitze in mein Maul gleiten, empfange ihn zungenstreichelnd mit beiden Piercings und schließe die Lippen fest um das zitternd pulsierende harte Stück Fleisch.

Jetzt erst dreht sich Senas Kopf zu mir hin und wieder ist da diese Entschlossenheit, mit der sie zusieht, wie ich meinen Trainer und ihren neuen Meister blasend bediene und mir sein Schwanz zwischen den pressenden Lippen gemolken vor und zurück fährt. Simon stöhnt wohlig und kehlig und genießt, dass meine Zunge ihn da drin flink umfährt und sich an sein heißes Fickfleisch anschmiegt. Er legt mir eine Hand auf den Kopf und die andere auf Senas schwarzen Wasserfall. Kaum habe ich mich an sein Teil in meinem willigen Lutschmund angepasst und blase ihn wie eine gute Nutte, entzieht er sich mir und nimmt ihn aus meiner schmatzend saugenden Maulvotze und bietet sie seiner neuen Freundin und kommenden Fickslavin an, wahrscheinlich auch, um zu sehen, was sie nun in der Situation macht und ob sie sich immer noch verweigert oder zögert, wenn doch so klar ist was von ihr erwartet wird.

Und mit einem triumphierenden Seitenblick auf mich schießt Senas Kopf geradezu nach vorne und der von mir vorgelutschte Schwanz verschwindet mit der Eichel in ihrem Gesicht. Eigentlich bin ich schon etwas enttäuscht, aber ich gönne ihr die Chance, auch wenn ich sehen kann, dass sie natürlich keine Erfahrung hat und sich deswegen ungeschickt anstellt. Aber darum geht es bei ihr ja auch nicht. Simon schiebt ihr sein Teil auch deswegen steif stehend in den Kopf, um klarzumachen, dass das von heute an ihr Platz und es sein Recht ist, dass er sicher noch sehr, sehr oft einfordern wird. Und verbessern, denke ich, denn sie bekommt seinen Pfahl gerade mal mit der Eichel und einem Viertel der Länge des Schafts in ihren Mund. Das macht sie entschlossen eifrig, aber das wird ihm nicht genügen, seit er weiß was geht und daran bin ich ja auch nicht unschuldig. Zeit darüber nachzudenken und weiter, wie in einem Porno dabei zu zusehen wie sie ihren Meister lutscht, bekomme ich aber auch nicht, denn seine Hand zieht auch meinen Kopf zwischen seine Beine und so beginne ich ergeben meine breite Zunge gegen den lose hängenden und wassertropfendem Sack zu pressen und ihn da breit abzulecken und mir sanft erst einen Hoden und dann den anderen zusammen im lose liegenden Sack in mein Maul zu angeln, einzusaugen und dort mit seitlich gelegtem Kopf in meiner warmen Spucke schwimmen und rollen zu lassen, Wasserstrahlen spritzend auf meinem Gesicht und dem wilden nuckelnden Blasen, der kleinen Sena am Schwanz ihres Meisters.

So bemühen wir uns beide in einer Art Wettkampf um Simon, wie er es sich bestenfalls vielleicht in seinen wildesten nächtlichen Wichsfantasien vorgestellt hat. Und sehr zu ihrem Frust wechselt Simon auch schon mit seinem Schwanz wieder rüber und ich bekomme ihn wieder unerwartet ins Maul geschoben, während sie nun mit kleiner spitzer Katzenzunge, eifrig anbiedernd, seine Eier verwöhnt, als seine Hand auf ihrem Kopf das nun von ihr fordert. Sie macht es mir einfach nur nach, aber vielleicht ist das auch der Sinn, wenn Simon zwischen den zur Verfügung stehenden Mauvotzen wechselt, wie es ihm gerade gefällt. Sena kann sehen was ich mache, wie ich es Simon mache und was nun auch von ihr erwartet werden wird. Aber weil ich mich nach wie vor ein bisschen rächen will und klarstellen will, wer hier Erfahrung hat und wer noch viel lernen muss, belasse ich es nicht dabei Simon bloß zu lutschen und zu saugen, sondern treibe von ganz alleine meinen Kopf vor und lasse mir Simons dicken Schwanz in den Schlund gleiten, bis sich sein Pint den ganzen Weg in meine enge Kehle gebahnt hat, ich mit dem Nasenring und der Oberlippe fest gegen Simons Bauch gepresst werde und meine Unterlippe den Sack an der Schwanzwurzel massiert, wo Sena sich müht mit den Eiern ihres Meisters möglichst hingebungsvoll zärtlich zu spielen.

„Uhhhnnngg..Hnnngg du Vollsau...ohh, ja... scheiße, was bist du bloß für eine abgefickte Maulhure..drin lassen.. los tief drinlassen...." und er hält meinen Kopf so, dass der Schwanz dick und zuckend in meinem Hals pumpt und er sicher gehen kann, dass Sena auch ja alles mitbekommt wie sein Fleisch bis zum Anschlag drin auch von außen in meinem Hals sichtbar ist. Als er sein Ding endlich aus meiner gurgelnd röchelnden Kehle zieht und ich wieder ganz Luft bekomme, sieht mich Sena wütend an und nimmt den Schwanz, der ihr wieder neu hingehalten wird, so tief sie nur kann in ihr Mäulchen, aber muss an einem Punkt aufgebend, als es mit würgenden Geräuschen einfach nicht tiefer in sie reingeht. Das wird dauern, bis sie den lästigen Würgereflex loswird, denke ich gemein lächelnd und schaue mitleidig zu ihr rüber, um sie zu ärgern damit. Immerhin hat sie inzwischen gut die Hälfte rein bekommen, was für eine Anfängerin doch auch wirklich nicht schlecht ist. Sie versucht es noch ein- zweimal, aber dann bin ich wieder dran und diesmal hält Simon Senas Kopf so, dass sie einfach von Anfang an nichts verpassen kann, wie er mir sein Ding nun aktiv ins Maul fickt, dann gnadenlos weiter den Hals runtertreibt und dableibt, bis ich nach einiger Zeit kaum noch überhaupt genug Luft bekomme und er dann erst mir wieder entzogen und ihr zum Blasen serviert wird. Einige Male geht das hin und her zwischen seinen beiden überraschend willigen Blasenutten und dann, ich kenne ja inzwischen die Anzeichen, kann er es sicher nicht mehr lange halten, nimmt uns beide weg von sich, nimmt einen Schritt nach vorne in den Raum unter das prasselnde Wasser. Steht da und reckt sich, schaut auf uns runter.

Absolut selbstsicher und in voller Kontrolle über die Situation steht er da, das Duschwasser rinnt ihm von oben über den Körper und tropft von seinem waagerecht stehenden Mast von einem Fickschwanz und zu seinen Füssen die beiden knienden splitternackten klatschnassen kindlichen kleine Fickschlampen in ihren engen Halsbändern, die er nun ganz in seiner Kontrolle hat. Die blonde Deep-Throat- Nutte mit den beringten fetten Titten und die flachbrüstige Kleine mit den glatten nassen schwarzen Haaren, glänzend wie flüssiger Teer, die ihm ab heute gehört und mit ihm auch noch tatsächlich wohl zusammen ist. Er lässt sich Zeit diesen Moment zu genießen und die Tatsache, dass er selber so extrem erregt ist und von uns weiß, dass wir wenigstens mindestens rattig aufgeputscht sind, und entscheidet sich allem Anschein nach für was. „Es wird Zeit, Fickäffchen, dass du das erste Mal dich damit beweist, wie ernst du es meinst, indem du den Saft deines Meisters abpumpst und gierig restlos schluckst. Alles was kommt schluckst und dich dann dafür bedankst. Zum ersten Mal, aber sicher nicht zum letzten Mal. Schaffst du das?" fragt er Sena auf den Knien im Halsband vor seinen Füssen.

Sie lernt ihn zu blasen und nun wird sie lernen Sperma zu schlucken, wenn sie sich traut, aber jetzt wird sie sicher nicht aufgeben und wie ich erwartet habe, nickt sie ergeben. „ja, Meister...ja, Simon... wenn du sagst, dass ich das kann und soll, wird das dein Fickäffchen auch so machen, Meister. Immer, Meister" höre ich ihre helle Stimme recht devot sagen und dabei funkelt sie mich wieder böse an und auch herausfordernd, denn scheinbar sind wir immer noch in diesem Wettbewerb sozusagen und sie weiß ja auch, dass wenn sie sich dem verweigert, werde ich es stattdessen, ohne zu zögern machen, ohne alle Widerworte und Bedenken. Und das ist das letzte was sie gerade will. „Und du beringte Sklavensau da unten, bist es heute nicht weiter wert, mir weiter den Schwanz lutschen zu dürfen, bis ich in deinem verkommenen Maul einer gewohnheitsmäßigen süchtigen Schwanzlutscherin komme und du es schlucken darfst, denn dazu habe ich jetzt mein ganz eigenes kleines Blasmaul, das in Zukunft dazu da ist meine Eier leer zu machen, wenn und wann ich will. Die ist es so viel mehr wert es zu bekommen und du machst dich anders nützlich, so auf eine Art und Weise wie es eher zu einem Drecksstück wie dir passt und selbst auch das ist noch eine Ehre.

Du „Ficksau" wirst mir schön den Arsch lecken, während meine kleine Porzellan-Puppe hier mir den Saft schlürft. Komm hinter mich und dann will ich deine schlabbernde Zunge tief in der Ritze spüren, und zwar so lange, bis ich dir sage, dass du es lassen sollst, verstanden Sklavin?" Ohh ja, und wie ich verstehe. Sowas wollte Simon schon mal als Alternative bei einem anderen Trainingsmorgen und es ergab sich jedoch nicht, aber diesmal will er sich das nicht entgehen lassen und hat es sicher mal in einem Pornoclip gesehen oder so. Und außerdem ist es wunderschön demütigend mir gegenüber und selbst ich spüre schon auch eine unerklärbare masochistische Lust daran so als letzter Pornodreck behandelt zu werden. Mit einer Handbewegung schickt er mich hinter sich und ich rutsche auf den Knien über die seifig nassen Fliesen hinter seinen Arsch, leicht haarig, rund und breit vor meinem Gesicht, während mir Sena an seinen Beinen vorbei, fast wieder triumphierend, zu grinst. Wofür? Dafür, dass sie sich einen Schwanz bis zum Abspritzen reinziehen darf.

Aber ich beneide sie schon auch ein wenig, muss mich nun aber auf meine Aufgabe konzentrieren und werde es wieder entschlossen so übertrieben gut machen, dass sie später unter seinen Ansprüchen leiden wird. Außerdem muss ich mir eingestehen, dass die demütigende Aufgabe und die Entwürdigung ihm quasi in den Arsch kriechen zu müssen, es zu tun im Grunde genau das ist, was ich mir eingestehen muss, dass ich brauche, auch wenn ich froh bin, dass wir unter der Dusche stehen und wir ihn und uns zuvor gründlich gewaschen haben. Aber wenn ich mich frage, ob ich es verweigert hätte, wenn nicht, dann muss ich mir auch das eingestehen, dass das so gar nichts ändern würde. Sein Becken und seine Hüften rucken vor und an seinem Stöhnen und einem lustvollen Wimmern von Sena erkenne ich, dass er drin ist, in ihrem kleinen Mäulchen und als ich sie würgend röcheln höre, weiß ich, dass sie es doch tatsächlich schon wieder versucht ihn so tief wie möglich und möglichst noch tiefer reinzubekommen. Sie kann ja, so stur sein, das Porzellanpüppchen ist konsequent hardcore, wenn sie was will. Mir wird aber auch keine weitere Zeit gegeben, um Sena zuzuhören, wie sie Schwanz schluckt, denn die freie Hand greift nach hinten, legt sich auf meinen vom stetigen Duschregen nassen Kopf und zieht mich an sich ran.

„Willst du dich etwa auch noch extra bitten lassen, Drecksschlampe. Da biete ich dir was zu tun an was deinen Talenten und deinem Platz in dieser Welt entspricht und du stürzt dich nicht dankbar auf die Aufgabe? Für was hältst du dich denn eigentlich, Sklavenschlampe. Los, bettel drum und dann will ich deine Fickfresse tief und gierig in meinem Arsch spüren." knurrt er drohend und ich sehe auch innerlich devot ein, dass er ja recht hat und ich im Grunde auch nicht anders denke. „Trainer... darf ich euch bitte den Arsch lecken, während eure hübsche Freundin den Schwanz lutscht..darf ich bitte zeigen, was ich kann und wie sehr ich alles will, was ihr von mir erwartet, Trainer Simon, und zu dem ihr mich ausbilden wollt für meine Herrschaft?" und dann schiebe ich gehorsam meinen Kopf an seine leicht dunkel behaarten Arschbacken und küsse ihm erst hemmungslos den Arsch und dränge mich ohne weiteres Zögern zwischen die anpressenden warmen und nassen Arschbacken meines Trainers, während das Duschwasser mir über Nase und Mund runterläuft, als es von seinem Rücken runter in die Ritze läuft.

Ich werde ihm schon zeigen, dass ich es wert bin mich zu halten und Sena immer noch jederzeit in eifriger Hingabe und tabuloser Gier schlagen kann. Meine Hände fassen an die haarigen und runden Arschbacken meines Trainers und ziehen sie weit auseinander, ich stecke meine Zunge so weit raus wie möglich, verlagere mein Gewicht auf den Knien so weit nach vorne, wie ich nur kann und lasse die Zungenspitze um sein zusammengezogenes Arschloch kreisen und züngele mit der Spitze direkt in die Mitte des Schließmuskels, als ich spüre, wie sehr ihn das erregt und Sena es vorne im gestopften Gesicht zu spüren bekommt, wie er darauf abgeht. Aber das reicht mir noch nicht und das verkommene Ding in mir ist hungrig danach sich zu beweisen und neugierig, was das mit mir und auch mit ihm macht, wenn ich noch weiter gehe.

Und ich überwinde mich einfach und schließlich bin ich ja auch ein echtes Drecksstück, nicht wahr, und stehe inzwischen dazu und gehe stolz über eine neue Grenze. Noch ein Stück weiter vor und ich krieche wortwörtlich meinem Trainer devot und unterworfen in seinen Arsch und mit gespitzter Zunge gehe ich ihm, den Schließmuskel penetrierend, in den Arsch rein. Sofort bäumt sich Simon heftig auf, als er mich da in sich drin wühlen spürt und meine Zunge kreisende erkundende Bewegungen macht, während meine Lippen sein Arschloch eng umschließen und ich mich bemühe so viel Zunge in ihn zu bekommen, wie es nur geht, tief und wild züngelnd.

„Uhhhnnn...du Sauuu.. du dreckiges geiles Mistschwein..ohh ja schieb mir deine Zunge nur tief in den Arsch, du ordinäre Anal-Hure..ohh, ja das machst du also auch und man, wie sehr passt das doch zu dir, du sexgeiles schamloses Drecksschwein, dass du einem Kerl den Arsch auslutschst und deinen Lutschlappen ihm so tief in die Eingeweide schiebst....mach bloß weiter so..ohh Hammer..." grunzt er und ich höre Sena würgend vorne wieder husten, während seine Hand auf meinem Kopf nur noch härter meinen Kopf zwischen seine von meinen Händen weit gespreizten Arschbacken presst und er so, zwischen seinem Fickäffchen und dem Geilschwein geklemmt, den Blowjob seines Lebens bekommt. Und ich hatte es schlimmer erwartet, aber im Grunde ist es ein geiles Gefühl, wie sein Arschloch rundum meine Zunge umschließt und pressend umgreift, während ich tief in der Hitze seines Körpers meine Zunge wühlen lasse.

Es schmeckt nichts schlecht und wenn doch, dann müsste ich es wegschalten und so bin ich auch noch richtig stolz auf mich, wie er reagiert und wie ich beweisen konnte, dass ich nützlich sein kann, selbst wenn ich dafür nicht seine Soße als Belohnung bekommen werde. Weiter ficke ich meine steife spitze Zunge herausfordernd in das enggehaltene Arschloch meines Trainers und es dauert nicht lange, als er zu zittern beginnt und lauter aufzustöhnen, dann ein heller Aufschrei von ihm und der Ringmuskel krampft fest um meine Zunge in ihm, als er explodiert und sicher eine große Ladung Sperma in Senas kindliche, sich bemühende, Mundvotze jagt, denn sie hustet und schlürft und schmatzt wie wild. Eine ganze Zeit stößt er auf uns vor und zurück zwischen Zunge am Schwanz und Zunge im Arsch, bis er uns beide seufzend wegschiebt und sich erschöpft gegen die Fliesenwand lehnt. Ich kann es Sema ansehen, wie überraschend es für sie war, so von ihm in den Mund vollgerotzt zu werden und ich sehe noch Spuren von silbrigen Schlieren auf ihrem Kinn und der Brust, die der Duschregen noch nicht weggewaschen hat und in ihrem flachen Bäuchlein rumort es sicher auch, denn schließlich ist sie ja gerade eben erst gut gefüttert worden.

Teil 212...............Sklavinnen und eine Vision

Ziemlich erschöpft und sehr zufrieden mit sich und was er gerade völlig unerwartet haben konnte und sich genommen hat, steht Simon wieder unter der immer noch laufenden Dusche und schaut erneut auf uns kniende Tiere herab. Was muss das für ihn für ein Gefühl sein, was für ein Gefühl von Macht, wie sie zu seinen Füßen auf den nassen Fliesen ihm zur Verfügung stehen und das tun was er verlangt. Und das eine von beiden, der er gerade seinen Saft aus den Eiern ins schluckende Mäulchen geballert hat, gehört nun auch noch ihm und für ihn und sie ist das erst der Anfang. Der Regen der Dusche prasselt auf uns alle runter und wäscht Sena noch die letzten Reste des schlanken Körpers, die danebengegangen sind.

Von oben kommen seine Hände zu uns runter, packen uns links und rechts an den nassen strähnigen blonden und pechschwarzen Haaren und ziehen uns daran aus der Dusche und zum weißen Plastikstuhl, an dem sein Boxer Aries geduldig hechelnd wartet und nun freudig hochkommt, als der nackte, klatschnasse, Dreier, der wir ja sind zu ihm rübergehen. „Platz, Aries -- Platz. Das hier ist nichts für dich, Junge -- noch nicht jedenfalls, schätze ich mal. Runter Aries." sagt er in einem Ton, dem ich sogar das dreckige Grinsen anhören kann, als sein Hund zu begeistert schnaubt und wir selber wie nichts anderes als Hündinnen von ihm krabbelnd und tropfend ins Trockene zum Stuhl gezogen werden.

Jahna
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